DE19746962A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem ersten Kanal zur Heranführung von Umgebungsluft und einem zweiten Kanal zur Abfuhr der herangeführten Umgebungsluft - Google Patents

Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem ersten Kanal zur Heranführung von Umgebungsluft und einem zweiten Kanal zur Abfuhr der herangeführten Umgebungsluft

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Hans-Juergen Stasfurth
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AEG Hausgeraete GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/10Arrangements for mounting in particular locations, e.g. for built-in type, for corner type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem ersten Kanal zur Heranführung von Umgebungsluft und einem zweiten Kanal zur Abfuhr der herangeführten Umgebungs­ luft.
Ein Kühl- und/oder Gefriergerät, sei es ein nach dem Absorber­ prinzip arbeitendes Gerät oder ein nach dem Kompressor-Prinzip arbeitendes Gerät, muß die im Innenraum des Gerätes zur Kühlung aufgenommene Wärmemenge sowie die von der Kältemaschine erzeug­ te, prinzipbedingt nicht vermeidbare Verlustwärme in geeigneter Weise abführen können, damit der Kreislaufprozeß erneut zur Kühlung des Gerätes beginnen kann.
Bei einem nach dem Kompressor-Prinzip betriebenen Gerät erwärmt sich der das gasförmige Kältemittel komprimierende Verdichter, und zur Verflüssigung des überhitzten, verdichteten Kältemit­ tels muß der sogenannte Kältemittelverflüssiger in Wärmetausch mit der Umgebung treten können. Zum Wärmetausch am Verflüssiger sind zwei Vorgehensweisen bekannt. Einerseits gibt es hier das Prinzip der stillen Kühlung, d. h. der Verflüssiger erbringt seinen Wärmetausch über die von ihm selbst initiierte Konvekti­ onsluftströmung. Andererseits existiert das Prinzip der erzwun­ genen Kühlung, d. h. der Wärmetausch am Verflüssiger und am Verdichter wird mittels eines Umgebungsluftstroms, der von ei­ nem Lüfter angetrieben wird, erzwungen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 86 08 881.5 ist ein Haus­ haltskühl- oder Gefriergerät für Einbauküchen bekannt, bei dem die Kältemaschine im Bodenbereich des Gerätes angeordnet ist. Dabei wird zur Kühlung des Kältemittelverdichters und des hier als Käfigverflüssiger ausgebildeten Kältemittelverflüssigers mittels eines Lüfters im Sockelbereich über den Verflüssiger Luft angesaugt, am Verdichter vorbeigedrückt und auf der ande­ ren Seite des Sockelbereiches wieder ausgeblasen. Der bei einer derartigen Anordnung der Kältemaschine erzielbare Wirkungsgrad hängt ganz entscheidend davon ab, daß ein hydraulischer Kurz­ schluß der zu- und abströmenden Umgebungsluft sicher vermieden ist. Hierzu ist es aus dem oben genannten Gebrauchsmuster be­ kannt, daß der Sockel des Gerätes und der Außenbehälter im Soc­ kelbereich einen geschlossenen Luftweg schaffen, in dem der Kältemittelverdichter, der Lüfter und der Kältemittelverflüssi­ ger angeordnet sind.
Weiter ist es bekannt, die zu- und die abzuführende Luft bei frontseitigem Ein- bzw. Austritt im Sockelbereich in einem Win­ kel zueinander zu führen, so daß ein Wiederansaugen der ausge­ blasenen, erwärmten Luft nahezu vollständig vermieden ist.
Problematisch gestaltet sich die Situation für die Luftführung dann, wenn aufgrund des Geräteeinbaus in eine Küchenmöbelzeile oder dergleichen eine Anpassung des Sockels an die umgebenden Küchenmöbel vorgenommen werden muß. Dabei kann es erforderlich sein, daß die Sockelblende des Gerätes einige Zentimeter zum Gerät hin oder einige Zentimeter vom Gerät weg bewegt und dort montiert werden muß. Durch diese Anforderung einer variablen Montierbarkeit der Sockelblende besteht wieder die Möglichkeit eines hydraulischen Kurzschlusses, zu dessen Vermeidung bei derartiger Fallgestaltung kein zufriedenstellendes Mittel be­ kannt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät anzugeben, bei dem eine Verstellbarkeit der Sockelblende unter gleichzeitiger Vermeidung eines hydrau­ lischen Kurzschlusses gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Trennung des ersten und des zweiten Kanals ein hinsichtlich des Abtrennungsquerschnitts variables Trennteil vorgesehen ist.
Auf diese Weise ist es möglich, mit dem Trennteil auf unter­ schiedliche Gegebenheiten beim Einbau oder beim Unterbau des Kühl- und/oder Gefriergeräts zu reagieren. Durch die hinsicht­ lich des Abtrennungsquerschnitts variable Gestaltung des Trenn­ teils sind unterschiedliche Einbautiefen und Sockelrücksprünge realisierbar, ohne daß hierzu verschiedene Trennteile oder das Hinzufügen oder Entfernen von Trennmaterial erforderlich sind.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn nach einer vorteilhaften Aus­ gestaltung der Erfindung der erste Kanal und der zweite Kanal in der Bodengruppe des Gerätes angeordnet sind. Aufgrund des üblicherweise im Bodenbereich des Kühl- und/oder Gefriergeräts vorgesehenen Sockels ist hier in der Regel ausreichend Platz für die Luftführung vorhanden.
Insbesondere bei untergebauten Kühl- und/oder Gefriergeräts, die die von der Kältemaschine erzeugte Abwärme nicht nach oben abführen können, ist es besonders vorteilhaft, wenn der erste Kanal in den zweiten Kanal zu einem Kanalsystem mündet, und wenn in diesem Kanalsystem ein Kältemittelverdichter, ein Käl­ temittelverflüssiger und ein Lüfter angeordnet sind. Durch die mittels des Lüfters angetriebene Luftströmung wird die Kühlung der Abwärme erzeugenden Bauteile der Kältemaschine herbeige­ führt. Hierbei wirkt es sich besonders vorteilhaft auf den Wir­ kungsgrad der Kältemaschine aus, daß mittels des Trennteils ei­ ne Trennung der zuströmenden, vergleichsweise kühlen Umgebungs­ luft von der abströmenden, nunmehr erwärmten Umgebungsluft er­ zielt ist.
In besonders einfacher und betriebssicherer Weise kann die hin­ sichtlich des Abtrennungsquerschnitts variable Ausgestaltung des Trennteils dadurch realisiert sein, daß das Trennteil an einer Sockelblende befestigt ist und unter Federkraft an einer Bodenwanne anliegt oder daß umgekehrt das Trennteil an einer Bodenwanne befestigt ist und unter Federkraft an einer Sockel­ blende anliegt. Dabei findet eine Querschnittsveränderung in der Regel dadurch statt, daß die Sockelblende in Anpassung an die umgebenden Möbel ausgerichtet wird. Aufgrund der federnden Anlage des Trennteils kann die Sockelblende bedarfsweise näher zum Gerät hin oder weiter vom Gerät weg angeordnet sein, wobei die erwünschte Trennung von erstem und zweitem Kanal automa­ tisch gewährleistet bleibt.
In zu der federnden Ausgestaltung alternativer Weise kann das Trennteil mäanderförmig gefaltet sein. Eine Veränderung des Abtrennungsquerschnitts wird dabei aufgrund des verwendeten Ziehharmonika-Prinzips problemlos ausgeglichen.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das Trennteil am Anfang und am Ende ein Verstärkungsstück aufweist, welche in entsprechend vorgesehene Aufnahmen einführbar sind. Derartige Aufnahmen kön­ nen beispielsweise an einer Bodenwanne und an einer Sockelblen­ de vorgesehen sein. Eine mögliche Ausgestaltung der Aufnahme besteht darin, daß ähnlich zu der Aufhängung von Staubsauger­ filtertüten Nuten vorgesehen sind, in die die Verstärkungsstüc­ ke einführbar sind. Weil die Bodenwanne und die Sockelblende heutzutage in der Regel als Kunststoffspritzteile aufgeführt sind, ist es unproblematisch, derart geformte Aufnahmen mit an­ zuspritzen.
Eine kostengünstige und recyclingfreundliche Lösung ergibt sich, wenn das mäanderförmig gestaltete Trennteil aus Pappe, vorzugsweise aus kaschierter Pappe, besteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeich­ nung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Unterbaukühlgerät im Be­ reich der Bodengruppe mit einem federnden Trennteil; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Unterbaukühlgerät gemäß Fig. 1 mit einem modifizierten, nun mehr mäanderför­ mig ausgestalteten Trennteil.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Unterbaukühlgerät 2 im Bereich der Bodengruppe des Unterbaukühlgerätes 2. Das Un­ terbaukühlgerät 2 ist in einem Möbelumbau 4 eingesetzt und mit einer Möbeltür 6 auf der vom Benutzer zugänglichen Seite ver­ kleidet. Die Bodengruppe umfaßt im wesentlichen ein Sockelteil 8, das als Kunststoffspritzteil ausgeführt ist. In das Sockel­ teil 8 hinein ragt eine Bodenwanne 10 des Kunststoffaußenbehäl­ ters des Unterbaukühlgerätes 2. Durch das Zusammenwirken von Sockelteil 8 und Bodenwanne 10 entsteht ein erster Kanal 12 zur Zufuhr von Umgebungsluft 14 und ein zweiter Kanal 16 zur Abfuhr der nunmehr erwärmten Umgebungsluft 18. Dabei mündet der erste Kanal 12 in den zweiten Kanal 16 unter Bildung eines geschlos­ senen Kanalsystems 20.
Die Erwärmung der herangeführten Umgebungsluft 14 vollzieht sich an einem Kältemittelverflüssiger 22 und einem Kältemittel­ verdichter 24. Der Luftstrom wird dabei von einem zwischen Käl­ temittelverflüssiger 22 und Kältemittelverdichter 24 eingesetz­ ten Lüfter 26 angetrieben.
Mit der hier gezeigten Anordnung wird eine hohe Effizienz des Kältemittelkreislaufes erreicht, weil eine besonders gute Küh­ lung von Kältemittelverflüssiger 22 und Kältemittelverdichter 24 aufgrund des geschlossenen Kanalsystems 20 erzielt ist. Zur Ausbildung dieses geschlossenen Kanalsystems trägt entscheidend ein Trennteil 28 bei, das an einer Sockelblende 30 befestigt ist. Das Trennteil 28 ist dabei als federndes Element ausgebil­ det, das am Rand der Bodenwanne 10 anliegt und auf diese Weise den ersten Kanal 12 vom zweiten Kanal 16 trennt.
Aufgrund der federnden Ausgestaltung des Trennteils 28 ist die­ ses hinsichtlich des abzutrennenden Kanalquerschnitts variabel. Auf diese Weise ist es möglich, die Sockelblende 30 innerhalb vorgegebener Grenzen entsprechend der umgebenden Möbelsockel hinsichtlich der Einbautiefe anzupassen. Durch diese variable, weil federnder Ausgestaltung ist in einfacher Weise sicherge­ stellt, daß das Kanalsystem 20 in sich geschlossen ist und auf der Eingangsseite der zuströmenden Umgebungsluft 14 kein hy­ draulischer Kurzschluß mit der erwärmten, abströmenden Umge­ bungsluft 18 auftritt.
Das gleiche Resultat eines hinsichtlich des Abtrennungs­ querschnitts variablen Trennteils liefert eine in Fig. 2 ge­ zeigte alternative Lösung. Ein Trennteil 34 ist hier gegenüber dem Trennteil 28 gemäß Fig. 1 modifiziert und als mäanderför­ mig gefaltetes Pappteil ausgeführt. Das Trennteil 34 weist ver­ stärkte Enden 36, 38 auf, die in entsprechende an der Blende 30 bzw. der Bodenwanne 10 angespritzte Aufnahmen 40 bzw. 42 ein­ setzbar sind. Aufgrund der mäanderförmigen Ausgestaltung ist damit auch dieses Trennteil 34 in der Lage, für jede Position der Sockelblende 30 die Trennung von erstem Kanal 12 und zwei­ tem Kanal 16 im Frontbereich sicherzustellen. Mittels in geeig­ neter Weise ausgebildeten Ansaug- und Abblasöffnungen in der Sockelblende 30 ist damit der hydraulische Kurzschluß im Front­ bereich des Unterbaukühlgerätes für alle möglichen Stellungen der Sockelblende 30 ausgeschlossen.

Claims (9)

1. Kühl- und/oder Gefriergerät (2) mit einem ersten Kanal (12) zur Heranführung von Umgebungsluft (14) und einem zweiten Kanal (16) zur Abfuhr der herangeführten Umgebungsluft (18), wobei zur Trennung des ersten Kanals (12) vom zweiten Kanals (16) ein hinsichtlich des Abtrennungsquerschnitts variables Trennteil (28, 34) vorgesehen ist.
2. Kühl- und/oder Gefriergerät (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (12) und der zweite Kanal (16) in der Boden­ gruppe des Geräts (2) angeordnet sind.
3. Kühl- und/oder Gefriergerät (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kanal (12) in den zweiten Kanal (16) zu einem Kanal­ system (20) mündet und daß in diesem Kanalsystem (20) ein Käl­ temittelverdichter (24), ein Kältemittelverflüssiger (22) und ein Lüfter (26) angeordnet sind.
4. Kühl- und/oder Gefriergerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennteil (28) an einer Sockelblende (30) befestigt ist und unter Federkraft an einer Bodenwanne (10) anliegt.
5. Kühl- und/oder Gefriergerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennteil (28) an einer Bodenwanne (10) befestigt ist und unter Federkraft an einer Sockelblende (30) anliegt.
6. Kühl- und/oder Gefriergerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennteil (34) mäanderförmig gefaltet ist.
7. Kühl- und/oder Gefriergerät (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennteil (34) am Anfang und am Ende ein Verstärkungsstück (36, 38) aufweist, welche in entsprechend vorgesehene Aufnahmen (40, 42) einführbar sind.
8. Kühl- und/oder Gefriergerät (2) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Aufnahme (36, 38) an einer Bodenwanne (10) und an einer Sockelblende (30) vorgesehen ist.
9. Kühl- und/oder Gefriergerät (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennteil (34) aus Pappe, vorzugsweise aus kaschierter Pap­ pe, besteht.
DE1997146962 1997-10-24 1997-10-24 Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem ersten Kanal zur Heranführung von Umgebungsluft und einem zweiten Kanal zur Abfuhr der herangeführten Umgebungsluft Withdrawn DE19746962A1 (de)

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