DE19748678A1 - Elektrische Maschine mit Permanentmagneten und Verfahren derer Zusammenbau - Google Patents
Elektrische Maschine mit Permanentmagneten und Verfahren derer ZusammenbauInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf drehenden elektrischen Maschinen mit den
Permanentmagneten am Läufer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und sowie auf das
Verfahren des Zusammenbaues solchen Maschinen gemäß den Oberbegriffe der Ansprüche
4 und 5.
Es sind bekannt die elektrische Maschinen, z. B. die Elektromotoren oder Stromzeuger
mit dem Stromwender-Läufer und ringförmigem Ständer mit der am Umkreis angebrachten
Wicklung. Der Läufer hat eine Nichtmagnetwelle, am Umkreis derer segmentartige Pole
befestigt sind, wodurch zwischenpolige Nuten gebildet werden, in denen die tangential
magnetisierten Prismenpermanentmagnete angeordnet sind.
Verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Befestigung der Magnete am Läufer
liegen vor: mittels verschiedener Keile, Laschen, Blechstreifen usw. Durch das BRD-Patent Nr.
DE 42 35 873 A1 ist es bekannt, wie die Magnete mittels eines speziellen, den Läufer
umfassenden Gitters, befestigt werden. In dem USA-Patent Nr. US 5175461A wird die
Befestigung der Magnete mittels eines sich erhärtenden Klebers, der die speziell angebrachten
Hohlräume zwischen den Permanentmagneten und den Läuferpolen ausfüllt, beschrieben.
Alle diese bekannten Bauarten von elektrischen Maschinen sehen eine Endbefestigung
der Magnete an dem Läufer, vor dem Zusammenbau der Maschine, d. h. vor der Einführung des
Läufers in den Ständer, vor.
Außerdem erhöhen die obengenannten Bauarten die Rest-und Magnetunbalance des
Läufers.
Der Zusammenbau von allen diesen bekannten elektrischen Maschinen erfolgt
traditionell, wobei der Läufer mit den an ihm befestigten Magneten in den Ständer während der
Endmontage eingeführt wird, wodurch der Zusammenbau insbesondere von
großdimensionierten Maschinen erheblich erschwert wird.
In dem Fachbuch von W.A.Balagurow und F.F.Galtejew "Stromerzeuger mit den
Permanentmagneten", Moskau, Energoatomizdat, 1988, Abb. 1.28, ist eine elektrische
Maschine mit den Permanentmagneten beschrieben, die einen ringförmigen Ständer mit der am
Umkreis angebrachten Wicklung einschließt, sowie einen zylindrischen Läufer, der mit der
amagnetischen Welle versorgt, mit den am Umkreis verteilten ferromagnetischen
segmentartigen Pole, die die amagnetische Zwischenräume in Form der parallel zu der
Wellenachse verlaufenden Nuten bilden, mit den in den Nuten in der Tangens-Richtung
angeordneten magnetisierten prismatischen Permanentmagnete, und mit den Vorrichtungen
zur Befestigung der Magnete in den Nuten, die als eine den Läufer umfassende zylindrische
Umhüllung ausgeführt. Die Permanentmagneten werden in den Nuten bei der Anfertigung des
Läufers in dem magnetisierten Zustand eingeschoben.
Die wichtigsten Nachteile der Elektromaschinen mit dieser Befestigungsweise der
Magnete sind:
- - die Magnete werden mit bestimmter Massen- und Gewichtstoleranz eingebaut, was zur eventuellen Erhöhung der Restunwucht des Läufers, als sich drehenden Bauteils, führen kann und sein Auswuchten erschwert;
- - es erschwert sich der Austausch eines mangelhaften Magnetes bei der sich im Betrieb befindenden Maschine, da es mit dem Abbau der Maschine (d. h. mit dem Herausnehmen des Läufers aus dem Ständer) und mit dem Aufmachen der Nuten verbunden ist. Außerdem kann nach dem Austausch des Magnetes ein neues Auswuchten des Läufers wegen einer eventuellen Abweichung von der ursprünglichen Lage in der Nut und von der ursprünglichen Masse des Magnetes u.ä. notwendig sein;
- - es wird das Anbringen und das Datenablesen von Meßgebern, die die notwendigen Eigenschaften und die Betriebsbedingungen des Magnetes bestimmen.
