DE19749524C2 - Einrichtung zum Messen des Volumenstromes eines strömenden Mediums - Google Patents
Einrichtung zum Messen des Volumenstromes eines strömenden MediumsInfo
- Publication number
- DE19749524C2 DE19749524C2 DE1997149524 DE19749524A DE19749524C2 DE 19749524 C2 DE19749524 C2 DE 19749524C2 DE 1997149524 DE1997149524 DE 1997149524 DE 19749524 A DE19749524 A DE 19749524A DE 19749524 C2 DE19749524 C2 DE 19749524C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resistor
- differential amplifier
- output voltage
- flow
- value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/68—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using thermal effects
- G01F1/696—Circuits therefor, e.g. constant-current flow meters
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/68—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using thermal effects
- G01F1/684—Structural arrangements; Mounting of elements, e.g. in relation to fluid flow
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F15/00—Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
- G01F15/02—Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature
- G01F15/028—Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature for low flow rates
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F15/00—Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
- G01F15/02—Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature
- G01F15/04—Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature of gases to be measured
- G01F15/043—Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature of gases to be measured using electrical means
- G01F15/046—Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature of gases to be measured using electrical means involving digital counting
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Messen des
Volumenstromes eines strömenden Mediums, insbesondere eines
Luftvolumenstromes, mit mindestens einem in der Strömung des
Mediums angeordneten ersten temperaturabhängigen Widerstand,
dessen jeweiliger Widerstandswert ein Maß für die Masse des
strömenden Mediums ist, und mindestens einem zweiten tempera
turabhängigen Widerstand, der außerhalb der Medienströmung dem
Medium ausgesetzt ist.
Aus der DE-OS 31 03 051 ist bereits ein Durchflußmengenmesser dieser
Gattung bekannt. Da normalerweise die Temperatur des strömenden
Mediums nicht konstant ist, kann die Masse des Mediums nur dann
korrekt ermittelt werden, wenn die jeweilige Temperatur des Mediums
berücksichtigt wird, was durch den zweiten temperaturabhängigen
Widerstand erfolgt, der außerhalb der Medienströmung angeordnet ist.
Derartige Durchflußmengenmesser, die beispielsweise zur Erfassung der
Ansaugluft einer Brennkraftmaschine verwendet werden, haben den
Nachteil, daß sie verhältnismäßig ungenau sind und zwar umso
ungenauer, je geringer das Volumen des strömenden Mediums ist. Sie
eignen sich daher insbesondere nicht zur Ermittlung des Gehalts eines
bestimmten Schadstoffes in der Atemluft eines Probanden, da bei den
dabei angewandten physikalisch-chemischen Analyseverfahren Volu
menströme zwischen 10 L/h und 200 L/h auftreten.
Dies gilt in gleicher Weise auch für andere Durchflußmeßeinrichtungen,
die aus der JP-OS 5-164 583 und der WO 89/12803 bekannt sind, die
anstelle eines Dividierers, wie er in der DE-OS 31 03 051 benutzt wird,
Multiplizierer verwenden.
Aus der US-PS 4 437 339 ist des weiteren die Verwendung eines Line
arisierungsnetzwerks bei Durchflußmengenmessern bekannt.
Zur Messung obengenannter Volumenströme sind Durchflußmesser
bekannt, die nach dem Schwebekugelverfahren mit geeichten Rohren und
feinteiliger, nichtlinearer Skala arbeiten. Derartige Durchflußmesser haben
jedoch den Nachteil, daß sie kein elektrisches Signal zur automatischen
Weiterverarbeitung in einem Rechner liefern.
