DE19749789A1 - Sicherheitsmerkmal für ein Wert- oder Sicherheitsdokument mit fraktalem Lamellensystem - Google Patents
Sicherheitsmerkmal für ein Wert- oder Sicherheitsdokument mit fraktalem LamellensystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsmerkmal für Werk- und
Sicherheitsdokumente nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Stand der Technik bei der Anordnung von Sicherheitsmerkmalen
bei Wert- und Sicherheitsdokumenten sind sog. Multiplex-
Hologramme. Es handelt sich hierbei um ein Hologramm, welches
aus verschiedenen Blickrichtungen unterschiedliche Bilder für
den Betrachter erzeugt. Ferner sind sog. Indifferenzschichten
in Folien oder allgemein in durchsichtigen Körpern bekannt. Bei
derartigen Indifferenzschichten handelt es sich um dünne
optische Schichten, die winkelabhängige graphische oder farbige
Effekte - je nach Betrachtungswinkel - erzeugen.
Ferner sind sog. variable Displays bekannt, es handelt sich
hierbei um Linsen-Arrays, welche über Druck- oder
Sicherheitsmerkmalen auf einem Sicherheitsdokument angeordnet
sein können und je nach Blickrichtung auf diese Linse ein vom
Betrachtungswinkel abhängiges unterschiedliches Bild erzeugen.
Die Nachteile der genannten Techniken sind, daß sich Hologramme
und Indifferenzschichten unter vielfältigen
Beleuchtungsbedingungen nur schlecht darstellen lassen.
Außerdem sind Hologramme und Indifferenzschichten
wellenlängendispersiv, d. h. es kommt hierbei bei der
Betrachtung zu unterschiedlichen Farbsäumen im weißen Licht
abhängig vom Betrachtungswinkel.
Die vorher genannten Linsenarrays erfordern aufwendige
Herstellungstechnologien und eine bestimmte, endliche
Substratstärke.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Sicherheitsmerkmal der eingangs genannten Art zu
weiterzubilden, daß unter unterschiedlichen Blickwinkeln
unterschiedliche graphische Informationen auf einfachere und
kostengünstigere Art erzeugt werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die
technische Lehre des Anspruch 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß in einem
durchsichtigen Körper einander nahezu überlappende Lamellen
angeordnet sind, die den Querschnitt des Körpers etwa
treppenförmig ansteigend ausfüllen. Bevorzugt werden fraktale,
ansteigende Lamellen verwendet.
Der Erfindung liegt also die Erkenntnis zugrunde, daß ein
transparentes Substrat durch ein nicht transparentes Lamellen-
System unterteilt ist, und zwar in der Weise, daß das Substrat
bei einer bestimmten Blickrichtung auf das Substrat transparent
erscheint, währenddessen, wenn die Blickrichtung geändert wird,
das lichttransparente Lamellen-System sichtbar wird und eine
Durchsicht durch das Substrat verhindert.
Wird bei gleichbleibender Blickrichtung das Substrat unter dem
Auge gedreht, erscheint je nach Drehung das Substrat
transparent oder schwarz, weil im Falle der Schwärzung das
nicht transparente Lamellen-System mit seinen nicht
durchsichtigen Lamellen ein Blick durch das Substrat
verhindert.
Es wird also je nach Drehung des Substrates ein hell-dunkel
Effekt erzeugt.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß nicht
jede Lamelle an ihrer Seitenkante eine Gerade bildet, sondern
daß jede Lamelle in eine Vielzahl von treppenförmig
hintereinander ansteigenden Teillamellen aufgeteilt ist, so daß
also fraktale Lamellen geschaffen werden, welche den
Querschnitt des Substrates ausfüllen.
Mit der Unterteilung des Lamellensystems in fraktale Lamellen
ergibt sich nämlich der Vorteil, daß der Umschlag von dem Hell-
Dunkel-Prinzip (Durchsicht ./. Schwarz) schlagartig erfolgt,
d. h. werden die Lamellen mit entsprechend hoher Iterationsstufe
aufgelöst, ist damit gewährleistet, daß bei einer Drehung
dieses Substrates ein schlagartiger Umschlag von hell-dunkel,
d. h. von einem grafischen Element auf ein anderes erfolgt. Es
gibt also im Idealzustand keine Zwischenstufen, wenn eine
genügend hohe Iterationsstufe bei der Auflösung einzelner
Lamellen in fraktale Unterlamellen erfolgt.
