DE4242273A1 - Abwasserbehandlungsvorrichtung - Google Patents
AbwasserbehandlungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine biologisch arbeitende
Abwasserbehandlungsvorrichtung mit einem Zulauf und einem
Ablauf sowie mit zumindest zum Teil mit Trägermaterial für
Mikroorganismen gefüllten Behältern.
Zur Reinigung von Abwässern ist es bekannt, Belebungsanla
gen oder Tropfkörperanlagen zu verwenden, die aus Behältern
bestehen, in denen aktive Biomasse in Form von Flocken
treibend oder in großen Behältern auf Trägermaterial auf
gebracht wird. Bei diesen bekannten Abwasserbehandlungsan
lagen erfolgt im wesentlichen eine vollständige Durchmi
schung der Abwässer in den verschiedenen Abbaustufen. Eine
Anpassung der Biozynose an die verschiedenen entstehenden
Abbauzwischenprodukte läßt sich nicht erreichen, da es sich
jeweils um ein vollständig durchmischtes System handelt.
Ähnliches gilt für die bekannten Tropfkörperanlagen, bei
denen die Abwässer ebenfalls durchmischt ein Becken durch
strömen und die vorhandene Absickerwasserstrecke nicht aus
reicht, um eine Klassifizierung der Mikroorganismen auf
grund ihrer Adaption an die verschiedenen Zustände des Ab
wassers anzupassen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,
eine Abwasserbehandlungsvorrichtung zu schaffen, mit der es
möglich ist, die Mikroorganismen an verschiedene im
Abwasserabbau aufeinanderfolgende Zustände des Abwassers zu
adaptieren, indem auf einfache Weise mehrere Abschnitte der
Abwasserbehandlungsanlage in geeigneter Weise gebildet wer
den (Pfropfenströmung).
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs er
wähnten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Anzahl von
in Strömungsrichtung in Reihe geschalteten vertikal verlau
fenden, miteinander kommunizierenden Rohrstücken, die in
Strömungsrichtung abwechselnd unten oder oben miteinander
kommunizierend verbunden sind und das Trägermaterial auf
nehmen.
Bei dieser Vorrichtung, die eine Festbettröhrenklärung be
wirkt, werden entsprechend dem Abbauzustand der Abwässer
unterschiedliche Abschnitte in Form der Rohrstücke durch
flossen, so daß sich die in diesen Abschnitten auf Träger
material haftenden Mikroorganismen auf die spezifische Ab
wasser- und Teilabbausituation des Abwassers einstellen und
daran anpassen können. Auf dem Fließweg des Abwassers wer
den demzufolge entsprechend den jeweils noch vorhandenen
Abwasserinhaltsstoffen diese spezialisierten Mikroorganis
men angeströmt und effektiv wirksam. Es läßt sich mit einer
solchen Vorrichtung ein hohes Schlammalter erreichen, so
daß die Regenerationszeit der Mikroorganismen auch für
hochqualifizierte Spezies ausreichend ist und nicht, wie in
bisherigen Anlagen, in kurzer Zeit nach der Entstehung die
ser Mikroorganismen aus dem System ausgeschleust werden,
wodurch eine spezielle Anpassung an die Nährstoff- und
Schmutzstoffsituation im Abwasser ganz entfallen oder stark
eingeschränkt würde. Entsprechend den jeweiligen Zuständen
des jeweiligen Abwassers lassen sich für diese altansie
delnden Mikroorganismen auch spezielle Milieubedingungen,
insbesondere hinsichtlich PH-Wert, Sauerstoff- und Nähr
stoffdosierung, einstellen. Durch eine solche optimale An
passung an die gegebenen Milieubedingungen der einzelnen
Abschnitte wird ein besserer, schnellerer und effektiverer
Abbau der im Abwasser enthaltenen Belastungs- und
Schadstoffe erreicht als bei den konventionellen Behand
lungsvorrichtungen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Behandlungsvorrichtung
vermeidet aufwendige, große und teure Becken, in denen die
Schlamm-Abwasser-Gemische mehrere Stunden oder Tage gerührt
und gelüftet werden müssen. Die erfindungsgemäß hinterein
ander geschalteten Röhren, die mit Trägermaterial aufge
füllt sind, werden in Fließrichtung aufeinanderfolgend auf-
und abwärts durchströmt. Die Ausbildung und insbesondere
Höhenlage können so gewählt werden, daß das Abwasser, nach
dem es einmal auf die maximale Höhe der Anlage gebracht
worden ist, ohne Druck durch die Anlage in Form einer
Pfropfenströmung hindurchfließt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein,
daß das obere Ende eines Rohrstücks jeweils niedriger ist
als das des in Strömungsrichtung vorangehenden Rohrstücks.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein,
daß die Länge der einzelnen Rohrstücke in Strömungsrichtung
