DE19749236A1 - Weinbaupfahl - Google Patents
WeinbaupfahlInfo
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- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/02—Wire fencing, e.g. made of wire mesh
- E04H17/10—Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
- E04H17/12—Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers the wire being placed in slots, grooves, or the like
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
- A01G17/04—Supports for hops, vines, or trees
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-
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Weinbaupfahl gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Weinbaupfähle sind bekannt, die als Stütze für in der Höhe versetzbare
Drähte dienen. Die Drähte werden in Einhängelöcher eingelegt, die an
dem Pfahl ausgebildet sind. Die Pfosten werden aus Stahlblech gebogen.
Insbesondere aus der DE 31 14 759 A1 ist ein derartiger Weinbergpfo
sten bekannt, der im Querschnitt ein kantiges Profil aufweist, das in Form
einer symmetrischen Rinne an einer Längsseite offen ist. Verschiedene
Ausführungsformen von Einhängelöchern sind aus der DE 29 33 550 A1,
G 81 23 071 und G 86 20 130 bekannt.
Der bekannte Weinbergpfosten hat sich bewährt, weist jedoch eine Viel
zahl von Abbiegungen auf. Trotz der Vielzahl der Abbiegungen ist die
Biegesteifigkeit verbesserungswürdig.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Weinbaupfahl zu schaffen, der
bei einer geringeren Anzahl von Abbiegungen eine hohe Biegesteifigkeit
aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst.
Das erfindungsgemäße Profil weist mehrere Vorteile auf. So kommt das
gesamte Profil mit nur neun Abbiegevorgängen aus und erreicht dabei ei
ne hohe Biegesteifigkeit. Die Herstellung vereinfacht sich und die Kosten
verringern sich, weil nur neun Abbiegevorgänge erforderlich sind. Alle
Wandabschnitte sind plan gehalten, weshalb keine komplizierten Biege
werkzeuge erforderlich sind. Zusätzlich ergibt sich eine hohe Verwin
dungssteifigkeit um die Längsachse des Pfahles. Außerdem läßt sich der
Pfahl von außen sehr gut umgreifen und halten, was beim Einschlagen in
den Boden von Vorteil ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Stopfen zum Einschlagen
des Pfahles in das Erdreich vorgesehen, der aufgrund der planen
Wandabschnitte des Profils gleichfalls einfach herzustellen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Profil des erfindungsgemäßen
Weinbaupfahles;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Weinbaupfah
les mit einem deckseitigen Stopfen, und
Fig. 3 eine teilweise Profilabwicklung des Weinbaupfahles aus
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Weinbaupfahl 1 im Profil, das eine symmetrische Rin
nenform besitzt, die in Richtung der Achse x eine Öffnung 2 aufweist. Die
Achse x bildet die Symmetrieachse. Parallel zu der Achse x erstrecken
sich zwei kurze Endabschnitte 7, 8, die mit ihren freien Enden 9, 10 in
Richtung des Innenraumes 24 ragen, den das gesamte Profil aufspannt.
Die Endabschnitte 7, 8 weisen eine Länge von 10 mm auf. Der profilierte
Weinbaupfahl 1 wird bevorzugt aus Stahlblech gebogen, das feuerver
zinkt ist.
Nachfolgend werden die Winkel nur für eine Symmetrieseite beschrieben.
Unter einem Winkel a von 45° schließen Schenkel 3, 5 an die Endab
schnitte 7, 8 an. Die Länge der Schenkel 3, 5 liegt in einem Bereich von
25 bis 30 mm. Die Endpunkte der Schenkel 3, 5 liegen auf einer Achse y,
die im rechten Winkel zu der Achse x steht.
An die Schenkel 3, 5 schließen in einem Winkel b von 90° Schenkel 4, 6
an, die eine Länge von 24 mm aufweisen.
Die Schenkel 4, 6 gehen in Parallelabschnitte 12, 13 über, die sich paral
lel zu der Achse y erstrecken und in einem Winkel c von 135° zu den
Schenkeln 4, 6 stehen. Die Parallelabschnitte 12, 13 besitzen eine Länge
von 6 mm.
