DE8529083U1 - Funktionelle Hallux-Spange - Google Patents

Funktionelle Hallux-Spange

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DE8529083U1 DE19858529083 DE8529083U DE8529083U1 DE 8529083 U1 DE8529083 U1 DE 8529083U1 DE 19858529083 DE19858529083 DE 19858529083 DE 8529083 U DE8529083 U DE 8529083U DE 8529083 U1 DE8529083 U1 DE 8529083U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
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Description

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Funktionelle Hallux-Spange
Die Erfindung betrifft eine funktioneile Hallux-Spange zur Korrektur der Fehlstellung des Hallux valgus <X-Fehlstellung der Großzehe des Fußes) , mit einer am Großzeh angreifenden Korrekturspange.
Nach einer Erschlaffung der fußgewölbestützenden Muskeln und Bänder kommt es bekanntlich bei vielen Personen zu einer Absenkung des Längs- und Quergewölbes des Fußes. Neben einem Senkfuß resultiert daraus gleichzeitig häufig auch ein Spreizfuß, der zu einer Verbreiterung des Vorfußes führt.
Da heute jeder Konfektionsschuh üblicherweise eine nach vorne mehr oder weniger spitze Form hat, kommt es bei einem Senkfuß zu einer Einengung der Zehen. Insbesondere die große Zehe, die eine der wesentlichsten Belastungspfeiler des Fußes ist, wird dabei seitwärts und auf die Fußlängsachse bezogen in eine X-Fehlstellung mit Drehpunkt im Großzehengrundgelenk gedrängt.
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Bekanntlich kommt es in der Folge dann zu einem Verschleiß des Großzehengrundgelenkes, der Arthose. Zusätzlich bilden sich an der Innenseite des Grundgelenkes Knochenwucherungen mit schmerzhafter Schleimbeutelüberdeckung. Diese Veränderungen führen bei den betroffenen Personen zu hartnäckigen Beschneiden und Fußschmerzen, welche den Fuß oft völlig belästungsunfähig machen.
Oft können die geschilderten Beschwerden nur operativ behoben werden. Daneben ist es aber auch schon bekanntgeworden, hier eine Behandlung mit einer Hallux-Spange vorzunehmen, die eine am Großzeh angreifende Korrekturspange umfaßt.
Bei einer bekannten Anordnung wird seitlich des Fußes {an der Großzeh-Seite) eine metallene Korrekturspange angebracht, die an ihrem vorderen Ende eine Schlaufe besitzt, in welche der Großzeh geführt ist. Durch die Schlaufe wird der Großzeh zwangsweise in eine korrigierte Stellung gebracht, indem er in Richtung von den benachbarten Fußzehen weg gehalten wird.
Diese Lösung hat allerdings den Nachteil, daß die Hallux-Spange nur nachts getragen werden kann, während es nicht
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möglich ist, die Korrekturspange am Fuß anzuordnen, wenn die betreffende Person tagsüber Schuhe trägt.
Die bekannte Hallux-Spang^ geht behandlungsmäßig von dem Ansatz aus, eine Körrektür der Fehlstellung des Hallux valgus (X-Fehlstellung der Großzehe) vorzunehmen* pamit laßt sich zwar grundsätzlich eine Verbesserung erzielen, allerdings bieten sich behandlungsmäßig noch weitere Ansätze an, nämlich Stabilisierungen der Bewegungen im veränderten und abgenutzten Großzehengrundgelenk, eine Nachbehandlung durch Schienung nach eventuell erfolgter Operation und insbesondere eine Korrektur mit einer Aufrichtung des Quergewölbes.
Hier greift die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine funktioneile Hallux-Spange zu schaffen, welche auch« im Schuh getragen werden kann, und welche auch eine Korrektur mit Aufrichtung des Quergewölbes ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Hallux-Spange dadurch, daß die Korrekturspange längs der Fußsohle des Fußes verläuft.
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In neuartiger Weise befindet sich die Korrekturspange also unterhalb des Fußes, d.h. die Fußseiten bleiben frei. Dies führt zu dem Vorteil, daß die Hallux-Spange ohne weiteres auch bei einem im Schuh befind-lichen Fuß eingesetzt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Schienung von fußsohlenwärts ergibt sich daraus, daß hier weder Schleimbeutel noch gereizte Hautregionen vorliegen. Schließlich ermöglicht die Erfindung mit der Anordnung der Korrekturspange längs der Fußsohle in vorteilhafter Weise auch noch eine Gewölbestützung, denn in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Korrekturspange in einer Schlaufe einer den Fuß umfassenden Vorfußbandage geführt, welche über den Fuß paßgerecht übergestreift wird und fußsohlenwärts ein gepolstertes Schlaufenfach enthält. Dabei erfolgt durch die elastische Vorfußbandage eine GewolbestUtzung.
Innerhalb der Schlaufe ist die Korrekturspange in einem Drehpunkt mit einer Stützplatte verbunden, und am hinteren Ende der Korrekturspange greift ein Verschlußband an.
Bei Bewegung des hinteren Endes der Korrekturspange
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durch mehr oder wenige straffe Führung des Verschlußbandes bewegt sich das vordere den GroBζeh aufnehmende Ende in entgegengesetzte Richtung, und somit ist es möglich, eine gewünschte Korrekturstellung für die Großzehe einzustellen, d.h. die Korrekturstellung kann in vorteilhafter Weise dem Heilungsprozeß angepaßt werden.