Für Kontaminationsanalysen von Atemluft benötigt man ein Durchfluß
meßverfahren, das eine kontinuierliche, druckverlustarme und thermisch
rückwirkungsfreie Messung des Volumenstromes unabhängig von der
Temperatur des Analysevolumens erlaubt. Zudem besteht bei modernen
Meßeinrichtungen der Wunsch nach einem analogen elektrischen
Ausgangssignal, einer Rechnerschnittstelle, einer digitalen Anzeige,
automatischer Bereichsumschaltung, einer Integration des Volumen
stromes und damit einer direkten Volumenangabe, einer Voreinstellung
des zu analysierenden Volumens, einer Endabschaltung, nach Über
wachungsfunktionen sowie einer Spannungsversorgung mit 24 V Gleich
spannung. Diesen Anforderungen wird bisher keine der verfügbaren
Meßeinrichtungen gerecht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Volumenstrommeßeinrichtung
zu schaffen, die nicht nur die vorgenannten Forderungen erfüllt, sondern
auch zur Messung kleiner Volumenströme geeignet ist. Zudem soll die
Meßeinrichtung möglichst wenig aufwendig in der Herstellung sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste
Widerstand und der zweite Widerstand von mindestens einer Stromquelle
gespeist sind, daß die am ersten Widerstand abfallende Spannung und
die am zweiten Widerstand abfallende Spannung einem ersten
Differenzverstärker sowie die am zweiten Widerstand abfallende
Spannung und eine Referenzspannung einem zweiten Differenzverstärker
zugeführt sind und daß die Ausgänge der beiden Differenzverstärker
mittelbar oder unmittelbar mit einem Multiplizierer in Verbindung stehen,
der durch die Multiplikation der über die mittelbare oder unmittelbare
Verbindung zugeführten Größen die Temperaturabhängigkeit der Dichte
des strömenden Mediums berücksichtigt und der über eine Linea
risierungsstufe für die Funktion U = f(V), wobei U die Ausgangsspannung
des ersten Differenzverstärkers und V der Volumenstrom ist, mit einem
Anzeigeinstrument verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die am Ausgang des ersten
Differenzverstärkers auftretende Spannung zwischen 10°C und 40°C fast
gänzlich vom Temperatureinfluß befreit. Da jedoch der Massenstrom m
des strömenden Mediums die Abkühlung oder Erwärmung der NTC-
Widerstände bewirkt, andererseits aber der Volumenstrom V bestimmt
werden soll, muß die Temperaturabhängigkeit der Dichte des strömenden
Mediums, in vorliegendem Fall der Luft, berücksichtigt werden. Dies
erfolgt dadurch, daß die dem temperaturkompensierten Massenstrom m
proportionale Spannung multiplikativ mit der Temperatur des strömenden
Mediums bewertet wird. Die Ausgangsspannung des Multiplikators stellt
eine nichtlineare Funktion mit einer hohen Steilheit im Anfangsbereich
dar, die Voraussetzung für die Erfassung kleiner und sehr kleiner
Volumenströme ist: bei kleiner Veränderung des Volumenstroms erhält
man größere, gut auswertbare Meßspannungsänderungen als bei großen
Volumenstromänderungen. Da es wünschenswert ist, ein Anzeigesignal
zu erhalten, das proportional zum Volumenstrom ist, wird die Multi
plikatorausgangsspannung linearisiert, beispielsweise durch Verwendung
eines Tabellenspeichers in Form eines EPROM. Der jeweilige Spei
cherwert hat diejenige Größe, die die nichtlineare Funktion zur benötigten
Nullpunktgeraden ergänzt.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind als temperaturabhängige
Widerstände solche mit einem negativen Temperaturkoeffizienten, also
NTC-Widerstände, vorgesehen. Nichtsdestoweniger können auch tem
peraturabhängige Widerstände mit positiven Temperaturkoeffizienten,
also sogenannte PTC-Widerstände, beispielsweise Platin-Folien-Wider
stände, benutzt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind dem ersten und dem
zweiten Widerstand jeweils eine Konstantstromquelle zugeordnet. Mit
einer so aufgebauten Einrichtung lassen sich kleine und sehr kleine
Volumenströme mit einem relativ kleinen Meßfehler einwandfrei erfassen.
Ein Gedanke zur Weiterbildung der Erfindung in Hinblick auf das
Messen sehr kleiner und kleinster Volumenströme, die mit der vorbe
beschriebenen Einrichtung nur mit dem Nachteil eines größeren relativen
Meßfehlers bestimmt werden können, bezieht sich auf meßtechnische Auswertung
des Anstiegs der Funktion U = f(V).
Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform einer solchen
Einrichtung ist der erste Widerstand in Strömungsrichtung des Mediums
beweglich im strömenden Medium angeordnet und die jeweilige Änderung
des Anstiegs des Wertes der Ausgangsspannung an dem ersten Dif
ferenzverstärker wird erfaßt und dem Multiplizierer zugeführt. Bei der
Bewegung des Widerstandes in Strömungsrichtung des Mediums ergibt
sich zusätzlich zu der Bestimmungsgröße V die konstante Änderung von
± ΔV und somit am Ausgang des ersten Differenzverstärkers eine
Ausgangsspannung von U ± ΔU wovon ΔU für die Bestimmung von V von
Bedeutung ist, da der Volumenstrom V = const./(ΔU)2 ist, wie sich aus der
Wurzelgleichung U = k√V ableiten läßt. Durch Messung der Span
nungsänderung ΔU, die von der aufgeprägten Geschwindigkeitsänderung
des ersten Widerstandes herrührt, ist also der Volumenstrom V be
stimmbar.
Die Bewegung des ersten Widerstandes in der Strömungsrichtung des
Mediums kann auf verschiedene Art und Weise realisiert werden.
Denkbar ist eine durch eine Spindel oder einen Exzenter hervorgerufene
Longitudinalbewegung. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht
darin, den ersten Widerstand im freien Endbereich eines einseitig drehbar
gelagerten Hebels anzuordnen, der mit einem von einem variablen Strom
beaufschlagten, den Hebel drehenden elektrodynamischen System ver
bunden ist.