Letztlich treffen die beiden Symmetriehälften in einer Spitze oder Nase 11
aufeinander, die auf der Achse x liegt. Zwischen der Nase 11 und den
Parallelabschnitten 12, 13 liegen Nasenabschnitte 14, 15, die eine Länge
im Bereich von 10 bis 15 mm, vorzugsweise je nach Blechdicke 12 mm
aufweisen. Der Winkel d zwischen den Parallelabschnitten 12, 13 und
den Nasenabschnitten 14, 15 beträgt 225°. Die Nasenabschnitte 14, 15
stehen in einem Winkel e von 45° zu der Achse x. Vorzugsweise verlau
fen die Nasenabschnitte 14, 15 in ihrer Verlängerung (in Fig. 1 mit einer
strichpunktierten Linie gekennzeichnet) in einem Abstand f parallel zu den
Schenkein 4, 6.
Folglich besteht das Profil ausschließlich aus geradlinigen Abschnitten,
die von außen betrachtet folgende Kanten und Einbuchtungen bilden:
Biegekanten 16, 17 zwischen Endabschnitt 7, 8 und Schenkel 3, 5;
Stirnkanten 18, 19 zwischen Schenkel 3, 5 und Schenkel 4, 6;
Zwischenkanten 20, 21 zwischen Schenkel 4, 6 und Abschnitt 12, 13;
Einbuchtungen 22, 23 zwischen Abschnitt 12, 13 und Abschnitt 14, 15;
Nase 11.
Folglich kommt das gesamte Profil mit nur neun Abbiegevorgängen aus
und erreicht eine hohe Biegesteifigkeit. Die Stirnkanten 18, 19 unterstüt
zen die Biegesteifigkeit in Richtung der Achse y. Die Nase 11, die Ein
buchtungen 22, 23, die Zwischenkanten 20, 21 und die Biegekanten 16,
17 wirken Kräften, insbesondere in Richtung der Achse x entgegen. Ins
gesamt ergibt sich eine hohe Verwindungssteifigkeit um die Längsachse y
des Pfahles 1. Die Herstellung vereinfacht sich und die Kosten verringern
sich, weil nur neun Abbiegevorgänge erforderlich sind. Außerdem läßt
sich der Pfahl 1 von außen sehr gut umgreifen und halten, was beim Ein
schlagen in den Boden von Vorteil ist.
An den Stirnkanten 18, 19 sind Einhängelöcher (vgl. Fig. 3) eingearbeitet,
in die Spanndrähte eingehängt werden, an denen die Reben befestigt
werden. Der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Zapfen 28 wird unter Fig. 2
beschrieben.
Die Höhe des Profils des Pfahles 1 in Richtung der Achse x beträgt von
den Kanten 16, 17 bis zur Nase 11 ca. 45 mm. Die Breite des Profils in
Richtung der Achse y beträgt ca. 65 mm. Alle Kanten sind vorzugsweise
abgerundet. Die Schenkel 3, 5 und 4, 6 sind annähernd gleich. Der Pro
filstab, der den Weinbaupfahl 1 bildet, weist eine Länge in Richtung der
Achse z von ca. 2500 mm auf.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Profils aus Fig. 1 mit Blick in Richtung
der Achse y. Teilweise ist der Pfahl 1 aufgeschnitten, um einen Stopfen
25 in seiner Ausbildung zu zeigen, der auf der Oberseite 36 des Pfahls 1
aufliegt und sich mit seinem Schaft in den Innenraum 24 erstreckt. Der
Stopfen 25 kann an seinem Stopfenende 33 konisch ausgebildet sein, um
die Einführung in den Pfahl 1 zu erleichtern. Im Querschnitt ist der Stop
fen 25 an das Profil des Pfahles 1 angepaßt.
Der Stopfen 25 weist einen überstehen Rand 27 auf, der den Kantenbe
reich des Pfahles 1 schützt. Die Deckseite 26 des Stopfens 25 kann kon
vex gekrümmt sein. Soweit beschrieben, kann der Stopfen 25 als Ver
schlußstopfen dienen und aus Kunststoff bestehen. Der Stopfen 25 kann
auch hohl sein.
In einem Weinberg werden mehrere Pfähle 1 mit Abstand zueinander in
einer Reihe stehend in das Erdreich eingeschlagen. Nach einer Weiter
bildung besteht der Stopfen 25 aus schlagfestem Material. Soll der Pfahl
1 eingeschlagen werden, wird ein Stopfen 25 eingesetzt, der zu dem
Pfahl 1 eine Spielpassung aufweist. Anschließend können die Schläge
zum Eintreiben des Pfahles 1 wesentlich gezielter auf die Deckseite 26
des Stopfens 25 ausgeübt werden.
Nach dem Einschlagen kann der Stopfen 25 aus dem Pfahl 1 entfernt
werden. Hierzu ist der Zapfen 28 vorgesehen, der in seiner Breite an den
Abstand der Endabschnitte 7, 8 angepaßt ist. Die Endabschnitte 7, 8 bil
den aufgrund ihrer parallelen Ausrichtung Führungen für den Zapfen 28.
Zum Entfernen können leichte Hammerschläge auf die Unterseite 30 des
Zapfens 28 ausgeübt werden, der vorzugsweise konisch ausgebildet und
an der Unterseite 30 breiter als an der Oberseite 31 ist. Dementspre
chend verläuft die Seitenkante 32 des Zapfens 28 als schiefe Ebene, um
eine größere Anschlagfläche an der Unterseite 30 auszubilden, ohne daß
der Zapfen 28 insgesamt zuviel Raum einnimmt.
Der Zapfen 28 kann eine Bohrung 29 aufweisen, um einen Schraubenzie
her hindurchzustecken und das Austreiben zu unterstützen. In der Boh
rung 29 kann auch ein Seil oder ein Draht zwischen zwei Pfählen 1 be
festigt werden, die das Ausrichten einer Reihe erleichtern.
Soll ein Pfahl 1 zusammen mit dem Stopfen 25 aus dem Erdreich ausge
trieben werden, ist es nur erforderlich, einen Schraubenzieher durch ein
Durchgangsloch 35 in der Wandung des Pfahles 1 bis in eine Querboh
rung 34 zu stecken. Die Querbohrung 34 kann sich durch den gesamten
Stopfen 25 und den Zapfen 28 erstrecken. Damit ist der Stopfen 25 in
dem Pfahl 1 gesichert und kann durch Schläge auf die Unterseite 30 des
Zapfens 28 wieder aus dem Erdreich ausgetrieben werden. Folglich ist es
nicht erforderlich, den Pfahl auszugraben oder durch seitlich es Verbiegen
das Erdreich aufzulockern.
Der Stopfen 25 kann auch eine größere Länge, von zum Beispiel einem
Meter aufweisen, damit der Zapfen 28 tiefer liegt und so das Einschlagen
des Pfahles 1 in geringerer Höhe erfolgen kann. In diesem Fall erfolgen
die Eintreibschläge des Pfahles 1 in das Erdreich auf die Oberseite 31
des Zapfens 28. Anschließend wird der längere Stopfen wieder entfernt
und in den nächsten Pfahl 1 eingeführt, der in das Erdreich ein getrieben
werden soll.
Dabei ist von Vorteil, daß Stopfen 25 und Pfahl 1 funktionell zusammen
wirken, wobei sich der Stopfen 25 nicht an alle Innenwände des Profils
des Pfahls 1 anlegen muß. Folglich kann der Stopfen 25 eine einfachere
Form als das Profil aufweisen. Zum Beispiel kann auf die Ausfüllung der
Innenseite der Nase 11 verzichtet werden. Dennoch läßt sich der Stopfen
25 wegen den planen Wandungen des Profils leicht herstellen.