Diese Nachteile treten insbesondere bei der Vergrößerung der Abmessungen von
elektrischen Maschinen auf. Der Zusammenbau einer solchen Maschine auf herkömmliche
Weise wird bedeutend dadurch erschwert, daß der Läufer vollmagnetisiert in den Ständer
eingeführt wird, und dafür wird die Entwicklung einer speziellen Montagevorrichtung zum
Überwinden der Anziehungskraft des magnetisierten Läufers an die ferromagnetischen
Baugruppen der Maschine und der Ausrüstung erforderlich.
Diese Nachteile erschweren die Herstellung der Maschine, vermindern ihre
Zuverlässigkeit und Anwendungseffektivität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Technologie zu vereinfachen und
dementsprechend Herstellungskosten herabzusetzen, die Zuverlässigkeit und die
Reparatureignung der Maschine zu erhöhen.
Laut der Erfindung enthält die elektrische Maschine mit den Permanentmagneten einen
ringförmigen Ständer mit der am Umkreis verteilten Mehrphasenwicklung, einen Zylinderläufer
mit Nichtmagnetwelle und mit den am Umkreis verteilten ferromagnetischen segmentartigen
Pole, die die amagnetische Zwischenräume in Form der parallel zu der Wellenachse
verlaufenden Nuten bilden. In den Nuten werden die in der Tangensrichtung magnetisierten
Prismenpermanentmagnete angeordnet, die durch die Vorrichtungen zur Befestigung der
Magnete in den Nuten fixiert sind. Jede Vorrichtung für die Befestigung eines Magnetes in der
Nut wird, als eine den Magnet umfassende Umhüllung ausgebildet, im weiteren "Gehäuse"
genannt, ausgeführt in Form eines Prismengehäuses, dessen Wände von der Stirn-, Welle- und
Ständerseiten aus nichtferromagnetischem Material und dessen an Polen anliegenden
Wände aus ferromagnetischem Material hergestellt sind. Das Gehäuse wird in der Läufernut mit
lösbaren Verbindungen befestigt, deren entsprechende Elemente an den Läufer- und
Gehäusestirnen angebracht werden, so daß das Gehäuse in der Nut angeordnet und aus der
Nute in der Achsenrichtung ausgeschoben werden kann.
Vorteilhaft werden die nichtferromagnetischen Wände des Prismengehäuses aus
elektrisch gut leitendem Material gefertigt und einen elektrischen Kontakt zueinander haben.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, sind darüber hinaus die
nichtferromagnetischen Wände des Prismengehäuses von den ferromagnetischen Wänden
und von dem Läufer isoliert, eine dieser nichtferromagnetischen Wände ist durch ein
Dielektrikum in der Tangensrichtung geteilt und an beiden Seiten der Trennlinie ist diese Wand
mit der Klemmen für den Anschluß der Stromleiter versehen.
Durch diese Bauart erhält die elektrische Maschine laut Erfindung folgende Vorteile:
- - die Einheitlichkeit der ganzen Baugruppe "Gehäuse-Magnet", die durch im wesentlichen feste Arretierung des Magnetes in einem ausreichend massiven Gehäuse erreicht wird, erhöht die mechanische Festigkeit der Baugruppe und ihre Zuverlässigkeit als eines Drehelementes;
- - es wird wesentlich die Anfertigung und die Anordnung an dem Läufer großer Magnetbaugruppen erleichtert, die von der Industrie nicht produziert werden, durch die Anwendung des Gehäuses wird ein zusammengesetztes Magnet, bestehend aus den relativ kleinen Magneten, zu einer Einheit, wodurch die Anfertigung von großen Maschinen erleichtert und die Anwendungsmöglichkeiten der Permanentmagnete erweitert werden;
- - es wird das ursprüngliche Auswuchten des Läufers erleichtert und dessen Qualität höher, es entfällt die Notwendigkeit in einem wiederholten Auswuchten des Läufers nach der Anordnung der Gehäuse mit Magneten, da die Restunwucht des Läufers maximal reduziert werden kann, was sowohl durch Identität der Baugruppen "Gehäuse-Magnet" nach Magnetparametern, Gewicht und Einbauabmessungen infolge des Kalibrierens der Baugruppen, als auch durch die Identität derer Stirnbefestigungen am Läufer, die eine hohe Präzision in der Arretierung der Baugruppen in der Radial- und Tangensrichtung sichert, erreicht wird;
- - es wird die Betriebsleistung der Maschine in Folge des nichtkomplizierten Austausches des Gehäuses mit Magnet, wobei die Herausnahme des Läufers und sein nachfolgendes Auswuchten nicht erforderlich sind, erhöht;
- - durch Anwendung des Gehäuses und dank dem gleichzeitigen Beibehalten einfacher Bauart wird das Anbringen verschiedener Meßgeräte zur Kontrolle des Magnetes: seiner Temperatur, Restmagnetisierung, mechanischer Spannung und anderer Werte, die für die Erhöhung der Zuverlässigkeit der Maschine von Bedeutung sind, vereinfacht.