Vorstehend wurde angegeben, daß mit der Anordnung von fraktalen
Lamellen ein derartiges durchsichtiges Substrat so beschaffen
sein kann, daß es während eines gesamten Beobachtungswert eines
bestimmten Beobachtungswinkels von z. B. 90° völlig transparent
erscheint, und daß dann ein plötzlicher Umschlag erfolgt und ab
diesem Umschlagwinkel das Substrat bei weiterer Drehung nicht
mehr transparent erscheint.
Es gibt also z. B. im Idealfall einen Winkel von 0-90°, wo das
Substrat durchsichtig erscheint, während bei dem Winkel von ab
91° bis 180° das Substrat nur noch dunkel erscheint.
In einer Weiterbildung der technischen Lehre nach der
vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß in einem
derartigen transparenten Substrat nicht nur ein einziges
Lamellensystem vorhanden ist, welches diesen Hell-Dunkel-
Umschlag gewährleistet und damit in der Lage ist, eine Hell-
Dunkel-Information zu liefern, sondern daß in diesem Substrat
mehrere Lamellensysteme vorhanden sind, die zusammenwirken.
Wie vorhin ausgeführt wurde, gibt es einen Bereich von 0-90°,
wo das erste Lamellensystem durchsichtig ist. Ordnet man nun
ein zweites Lamellensystem in dem Substrat so an, daß in diesem
Bereich - wo das erste Lamellensystem offen und transparent
erscheint - das zweite Lamellensystem undurchsichtig erscheint,
so können über diesen Betrachtungswinkel von 0-90° insgesamt
zwei unterschiedliche grafische Informationen dargestellt
werden, nämlich die grafische Information des ersten
Lamellensystems (welches hell ist) und wobei in diesem
Hellzustand die grafische Information des zweiten
Lamellensystems dunkel erscheint, wenn man durch das Substrat
bei gleichbleibendem Betrachtungswinkel von 0-90°
hindurchsieht.
Diese Lamellensystemen können nebeneinander und/oder
übereinander angeordnet sein. Sie können sich überdecken oder
in getrennten Bereichen vorliegen.
Vorstehend wurde lediglich angegeben, daß Hell-Dunkel-Grafiken
erzeugt werden können, wenn es gelingt, eine linienförmige
Lamelle in einzelne fraktal unterteilte Einzellamellen zu
unterteilen. Es liegt auf der Hand, daß mit der vorliegenden
Erfindung nicht nur Hell-Dunkel-Informationen vermittelt werden
können, sondern es kann vorgesehen sein, daß statt der
Unterteilung eines einzigen linienförmigen Linienzuges
(Einzellamelle) auch ein Buchstabe bestehend aus einzelnen
Linienzügen fraktal unterteilt werden kann. Dies führt nun
dazu, daß bei einem ersten Blickwinkel durch das an sich
transparente Substrat z. B. der Buchstabe A im Innenraum dieses
Substrates sichtbar wird und daß bei zunehmender Drehung des
Substrates in einen anderen Betrachtungswinkel schlagartig der
Buchstabe A verschwindet und der Buchstabe B auftaucht.
Dies wird lediglich durch die Überlappung und durch die
Integration zweier unterschiedlicher Lamellensysteme im
durchsichtigen Substrat erreicht.
Das erfindungsgemäße Lamellensystem ist geeignet für einen
Einsatz im Durchlicht und/oder Auflicht.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich
nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche,
sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche
untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert ein Substrat mit einer einfachen
Lamellenanordnung bei nicht-fraktaler Unterteilung;
Fig. 2 ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Substrat
mit einer fraktalen Unterteilung von Lamellen;
Fig. 3a die Darstellung eines durchgehenden Liniensegmentes,
welches die Seitenkante einer Lamelle nach Fig. 1
bildet;
Fig. 3b die Unterteilung dieses Liniensegmentes der Lamelle
nach Fig. 3a unter einem ersten Winkel;
Fig. 3c die Unterteilung der Linienzüge nach Fig. 3b unter
Verdoppelung dieses Winkels;
Fig. 3d die Unterteilung des Linienzuges nach Fig. 3c unter
Verdreifachung des Winkels;
Fig. 4 schematisiert eine Darstellung des Hell-
Dunkel-Umschlags bei Wechsel der Beobachtungs
richtung.