Die Erfindung läßt sich mit Vorteil auch bei einem völligen Verschleiß des Großzehengrundgelenkes ohne Großzehenfehlstellung (Hallux rigidus) anwenden, was auf das neue Merkmal der fußsohlenwärts angeordneten Korrekturspange zurückzuführen ist, wobei die Korrekturspange von unten am Großzeh angreift.
Andere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Heiterbildungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen angegeben und der Zeichnung zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Fußes von unten, mit einer am Fuß befestigten Hallux-Spange,
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht
des Fußes gemäß Fig. 1 mit einer Hallux-Spange,
Fig. 3 eine Draufsicht der Hallux-
Spange ohne Fuß/
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs
der Schnittlinie A - A in Fig. 3, und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des vorderen Teils einer Korrekturspange.
Fig. 1 und 2 zeigen eine an einem Fuß 10 befestigte Hallux-Spange, deren wesentlichen Bestandteile eine Vorfußbandage 32 und eine Korrekturspange 20 sind. Letztere verläuft unterhalb des Fußes 10 längs der Fußsohle 12.
Besonders deutlich läßt sich der Aufbau der Hallux-Spange 18 an Hand der Darstellungen in Fig. 3 und 4 erkennen. Dabei zeigt Fig. 3 eine Draufsicht der HaI-1ux-Spange 18; und zum Zwecke einer besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung ist hier der FuS nicht dargestellt. Ebenfalls zur besseren Übersichtlichkeit
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ist die Vorfußbandage 32 in Fig. 3 lediglich gestrichelt y gezeigt, während Fig. 4 in einer Querschnittsansicht
längs der Schnittlinie A-A die Vorfußbandage 32 deutlich erkennen läßt.
An der unteren Seite der Vorfußbandage 32 befindet sich eine Schlaufe 34, in welcher die Korrektur.pange 20 geführt ist. Ferner befindet sich innerhalb des unteren Bereiches eine Stützplatte 30 in der Vorfußbandage 32, und die Korrekturspange 20 ist im Drehpunkt 28 verschwenkbar mit der Stützplatte 30 verbunden .
Am oberen Ende besitzt die Korrekturspange 20 eine etwa U-förmig ausgebildete Aufnahmezone 22 zur Einbettung der Großzehe 14 des Fußes 10. An der einen, den weitexen Fußzehen 16 zugewandten Seite weist die Aufnahmezone 22 eine Stützwand 24 auf, die der Form der Großzehe 14 angepaßt ist.
An ihrem hinteren Ende ist die Korrekturspange 20 mit einem VerschluBband 26 verbunden, welches als Klettband ausgebildet ist und zusammen mit einem an der Vorfußbandage 32 außen befestigten Verschlußteil 36 einen Klettverschluß bildet.
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Die Verbindung der Korrekturspange 20 mit der Stützplatte 30 im Drehpunkt 28 erlaubt eine hebelartige Bewegung der Korrekturspange 20. Wenn das untere Ende gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles C bewegt wird, wandert die Aufnahmezone 22 in entgegengesetzte Richtung, wie durch den Pfeil D verdeutlicht ist. Durch die Zugkraft des Verschlußbandes 26, welches gemäß der Darstellung in Fig. 2 den Fuß umspannt und mit dem Verschlußteil 36 verbunden wird, läßt sich also die Lage der Aufnahmezone 22 - und damit die zwangsweise Lagerung der Großzehe 14 - beeinflussen. Dadurch ist es möglich, eine Korrektur entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen bzw. entsprechend dem vorliegenden Heilungsprozeß vorzunehmen. Die Schlaufe 34 ist so groß gewählt, daß die entsprechenden Verschiebungen der Korrekturspange relativ zur ortsfesten Stützplatte 30 möglich sind. In Fig. 2 ist durch den Pfeil B die Richtung angedeutet, in welche die Großzehe 14 mittels der Korrekturspange 20 gehalten bzw. beeinflußt werden kann.
Da die Korrekturspange 20 innerhalb der Schlaufe 34 bzw. innerhalb der Vorfußbandage 32 gepolstert verläuft, werden Druckbeschwerden vermieden. Neben ihrer Korrekturwirkung immobilisiert die fußsohlenwärts über das GroßZehengelenk laufende Korrekturstange eine gewisse Ruhigstellung des schmerzhaft veränderten Gelenkes.
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Die soweit beschriebene neue Hallux-Spange 18 vereinigt alle Möglichkeiten einer Gewölbestützung und einer gleichzeitigen Zehenkorrektur. Folgende Indikationen sind möglich: a) Spreizfußbeschwerden mit beginnender Schiefzehe; b) Gewölbestützung bei Spreizfuß und vollausgeprägtem Hallux valgus; c) Hallux rigidus (völliger Verschleiß des GroBzehengrundgelenkes ohne Großzehenfehlstellung); d) postoperativ nach Korrekturoperation.
Die besonderen Merkmale der neuen Hallux-Spange 18, die durch paßgerechtes Überstreifen der elastischen Vorfußbandage 32 auf dem Fuß 10 befestigt wird, sind: a) Korrektur von fußsohlenabwärts (dadurch auch im Schuh tragbar); b) keine Bildung von Schleimbeuteln und Exostosen (Knochenwucherungen am gelenknahen Knochen); c) stufenlose Verstärkung der Korrektur durch vermehrte Spannung der Schlaufe bzw. der Vorfußbandage; d) Kombination von Gewölbeaufrichtung und Korrektur der Zehenfehlsteilung; e) Möglichkeit des ständigen Eragens (gegenüber bekannten Anordnungen, die entweder als Nachtoder Tageskorrekturspange fungieren); f) dosierte Führung des verschlissenen Großzehengelenks, ohne dieses zu immobilisieren.
Die Stützplatte 30 sowie die Korrekturspange 20 bestehen aus Kunststoff.

