DE19747266A1 - Statische Dichtung für Flanschverbindungen im Rohrleitungs-, Apparate und Armaturenbau - Google Patents
Statische Dichtung für Flanschverbindungen im Rohrleitungs-, Apparate und ArmaturenbauInfo
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- F16J15/121—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
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Description
Die Erfindung betrifft eine statische Dichtung für
Flanschverbindungen im Rohrleitungs-, Apparate- und Armatu
renbau, mit
einem spiralförmig zu einer Ringscheibe gewickelten Profilband aus Metall und
einem Füllband aus einem Weichdichtungswerkstoff,
wobei die Ringscheibe eine Dichtungszone aufweist, in welcher das Füllband als Dichtungseinlage mit dem Profil band spiralförmig gewickelt ist, und wobei die Ringscheibe ferner am inneren und äußeren Umfang Kantenverstärkungen aufweist, die aus mehreren füllstoffbandfreien Wicklungen des Profilbandes bestehen.
einem spiralförmig zu einer Ringscheibe gewickelten Profilband aus Metall und
einem Füllband aus einem Weichdichtungswerkstoff,
wobei die Ringscheibe eine Dichtungszone aufweist, in welcher das Füllband als Dichtungseinlage mit dem Profil band spiralförmig gewickelt ist, und wobei die Ringscheibe ferner am inneren und äußeren Umfang Kantenverstärkungen aufweist, die aus mehreren füllstoffbandfreien Wicklungen des Profilbandes bestehen.
Das Profilband besteht vorzugsweise aus einem austeni
tischen Stahl. Als Weichdichtungswerkstoffe kommen vornehm
lich Bänder aus expandiertem Graphit, ungesintertem PTFE
und Faserdichtungswerkstoffe zum Einsatz. Das Füllband aus
den Weichdichtungswerkstoffen ist etwas breiter als das
Profilband und wird in der Regel unprofiliert in das
metallische Profilband eingewickelt. Es paßt sich unter dem
Wickeldruck an die Kontur des metallischen Profilbandes an.
Eine Dichtung des beschriebenen Aufbaus ist aus EP-B 0 606 281
bekannt. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen weist das
metallische Profilband eine mittig eingeformte V-förmige
Sicke auf. An die Sicke schließen beidseitig unprofilierte
ebene Randstreifen an. Das Metallband ist spiralförmig so
gewickelt, daß die V-förmige Öffnung zum inneren Umfang der
Ringscheibe ausgerichtet ist. Die Formstabilität der
Ringscheibe ist verbesserungsbedürfig. Bei großen Durch
messern weist die Ringscheibe störende Verwerfungen auf,
bildet also keine plane Scheibe. Sie ist empfindlich gegen
rauhe Beanspruchungen, wie sie beim Transport zur und auf
der Baustelle üblich sind. Unter der Flächenpressung einer
Flanschverbindung neigt die bekannte Dichtung dazu, breiter
zu werden, und zwar bis hin zur Zerstörung der gewickelten
Ringscheibe. Daher wird die Dichtung in Flanschverbindun
gen, deren Flansche glatte Flanschflächen aufweisen, in
Kombination mit einem metallischen Außenring sowie einem
metallischen Innenring eingesetzt, welche die Dichtungs
ringscheibe radial stützen.
Aus EP-A 0 521 171 ist eine statische Dichtung des eingangs
beschriebenen Aufbaus bekannt, deren metallisches Profil
band eine W-förmige Sicke aufweist. Profilbänder mit W-för
miger Sicke werden bevorzugt für dickere Dichtungs
ringscheiben eingesetzt. Die Formstabilität und Dich
tungseigenschaften von statischen Dichtungen mit W-förmig
profiliertem Metallband sind ebenfalls noch verbesserungs
bedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine statische
Dichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus anzugeben, die
eine formstabile und plane Dichtungsringscheibe bildet und
sich durch eine gute Dichtungswirkung auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Pro
filband ein trogförmiges Profil aufweist, welches aus einem
ebenen Mittelabschnitt und beidseits unter einem stumpfen
Winkel an den Mittelabschnitt anschließenden Schenkeln be
steht, wobei die Schenkel sich jeweils bis zum Rand des
Profilbandes erstrecken und sich die Wicklungen des metal
lischen Profilbandes im Bereich der Kantenverstärkungen an
den randseitigen Schenkeln gegeneinander abstützen.