abnimmt. Somit läßt sich jedenfalls erreichen, daß das Ab
wasser die Vorrichtung, wenn diese einmal gefüllt ist,
druckfrei durchströmt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein,
daß die Rohrstücke in Strömungsrichtung zunehmend gegen
einander nach unten versetzt angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein,
daß das erste der Rohrstücke an eine Pumpe angeschlossen
ist. Der Einsatz dieser Pumpe wird in der Regel nur in der
Startphase erforderlich sein oder die Pumpe wird nur mit
äußerst geringer Leistung betrieben werden. Im laufenden
Betrieb wird die Strömung in den Rohren nach dem Mammutpum
penprinzip durch von unten eingetragene(n) Luft/Sauerstoff
erfolgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein,
daß an die aufwärts durchströmten Rohre eine
Luft/Sauerstoffzuleitung angeschlossen ist. Damit wird
sowohl der mikrobielle Prozeß als auch der Auftrieb des Ab
wassers gefördert (Mammutpumpe). Durch Steuerung der
Luft/Sauerstoffzufuhr können aerobe und anaerobe Abbaube
dingungen lokal und temporär eingestellt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein,
daß jeweils zwischen einem abwärts und einem aufwärts
durchströmten Rohrstück ein einen mit einem Auslaß verbind
baren Sedimentationsraum bildender Rohrkrümmer vorgesehen
ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein,
daß an ihrem Auslauf eine Filtervorrichtung vorgesehen ist.
Hiermit können im ablaufenden Wasser etwa noch vorhandene
Suspensal- und Salzgehalte zurückgehalten werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein,
daß sie mehrfach eine Anzahl von in Strömungsrichtung in
Reihe geschalteten vertikal verlaufenden, miteinander kom
munizierenden Rohrstücken aufweist. Somit können höhere Ab
wassermengen durch Parallelschaltung verarbeitet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein,
daß die Rohrstücke einen Durchmesser von 150 bis 500 mm ha
ben. Diese Abmessungen haben sich in Versuchen als beson
ders zweckmäßig erwiesen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein,
daß das Trägermaterial zumindest überwiegend aus Kunststoff
oder Ton besteht. Jedenfalls wird damit die Ansiedlungsflä
che für die Mikroorganismen vergrößert und ihre Fixierung
innerhalb des jeweiligen Abschnitts gefördert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein,
daß im oberen Übergangsbereich zwischen benachbarten Rohr
stücken Auslässe für Luft/Sauerstoff und ausgestrippte Gase
des Abwassers vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein,
daß die Auslässe für Luft/Sauerstoff und ausgestrippte Gase
des Abwassers an im unteren Übergangsbereich zwischen be
nachbarten Rohrstücken vorgesehene Einlässe angeschlossen
sind. Somit können Luft/Sauerstoff und ausgestrippte Gase
des Abwassers wiederholt in das Verfahren der Abwasserrei
nigung eingebracht werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein,
daß eine mit einer Pumpe gekoppelte Rückführungsleitung
vorgesehen ist, die das schon zum Teil gereinigte Abwasser
in ein zuvor schon durchströmtes Rohrstück der Vorrichtung
zurückführt.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausfüh
rungsformen der erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung
anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer
Abwasserbehandlungsanlage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Behandlungsvorrichtung
mit drei parallel geschalteten Reihen von Rohr
stücken und
Fig. 3 eine Reihe von Rohrstücken einer weiteren Ausfüh
rungsform einer Behandlungsvorrichtung, bei der
die Rohrstücke gleich lang ausgebildet sind und
in Fließrichtung jeweils gestuft tiefer gesetzt
sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine Reihe von
Rohrstücken 1-7 vertikal und nebeneinander angeordnet. Das
in Fig. 1 am weitesten links liegende Rohrstück 1 ist über
eine Anschlußleitung 8 an eine Pumpe 9 angeschlossen, durch
die das zu behandelnde Abwasser der Behandlungsvorrichtung
zugeführt wird. Die Pumpe 9 drückt das Abwasser zunächst
durch das Rohrstück 1 hindurch bis zu dessen oberem Ende 11
und füllt die Vorrichtung. Am oberen Ende 11 wird es mit
tels eines Krümmers 12 in das Rohrstück 2 überführt. Das
Abwasser gelangt im Rohrstück 2 an dessen unteres Ende und
schließlich durch einen Krümmer in das untere Ende des be
nachbarten Rohrstücks 3, dessen oberes Ende 15 auf einem
tieferen Niveau liegt als die oberen Enden der Rohrstücke 1
und 2.