In der vorteilhaften Weiterbildung der elektrischen Maschine entsprechend der
Erfindung
- - werden die Zuverlässigkeit und die Betriebseigenschaften der Maschine durch höhere Zuverlässigkeit des Permanentmagnetes, durch die Beständigkeit des elektromagnetischen Momentes und der Leistungsfähigkeit der Maschine erhöht, was durch den Schutz des Permanentmagnetes vor Störungen der äußeren Magnetfelder durch einen Kurzschlußkreis, der mittels elektrisch gut leitenden nichtferromagnetischen Gehäusewänden gebildet wird, erreicht wird.
In der anderen vorteilhaften Weiterbildung der elektrischen Maschine
erfindungsgemäß
- - die Herstellungstechnologie wird vereinfacht, die Betriebszuverlässigkeit und die Nutzungseffektivität der Maschine wird höher, denn es wird möglich, das Aufmagnetisieren der Permanentmagnete unmittelbar an der zusammengebauten Maschine durch Stromimpulse in den Stromkreis, gebildet von isolierten elektrisch gut leitenden nichtferromagnetischen Wänden des Gehäuses zu erzielen.
Das Verfahren des Zusammenbaues der elektrischen Maschine, die laut der Erfindung
die Einführung des Läufers in den Ständer und seine Befestigung in den Ständer vorsieht,
dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einführung des Läufers ohne Magnete, in den Ständer
in den Nuten des Läufers Permanentmagneten eingebaut und am Läufer befestigt werden.
Bei diesem Verfahren wird das Montieren wesentlich vereinfacht und bei den größeren
Maschinen die Aufgabe eines der wichtigsten Arbeitsgänge bei der Anfertigung der Maschine
kardinal gelöst - Einführung des Läufers in den Ständer durch die Einführung des Läufers in den
Ständer ohne Magnete und durch einfacheres und leichteres Montieren der Gehäuse mit den
Permanentmagneten in den Nuten des Läufers, der in den Ständer bereits eingeführt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf
die Zeichnung erläutert. In der Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Schematische Darstellung des Längsschnittes der elektrischen Maschine und
die Lage der Gehäuse mit den Magneten in der Maschine;
Fig. 2 dito, Querschnitt;
Fig. 3 Axonometrie des Gehäuses mit dem eingebauten Magnet;
Fig. 4 Schnitt des Gehäuses mit dem eingebauten Magnet, Seitenansicht;
Fig. 5 dito, Frontansicht (vom Stirn), Schnitt A-A;
Fig. 6 andere Variante der Ausführung des Gehäuses mit dem eingebauten Magnet,
Seitenansicht, im Schnitt;
Fig. 7 Schematische Darstellung des Querschnittes des Läufers, die die Lage in der
Maschine der Gehäuse mit den Magneten in den zwischenpoligen Nuten des
Läufers zeigt.
Die elektrische Maschine mit den Permanentmagneten (Fig. 1, 2) hat einen ringförmigen
Ständer 1 mit der am Umkreis verteilten Wicklung und einen zylindrischen Läufer 2. Der Läufer
beinhaltet die amagnetische Welle 3 und die am Umkreis verteilten ferromagnetischen
segmentartigen Polen 4, die die zwischenpoligen Räume in Form der Wellenachse paralleler
Nuten 5 (Fig. 7) bilden. In jede der Nuten 5 ist der in der Tangensrichtung magnetisierte
Permanentmagnet eingebaut, der den Betriebsmagnetfluß erzeugt, und der aus einigen,
vorläufig nach magnetischen Charakteristiken und Gewicht angeglichenen, relativ kleineren
Magneten 6 besteht. Die Permanentmagnete 6 werden in das Prismengehäuse 7 eingebaut.
