DE19747316A1 - Modulares Bauteil für einen Kältemittelkreislauf, insbesondere für die Klimatisierung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Modulares Bauteil für einen Kältemittelkreislauf, insbesondere für die Klimatisierung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft ein modulares Bauteil, das zu einem Kältemittelkreislauf, vor allem für die Klima­ tisierung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs, ge­ hören kann.
Das erfindungsgemäße modulare Bauteil kann insbeson­ dere zu einem Kältemittelkreislauf in der Ausführung mit einem ersten Strang, der einen Verdampfer mit ei­ nem nachfolgenden Kompressor enthält, einem zweiten Strang, der einen Kondensator enthält, und einem dritten Strang, der keinen Kondensator enthält, gehö­ ren, wobei der zweite und dritte Strang parallel zu­ einander angeordnet sind, so daß sie zusammen mit dem ersten Strang eine Kühlschleife, die außerdem ein zwischen dem Kondensator und dem Verdampfer eingefüg­ tes erstes Druckminderventil enthält, bzw. eine Er­ wärmungsschleife bilden, wobei der Kreislauf außerdem ein im dritten Strang angeordnetes zweites Druckmin­ derventil sowie Umschaltmittel enthält, um das aus dem ersten Strang austretende Kältemittel entweder in den zweiten Strang oder in den dritten Strang einzu­ leiten.
Ein derartiger Kältemittelkreislauf ist aus der Ver­ öffentlichung FR-A-2 717 126 bekannt.
Dieser bekannte Kreislauf umfaßt darüber hinaus Mit­ tel um in den Fahrgastraum des Fahrzeugs Luft einzu­ leiten, an der ein Wärmeaustausch mit dem Verdampfer erfolgt ist.
Durch die vorgenannten Umschaltmittel kann der Kreis­ lauf in drei verschiedene Konfigurationen geschaltet werden, in denen er wie ein herkömmlicher Klimatisie­ rungskreislauf, wie ein Heizungskreislauf bzw. wie ein besonderer Kreislauf funktioniert, in dem sich das Kältemittel im Verdampfer ansammelt.
Dieser bekannte Kreislauf hat den Nachteil, daß er eine große Anzahl von Bauteilen erfordert, wodurch eine Standardisierung beeinträchtigt und außerdem sein Platzbedarf vergrößert wird.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrun­ de, diese Nachteile zu beseitigen und die Ausführung eines auch als "Modul" bezeichneten modularen Bau­ teils zu ermöglichen, das mehrere Funktionen zusam­ menfassen kann, die bisher durch getrennte Elemente übernommen wurden.
Dazu schlägt die Erfindung ein modulares Element der eingangs definierten Art vor, das ein einteiliges Element umfaßt, in dem die Umschaltmittel und das zweite Druckminderventil angeordnet sind und das eine erste, zweite und dritte Öffnung, die mit dem ersten, zweiten bzw. dritten Strang verbunden werden können, sowie eine vierte und fünfte Öffnung enthält, die mit dem Einlaß bzw. mit dem Auslaß des Kompressors ver­ bunden werden können.
Dadurch entsteht ein einteiliges Element, das die Um­ schaltmittel und das zweite Druckminderventil enthält und das direkt einerseits an die drei Stränge des Kreislaufs und andererseits an den Kompressor an­ geschlossen werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die Umschaltmittel ein erstes Dreiwegeven­ til und ein zweites Dreiwegeventil, die in dem ein­ teiligen Element angeordnet sind.
Im einzelnen enthält das erste Dreiwegeventil einen ersten Anschluß und einen zweiten Anschluß, die an die erste Öffnung (Auslaß des Verdampfers) bzw. an die vierte Öffnung (Einlaß des Kompressors) ange­ schlossen sind, während das zweite Dreiwegeventil ei­ nen ersten, zweiten und dritten Anschluß enthält, die an die fünfte Öffnung (Auslaß des Kompressors), an die zweite Öffnung (zweiter Strang) bzw. an das zwei­ te Druckminderventil angeschlossen sind, das außerdem an die dritte Öffnung angeschlossen ist, wobei ein vierter Kreislaufstrang, der ebenfalls im einteiligen Element angeordnet ist, den dritten Anschluß des er­ sten Wegeventils mit der zweiten Öffnung (zweiter Strang) verbindet.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung enthält das Bauteil außerdem Mittel für eine koordinierte Steue­ rung der beiden Wegeventile, die entweder den ersten und zweiten Anschluß des ersten Wegeventils und den ersten und zweiten Anschluß des zweiten Wegeventils verbinden können, um die Schleife für die Kühlung und Kältemittelableitung herzustellen, oder den ersten und zweiten Anschluß des ersten Wegeventils und den ersten und dritten Anschluß des zweiten Wegeventils, um die Erwärmungsschleife herzustellen, oder den zweiten und dritten Anschluß des ersten Wegeventils und den ersten und dritten Anschluß des zweiten Wege­ ventils, um die Kältemittelzuleitungsstrecke herzu­ stellen.