Vorteilhafter ist jedoch die Anordnung des ersten Widerstandes im freien
Endbereich eines einseitig eingespannten piezoelektrischen Biege
elements, das von einer variablen Spannung beaufschlagbar ist. Eine
solche Lösung ist besonders raumsparend, enthält keine mechanisch
bewegten und damit verschleißenden Teile und läßt sich ohne großen
Aufwand realisieren.
Eine andere vorteilhafte Ausführung besteht darin, den ersten Widerstand
unbeweglich im strömenden Medium anzuordnen, die Mediumsströmung
durch eine Pulseinrichtung vorzugsweise harmonisch zu modulieren und
den jeweiligen Anstieg des Wertes der Ausgangsspannung an dem ersten
Differenzverstärker zu erfassen und dem Multiplizierer zuzuführen.
Die Speisung des ersten und des zweiten Widerstandes erfolgt bei einer
solchen Ausführungsform vorteilhafterweise mit jeweils einer Konstant
stromquelle.
Bei einer anderen, besonders vorteilhaften Ausführungsform einer
solchen, die Änderung des Anstiegs des Wertes der Ausgangsspannung
erfassenden Einrichtung sind der erste und der zweite Widerstand als
temperaturabhängige Widerstände mit einem positiven Temperaturko
effizienten ausgebildet, dem ersten Widerstand eine Stromquelle mit
einem gegen die Ansprechverzögerungszeit des ersten Widerstandes
sich langsam verändernden Strom zugeordnet und dem zweiten
Widerstand eine Konstantstromquelle, wobei die jeweilige Änderung des
Ausgangsspannungsanstiegs erfaßt und dem Multiplizierer zugeführt wird.
Diese Ausführungsform geht von der Erkenntnis aus, daß bei Speisung des ersten
Widerstandes mit einem langsam zeitveränderlichen Strom am ersten
Differenzverstärker eine Ausgangsspannung ΔU erscheint, die bei klei
nem Volumenstrom V groß und bei großem Volumenstrom V klein ist.
Man kann also die langsame Bewegung des ersten Widerstandes in der
Medienströmung durch eine langsame Änderung des ihn speisenden
Stromes ersetzen. Dies bedeutet, daß diese erfindungsgemäße Ein
richtung ohne bewegliche Teile auskommt, sie also mit besonderes
geringem Aufwand realisierbar ist. Dies ist der besondere Vorteil einer
solchen Einrichtung mit temperaturabhängigen Widerständen mit po
sitivem Temperaturkoeffizienten.
Um den von der Temperatur abhängigen Meßfehler dieser Einrichtung
möglichst klein zu halten, empfiehlt es sich, die dem zweiten Widerstand
zugeordnete Konstantstromquelle durch eine Stromquelle mit einem sich
langsam verändernden Strom und einem nachgeschalteten Tiefpass zu
substituieren. Aus dem gleichen Grunde empfiehlt es sich, daß beide
Stromquellen gleiches Zeitverhalten aufweisen und zeitsynchronisiert
sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist zur Erfassung der
jeweiligen Änderung des Anstiegs des Wertes der Ausgangsspannung an
dem ersten Differenzverstärker eine Schaltung zum Feststellen der
minimalen und der maximalen Ausgangsspannung und deren Differenz
bildung vorgesehen.
Ist die erfindungsgemäße Einrichtung zum Erfassen des Volumens eines
strömenden Mediums, insbesondere des Luftvolumens zur Messung der
Schadstoffbelastung von Atemluft vorgesehen, empfiehlt es sich, den
Ausgang der Linearisierungsstufe mit einer Integrationsstufe zu be
schalten. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, als Integra
tionsstufe ein frei programmierbares Gate Array vorzusehen.
Solche frei programmierbaren Gate Arrays werden üblicherweise als
Kopplungsknoten für wiederholte programmierbare Durchschaltungen
bestimmter Potentiale verwendet. Da ein Durchschaltpunkt eine binäre
Speicherzelle darstellt, lassen sich mit solchen Gate Arrays auch Rechen
aufgaben kleineren Umfangs durchführen. Da sie weniger als Mikro
prozessoren kosten, ist eine so aufgebaute Integrationsstufe mit be
sonders geringem Aufwand realisierbar.
Nach einem Gedanken zur Weiterbildung der Erfindung können Merkmale
gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 3
und solche gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 4 oder
desjenigen des Anspruches 9 kombiniert werden, mit Schaltmitteln zum
Umschalten von der einen Betriebsart auf die andere in Abhängigkeit
von der Größe des Volumenstromes. Die Schaltmittel können dabei von
Hand betätigbar sein oder, was besonders vorteilhaft ist, selbsttätig bei
Unter- bzw. Überschreiten eines vorgegebenen Volumenstromes.