Das Abwasser wird nun in der für die Rohrstücke 1 bis 3 be
schriebenen Weise nacheinander auf- und abströmend durch
alle Rohrstücke 1-7 hindurchgeführt und gelangt schließ
lich in eine Filtereinheit 16, aus der es dann gereinigt
abgelassen werden kann.
Die aufwärts durchströmten Rohrstücke 1, 3, . . . haben in
ihrem unteren Endbereich je einen Belüftungsteller 17,
durch den Luft/Sauerstoff in das Abwasser eingetragen wird,
wodurch die Aufwärtsströmung des Abwassers gefördert wird.
Im aeroben Bereichen wird ein Luft/Sauerstoffventil geöff
net und im anaeroben Bereich geschlossen gefahren. Die Luft
kann bei Bedarf wieder aufgefangen und gereinigt werden.
Am Ende der abwärts durchströmten Rohrstücke 2, 4, . . . und
am Anfang der aufwärts durchströmten Rohrstücke 3, 5, . . .
bilden sich jeweils in den Rohrkrümmern Sedimentationszonen
für die abgeschwemmte und z. T. abgestorbene Biomasse. Am
Boden dieser Sedimentationszonen sind Auslaßventile 18 vor
gesehen, um den Schlamm abführen zu können.
Die Behandlungsvorrichtung arbeitet drucklos. Nachdem sie
einmal gefüllt ist und wenn das Austrittsniveau der Anlage
unter ihrem Eintrittsniveau liegt, ohne Einspeisungspumpe.
Die einzelnen Rohrstücke sind zumindest teilweise mit einem
üblichen Trägermaterial gefüllt, welches eine Festlegung
der Mikroorganismen fördert und einem Abschwemmen dieser
Organismen entgegenwirkt. Das Trägermaterial besteht im we
sentlichen aus Kunststoff oder Ton und hat eine besonders
große relative Oberfläche.
Der Belastung des Abwassers entsprechend werden die Rohr
längen festgelegt. Sie werden in der Regel zwischen 2 m und
5 m liegen.
Am oberen Ende der Rohrstücke 1-7 befindet sich jeweils ein
Krümmer mit einem Auslaßventil, über das das verbrauchte
Gas (Luft/Sauerstoff) bei aerobem Betrieb oder das erzeugte
Gas bei anaerobem Betrieb abgelassen wird, um behandelt
oder verwertet zu werden.
Die bekannte Behandlungsvorrichtung kann dem jeweils zu
bewältigenden Abwasserdurchsatz durch die entsprechende
Auswahl der Durchtrittsquerschnitte der Rohrstücke, die
vorzugsweise zwischen 150 und 500 mm liegen, angepaßt wer
den. Eine weitere Möglichkeit der Anpassung an den
Abwasseranfall besteht darin, mehrere derartige Reihen von
Rohrstücken vorzusehen, die parallel zueinander arbeiten
und durchströmt werden. (Fig. 2).
Die Rohrstücke einer Reihe wie auch die Rohrstücke mehrerer
parallel geschalteter Reihen können paketartig zusammenge
faßt installiert werden und somit auf geringem Raum Platz
finden.