Für die Ausfüllung von eventuellen Hohlräumen zwischen den Magneten 6 und den Wänden
des Prismengehäuses 7 kann eine Metallfolie verwendet werden, wobei zwischen den
ferromagnetischen Wänden die Folie aus dem ferromagnetischen Material zweckmäßig zu
gebrauchen ist. Das Fixieren und Dichtung der Magnete 6 im Gehäuse 7 kann z. B. mit der
Kompoundmasse erfolgen.
Die Gehäuse 7 mit den Permanentmagneten 6 sind nach magnetischen
Charakteristiken, Gewicht und Einbauabmessungen kalibriert. Die Gehäuse 7 sind in den Nuten
5 dicht mit möglichst minimalem Luftabstand angeordnet.
Die Stirnwände 8, 9 der Gehäuse 7 (Fig. 2-5), die die Nuten 5 von Stirnen schließen,
und die Seitenwände 10, 11 seitens des Ständers 1 und der Welle 3 sind aus
nichtferromagnetischen Material für die Reduzierung der magnetischen Streufelder angefertigt.
Die Wände 12, 13 des Gehäuses 7, welche an den Polen 4 anliegen, sind aus
ferromagnetischem Material angefertigt, um den kompletten Magnetwiderstand dem
magnetischen Hauptfluß gegenüber zu reduzieren, der sich über die an den Magneten
anliegenden Pole und Ständer 1 schließt. Die Stirnwände 8 und 9 der Prismengehäuse 7 sind
durch die lösbaren Verbindungen mit den Stirnen des Läufers 2 verbunden. Z.B. laut
Weiterbildung, die auf den Fig. 1, 2, 7 dargestellt ist, wird der an der Stirnwand 9 des Gehäuses
7 ausgeführte Stift 14 ins Loch an der Druckplatte 17 eingeführt, die zum Zusammenziehen der
aus Magnetblech ausgeführten Pole 4 dient. An der anderen Seite des Läufers 2 wird die
Stirnwand 8 des Gehäuses mittels eines Flansches 16 fixiert, der mit dem Gehäuse und dem
Läufer mittels Schrauben und Stifte 15 befestigt wird.
Alle nichtferromagnetischen Wände - Stirnwände 8, 9 und Seitenwände 10, 11 der
Prismengehäuse 7 - werden vorzugsweise aus elektrisch gut leitendem Material angefertigt, z. B.
aus Kupfer, Aluminium, Titan oder deren Legierungen u.ä., einen guten elektrischen Kontakt
zueinander haben, z. B. zusammengeschweißt, und bilden einen Kurzschlußkreis, der die
Permanentmagnete 6 in der Richtung der Läuferachse umfaßt.
Außerdem ist das Prismengehäuse 7 im Fall der auf dem Fig. 6 dargestellten
Weiterbildung so ausgeführt, daß die nichtferromagnetischen Wände 8, 9, 10, 11 des
Gehäuses 7 von den ferromagnetischen Wänden 12, 13 und den anderen Läuferteilen
elektrisch isoliert, z. B. durch dielektrische Zwischenlagen 18 oder elektroisolierenden
Beschichtungen, und miteinander elektrisch verbunden sind. Dabei ist eine der Stirnwände, in
diesem Fall die Wand 9, durch eine dielektrische Einlage 19 geteilt und an beiden Seiten der
Einlage 19 an der Wand 9 sind die Klemmen 20 für den Anschluß der Stromleiter so
ausgeführt, daß um die Permanentmagneten 6 eine offene Windung gebildet wird. In diesem
Fall können die Magnete 6 in den Gehäusen 7 nichtmagnetisiert eingebaut werden.
Der Zusammenbau einer elektrischen Maschine mit der vorgeschlagenen Vorrichtung für
die Befestigung der Permanentmagneten verläuft wie folgt.
Der ringförmige Ständer 1 wird auf die Montagevorrichtung aufgelegt und der Läufer 2
wird in den Ständer 1 eingeführt. Der Läufer wird auf den Stützen, z. B. auf den Traglagern,
festgestellt. Danach wird der Läufer mit den Magneten ausgestattet. Dafür werden die
Prismengehäuse 7 mit den Magneten 6 in die Nuten 5 von der Stirnseite des Läufers mit den
Montageelementen, z. B. mit den Stiften 14, nach vorn eingeführt und die Nut 5 entlang bis zur
vollen Einführung in die entsprechende Befestigung am Läufer, z. B. in das Verbindungsglied
an der Drucksplatte vorgeschoben, wonach die gegenüberliegende Stirnseite des Gehäuses
mittels des Flansches 16 befestigt wird. Um den Arbeitsgang zu vereinfachen, können
bestimmte technologische Vorrichtungen, z. B. Führungsschlitze, Stifte u.ä. angewendet werden.