Wie erinnerlich, ist die Einrichtung mit Merkmalen gemäß dem Kennzeichen des
Anspruches 3 besonders gut zur Erfassung kleiner und sehr kleiner
Volumenströme mit kleinem Meßfehler geeignet, während eine Einrich
tung mit Merkmalen gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 4 oder des Anspruches 9
zur Erfassung sehr kleiner und kleinster Volumenströme bei kleinem
Meßfehler heranzuziehen sein wird. Vor diesem Hintergrund führt die
Kombination beider Meßverfahren in einem einzigen Meßgerät zu einem
optimal einsetzbaren Meßgerät.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die drei Ausführungsbeispiele
enthält, näher erläutert. Es zeigen im einzelnen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zum Messen des
Volumenstromes eines Mediums durch Heranziehen des
Differenzverstärkerausgangsspannungswertes,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zum Messen des
Volumenstromes eines Mediums durch Heranziehen des
Differenzverstärkerausgangsspannungsanstiegs,
Fig. 3 ein Signalflußdiagramm einer Einrichtung zum Messen
sowohl kleiner und sehr kleiner als auch sehr kleiner
und kleinster Volumenströme,
Fig. 4 eine mögliche Anordnung der beiden temperaturab
hängigen Widerstände in einem Meßrohr, und
Fig. 5 ein Meßrohr mit den beiden temperaturabhängigen
Widerständen und einer Pulseinrichtung.
Die Einrichtung zum Messen kleiner und sehr kleiner Volumenströme
besteht, wie den Fig. 1 und 4 entnehmbar ist, aus einem ersten NTC-
Widerstand 1, der im Meßrohr 2 unmittelbar der Strömung des Mediums
ausgesetzt ist, dessen Volumenstrom gemessen werden soll, und einem
zweiten NTC-Widerstand 3, der außerhalb der Strömung des Mediums,
aber in Berührung mit dieser, in einem stömungsberuhigten Sack 4 des
Meßrohres 2 angeordnet ist.
Die beiden NTC-Widerstände 1 und 3 werden jeweils von einer
Konstantstromquelle 5 bzw. 6 mit einem konstanten Strom gespeist, der
den jeweiligen Widerstand auf die gleiche Temperatur erwärmt, so daß
beide Widerstände auf demselben Arbeitspunkt liegen. Die an den beiden
Widerständen abfallenden Spannungen werden einem ersten Differ
enzverstärker 7 zugeführt, dessen Ausgangsspannung U proportional
dem Massenstrom m ist. Die Ausgangsspannung U ist zwischen 10°C
und 40°C nahezu vollständig vom Temperatureinfluß befreit.
Da der Meßeffekt, nämlich die Abkühlung des NTC-Widerstandes 1,
durch den Massestrom zustande kommt, muß die Temperaturab
hängigkeit der Dichte des Mediums berücksichtigt werden, um den
Volumenstrom bestimmen zu können. Dies erfolgt dadurch, daß die am
zweiten NTC-Widerstand 3 abfallende Spannung zusammen mit einer
Referenzspannung zum Abgleich auf eine Nenntemperatur von 20°C
einem zweiten Differenzverstärker 8 zugeführt wird und die Aus
gangsspannung dieses Differenzverstärkers 8 einem Multiplizierer 9,
dessen anderer Eingang von dem Ausgangssignal des ersten Dif
ferenzverstärkers 7 beaufschlagt ist. Die am Ausgang des Multiplizierers 9
erscheinende Spannung ist mit dem Volumenstrom durch die Funktion U
= f(V) verbunden. Es handelt sich um eine Wurzelfunktion, deren
Kennlinie im Anfangsbereich eine hohe Steilheit aufweist, die Vor
aussetzung für die Erfassung kleiner und sehr kleiner Volumenströme V
ist. Bei bestimmter kleiner Veränderung von V erhält man größere, gut
auswertbare Meßspannungsänderungen von U als bei großem Volu
menstrom V.
Da es wünschenswert ist, ein Anzeigesignal zu erhalten, das streng
proportional zu V ist, wird nach Digitalisierung der Ausgangsspannung
des Multiplizierers 9 durch einen Analog-Digital-Wandler 10 zur
Linearisierung ein EPROM 11 herangezogen. Der jeweilige Speicherwert
hat diejenige Größe, die die Wurzelfunktion zur benötigten Geraden durch
den Nullpunkt ergänzt. Das binäre Datenwort der jeweils vorliegenden
Spannung U stellt die Adresse der aufzurufenden Speicherzelle dar.
Das Ausgangssignal des EPROM 11 kann über einen Wandler 12 zur
Anzeige des Volumenstroms pro Zeiteinheit und über eine Integra
tionsstufe 13 zur Anzeige der Gesamtmenge des Volumenstromes
herangezogen werden. Die Integrationsstufe 13 besteht aus einem frei
programmierbaren Gate Array, was eine besonders kostengünstige
Lösung darstellt.
Wie ersichtlich, kann zwischen dem Multiplizierer 9 und dem Analog-
Digital-Wandler 10 über einen Spannung-Strom-Wandler 14 ein Ana
logausgang für SPS geschaffen werden, sowie zwischen dem EPROM 11
und dem Wandler 12 ein Ausgang für eine serielle Rechnerschnittstelle.
Eine Einrichtung zum Messen sehr kleiner und kleinster Volumenströme
ist in Fig. 2 dargestellt. Bei dieser Einrichtung werden anstelle der NTC-
Widerstände 1 und 3 sogenannte PTC-Widerstände verwendet, die mit 15
und 16 bezeichnet sind und jeweils von einer Stromquelle 17 und 18 mit
einem Strom I = Ic + i sin(ωt) beaufschlagt sind, wobei zwischen der
Stromquelle 18 und dem PTC-Widerstand 16 ein Tiefpass 19 angeordnet
ist. Zur zeitlichen Synchronisation beider Stromquellen ist ein Steuer
generator 20 vorgesehen, der darüber hinaus auch die Meßablauf
steuerung 21 triggert.
Die am PTC-Widerstand 15 abfallende Spannung und die am PTC-
Widerstand 16 abfallende Spannung werden den Eingängen des Differ
enzverstärkers 7 zur Verfügung gestellt und die am PTC-Widerstand 16
abfallende Spannung zusammen mit einer Referenzspannung dem Differ
enzverstärker 8.
Die Ausgangsgröße des Differenzverstärkers 7 liefert bei einem
bestimmten Massestrom eine sinusförmige Ausgangsspannung U ± ΔU,
die einen Maximalwert Umax und einen Minimalwert Umin aufweist. Der
Maximal- und der Minimalwert werden jeweils mit den Stufen 22 und 23
erfaßt und einem Differenzverstärker 24 zugeführt, der daraus ein
Ausgangssignal von 2ΔU bildet. Der Meßablauf und die Bereitstellung
dieser Größe mit einem Sample-Schalter 25 werden von dem Steuer
generator 20 in Verbindung mit der Meßablaufsteuerung 21 gesteuert.
Der erhaltene Wert 2ΔU ist proportional zum Kehrwert der Wurzel des
Massestroms.
Um ein Signal zu erzeugen, das proportional zum Massestrom ist, muß
noch quadriert und vom Ergebnis der Kehrwert gebildet werden. Diesen
Maßnahmen dient der Quadrierer 26 und der Dividierer 27.
Wie bei der zuvor beschriebenen Einrichtung muß der so erhaltene
Massestrom m einer Temperaturbewertung unterzogen werden, um zum
Volumenstrom V zu gelangen. Hierzu werden das Massestromsignal und
das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 7 über jeweils einen
Analog-Digital-Wandler 28 bzw. 29 einem Multiplizierer 9' zugeführt. Die
Ausgangsspannung des Multiplizierers 9' hängt nichtlinear mit dem
Volumenstrom zusammen und wird in einem EPROM 11' linearisiert. Die
weitere Signalverarbeitung erfolgt wie bei der zuvor beschriebenen
Einrichtung, wobei der Analogausgang nunmehr dem EPROM-Ausgang
über einen Digital-Analog-Wandler 30 und einen Spannung-Strom-
Wandler 31 zugeordnet ist. Ebenfalls dem EPROM-Ausgang ist die
serielle Rechnerschnittstelle zugeordnet. Mit 32 und 33 sind die
Anzeigeeinrichtungen bezeichnet.
Die Bestromung der PTC-Widerstände 15 und 16 kann auch mit einem
Rechteckstrom plus Gleichstrom-Offset anstelle der Sinusbestromung
erfolgen. Grundsätzlich besteht kein Unterschied für die Spannungsaus
wertung. Man muß lediglich beim jeweiligen Maximum und Minimum des
Stromes so lange warten, bis nach einem Vielfachen der Widerstand
zeitkonstanten die Maximalspannung Umax und die Minimalspannung Umin
verfügbar sind. Dadurch ergeben sich auch Schaltungsvereinfachungen
für die Abfrage von Umax und Umin, was mit sample-and-hold-Technik erfol
gen kann. Das Schaltungskonzept läßt sich auf diese Weise kosten
günstiger realisieren.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung können die PTC-Widerstände
15 und 16 und die dazugehörigen Stromquellen 17 und 18 sowie der
Tiefpass 19 durch die NTC-Widerstände 1 und 3 und die dazugehörigen
Konstantstromquellen 5 und 6 substituiert werden, sofern die NTC-
Widerstände 1 und 3 in einem Meßrohr mit einer Pulseinrichtung
angeordnet sind. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist das Meßrohr 2'
einen strömungsberuhigten Sack 4' sowie in Strömungsrichtung vor dem
NTC-Widerstand 1 einen Querstutzen 34 auf, an dessen Ende eine
Pulseinrichtung 35 angeflanscht ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Signalflußdiagramm basiert, wie ersichtlich, auf
einem Meßrohraufbau, wie er in Fig. 5 dargestellt und oben bereits
beschrieben ist. Nach dem Einschalten des Gerätes wird abgefragt, ob
die erste Messung stattfindet, und zwar mit der Entscheidungsstelle 36.