Das erste Dreiwegeventil und das zweite Dreiwegeven­ til haben vorteilhafterweise jeweils Ventile, die entlang parallelen Achsen verschiebbar sind.
Darüber hinaus ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Druckminderventil ein Regelventil umfaßt, das entlang einer Achse verschiebbar ist, die parallel zu den jeweiligen Achsen des ersten und des zweiten Dreiwegeventils verläuft.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die er­ ste und die dritte Öffnung auf einer Hauptfläche des einteiligen Elements angeordnet.
Die vierte und die fünfte Öffnung sind vorteilhafter­ weise auf einer zweiten Hauptfläche des einteiligen Elements angeordnet, die der ersten Hauptfläche ge­ genüberliegt.
Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal ist die zweite Öffnung auf einer ersten Seitenfläche des ein­ teiligen Elements angeordnet, die seine beiden Hauptflächen verbindet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung steht die zweite Öffnung über einen Durchgang mit einer symme­ trischen Öffnung in Verbindung, die auf einer zweiten Seitenfläche des einteiligen Elements angeordnet ist, um zwei Anschlußmöglichkeiten für den zweiten Strang zu schaffen.
Dieser Durchgang bildet vorteilhafterweise zugleich den vierten Strang des Kreislaufs und steht mit dem dritten Anschluß des ersten Wegeventils und mit dem zweiten Anschluß des zweiten Wegeventils in Verbin­ dung.
Die Dreiwegeventile sind vorteilhafterweise Magnet­ ventile, deren Steuerungsmittel außerhalb des eintei­ ligen Elements angeordnet sind.
Das einteilige Element ist vorteilhafterweise in Form eines bearbeiteten Blocks ausgeführt, der aus einem Metallwerkstoff, insbesondere aus einer Aluminiumle­ gierung, hergestellt wird.
Dieses einteilige Element hat vorzugsweise in etwa die allgemeine Form eines Quaders.
In der nachstehenden, nur als Beispiel angeführten Beschreibung wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Kältemittelkreislaufs für die Klimatisierung und Heizung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs, wobei dieser Kreislauf ein er­ findungsgemäßes modulares Bauteil enthält;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das modu­ lare Bauteil von Fig. 2;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2; und
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 2.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die einen Kreislauf darstellt, in dem ein Kältemittel zirku­ liert, das unter Aufnahme von Wärme vom flüssigen in den gasförmigen Zustand und unter Abgabe von Wärme vom gasförmigen in den flüssigen Zustand übergehen kann, wie dies üblicherweise in Klimaanlagen von Fahrzeugen der Fall ist.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Kreislauf enthält drei Stränge 1, 2 und 3, die in zwei Verbindungspunk­ ten A und B aneinander angeschlossen sind. Der Strang 1 enthält einen Kompressor 4, der das Kältemittel darin vom Punkt A zum Punkt B umlaufen läßt, und ei­ nen Verdampfer 5, der vor dem Kompressor angeordnet ist. Der Strang 2 enthält, auf der Strecke vom Punkt B zum Punkt A, einen Kondensator 6, eine Flasche 7, ein Rückschlagventil 8 und ein Druckminderventil 10. Im Strang 3 ist ein zweites Druckminderventil 14 an­ geordnet. Im Strang 1 ist ein erstes Dreiwegeventil 11 eingefügt, so daß zwei seiner Anschlüsse 11-1 und 11-2 mit dem Auslaß des Verdampfers 5 bzw. mit dem Einlaß des Kompressors 4 in Verbindung stehen. Ein zweites Dreiwegeventil 12 ist am Verbindungspunkt B angeordnet, so daß seine drei Anschlüsse 12-1, 12-2 und 12-3 an das hintere Ende des ersten Strangs, das heißt an den Auslaß des Kompressors 4, an das vordere Ende des zweiten Strangs, das heißt an den Einlaß des Kondensators 6, bzw. an das vordere Ende des dritten Strangs, das heißt an den Einlaß des Druckminderven­ tils 14, angeschlossen sind. Ein vierter Strang 13, der keine Bauteile enthält, verbindet schließlich den dritten Anschluß 11-3 des Magnetventils 11 mit einem Zwischenpunkt C des Strangs 2, der zwischen dem An­ schluß 12-2 und dem Kondensator 6 angeordnet ist.