Die Prismengehäuse 7 mit Magneten 6 können in die Nuten 5 aufeinanderfolgend eingeführt
werden, wobei die Gehäuse 7 vorteilhaft paarweise in die diametral entgegengesetzten Nuten
für den Ausgleich der einseitigen magnetischen Anziehungskräfte des Läufers an den Ständer
angeordnet werden.
Nach dem Anordnen an den Läufer und der Befestigung aller Gehäuse 7 mit den
Magneten 6 gilt die Maschine als zusammengebaut, wenn es keine zusätzlichen Arbeitsgänge,
z. B. für den Zusammenbau der Lagerstützen oder Anordnung der Stirnschutzbleche nötig sind.
Der Arbeitsgang zum Herausschieben der Gehäuse mit Magneten, falls sie an einer
Maschine im Betriebszustand auszutauschen sind, ist leicht ohne Herausnahme des Läufers
aus dem Ständer auszuführen. Dafür werden die Befestigungselemente des Prismengehäuses
7 an den Läufer entfernt und das Gehäuse 7 mit den Magneten 6 wird aus der Nut 5 mittels
einfacher technologischer Vorrichtung, z. B. einer Ausdrückschraube, herausgeschoben.
Die angeführten Arbeitsgänge zu dem Anordnen und der Abnahme des
Prismengehäuses 7 mit Magneten können auch an einem separat liegendem Läufer ausgeführt
werden.
Im Einzelfall, wenn alle nichtferromagnetischen Wände - Stirnwände 8, 9 und
Seitenwände 10, 11 des Prismengehäuses 7 - aus elektrisch gut leitendem Material sind und
einen guten elektrischen Kontakt zueinander haben, wirkt der den Permanentmagnet 6
umfassende Kurzschlußkreis als Dämpfer, der die Schwingungen des magnetischen
Hauptflusses stabilisiert und die Einwirkung der durch die Umwicklung des Ständers 1
erzeugten Entmagnetisierungsfelder auf den Magneten reduziert.
Außerdem, falls das Gehäuse 7, wie oben beschrieben, in Form einer die
Permanentmagnete 6 umfassenden offenen Windung, die durch die elektrisch gut leitenden
nichtferromagnetischen, von den ferromagnetischen Wände 12, 13 des Gehäuses 7 isolierte
Wände 8, 9, 10, 11 gebildet wird, kann diese Windung zum Aufmagnetisieren der Magneten 6
verwendet werden.
Die Aufmagnetisierung der Permanentmagnete kann wie außerhalb der Maschine mittels
speziellen Magneteisen mit Betriebsluftabstand, in das Gehäuse mit dem Magnet eingeführt
werden, als auch unmittelbar innerhalb der zusammengebauten Maschine ausgeführt werden.
Im letzten Fall ist eine der Reihe nach folgende Aufmagnetisierung der Gehäuse mit Magneten
zweckmäßig, um die Gesamtinduktivität des Aufmagnetisierungskreises und demzufolge die
Leistung der Stromquelle zu reduzieren. Dafür wird das Gehäuse 7 mit Magneten in die Nut 5
des Läufers eingeführt und die übrigen Nuten bleiben frei. Zusätzlich, für die Zeit der
Aufmagnetisierung, kann in den Luftabstand zwischen Läufer und Ständer eine
ferromagnetische Einlage eingeführt werden. An die Klemmen 20, die an der Wand 9 des
Gehäuses 7 angeordnet sind, wird die Stromquelle angeschlossen und ein angemessener
Stromimpuls durchgelassen. Zusätzlich kann der entsprechende Teil der Wicklung des
Ständers 1 auch an die Stromquelle zur Verstärkung des Aufmagnetisierungsfeldes des
Permanentmagnetes angeschlossen werden.