Ist dies der Fall -"ja"-, werden die nach dem Ausschlagverfahren
ermittelten Werte zur Überprüfung herangezogen, ob eine Meßbe
reichsüberschreitung vorliegt. Ist dies der Fall, wird das Kennsymbol dafür
von der Ausgabe 37 angezeigt. Die Ermittlung der Werte im Aus
schlagverfahren erfolgt durch die im linken Teil der Fig. 3 dargestellte
Schaltung, wobei die Pulseinrichtung 35 abgeschaltet ist. Liegt keine
Bereichsüberschreitung vor -"nein"-, wird das nach dem Ausschlag
verfahren ermittelte Massestromsignal an den Multiplizierer 9 wei
tergeleitet, wo es mit dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers 8
multipliziert wird. Das Ausgangssignal des Multiplizierers 9 wird der
Linearisierungsstufe 11" zugeführt, die den Volumenstrom dV/dt er
rechnet, der in der Ausgabeeinheit 32 angezeigt wird. Das geschieht mit
einem Rechenalgorithmus, der grundsätzlich die weiter oben erwähnte
Rechenoperation der Stufe 11 umfaßt. Insoweit ist der in Fig. 3
vorliegende Verfahrensablauf gegenüber demjenigen in Fig. 1
(Ausschlagverfahren) verändert. Der so ermittelte Volumenstrom kann
fehlerhaft sein, weil die Verstärkung der Differenzverstärker 7 und 8 noch
nicht optimal eingestellt ist. Das erfolgt mit jeder weiteren Messung durch
die Stufe 38. Mit dem dann erhaltenen Signal wird in der Stufe 39 geprüft,
ob ein kleiner Volumenstrom dV/dt im Vergleich zum Umschaltwert
(dV/dt)U vorliegt. Ist dies nicht der Fall -"nein"-, erfolgt die weitere
Messung im Ausschlagverfahren.
Liegt ein kleiner Volumenstrom dV/dt gegenüber dem Umschaltwert
(dV/dt)U vor -"ja"-, was in der Stufe 39 geprüft wird, wird die Puls
einrichtung 35 aktiviert und das Ausgangssignal des Differenzverstärkers
7 wird nach dem Anstiegsverfahren ausgewertet, das in Fig. 2 dar
gestellt und in der dazugehörigen Beschreibung erläutert ist. Das für den
Volumenstrom signifikante Ausgangssignal des Multiplizierers 9' wird in
der Stufe 11" in den Volumenstrom dV/dt umgerechnet und zwar mit
einem Rechenalgorithmus, der grundsätzlich die weiter oben erwähnten
Rechenoperationen in den Stufen 11', 26 und 27 umfaßt. Insoweit ist der
in Fig. 3 vorliegende Verfahrensablauf gegenüber demjenigen in Fig. 2
(Anstiegsverfahren) verändert.
Claims (16)
1. Einrichtung zum Messen des Volumenstromes eines strömenden
Mediums, insbesondere eines Luftvolumenstromes, mit
mindestens einem in der Strömung des Mediums angeordneten
ersten temperaturabhängigen Widerstand (1, 15), dessen
jeweiliger Widerstandswert ein Maß für die Masse des
strömenden Mediums ist, und mindestens einem zweiten
temperaturabhängigen Widerstand (3, 16), der außerhalb der
Medienströmung dem Medium ausgesetzt ist und dessen
Widerstandswert ein Maß für die Temperatur des strömenden
Mediums ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wider
stand (1, 15) und der zweite Widerstand (3, 16) von
mindestens einer Stromquelle (5, 6; 17, 18) gespeist sind,
daß die am ersten Widerstand (1, 15) abfallende Spannung
und die am zweiten Widerstand (3, 16) abfallende Spannung
einem ersten Differenzverstärker (7) sowie die am zweiten
Widerstand (3, 16) abfallende Spannung und eine Referenz
spannung einem zweiten Differenzverstärker (8) zugeführt
sind und daß die Ausgänge der beiden Differenzverstärker
(7, 8) mittelbar oder unmittelbar mit einem Multiplizierer
(9, 9') in Verbindung stehen, der durch Multiplikation der
über die mittelbare oder unmittelbare Verbindung zugeführ
ten Größen die Temperaturabhängigkeit der Dichte des
strömenden Mediums berücksichtigt und der über eine Lineari
sierungsstufe (11, 11') für die Funktion U = f(V), wobei U
die Ausgangsspannung des ersten Differenzverstärkers (7)
und V der Volumenstrom ist, mit einem Anzeigeinstrument
(32, 33) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als temperaturabhängige Widerstände NTC-Widerstände (1, 3)
vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Wert der Ausgangsspannung an dem ersten
Differenzverstärker (7) unmittelbar dem Multiplizierer (9)
zugeführt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Widerstand (15) in Strömungsrichtung des
Mediums beweglich im strömenden Medium angeordnet ist und
daß der jeweilige Anstieg des Wertes der Ausgangsspannung
an dem ersten Differenzverstärker (7) von einer Erfassungs