Bei der spiralförmigen Wicklung eines Profilbandes ergeben
sich Bereiche, die dicht auf dicht aufeinander aufliegen
und sich gegenseitig stützen, und solche, die lose aufein
ander gewickelt sind. Bei der erfindungsgemäßen Dichtung
befinden sich die dicht auf dicht gewickelten Bereiche an
den Rändern des Profilbandes. Sie bilden die Stirnflächen
der Dichtungsringscheibe, die mit den Dichtflächen der
Flansche in Kontakt stehen. Im Bereich des ebenen Mittelab
schnittes liegen, wenn kein Füllband eingewickelt ist, die
Wicklungen nicht aufeinander. Mit eingewickeltem Füllband
liegen die Wicklungen im Bereich des ebenen Abschnittes nur
mit einer geringen Flächenpressung aufeinander. Dies
ermöglicht es, in den an die Stirnflächen der Ringscheibe
angrenzenden Bereichen hohe Pressungen zwischen den
Spiralwindungen einzustellen, und zwar bei vorgegebener
Wickelspannung. Im Vergleich zu einer Spiraldichtung mit V-för
mig gesicktem Metallband resultiert eine deutlich
bessere Dichtfähigkeit. Die erfindungsgemäße Dichtung kann
ferner problemlos zu großen Durchmessern gewickelt werden,
da eine Selbstzentrierung durch die in randnahen Bereichen
des Profilbandes angreifende Wickelspannung für eine ebene
Ausbildung, der sich bildenden Ringscheibe sorgt. Das im
Stand der Technik gefürchtete Abkippen von Wicklungen bei
größeren Durchmessern entfällt. Im Vergleich zum Stand der
Technik können auch größere Wickelspannungen angewendet
werden. Im Ergebnis resultiert eine Dichtung, die als
steife und formstabile Ringscheibe gegen rauhe
Beanspruchungen, wie sie beim Transport zu und auf der
Baustelle üblich sind, unempfindlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das
metallische Profilband innerhalb der Ringscheibe mit nach
außen gerichteter trogförmiger Vertiefung spiralförmig ge
wickelt. Bei dieser Anordnung, also nach außen gerichteter
Vertiefung des Profilbandes, formen sich die am innenseiti
gen Umfang füllstofffrei gewickelten Anfangswindungen zu
einer bördelähnlichen Einfassung und darüber hinaus bei
einer ausreichenden Anzahl von Anfangswindungen zu einem
massiven metallischen Innenring aus. Der so ausgebildete
Innenring ist überraschend in der Lage, beachtliche radiale
Kräfte aufzunehmen, die durch die Schraubenkräfte einer
Flanschverbindung verursacht werden. Die erfindungsgemäße
Dichtung kann mit oder ohne zusätzlichen metallischen
Stützring eingesetzt werden. Das nach außen offene Profil
der erfindungsgemäßen Spiraldichtung gestattet ferner eine
einfache Montage eines aus Blech gestanzten Außenrings mit
einer im Vergleich zur Dichtungsringscheibe reduzierten
Dicke. Der Außenring bedarf keiner gefrästen oder gedrehten
Nut und kann daher kostengünstig gefertigt werden.
Vorzugsweise schließen die Schenkel des Profilbandes im
lastfreien Zustand unter einem Winkel von 120 bis 160° an
den Mittelabschnitt an. Der Mittelabschnitt weist zweck
mäßig eine Breite von 30 bis 70%, vorzugsweise 40 bis 50%
bezogen auf die in Strecklage gemessene Gesamtbreite des
Profilbandes auf.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß die
Dichtungszone der erfindungsgemäßen Dichtungsringscheibe
aus zwei oder mehr Abschnitten besteht, die jeweils durch
einen aus mehreren füllstoffbandfreien Wicklungen des Pro
filbandes bestehenden Kammerungsring voreinander getrennt
sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es
zeigen schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Dichtung
im unbelasteten Zustand,
Fig. 2 den Ausschnitt A aus Fig. 1, in vergrößerter Dar
stellung,
Fig. 3 den Ausschnitt B aus Fig. 1, in vergrößerter Dar
stellung,
Fig. 4 ebenfalls in vergrößerter Darstellung einen Aus
schnitt aus der in Fig. 1 dargestellten Dichtung,
jedoch in belastetem Zustand,
Fig. 5 eine zwischen zwei Flansche eingebaute erfindungs
gemäße Dichtung,
Fig. 6 eine zwischen zwei Flanschen eingebaute erfin
dungsgemäße Dichtung mit Außenring.
Die in den Figuren dargestellte Dichtung ist für
Flanschverbindungen im Rohrleitungs-, Apparate- und Armatu
renbau bestimmt. Sie besteht aus einem spiralförmig zu
einer Ringscheibe 1 gewickelten Profilband 2 aus Metall und
einem Füllband 3 aus einem Weichdichtungswerkstoff. Das
Füllband 3 ist etwas breiter als das Profilband 2. Der
Überstand des Weichdichtungswerkstoffes beträgt an beiden
Stirnflächen etwa 5% bezogen auf die Dicke der Ring
scheibe. Die Ringscheibe 1 weist eine Dichtungszone 4 auf,
in welcher das Füllband 3 als Dichtungseinlage mit dem
Profilband 2 spiralförmig gewickelt ist. Die Dichtungszone
4 kann aus zwei oder mehr Abschnitten bestehen, die jeweils
durch einen aus mehreren füllstofffreien Wicklungen des
Profilbandes 2 bestehenden Kammerungsring 5 voneinander
getrennt sind. Ferner weist die Ringscheibe 1 am inneren
und äußeren Umfang Kantenverstärkungen 6 auf, die aus
mehreren füllstofffreien Wicklungen des Profilbandes 1
bestehen. Die Windungen des Profilbandes 2 im Bereich der
Kantenverstärkungen 6 sind durch Punktschweißungen mitein
ander verbunden. Die Schweißstellen sind in abgewinkelten,
im folgenden näher erläuterten Randbereichen des Profil
bandes angeordnet.
Insbesondere der Fig. 2 entnimmt man, daß das Profilband 2
in unbelastetem Zustand ein trogförmiges Profil aufweist,
welches aus einem ebenen Mittelabschnitt 7 und beidseits
unter einem stumpfen Winkel α von vorzugsweise 120 bis 160°
an den Mittelabschnitt 7 anschließenden Schenkeln 8 be
steht. Der Mittelabschnitt 7 besitzt eine Breite von 30 bis
70%, vorzugsweise 40 bis 50%, bezogen auf die in Streck
lage gemessene Gesamtbreite des Profilbandes 2. Die an den
Mittelabschnitt 7 anschließenden Schenkel 8 erstrecken sich
jeweils bis zum Rand des Profilbandes 2. Aus einer ver
gleichenden Betrachtung mit Fig. 1 ergibt sich ferner, daß
das metallische Profilband 2 innerhalb der Ringscheibe 1
mit nach außen gerichteter trogförmiger Vertiefung spiral
förmig gewickelt worden ist.
Der Fig. 3 ist entnehmbar, daß die Wicklungen des metalli
schen Profilbandes 2 sich im Bereich der Kantenverstärkun
gen 6 an den randseitigen Schenkeln 8 gegeneinander ab
stützen, wobei im Bereich des Mittelabschnittes 7 zwischen
den Wicklungen ein Luftspalt s bleibt.
Bei der Spiralwicklung eines Profilbandes 2 ergeben sich
unvermeidlich Bereiche, die stützend dicht auf dicht an
einander anliegen, und solche Bereiche, die lose aufein
ander gewickelt sind. Bei der erfindungsgemäßen Dichtung
befinden sich die dicht auf dicht gewickelten - also die
stützenden - Bereiche an den Rändern des Profilbandes. Das
aus einem Weichdichtungswerkstoff bestehende Füllband 3 ist
mit großer Flächenpressung zwischen den Schenkeln 8 des
Profilbandes 2 eingespannt. Es resultieren Stirnflächen der
Ringscheibe 1 mit guter Dichtwirkung. Die erfindungsgemäße
Dichtung kann ohne Probleme ferner zu großen Durchmessern
gewickelt werden, da eine Selbstzentrierung an den
konischen Rändern des Profilbandes 2 erfolgt. Es entsteht
eine steife, formstabile Ringscheibe 1.
Nach dem Einbau der Dichtung in eine Flanschverbindung wird
das Profil des Metallbandes 2 in die in Fig. 4 dargestellte
Form überführt. Die Form begünstigt die Funktionseigen
schaften der Dichtung. So formen sich die im Bereich der
Kantenverstärkungen 6 metallisch aufeinanderliegenden Win
dungen zu stabilen Ringen. Insbesondere die Anfangswindun
gen am inneren Umfang der Ringscheibe 1 verdichten sich zu
einem stabilen Innenring, der beachtliche Radialkräfte auf
nehmen kann. Die erfindungsgemäße Dichtung kann im Regel
fall ohne zusätzliche metallische Stützringe eingesetzt
werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 besteht die Dichtungszone
4 aus zwei Abschnitten 4', 4'', die durch einen aus mehreren
füllstoffbandfreien Wicklungen des Profilbandes bestehenden
Kammerungsring 5 voneinander getrennt sind. Der Durchmesser
des außenseitigen Abschnittes 4'' kann so bemessen sein, daß
eine korrekte Zentrierung der Ringscheibe 1 an den Bolzen 9
der Flanschverbindung gewährleistet ist. Der innenseitige
Dichtungsabschnitt 4' ist von zwei ringförmigen Bereichen
6, 5 begrenzt, die ausschließlich aus füllstoffbandfreien
Metallbandwicklungen bestehen. In der angezogenen Flansch
verbindung resultiert eine Dichtungsreaktionskraft F, die
im Bereich des inneren Dichtungsabschnittes 4' liegt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 besteht die Dichtungszone
4 nur aus einem Abschnitt. An der Ringscheibe 1 ist ein
Außenring 10 angeordnet, der eine im Vergleich zur Dich
tungsringscheibe 1 geringere Dicke aufweist und in das nach
außen offene Profil der Dichtungsringscheibe eingelegt ist.
Der Außenring 10 bedarf keiner gefrästen oder gedrehten Nut
und kann daher kostengünstig als Blechstanzteil gefertigt
werden.
Claims (5)
1. Statische Dichtung für Flanschverbindungen im Rohrlei
tungs-, Apparate- und Armaturenbau, mit
einem spiralförmig zu einer Ringscheibe (1) gewickel ten Profilband (2) aus Metall und
einem Füllband (3) aus einem Weichdichtungswerkstoff,
wobei die Ringscheibe (1) eine Dichtungszone (4) aufweist, in welcher das Füllband (3) als Dichtungseinlage mit dem Profilband (2) spiralförmig gewickelt ist, und wobei die Ringscheibe (1) ferner am inneren und äußeren Umfang Kantenverstärkungen (6) aufweist, die aus mehreren füll stoffbandfreien Wicklungen des Profilbandes (2) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil band (2) ein trogförmiges Profil aufweist, welches aus einem ebenen Mittelabschnitt (7) und beidseits unter einem stumpfen Winkel (α) an den Mittelabschnitt (7) anschließen den Schenkeln (8) besteht, wobei die Schenkel (8) sich je weils bis zum Rand des Profilbandes (2) erstrecken und sich die Wicklungen des metallischen Profilbandes (2) im Bereich der Kantenverstärkungen (6) an den randseitigen Schenkeln (8) gegeneinander abstützen.
einem spiralförmig zu einer Ringscheibe (1) gewickel ten Profilband (2) aus Metall und
einem Füllband (3) aus einem Weichdichtungswerkstoff,
wobei die Ringscheibe (1) eine Dichtungszone (4) aufweist, in welcher das Füllband (3) als Dichtungseinlage mit dem Profilband (2) spiralförmig gewickelt ist, und wobei die Ringscheibe (1) ferner am inneren und äußeren Umfang Kantenverstärkungen (6) aufweist, die aus mehreren füll stoffbandfreien Wicklungen des Profilbandes (2) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil band (2) ein trogförmiges Profil aufweist, welches aus einem ebenen Mittelabschnitt (7) und beidseits unter einem stumpfen Winkel (α) an den Mittelabschnitt (7) anschließen den Schenkeln (8) besteht, wobei die Schenkel (8) sich je weils bis zum Rand des Profilbandes (2) erstrecken und sich die Wicklungen des metallischen Profilbandes (2) im Bereich der Kantenverstärkungen (6) an den randseitigen Schenkeln (8) gegeneinander abstützen.
2. Statische Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das metallische Profilband (2) innerhalb der
Ringscheibe (1) mit nach außen gerichteter trogförmiger
Vertiefung spiralförmig gewickelt ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (8) des Profilbandes (2) im lastfreien Zu
stand unter einem Winkel 120 bis 160° an den Mittelab
schnitt anschließen.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (7) eine Breite von
30 bis 70%, vorzugsweise von 40 bis 50%, bezogen auf die
in Strecklage gemessene Gesamtbreite des Profilbandes (2)
aufweist.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtungszone (4) aus zwei oder mehr
Abschnitten besteht, die jeweils durch einen aus mehreren
füllstofffreien Wicklungen des Profilbandes (2) bestehenden
Kammerungsring (5) voneinander getrennt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147266 DE19747266A1 (de) | 1997-10-25 | 1997-10-25 | Statische Dichtung für Flanschverbindungen im Rohrleitungs-, Apparate und Armaturenbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147266 DE19747266A1 (de) | 1997-10-25 | 1997-10-25 | Statische Dichtung für Flanschverbindungen im Rohrleitungs-, Apparate und Armaturenbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747266A1 true DE19747266A1 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=7846665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997147266 Ceased DE19747266A1 (de) | 1997-10-25 | 1997-10-25 | Statische Dichtung für Flanschverbindungen im Rohrleitungs-, Apparate und Armaturenbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747266A1 (de) |
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-
1997
- 1997-10-25 DE DE1997147266 patent/DE19747266A1/de not_active Ceased
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