Während die Ausführungsform der Behandlungsvorrichtung nach
Fig. 1 Rohrstücke unterschiedlicher Länge verwendet, die in
Fließrichtung kürzer werden, zeigt Fig. 3 eine Anlage von
Rohrstücken 1 bis 7 gleicher Länge, die aber zur Ermögli
chung eines drucklosen Arbeitens in Fließrichtung so gegen
einander versetzt sind, daß das jeweils folgende tiefer
liegt als das vorangehende.
Claims (14)
1. Biologisch arbeitende Abwasserbehandlungsvorrich
tung mit einem Zulauf und einem Ablauf sowie mit zumindest
zum Teil mit Trägermaterial für Mikroorganismen gefüllten
Behältern, gekennzeichnet durch eine Anzahl von in Strö
mungsrichtung in Reihe geschalteten vertikal verlaufenden,
miteinander kommunizierenden Rohrstücken (1-9), die in
Strömungsrichtung abwechselnd unten oder oben miteinander
kommunizierend verbunden sind und das Trägermate
rial aufnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das obere Ende eines Rohrstücks (1-9) jeweils
niedriger ist als das des in Strömungsrichtung vorangehen
den Rohrstücks.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Länge der einzelnen Rohrstücke (1-9)
in Strömungsrichtung abnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rohrstücke (1-9) in Strömungsrichtung
zunehmend gegeneinander nach unten versetzt angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das erste der Rohrstücke
(1) an eine Pumpe angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß an die aufwärts durch
strömten Rohre eine Luft/Sauerstoffzuleitung angeschlossen
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen einem ab
wärts und einem aufwärts durchströmten Rohrstück (1-9) ein
einen mit einem Auslaß verbindbaren Sedimentationsraum bil
dender Rohrkrümmer vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Auslauf eine Fil
tervorrichtung (16) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrfach eine Anzahl
von in Strömungsrichtung in Reihe geschalteten vertikal
verlaufenden, miteinander kommunizierenden Rohrstücken (1-
9) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (1-9) einen
Durchmesser von 150 bis 500 mm haben.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial zumin
dest überwiegend aus Kunststoff oder Ton besteht.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Übergangsbereich
zwischen benachbarten Rohrstücken (1-9) Auslässe für
Luft/Sauerstoff und ausgestrippte Gase des Abwassers vorge
sehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auslässe für Luft/Sauerstoff und ausge
strippte Gase des Abwassers an im unteren Übergangsbereich
zwischen benachbarten Rohrstücken (1-9) vorgesehene Ein
lässe angeschlossen sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Pumpe ge
koppelte Rückführungsleitung vorgesehen ist, die das schon
zum Teil gereinigte Abwasser in ein zuvor schon durchström
tes Rohrstück der Vorrichtung zurückführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242273 DE4242273A1 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Abwasserbehandlungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242273 DE4242273A1 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Abwasserbehandlungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242273A1 true DE4242273A1 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6475317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924242273 Withdrawn DE4242273A1 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Abwasserbehandlungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4242273A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2938253A1 (fr) * | 2008-11-10 | 2010-05-14 | Degremont | Procede et installation de traitement d'eau residuaire |
WO2014114378A1 (en) * | 2013-01-23 | 2014-07-31 | Zufiaur Fernandez De Beto O Alfredo | Multi-compartment device for the treatment of vertical flow wastewater |
ES2523792R1 (es) * | 2013-05-30 | 2015-02-04 | Alfredo ZUFIAUR FERNÁNDEZ DE BETOÑO | Depuración de aguas residuales completa de flujo vertical |
-
1992
- 1992-12-15 DE DE19924242273 patent/DE4242273A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2938253A1 (fr) * | 2008-11-10 | 2010-05-14 | Degremont | Procede et installation de traitement d'eau residuaire |
WO2014114378A1 (en) * | 2013-01-23 | 2014-07-31 | Zufiaur Fernandez De Beto O Alfredo | Multi-compartment device for the treatment of vertical flow wastewater |
ES2523792R1 (es) * | 2013-05-30 | 2015-02-04 | Alfredo ZUFIAUR FERNÁNDEZ DE BETOÑO | Depuración de aguas residuales completa de flujo vertical |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |