DE19748836A1 - Orthese-Manschette - Google Patents

Orthese-Manschette

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    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
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Description

Die Erfindung betrifft eine Orthese-Manschette für die Behandlung bzw. The­ rapie von Morbus Ledderhose oder hypermobilen Fußgelenken.
Als Morbus Ledderhose wird eine besonders schmerzhafte Kontraktur der Plantarfaszie des Fußes verstanden, bei der sich im Bereich der Fußsohle Knötchen und Knoten bilden, die sich gegen das zellarme Fasergewebe als Aponeurosen absetzen. Die Beschwerden machen sich vor allem im Fußsoh­ lenbereich bemerkbar. Ein Auftreten mit dem entsprechenden Fuß ist fast nicht mehr möglich. Die Ätiologie dieser Erkrankung ist ungeklärt. Alle bis­ herigen Therapieansätze haben zu wenig oder kaum Erfolg geführt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Orthese-Manschette zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, die Beschwerden bei Morbus Ledderhose zu lindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Orthese-Manschette vor, die gekennzeichnet ist durch eine den Unterschenkel proximal vom obe­ ren Sprunggelenk umgebende, innen gepolsterte Manschette aus steifem Material, die der äußeren Kontur des Unterschenkels angepaßt ist, das obere Sprunggelenk frei läßt und derart an der Außenseite des Unterschenkels anliegt, daß die Beweglichkeit des oberen Sprunggelenkes und der Achilles­ sehne nicht eingeschränkt wird und die fibulo-tibiale Syndesmose stabilisiert wird.
Mit der neu geschaffenen Orthese-Manschette wird eine äußere Stabilisie­ rung der fibulo-tibialen Syndesmose erreicht, bei der allerdings die freie Beweglichkeit des oberen Sprunggelenkes erhalten bleibt. Die Manschette reduziert also die Bewegungen zwischen den distalen Enden von Tibia und Fibula, läßt aber alle anderen Bewegungen im oberen Sprunggelenk zu. Bewirkt werden damit gewisse Veränderungen des Bewegungsablaufes im oberen Sprunggelenk sowie im Abrollverhalten des Fußes. Gleichzeitig wer­ den Überlastungen vermieden. Im Ergebnis erreicht man eine verbesserte Funktionalität des gesamten Fußgelenkes, nämlich eine bessere Verteilung der Belastungsdrücke und somit eine höhere Belastbarkeit sowie eine Ver­ besserung der Standhaltung. Diese Verbesserungen der Funktionalität führen bei Morbus Ledderhose zu einer wesentlichen Linderung der Beschwerden in den Fußgelenken (Tarsal-, Metotarsal-Gelenke) bis hin zur Beschwerdefrei­ heit.
Neben der Beweglichkeit im oberen Sprunggelenk darf auch die Beweglich­ keit der Achillessehne nicht eingeschränkt werden. Wichtig ist noch, daß die Orthese-Manschette ringsum gleichmäßig an der Oberfläche des Unter­ schenkels anliegt, aber nirgendwo verstärkten Druck ausübt, weil dieser Druck nur zu neuen Beschwerden führen würde. Zur Stabilisierung der fibulo-tibialen Syndesmose, d. h. des Bandapparates zwischen den distalen Enden von Tibia und Fibula, reicht es völlig aus, wenn die verhältnismäßig steife Manschette ringsum an dem Unterschenkel anliegt.
Überraschenderweise hat sich weiterhin herausgestellt, daß diese neue Ort­ hese-Manschette aus den obengenannten Gründen auch bei hypermobilen Fußgelenken gute Dienste leistet, so daß der Träger dieser Manschette trotz hypermobiler Fußgelenke weniger leicht umknickt, beim Gehen sicherer auf­ treten kann und ein stabileres Auftreten bewirkt.
Ein dauerhaftes Tragen der Manschette bewirkt in beiden oben angespro­ chenen Fällen zumindest eine Beschwerdeerleichterung. Nach dem Tragen der Manschette über einen längeren Zeitraum kann man deutlich die Ände­ rung der Druckverhältnisse an der Fußsohle beobachten. Da bis heute aber noch keine langfristigen Beobachtungen über größere Zeiträume vorliegen, ist eine Aussage über eine endgültige Heilung empirisch noch nicht abgesi­ chert. Nach den bisherigen Beobachtungen wird durch das ständige Tragen der Orthose-Manschette gemäß der Erfindung aber eine erhebliche Erleichte­ rung der Beschwerden mit Sicherheit erreicht. Damit ist ein vorläufig es The­ rapieziel erreicht.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß an der Innen­ seite der Manschette im Bereich des fibulo-tibialen Gelenkes eine Anterolate­ ralpelotte angeordnet ist. Diese Pelotte stabilisiert zusätzlich speziell das fibulo-tibiale Gelenk und erhöht damit die Wirkung der Orthese-Manschette gemäß der Erfindung noch erheblich.
Die Manschette ist zweckmäßig aus steifem Leder oder Kunststoff herge­ stellt und weist einen den Unterschenkel allseitig umgebenden steifen Funk­ tionsabschnitt sowie an den Enden des Funktionsabschnittes angeordnete, sich überlappende Verschlußelemente auf. Mit Hilfe dieser Verschlußele­ mente kann der Funktionsabschnitt der bei angelegter Manschette den Unterschenkel lückenlos umgibt, in der richtigen Lage fixiert werden.
Die Verschlußelemente können beispielsweise als Riemen auf der einen und als korrespondierende Schnallen auf der anderen Seite ausgebildet sein. Alternativ können die die Verschlußelemente auch als Bänder aus Klettmate­ rial auf der einen Seite und als korrespondierende Ösen auf der anderen Seite ausgebildet sein. Die derart ausgebildeten Verschlußelemente machen es möglich, die Manschette für die Stabilisierung ausreichend fest anzulegen was für den therapeutischen Erfolg wesentlich ist, aber nicht so fest, daß Druckbeschwerden auftreten.
Eine andere Ausführungsform der Orthese-Manschette gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Manschette als offenen Ring aus elastischem Material ausgebildet ist, dessen Elastizität die Manschette in ihre den Unterschenkel umgebende Form zwingt. Bei dieser Ausbildung der Manschette ist es mög­ lich, auf Verschlußelemente wie Riemen, Schnallen oder Klettbänder voll­ ständig zu verzichten. Die Manschette wird einfach unter elastischer Ver­ formung des Ringes um den Unterschenkel gelegt und schmiegt sich unter der elastischen Rückstellkraft des Ringes allseitig an den Unterschenkel an.
Der hochelastische Ring kann beispielsweise aus einem hochelastischen Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat bestehen. Alternativ kommt für die Herstellung des Ringes auch hochelastisches Metall in Frage, beispielsweise Edelstahl.
Ausführungsbeispiele der Erfindungen werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Manschette gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung von unten;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Manschette - ebenfalls in perspektivischer Darstellung- von der anderen Seite her;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Abwicklung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Manschette;
Fig. 4 eine Darstellung des Fußskelettes kom­ biniert mit der Anordnung der Man­ schette gemäß der Erfindung;
Fig. 6 und 7 eine Darstellung einer alternativen Aus­ führungsform der Manschette gemäß der Erfindung in unterschiedlichen Ansich­ ten.
In den Fig. 1 und 2 ist die Manschette in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugs­ zeichen 1 bezeichnet. Sie besteht im wesentlichen aus einem steifen Funk­ tionsteil 2 aus Leder oder einem entsprechend steifen Kunststoff, welches den Unterschenkel umgibt und der Außenkontur des Unterschenkels mög­ lichst genau angepaßt ist. An seinem distalen Rand weist das steife Funkti­ onsteil Einformungen 2a und 2b auf, die die Achillessehne und das obere Sprunggelenk freilassen. Proximal weist das Funktionsteil demgegenüber einen rundum weitestgehend glatten Rand 2c auf.
Innen und an den Rändern ist das Funktionsteil 2 mit einer Polsterung 3 ver­ sehen, die aus einem weichen und hautverträglichen Material besteht und darüber hinaus rutschfest ist, damit die angelegte Manschette ihre Lage relativ zum Unterschenkel beibehält. Innen an dem Funktionsteil befindet sich weiterhin eine Anterolateralpelotte 4, die bei angelegter Manschette im Bereich der fibulo-tibialen Syndesmose von außen an Fibula und Tibia anliegt. Dieser Vorgang ist in Fig. 4 durch einen Pfeil 5 angedeutet.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, ist das steife Funktionsteil so lang ausgebildet, daß es dem Unterschenkel allseitig lückenlos umgibt. An den Enden des Funktionsteiles 2 sind sich überlappende Verschlußelemente 6 angeordnet, die, wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 darge­ stellt, als Bänder aus Klettmaterial auf der einen Seite und korrespondierende Ösen auf der anderen Seite ausgebildet sind. Diese Verschlußelemente 6 können ggf. auch als Riemen auf der einen und korrespondierende Schnallen auf der anderen Seite ausgebildet sein.
Eine grundsätzlich andersartig aufgebaute Orthese-Manschette gemäß der Erfindung zeigen die Fig. 6 und 7. Dort ist das Funktionsteil als einseitig offe­ ner Ring 7 aus elastischem Material ausgebildet, dessen Elastizität die Man­ schette in ihre den Unterschenkel umgebende Form zwingt. Dieser Ring 7 besteht entweder aus hochelastischem Kunststoff, z. B. Polycarbonat, oder aus hochelastischem Metall, wie z. B. Edelstahl. Die so ausgebildete Man­ schette wird wie eine Spange um den Unterschenkel gelegt und aufgrund der elastischen Rückstellkräfte des Ringes 7 in Position gehalten. Verschlußele­ mente sind bei dieser Ausführungsform der Manschette nicht mehr notwen­ dig.