Die Fig. 1 zeigt ein Substrat, d. h. also einen durchsichtigen
Körper 2, der insgesamt drei (grob im Abstand nebeneinander
angeordnete) Lamellen 6, 7, 8 zeigt. Der Körper weist hierbei
zwei zueinander beabstandete Längsseiten 3 auf und im 90°
Winkel hiervon sind hierbei die Schmalseiten 26 angeordnet. Der
Körper ist ferner definiert durch eine obere Deckfläche 4 und
eine untere Deckfläche 5. Es handelt sich also um einen etwa
plattenförmigen Körper 2, der durchsichtig sein soll.
Im Innenraum des Körpers sind nun zueinander parallele Lamellen
6, 7, 8 angeordnet, die zwischen sich Zwischenräume 12, 13 bilden.
Jede Lamelle ist durch eine Längskante 9 definiert, die etwa
parallel zu der Längskante der Schmalseiten 26 verläuft, und im
übrigen verläuft die Fläche jeder Lamelle 6-8 auch parallel
zu den Schmalseiten 26 diese plattenförmigen Körpers. Die
Schmalseiten jeder Lamelle sind durch jeweils ein Liniensegment
1 definiert, welches etwa parallel zu den Schmalseiten des
Körpers verläuft.
Sieht man nun in Pfeilrichtung 10 durch diesen transparenten
Körper hindurch, dann sieht man durch die Zwischenräume 12
zwischen den Lamellen 6, 7, 8 hindurch, weil die Lamellen selbst
in dieser Richtung nicht sichtbar sind und der Körper erscheint
durchsichtig.
Sieht man hingegen in Pfeilrichtung 11 (oder in Gegenrichtung
hierzu) auf den Körper 2, dann verhindern die nicht
durchsichtigen Lamellen 6, 7, 8 eine Durchsicht durch den Körper;
der Körper erscheint schwarz.
Entsprechend er Blickrichtung kann also eine Hell-Dunkel-
Information vermittelt werden, die von der Stellung der
Lamellen und deren Anzahl usw. abhängt.
Unterteilt man nun ein Liniensegment 1 nach Fig. 3a in mehrere
Liniensegmente 1b nach Fig. 3b, dann wird dieses Liniensegment
1 transformiert.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich mit
(fraktalen) Lamellensystemen überraschende
Projektionseigenschaften realisieren lassen. Ein fraktales
Lamellensystem entsteht durch die wiederholte Anwendung einer
Transformation auf ein Liniensegment 1 in Abb. 3a. Als
Beispiel zeigt Abb. 3d ein Lamellensystem, das durch
wiederholte Teilung eines Liniensegmentes 1 in N-Teile und
Drehung um einen Winkel Θ entsteht. 3b bis 3d zeigen
verschiedene Iterationsstufen der Konstruktion. Trotz der immer
feiner werdenden Unterteilung der Lamellen nimmt die für das
Lamellen-System erforderliche Tiefe (D) nicht signifikant zu.
Das Lamellensystem aus Abb. 3d ist für alle Winkel
zwischen 0° und +90° nahezu lichtundurchlässig und für alle
Winkel zwischen 0° und -90° nahezu lichtdurchlässig (siehe Fig.
4). Für einen kleinen Winkel Θ und ein großes N gehen die
Abweichungen von "lichtundurchlässig" und "lichtdurchlässig"
mit zunehmendem Iterationsgrad gegen Null. Aus solchen
fraktalen Lamellen lassen sich Bilder konstruieren, die bei
scharf definierten Winkeln erscheinen und verschwinden. Es ist
mathematisch bewiesen, daß sich fraktale Lamellensysteme
konstruieren lassen, deren Parallelprojektion aus jedem
Raumwinkel ein für diesen Raumwinkel gewünschtes Bild ergibt.
Die Lamellensysteme können in ein Substrat belichtet,
geschrieben, geprägt, extrudiert, mechanisch erzeugt (gebohrt)
oder in ähnlichen Verfahren realisiert werden. Sie können für
die Betrachtung in Durch- oder Aufsicht (Rückseitenbeleuchtung
oder Reflexion) ausgelegt sein. Durch geeignete Wahl der Farben
von Substrat und Lamellen kann das Sicherheitsmerkmal farbig
ausgeführt sein.
Vorteile der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik:
- - Verblüffender, klar verifizierbarer Effekt.
- - Das ""Auslesen" der Struktur des Lamellensystems ist sehr schwierig.
- - Das Nachstellen des Lamellensystems ist noch schwieriger.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist
vorgesehen, daß sich mehrere Schichten solcher Lamellen-Systeme
in Ebenen verschiedener Tiefe des Substrats befinden und ebenso
ist vorgesehen, daß der winkelabhängige grafische Effekt im
Durchlicht sichtbar ist.