Claims (9)

[ PATENTANWALT lNa: IJWfe THÖMEN EUROPEAN PATENTATTORNEt' Garbe, Gernulf 453/1 Schutzansprüche
1. Punktionelle Hallux-Spange zur Korrektur der Fehlstellung des Hallux valgus (X-Pehlstellung der Großzehe des Fußes), mit einer am GroBzeh angreifenden Korrekturspange, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturspange (20) längs der Fußsohle (12) des Fußes (10) verläuft.
2. Hallux-Spange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturspange (20) in einer Schlaufe (34) einer den Fuß (10) umspannenden Vorfußbandage (32)
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- 2 geführt ist.
3. Hallux-Spange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorfußbandage (32) eine Stützplatte (30) angeordnet ist, und daß die Korrekturspange (20) verschwenkbar (28) mit der Stützplatte (30) verbunden ist.
4. Hallux-Spange nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 ;- 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturspange (20) an ihrem hinteren, dem Großzeh (14) abgewandten Ende mit einem Verschlußband (26) verbunden ist, welches an der Vorfußbandage (32) befestigbar ist.
5. Hallux-Spange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußband (26) als Klettband ausgebildet ist, und daß auf der Vorfußbandage (32) ein Klettverschlußteil (36) angeordnet ist.
6. Hallux-Spange nach einom der vorhergehenden Ansprüche 2-5, dadurch gekenn ze ichne x., daß die Vorfußbandage (32) elastisch ausgebildet und zusammen mit der Korrekturspange (20) fest auf den Vorderfuß aufschiebbar ist.
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7. Hallux-Spange nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturspange (20) an ihrem vorderen Ende eine im Querschnitt etwa U-föfiiiig ausgebildete Aufnahmezone (22) zur Einbettung der Großzehe (14) besitzt.
8* Haliüx-Spange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aüfnahmezöne (22) eine seitliche Stützwand (24) an der den anderen Zehan (16) zugewandten Seite der Großzehe, (14) aufweist.
9. Hallux-^Spange nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-8/ dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturspange (20) und die Stütaplatte (30) aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2477281A (en) * 2010-01-27 2011-08-03 Meditex Ltd Podiatric device
DE102011051083A1 (de) 2011-06-15 2012-12-20 Vitus Maria Huber Orthopädische Vorrichtung, insbesondere zur Korrektur von Zehenfehlstellungen
DE102021107082A1 (de) 2021-03-22 2022-09-22 Elsa Vermögens- und Beteiligungs AG Fussorthese mit zehensegment in form eines bügels zur korrektur von fussfehlstellungen

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DE102021107082A1 (de) 2021-03-22 2022-09-22 Elsa Vermögens- und Beteiligungs AG Fussorthese mit zehensegment in form eines bügels zur korrektur von fussfehlstellungen
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