Der Aufbau des Kreislaufs von Fig. 1 ist allgemein aus der bereits zitierten Veröffentlichung FR-A-2 717 126 bekannt.
In diesem Kreislauf werden die Magnetventile 11 und 12 in koordinierter Form gesteuert, um drei verschie­ dene Konfigurationen herbeiführen zu können, die in der vorgenannten Veröffentlichung bereits beschrieben worden sind.
In der Konfiguration von Fig. 1 stellt jedes der beiden Wegeventile eine Verbindung seiner mit den Nummern 1 und 2 bezeichneten Anschlüsse her, wie dies durch die beiden schwarzen Dreiecke angedeutet wird. Das Kältemittel zirkuliert dann in einer geschlosse­ nen Schleife, die durch die Stränge 1 und 2 gebildet wird, während der Strang 3 und der Strang 13 durch die Ventile 12 bzw. 11 abgesperrt sind. Diese Schlei­ fe funktioniert wie ein herkömmlicher Klimatisie­ rungskreislauf, wobei das Kältemittel im Verdampfer 5 unter Aufnahme von Wärme vom flüssigen Zustand in den gasförmigen Zustand und im Kondensator 6 unter Abgabe von Wärme vom gasförmigen Zustand in den flüssigen Zustand übergeht. Die im Verdampfer 5 aufgenommene Wärme kann direkt oder indirekt in einen Luftstrom aufgenommen werden, der in den Fahrgastraum des Fahr­ zeugs einzuleiten ist.
Erfindungsgemäß enthält der in Fig. 1 dargestellte Kreislauf außerdem ein modulares Bauteil oder Modul M, das in Form eines allgemein quaderförmigen eintei­ ligen Elements ausgeführt ist und durch Bearbeitung eines Metallwerkstoffs, vorteilhafterweise einer Alu­ miniumlegierung, hergestellt wird.
Das modulare Bauteil M umfaßt zwei gegenüberliegende Hauptflächen 15, 16, zwei gegenüberliegende Seiten­ flächen 17 und 18, die die Flächen 15 und 16 verbin­ den, eine Oberseite 19 und eine Unterseite 20.
Das einteilige Element enthält die zwei Wegeventile 11 und 12 sowie das zweite Druckminderventil 14. Im übrigen enthält es eine erste, zweite und dritte Öff­ nung 21, 22, 23, die mit dem ersten, zweiten bzw. dritten Strang 1, 2, 3 verbunden werden können, sowie eine vierte und fünfte Öffnung 24, 25, die sich mit dem Einlaß bzw. mit dem Auslaß des Kompressors 4 ver­ binden lassen.
Wie insbesondere in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, befinden sich die Öffnungen 21 und 23 in der Hauptfläche 15 des einteiligen Elements M, während die Öffnungen 24 und 25 in der Hauptfläche 16 ange­ ordnet sind, die der Hauptfläche 15 gegenüberliegt. Die Öffnung 22 befindet sich in der Seitenfläche 17.
Die Öffnungen 21 bis 25 sind in das einteilige Ele­ ment eingearbeitet und münden in Bohrungen, um Ver­ bindungen mit den Wegeventilen 11 und 12 und dem Druckminderventil 14 herzustellen, die im einteiligen Element enthalten sind.
Es folgt nun eine eingehendere Beschreibung der Struktur des modularen Bauteils M unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4.
Die Öffnung 21 mündet in einen axialen Durchgang 26 (Fig. 2 und 4), der mit dem ersten Anschluß 11-1 des Wegeventil 11 in Verbindung steht.
Dieses enthält eine bewegliche Klappe 27 (Fig. 4), die entlang einer Achse XX verschiebbar ist, die quer zur Oberseite 19 und zur Unterseite 20 des modularen Bauteils verläuft.
Die Öffnung 24 (Fig. 2 und 4) steht direkt mit dem Anschluß 11-2 des Wegeventils 11 in Verbindung. Der Anschluß 11-3 des Wegeventils 11 steht mit einem Durchgang 28 in Verbindung (Fig. 2 und 4), der sich quer zwischen den Flächen 17 und 18 erstreckt. Dieser Durchgang 28 mündet über die Öffnung 22 in die Fläche 17 und über eine symmetrische Öffnung 29 in die Fläche 18. Dadurch kann der Strang 2 entweder mit der Öffnung 22 oder mit der symmetrischen Öffnung 29 verbunden werden. Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, wird die Öffnung 29 durch einen Verschlußdeckel 30 verschlossen, wobei der Anschluß des Strangs 2 durch die Öffnung 22 erfolgt.
Das Wegeventil 11 ist ein Magnetventil, das Steue­ rungsmittel 30 (Elektromagnet) umfaßt, die außerhalb des Bauteils M, an der Oberseite 19, angeordnet sind (Fig. 4). Dabei kann die Klappe 27 durch die Steue­ rungsmittel zwischen zwei Positionen verstellt wer­ den, und zwar einer ersten Position (wie in Fig. 4 dargestellt), in der die Klappe den Anschluß 11-2 mit dem Anschluß 11-1 verbindet, und einer (nicht darge­ stellten) zweiten Position, in der die Klappe den An­ schluß 11-2 mit dem Anschluß 11-3 verbindet.
Die Öffnung 23 mündet direkt in eine Kammer, die zum Druckminderventil 14 gehört (Fig. 3). Dieses enthält eine verstellbar Klappe 31, die entlang einer Achse YY verschoben werden kann, die parallel zur Achse XX verläuft. Die Klappe 31 kontrolliert den Einlaß eines Durchgangs 32, der mit dem Anschluß 12-3 des Wegeven­ tils 12 in Verbindung steht. Das Wegeventil 12 umfaßt eine Klappe 33, die geradlinig entlang einer Achse ZZ verschiebbar ist, die parallel zu den Achsen XX und YY verläuft (Fig. 3 und 4). Die Öffnung 25 (Fig. 2) steht direkt mit dem Anschluß 12-1 des Wegeventils 12 in Verbindung. Der Anschluß 12-2 dieses Ventils steht direkt mit dem Durchgang 28 in Verbindung.
Das Wegeventil 12 ist ein Magnetventil, das Steue­ rungsmittel 34 (Elektromagnet) enthält, die ebenfalls außerhalb des modulaten Bauteils, auf der Seite der Steuerungsmittel 30, angeordnet sind (Fig. 4). Die Klappe 33 kann eine Verbindung des Anschlusses 12-1 (Auslaß des Kompressors 4) entweder mit dem Anschluß 12-2 (Strang 2) oder mit dem Anschluß 12-3 (Druckminderventil 14 in Strang 3) herstellen.
In der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Position ist die Klappe 33 so positioniert, daß sie eine Ver­ bindung zwischen den Anschlüssen 12-1 und 12-2 des Magnetventils 12, das heißt der Öffnung 25 (Auslaß des Kompressors 4) und dem (den vierten Strang 13 bildenden) Durchgang 28 herstellt, der zur Öffnung 22 führt.
Daraus folgt, daß, wie vorstehend erwähnt, das Kälte­ mittel in einer geschlossenen Schleife zirkuliert, die wie ein herkömmlicher Klimatisierungskreislauf funktioniert.
Der Kreislauf von Fig. 1 kann zwei andere Konfigura­ tionen annehmen, wie dies in der Veröffentlichung FR-A-2 717 126 beschrieben wird.
So kann er, abgesehen von der Konfiguration der Fig. 1, eine andere Konfiguration annehmen, in der das We­ geventil 11 ebenfalls eine Verbindung seiner An­ schlüsse 1 und 2 herstellt, wohingegen das Wegeventil 12 diesmal eine Verbindung seiner Anschlüsse 1 und 3 herstellt. Das Kältemittel zirkuliert daher in einer geschlossenen Schleife, die durch die Stränge 1 und 3 gebildet wird, während der Strang 2 und der Strang 13 durch die Ventile 12 bzw. 11 abgesperrt sind. Das Kältemittel strömt daher durch den Kompressor 4, den Verdampfer 5 und das Druckminderventil 14. Da es nicht mehr durch den Kondensator strömt, bleibt es ständig im gasförmigen Zustand. Der Verdampfer 5 er­ füllt dabei keine Verdampferfunktion mehr, sondern er arbeitet nur noch als Wärmetauscher, indem er die Ab­ leitung eines großen Teils der Wärme ermöglicht, die durch die Kompression des Kältemittels im Kompressor 4 erzeugt wird. Diese Wärme kann für die Heizung des Fahrgastraums genutzt werden, wenn der Verbrennungs­ motor des Fahrzeugs kalt ist. Da das umlaufende Käl­ temittel eine Temperatur aufweist, die über der Umge­ bungstemperatur liegt, kann insbesondere ein in den Fahrgastraum einzuleitender Luftstrom direkt durch den Kontakt mit dem Verdampfer erwärmt werden.
Außerdem kann der Kreislauf noch eine andere Konfigu­ ration annehmen, in der die Wegeventile eine Verbin­ dung zwischen den Anschlüssen 11-3 und 11-2 einer­ seits und zwischen den Anschlüssen 12-1 und 12-3 an­ dererseits herstellen. Der Einlaß des Kompressors ist daher, über den Strang 13, mit dem normalen Einlaß 6-1 des Kondensators 6 verbunden, aus dem er Kältemit­ tel im gasförmigen Zustand ansaugen kann. Dieses Käl­ temittel zirkuliert anschließend im Strang 3, kann jedoch nicht vom Punkt A aus zum Kondensator zurück­ strömen, was vor allem mit dem Vorhandensein des Rückschlagventils 8 zusammenhängt. Das Kältemittel gelangt dann in den Verdampfer 5, wo es sich ansam­ melt, wobei das Wegeventil 11 keine Verbindung zwi­ schen dem Auslaß des Verdampfers und dem Einlaß des Kompressors herstellt. Dadurch vergrößert sich die Kältemittelmasse, die nach der Wiederherstellung der vorangehenden Konfiguration in den Strängen 1 und 3 zirkuliert.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die vorstehend als Beispiel beschriebenen Ausführungsformen be­ schränkt, sondern sie schließt auch andere Varianten ein.
So ist es möglich, andere Arten von Umschaltmitteln zu verwenden, insoweit sie in das modulare Bauteil integriert sind.
Außerdem können die relativen Anordnungen der Um­ schaltmittel und des zweiten Druckminderventils im einteiligen Bauteil unterschiedlich ausfallen.
Das gleiche gilt für die jeweiligen Positionen der Öffnungen des einteiligen Elements.

Claims (14)

1. Modulares Bauteil für einen Kältemittelkreislauf, umfassend einen ersten Strang (1), der einen Verdamp­ fer (5) mit einem nachfolgenden Kompressor (4) ent­ hält, einen zweiten Strang (2), der einen Kondensator (6) enthält, und einen dritten Strang (3), der keinen Kondensator enthält, wobei der zweite und dritte Strang parallel zueinander angeordnet sind, so daß sie zusammen mit dem ersten Strang eine Kühlschleife (1, 2), die außerdem ein zwischen dem Kondensator und dem Verdampfer eingefügtes Druckminderventil (10) enthält, bzw. eine Erwärmungsschleife (1, 3) bilden, wobei der Kreislauf außerdem ein im dritten Strang (3) angeordnetes zweites Druckminderventil (14) sowie Umschaltmittel (12, 13) enthält, um das aus dem er­ sten Strang austretende Kältemittel entweder in den zweiten Strang oder in den dritten Strang einzulei­ ten, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte modulare Bauteil ein einteiliges Element (M) umfaßt, in dem die Umschaltmittel (12, 13) und das zweite Druckminderventil (14) angeordnet sind und das eine erste, zweite und dritte Öffnung (21, 22, 23), die mit dem ersten, zweiten bzw. dritten Strang (1, 2, 3) verbünden werden können, sowie eine vierte und fünfte Öffnung (24, 25) enthält, die mit dem Einlaß bzw. mit dem Auslaß des Kompressors (4) verbunden werden können.
2. Modulares Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltmittel ein erstes Dreiwegeventil (11) und ein zweites Drei­ wegeventil (12) enthalten, die im einteiligen Element (M) angeordnet sind.
3. Modulares Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Dreiwege­ ventil (11) einen ersten Anschluß (11-1) und einen zweiten Anschluß (11-2) enthält, die an die erste Öffnung (21) (Einlaß des Verdampfers) bzw. an die vierte Öffnung (24) (Einlaß des Kompressors) ange­ schlossen sind, daß das zweite Dreiwegeventil (12) einen ersten, zweiten und dritten Anschluß (12-1, 12- 2, 12-3) enthält, die an die fünfte Öffnung (25) (Auslaß des Kompressors), an die zweite Öffnung (22) (zweiter Strang) bzw. an das zweite Druckminderventil (14) angeschlossen sind, das außerdem mit der dritten Öffnung (23) verbunden ist, und daß ein vierter Kreislaufstrang (13), der ebenfalls im einteiligen Element (M) angeordnet ist, den dritten Anschluß (11-3) des ersten Wegeventils (11) mit der zweiten Öff­ nung (22) (zweiter Strang) verbindet.
4. Modulares Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem Mittel für eine koordinierte Steuerung der beiden Wegeventi­ le umfaßt, die entweder den ersten und zweiten An­ schluß (11-1, 11-2) des ersten Wegeventils und den ersten und zweiten Anschluß (12-1, 12-2) des zweiten Wegeventils verbinden können, um die Schleife für die Kühlung und Kältemittelableitung herzustellen, oder den ersten und zweiten Anschluß (11-1, 11-2) des er­ sten Wegeventils und den ersten und dritten (12-1, 12-3) Anschluß des zweiten Wegeventils, um die Erwär­ mungsschleife herzustellen, oder den zweiten und dritten Anschluß (11-2, 11-3) des ersten Wegeventils und den ersten und dritten Anschluß (12-1, 12-3) des zweiten Wegeventils, um die Kältemittelzuleitungs­ strecke (6, C, 13, 11, B, A, 5) herzustellen.
5. Modulares Bauteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Dreiwegeventil (11) und das zweite Dreiwe­ geventil (12) jeweils Ventile (27, 33) haben, die entlang parallelen Achsen (XX, ZZ) verschiebbar sind.
6. Modulares Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckminderven­ til (14) ein Regelventil (31) umfaßt, das entlang ei­ ner Achse (YY) verschiebbar ist, die parallel zu den jeweiligen Achsen (XX, ZZ) des ersten und des zweiten Dreiwegeventils (11, 12) verläuft.
7. Modulares Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die dritte Öffnung (21, 23) auf einer Hauptfläche (15) des einteiligen Elements (M) ange­ ordnet sind.
8. Modulares Bauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte und die fünfte Öffnung (24, 25) auf einer zweiten Hauptfläche (16) des einteiligen Elements (M) angeordnet sind, die der ersten Hauptfläche (15) gegenüberliegt.
9. Modulares Bauteil nach den Ansprüchen 7 und 8 in Kombination, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Öffnung (22) auf einer ersten Seitenfläche (17) des einteiligen Elements (M) ange­ ordnet ist, die seine beiden Hauptflächen (15, 16) verbindet.
10. Modulares Bauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (22) über einen Durchgang (28) mit einer symmetri­ schen Öffnung (29) in Verbindung steht, die auf einer zweiten Seitenfläche (18) des einteiligen Elements angeordnet ist, um zwei Anschlußmöglichkeiten für den zweiten Strang (8) zu schaffen.
11. Modulares Bauteil nach Anspruch 10 in Kombination mit Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchgang (28) zugleich den vierten Strang (13) des Kreislaufs bildet und mit dem dritten Anschluß (11-3) des ersten Wegeventils (11) und mit dem zweiten Anschluß (12-2) des zweiten Wegeventils (12) in Verbindung steht.
12. Modulares Bauteil nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiwegeventile (11, 12) Magnetventile sind, de­ ren Steuerungsmittel (30, 34) außerhalb des einteili­ gen Elements (M) angeordnet sind.
13. Modulares Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige Element (M) ein bearbeiteter Block ist, der aus einem Metallwerkstoff, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, ausgeführt ist.
14. Modulares Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige Element in etwa die allgemeine Form eines Quaders hat.
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