Ebenso kann es in einer anderen Ausführungsform vorgesehen
sein, daß der winkelabhängige grafische Effekt im Auflicht
sichtbar ist.
Die Fig. 2 zeigt nun die Anwendung der in Fig. 3d
dargestellten fraktalen Lamellen 14, 15, 16, 17 in einem Substrat
nach Fig. 2.
Dort ist erkennbar, daß die Lamellen 14-17 unter Bildung von
Zwischenräumen 12, 13 dicht und stufenartig sowie treppenförmig
aneinander angereiht sind, wobei die Zwischenräume 12, 13 eine
Durchsicht durch diese fraktalen Lamellen erlauben, wenn der
Körper 2 im Bereich zwischen den Pfeilrichtungen 21-22 von
oben her betrachtet wird. Im Bereich zwischen den
Pfeilrichtungen 11-22 erscheint hingegen der Körper 2 dunkel.
In Fig. 3b ist noch erläutert, daß der Winkel Theta mit
Bezugszeichen 18 versehen ist und der Winkel 19 gemäß Fig. 3c
gegenüber dem Winkel 18 verdoppelt ist, wo hingegen der Winkel
20 in Fig. 3d gegenüber dem Winkel 18 verdreifacht ist.
In Fig. 4 ist schematisch dargestellt, daß in Abhängigkeit von
der Beobachtungsrichtung 23 es einen Hellbereich 24 im
Winkelbereich von +90° bis 0° gibt und ebenso einen
Dunkelbereich 25 im Winkelbereich von 0° bis +90°.
Mit der gegebenen technischen Lehre lassen sich also sehr gut
Sicherheitsmerkmale fälschungssicher herstellten, denn
derartige Sicherheitsmerkmale können sehr leicht in Wert- und
Sicherheitsdokumente integriert werden. Ein derartiger
durchsichtiger Körper kann in einem fensterartigen Ausschnitt
eines derartigen Wert- und Sicherheitsdokumentes angeordnet
werden und kann entweder im Durchlicht oder im Auflicht
betrachtet werden.
1
Liniensegment
16
2
Körper
3
Längsseite
4
Deckfläche
5
Deckfläche
6
Lamelle
7
Lamelle
8
Lamelle
9
Längskante
10
Pfeilrichtung (Beleuchtungsrichtung)
11
Pfeilrichtung (Dunkelbereich)
12
Zwischenraum
13
Zwischenraum
14
fraktale Lamelle
15
fraktale Lamelle
16
fraktale Lamelle
17
fraktale Lamelle
18
Winkel
19
Winkel
20
Winkel
21
Pfeilrichtung (Hellbereich)
22
Pfeilrichtung (Umschlagbereich)
23
Beobachtungsrichtung
24
Hellbereich
25
Dunkelbereich
26
Schmalseite
Claims (8)
1. Sicherheitsmerkmal für Wert- oder Sicherheitsdokumente mit
einem transparenten Körper, der mit Einrichtungen versehen ist,
die in Abhängigkeit von dem Winkel zwischen Belichtungs- und
Beobachtungsrichtung eine graphische Information darstellen,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen aus sich
einander nahezu überlappenden Lamellen (6-8; 14-17)
bestehen, die in dem Körper (2) etwa treppenförmig angeordnet
sind.
2. Sicherheitsmerkmal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (14-17) fraktal ausgebildet und ansteigend
in dem Körper (2) angeordnet sind.
3. Sicherheitsmerkmal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Schichten von Lamellen (14-17)
übereinander oder nebeneinander in dem Körper (2) angeordnet
sind.
4. Sicherheitsmerkmal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichten von Lamellen (14-17) unterschiedliche
Bereiche in dem Körper (2) ausfüllen.
5. Sicherheitsmerkmal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schichten von Lamellen (14-16)
zueinander im Winkel stehen.
6. Sicherheitsmerkmal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es für Durchlicht und/oder Auflicht
geeignet ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals nach
einem der vorhergehenden Ansprüche mit folgenden Schritten:
- - Bereitstellen eines durchsichtigen Körpers (2),
- - Iteration einer Lamellenstruktur aus einer Ausgangslinie,
- - Einprägen dieser Lamellenstruktur in den Körper (2) durch Licht, Prägen, Beschichten oder eine mechanische Behandlung.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Laserlicht verwendet wird.
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