einrichtung erfaßt wird, deren Ausgang dem Multiplizierer
(9') zugeführt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Widerstand (15) im freien Endbereich eines
einseitig drehbar gelagerten Hebels angeordnet ist, der mit
einem von einem variablen Strom beaufschlagten, den Hebel
drehenden elektrodynamischen System verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Widerstand (15) im freien Endbereich eines
einseitig eingespannten piezoelektrischen Biegeelementes
angeordnet ist, das von einer variablen Spannung beauf
schlagbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Widerstand (15) unbeweglich
im strömenden Medium angeordnet ist, die Mediumsströmung
durch eine Pulseinrichtung (35) vorzugsweise harmonisch
moduliert ist und der jeweilige Anstieg des Wertes der
Ausgangspannung an dem ersten Differenzverstärker (7)
erfaßt und dem Multiplizierer (9') zugeführt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß dem ersten und dem zweiten Widerstand
(1, 3) jeweils eine Konstantstromquelle (5, 6) zugeordnet
ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als erster und zweiter Widerstand temperaturabhängige
Widerstände (15, 16) mit einem positiven Temperaturkoeffi
zienten vorgesehen sind, daß dem ersten Widerstand (15)
eine Stromquelle (17) mit einem gegen die Ansprechver
zögerungszeit des ersten Widerstandes (15) sich langsam
verändernden Strom zugeordnet ist und dem zweiten Wider
stand (16) eine Konstantstromquelle und daß die jeweilige
Änderung des Anstiegs des Wertes der Ausgangsspannung an
dem ersten Differenzverstärker (7) von einer Erfassungsein
richtung erfaßt wird, deren Ausgang dem Multiplizierer (9')
zugeführt ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem zweiten Widerstand (16) zugeordnete Konstant
stromquelle durch eine Stromquelle (18) mit einem sich
langsam verändernden Strom und einem nachgeschalteten
Tiefpass (19) substituiert ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Stromquellen (17, 18) gleiches Zeitverhalten auf
weisen und zeitsynchronisiert sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erfassung der jeweiligen Änderung
des Anstiegs des Wertes der Ausgangsspannung an dem erstem
Differenzverstärker (7) eine Schaltung (22, 23, 24) zum
Feststellen der minimalen und der maximalen Ausgangs
spannung und deren Differenzbildung vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Erfassen des Volumens eines
strömenden Mediums, insbesondere des Luftvolumens zur
Messung der Schadstoffbelastung von Atemluft, der Ausgang
der Linearisierungsstufe (11, 11') mit einer Integrations
stufe (14) verbunden ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
als Integrationsstufe (13) ein frei progammierbares Gate
Array vorgesehen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß umschaltbar zur Zuführung des erfaßten jeweiligen
Anstiegs des Wertes der Ausgangsspannung am ersten
Differenzverstärker (7) dem Multiplizierer (9, 9') auch der
jeweilige Wert der Ausgangsspannung am ersten Differenzver
stärker (7) unmittelbar zuführbar ist, wobei die Schalt
mittel zum Umschalten in Abhängigkeit von der Größe des
Volumenstromes arbeiten.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umschaltung selbständig bei Unter- bzw. Überschreiten
eines vorgegebenen Volumenstromes erfolgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997149524 DE19749524C2 (de) | 1997-11-08 | 1997-11-08 | Einrichtung zum Messen des Volumenstromes eines strömenden Mediums |
EP98962208A EP1027581A1 (de) | 1997-11-08 | 1998-11-04 | Einrichtung zum messen des volumenstroms eines strömenden mediums |
PCT/DE1998/003212 WO1999024791A1 (de) | 1997-11-08 | 1998-11-04 | Einrichtung zum messen des volumenstroms eines strömenden mediums |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997149524 DE19749524C2 (de) | 1997-11-08 | 1997-11-08 | Einrichtung zum Messen des Volumenstromes eines strömenden Mediums |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19749524A1 DE19749524A1 (de) | 1999-06-02 |
DE19749524C2 true DE19749524C2 (de) | 1999-10-21 |
Family
ID=7848108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997149524 Expired - Fee Related DE19749524C2 (de) | 1997-11-08 | 1997-11-08 | Einrichtung zum Messen des Volumenstromes eines strömenden Mediums |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1027581A1 (de) |