Danach wird das Gehäuse 7 mit dem magnetisierten Magnet herausgenommen, an
seine Stelle wird der nächste eingeführt und der Arbeitsgang der Aufmagnetisierung wird
wiederholt. Die Aufmagnetisierungsrichtung wird durch die Umschaltung der Polarität der
Stromquelle geändert. Es ist zweckmäßig, zuerst alle Magnete mit einer
Aufmagnetisierungsrichtung und dann die Magnete mit entgegensetzter
Aufmagnetisierungsrichtung zu magnetisieren. Wenn danach die Klemmen 20 des Gehäuses 7
durch eine elektrisch gut leitende Lasche kurzgeschlossen werden, so wird die Windung die
Funktion des obengenannten Dämpfers erfüllen.
Die angemeldete Erfindung wurde bei dem Zusammenbau eines elektrischen Motors
mit der Kapazität von 75 kW erfolgreich erprobt. Der Läufer des Motors hat einen Durchmesser
von 400 mm und ist mit 8 obenerwähnten Gehäusen mit den zusammengesetzten
Permanentmagneten 10 × 60 × 570 mm, die aus einzelnen Magneten 10 × 60 × 60 mm und 10
× 40 × 60 mm bestehen, ausgestattet.
Die vorgeschlagene Erfindung ist in erster Linie für große Maschinen aussichtsreich,
denn die zu erzielenden Vorteile können eine höhere technisch-ökonomische Effektivität dort
sichern, wo Kompliziertheit der zu lösenden Aufgaben und die Kosten ihrer Realisierung
anwachsen. Die Erfindung kann auch für die Fälle von großem Interesse sein, wo Maschine
eine hohe Betriebszuverlässigkeit, z. B. bei der Anwendung als Schiffsmotor und in anderen
Verkehrsmittel, haben soll.
Claims (5)
1. Die elektrische Maschine mit den Permanentmagneten, mit einem ringförmigen
Ständer mit der am Umkreis angebrachten Wicklung und mit einem Zylinderläufer mit der
amagnetischen Welle mit den am Umkreis verteilten ferromagnetischen segmentartigen Pole,
die die amagnetische Zwischenräume in Form der parallel zu der Wellenachse verlaufenden
Nuten bilden, sowie mit den in den erwähnten Nuten angeordneten
Prismenpermanentmagnete und mit der Vorrichtungen zur Befestigung der Magnete in den
Nuten, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vorrichtungen zur Befestigung der Magnete in
den Nuten als ein den Magnet umfassendes Prismengehäuse ausgebildet ist, deren
Stirnwände, sowie die Wände von den Wellen- und Ständerseiten aus nichtferromagnetischem,
und die an die Polen anliegenden aus ferromagnetischem Material ausgeführt sind, wobei die
Gehäuse in der Läufernut mit trennbaren Verbindungen befestigt werden, deren entsprechende
Elemente an den Läufer- und Gehäusestirnen angebracht werden, so daß die Gehäuse
angeordnet werden kann und aus die Nuten in der Achsenrichtung ausgeschoben werden kann.
2. Die elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
nichtferromagnetischen Wände der Gehäuse aus elektrisch gut leitendem Material ausgeführt
sind und einen elektrischen Kontakt zueinander haben.
3. Die elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
nichtferromagnetischen Wände der Gehäuse von den ferromagnetischen Wänden und dem
Läufer elektrisch isoliert sind, und eine der Stirnwände durch eine dielektrische Einlage in der
Tangensrichtung geteilt ist, so daß eine offene Windung gebildet wird, und an beiden Seiten der
Einlage die Klemmen für den Anschluß der Stromleiter angebracht sind.
4. Das Verfahren des Zusammenbaues der elektrischen Maschine mit
Permanentmagneten nach Ansprüchen 1, 2, bei dem der Läufer in den Ständer angeordnet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer in den Ständer ohne Magnete eingeführt wird,
danach die magnetisierten Permanentmagnete in die Läufernuten angeordnet werden, die in
den Gehäusen eingelegt und festgemacht werden, und die erwähnten Gehäuse im Läufer starr
befestigt werden.
5. Das Verfahren des Zusammenbaues der elektrischen Maschine mit
Permanentmagneten nach Ansprüchen 3, bei dem in den Ständer der Läufers mit den
nichtmagnetisierten Permanentmagneten angeordnet wird und mit nachfolgender
Aufmagnetisierung der Magneten in der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufmagnetisierung durch Stromgabe durch die offene Windung verwirklicht wird, die durch die
nichtferromagnetischen Wände des Gehäuses gebildet wird.
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