Claims (8)

1. Orthese-Manschette für die Behandlung bzw. Therapie von Morbus-Ledderhose oder hypermobilen Fußgelenken, gekennzeichnet durch eine den Unterschenkel proximal vom oberen Sprunggelenk umgebende, innen gepolsterte Manschette (1) aus steifem Material, die der äußeren Kon­ tur des Unterschenkels angepaßt ist, das obere Sprunggelenk freiläßt und derart an der Außenseite des Unterschenkels anliegt, daß die Beweglichkeit des oberen Sprunggelenkes und der Achillessehne nicht eingeschränkt wird und die fibulo-tibiale Syndesmose stabilisiert wird.
2. Orthese-Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Manschette (1) im Bereich des fibulo-tibialen-Gelenkes eine Anterolateralpelotte (4) angeordnet ist.
3. Orthese-Manschette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1) aus steifem Leder oder Kunststoff hergestellt ist und einen den Unterschenkel allseitig umgebenden steifen Funktionsabschnitt (2) sowie an den Enden des Funktionsabschnittes (2) angeordnete, sich überlappende Verschlußelemente (6) aufweist.
4. Orthese-Manschette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (6) als Riemen auf der einen und korrespondie­ rende Schnallen auf der anderen Seite ausgebildet sind.
5. Orthese-Manschette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (6) als Bänder aus Klettmaterial auf der einen Seite und als korrespondierende Ösen auf der anderen Seite ausgebildet sind.
6. Orthese-Manschette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1) als einseitig offener Ring (7) aus elastischem Material ausgebildet ist, dessen Elastizität die Manschette in ihre den Unterschenkel umgebende Form zwingt.
7. Orthese-Manschette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) aus einem hochelastischen Kunststoff, insbesondere Poly­ carbonat besteht.
8. Orthese-Manschette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) aus hochelastischem Metall, insbesondere aus Edelstahl, besteht.
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