Fig. 3 zeigt eine Mantelabwicklung der rechten Profilhälfte nach Fig. 1.
Längs der Achse z liegen auf der Stirnkante 19 schmetterlingsartige Aus
stanzungen, die im abgewinkelten Zustand des Bleches des Pfahles 1
Einhängelöcher 37, 38, 39 bilden. Die beiden Einhängelöcher 37 und 39
weisen gerade Durchbrüche 40, 42 auf, die senkrecht zu der Achse z ste
hen. Der Durchbruch 41 des Einhängeloches 38 steht unter einem Winkel
zu der Achse z. Das Einhängeloch 38 wird für Drähte verwendet, die dau
erhaft an dem Pfahl 1 verbleiben. Die Einhängelöcher 37, 39 nehmen
Drähte auf, die je nach Höhe der Weinrebe in der Höhe versetzt werden.
In gleicher Weise sind Einhängelöcher in der zweiten Profilhälfte vorge
sehen, die längs der Stirnkante 18 ausgebildet sind. Zwischen den Ein
hängelöchern 37, 38, 39 der Stirnkante 19 und den Einhängelöchern der
Stirnkante 18 kann ein Versatz in der Höhe längs der Achse z bestehen.
1
Weinbaupfahl
2
Öffnung
3
Schenkel
4
Schenkel
5
Schenkel
6
Schenkel
7
Endabschnitt
8
Endabschnitt
9
freies Ende
10
freies Ende
11
Nase
12
Parallelabschnitt
13
Parallelabschnitt
14
Nasenabschnitt
15
Nasenabschnitt
16
Biegekante
17
Biegekante
18
Stirnkante
19
Stirnkante
20
Zwischenkante
21
Zwischenkante
22
Einbuchtung
23
Einbuchtung
24
Innenraum
25
Stopfen
26
Deckseite
27
Rand
28
Zapfen
29
Bohrung
30
Unterkante
31
Oberkante
32
Seitenkante
33
Stopfenende
34
Querbohrung
35
Durchgangsloch
36
Oberseite
37
Einhängeloch
38
Einhängeloch
39
Einhängeloch
40
Durchbruch (gerade)
41
Durchbruch (schräg)
42
Durchbruch (gerade)
Claims (10)
1. Weinbaupfahl, der im Querschnitt zu einer Achse x ein symmetrisches
Profil besitzt, das beidseitig zur Achse x zueinander beabstandete End
abschnitte aufweist, die mit ihren freien Enden in den Innenraum ragen,
den das Profil aufspannt, und an die mehrfach gebogene Abschnitte aus
planen Wandungen anschließen, die das Profil rinnenförmig schließen
und die zwei auf einer Achse y gegenüberliegende Stirnkanten mit Ein
hängelöchern aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil neun Abbiegungen aufweist;
daß auf der Achse x eine dreieckförmige Nase (11) liegt, die seitliche Na senabschnitte (14, 15) aufweist, die unter einem Winkel (e) zu der Achse x stehen;
daß an die Nasenabschnitte (14, 15) unter einem Winkel (d) Parallelab schnitte (12, 13) anschließen, die sich im rechten Winkel zu der Achse x erstrecken;
daß an die Parallelabschnitte (12, 13) unter einem Winkel (c) Schenkel (4, 6) anschließen;
daß an die Schenkel (4, 6) unter einem Winkel (b) weitere Schenkel (3, 4) anschließen, die unter einem Winkel (a) mit den Endabschnitten (7, 8) verbunden sind; und
daß die Biegekanten zwischen den Schenkeln (3, 4; 5, 6) die Stirnkanten (18, 19) des Profils bilden.
daß das Profil neun Abbiegungen aufweist;
daß auf der Achse x eine dreieckförmige Nase (11) liegt, die seitliche Na senabschnitte (14, 15) aufweist, die unter einem Winkel (e) zu der Achse x stehen;
daß an die Nasenabschnitte (14, 15) unter einem Winkel (d) Parallelab schnitte (12, 13) anschließen, die sich im rechten Winkel zu der Achse x erstrecken;
daß an die Parallelabschnitte (12, 13) unter einem Winkel (c) Schenkel (4, 6) anschließen;
daß an die Schenkel (4, 6) unter einem Winkel (b) weitere Schenkel (3, 4) anschließen, die unter einem Winkel (a) mit den Endabschnitten (7, 8) verbunden sind; und
daß die Biegekanten zwischen den Schenkeln (3, 4; 5, 6) die Stirnkanten (18, 19) des Profils bilden.
2. Weinbaupfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel (b) 90° beträgt.
3. Weinbaupfahl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (c) 135° beträgt.
4. Weinbaupfahl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (d) 225° beträgt.
5. Weinbaupfahl nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (e) 45° beträgt.
6. Weinbaupfahl nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnkanten (18, 19) zueinander einen Abstand von 60 bis 70 mm, ins
besondere 65,6 mm aufweisen.
7. Weinbaupfahl nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Biegekanten (16, 17), die zwischen den Endabschnitten (7, 8) und den
Schenkeln (3, 6) ausgebildet sind, zu der Nase (11) einen Abstand von 40
bis 50 mm, insbesondere 44,2 mm aufweisen.
8. Weinbaupfahl nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Nasenabschnitte (14, 15) der zugehörigen Profilhälfte parallel mit
einem Abstand (f) zu den jeweiligen Schenkeln (4, 6) erstrecken.
9. Weinbaupfahl nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Stopfen (25) vorgesehen ist, der mit einem Rand (27) auf der Obersei
te (36) des Pfahles (1) aufliegend, in den Innenraum (24) des Pfahles (1)
einsteckbar ist.
10. Weinbaupfahl nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Stirnkanten (18, 19) Einhängelöcher (37, 38, 39) ausgebildet sind, die
in der Abwicklung schmetterlingsartige Ausstanzungen aufweisen, die be
zogen auf die Längsachse z des Pfahles (1) gerade Durchbrüche (40, 41)
und schräg verlaufende Durchbrüche (41) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19749236A DE19749236A1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Weinbaupfahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19749236A DE19749236A1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Weinbaupfahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19749236A1 true DE19749236A1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=7847929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19749236A Withdrawn DE19749236A1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Weinbaupfahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19749236A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004004192U1 (de) * | 2004-03-16 | 2005-08-11 | Reisacher, Raimund, Dr.-Ing. | Kopfaussteifung für einen Weinbergpfahl |
WO2005086991A1 (de) | 2004-03-16 | 2005-09-22 | Raimund Reisacher | Kopfaussteifung für einen weinbergpfahl |
ES2267410A1 (es) * | 2006-03-03 | 2007-03-01 | Grupo Carlos Serrano Vicario, S.L. | Procedimiento de fabricacion y poste tubular multifuncional para vallados obtenido por dicho procedimiento. |
EP2036429A1 (de) | 2007-09-17 | 2009-03-18 | Wolfgang Meiser | Weinbaupfahl |
DE202015104522U1 (de) | 2015-07-20 | 2016-10-24 | Alfred Fuchs | Profilstab für den Wein, Obst- oder Gemüseanbau |
CN112400599A (zh) * | 2020-12-05 | 2021-02-26 | 陕西天秦农产品开发有限公司 | 一种农林树木种植用防风固定装置及其使用方法 |
-
1997
- 1997-11-07 DE DE19749236A patent/DE19749236A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2007099187A1 (es) * | 2006-03-03 | 2007-09-07 | Grupo Carlos Serrano Vicario, S.L. | Procedimiento de fabricación y poste tubular multifuncional para vallados obtenido por dicho procedimiento. |
EP2036429A1 (de) | 2007-09-17 | 2009-03-18 | Wolfgang Meiser | Weinbaupfahl |
DE102007044267A1 (de) | 2007-09-17 | 2009-04-02 | Meiser, Wolfgang, Dipl.-Kaufm. | Weinbaupfahl |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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