DE (1) | DE19749524C2 (de) |
WO (1) | WO1999024791A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103051A1 (de) * | 1981-01-30 | 1982-08-12 | Paul Walter Prof. Dr. Baier | "elektrokalorischer durchflussmesser" |
US4437339A (en) * | 1980-10-11 | 1984-03-20 | Robert Bosch Gmbh | Linearizing and control circuit for air flow rate meter |
WO1989012803A1 (en) * | 1986-12-29 | 1989-12-28 | Mawardi Osman K | Flow sensor |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2003659B (en) * | 1977-09-01 | 1982-04-07 | Agar Instr | Method and apparatus for testing a fluid |
US4304129A (en) * | 1978-11-13 | 1981-12-08 | Nippon Soken, Inc. | Gas flow measuring apparatus |
US4885938A (en) * | 1988-12-16 | 1989-12-12 | Honeywell Inc. | Flowmeter fluid composition correction |
JP3150510B2 (ja) * | 1993-12-07 | 2001-03-26 | 株式会社日立製作所 | 発熱抵抗式空気流量計 |
-
1997
- 1997-11-08 DE DE1997149524 patent/DE19749524C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-11-04 WO PCT/DE1998/003212 patent/WO1999024791A1/de not_active Application Discontinuation
- 1998-11-04 EP EP98962208A patent/EP1027581A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4437339A (en) * | 1980-10-11 | 1984-03-20 | Robert Bosch Gmbh | Linearizing and control circuit for air flow rate meter |
DE3103051A1 (de) * | 1981-01-30 | 1982-08-12 | Paul Walter Prof. Dr. Baier | "elektrokalorischer durchflussmesser" |
WO1989012803A1 (en) * | 1986-12-29 | 1989-12-28 | Mawardi Osman K | Flow sensor |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 5-164583 A in: Patent Abstracts of Japan, P-1628, Vol. 17/No. 563, Oktober 1993 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1999024791A1 (de) | 1999-05-20 |
DE19749524A1 (de) | 1999-06-02 |
EP1027581A1 (de) | 2000-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69523540T2 (de) | Nach dem differentiellen stromprinzip arbeitender thermischer massendurchflussmesser | |
DE68920847T2 (de) | Korrektur für die Fluidzusammensetzung in einem Durchflussmesser. | |
DE2917237C2 (de) | ||
DE3315476A1 (de) | Flussmeter fuer ein zweiphasiges fluid | |
EP1955020A2 (de) | Vorrichtung zur bestimmung und/oder überwachung des massedurchflusses eines gasförmigen mediums | |
EP0447514A1 (de) | Temperaturmessschaltung. | |
DE102009047664B4 (de) | Messeinrichtung zur Bestimmung einer Wärmemenge | |
EP0276380B1 (de) | Einrichtung zur Temperaturkompensation in einem thermischen Massenstrommesser | |
EP0775897A1 (de) | Temperaturfühleranordnung | |
EP2342541A1 (de) | Verfahren und thermisches durchflussmessgerät zur bestimmung und/oder überwachung mindestens einer, zumindest von der chemischen zusammensetzung eines messmediums abhängigen grösse | |
EP0016409B1 (de) | Messgerät für die praktisch simultane Temperatur- und Temperaturdifferenzmessung | |
DE19749524C2 (de) | Einrichtung zum Messen des Volumenstromes eines strömenden Mediums | |
DE2710782C2 (de) | Vorrichtung zur Messung von Temperaturdifferenzen | |
WO1995011427A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur insbesondere nicht invasiven ermittlung mindestens eines interessierenden parameters eines fluid-rohr-systems | |
DE3200353A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung, insbesondere zur temperaturmessung | |
EP0667509B1 (de) | Temperaturkompensation bei Massenstromsensoren nach dem Prinzip des Hitzdraht-Anemometers | |
DE10392699B4 (de) | Hochpräzise Messung und Steuerung von niedrigen Fluiddurchflussraten | |
DE10164018A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung der Wärmekapazität sowie ggf. der Wärmeleitfähigkeit | |
DE2852904A1 (de) | Durchflussmesseinrichtung | |
DE3905665C2 (de) | Anordnung zur Messung des Massenstroms | |
DE3820025C2 (de) | ||
DE1104716B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Stroemungsmenge von Fluessigkeiten veraenderlicher Zusammensetzung | |
DE2628573A1 (de) | Geraet zur messung eines widerstandes in abhaengigkeit von seiner erwaermung mit bestimmung seiner waermekapazitaet und seines waermeabgabekoeffizienten | |
DE3024328A1 (de) | Einrichtung zur messung einer physikalischen groesse | |
DE102010064127A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines thermischen Durchflussmessgeräts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |