DE19746273A1 - Regalrückwand - Google Patents

Regalrückwand

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Description

Die Erfindung betrifft eine Regalrückwand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere für Ladeneinrichtungen oder dergleichen, z. B. in Baumärkten usw. werden häufig Regale eingesetzt, bei denen in geschlitzte, als Hohlrohr ausgebildete Regalständer Regalrückwände mit Einhängehaken eingehängt werden. Die Regalrückwände weisen hierbei eine ebene, die beidseitigen Regalständer verbindende Haltefläche auf, in der sich wiederum schlitzförmige Öffnungen befinden. In diese schlitzförmigen Öffnungen können Haltevorrichtungen zur Halterung einer darzubietenden Ware, beispielsweise Aufhängehaken eingehängt werden. An solchen Haken können die verschiedenartigsten Waren, beispielsweise mit ihrer Verpackung, aufgehängt werden. Häufig werden auch Elektrogeräte, wie Handwerkzeuge für den Handwerksbedarf wie Bohrmaschinen, Akkuschrauber, usw. an solchen Einhängehaken aufgelegt.
Die Waren werden bei einem derartigen Regal im wesentlichen in einer durchgehenden Regalebene präsentiert, so daß einzelne Produkte häufig in der Fülle der dargebotenen Waren nicht in der gewünschten Weise herausgestellt werden. Ein durchgehendes ebenes Regal hinterläßt zudem einen gewissen monotonen Eindruck beim Betrachter, was dem Kaufanreiz nicht förderlich ist.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, ein Regal vorzuschlagen, mittels der das ebene Gesamterscheinungsbild solcher Regalrückwände aufzulockern ist und einzelne Waren oder Warengruppen für den Betrachter hervorzuheben sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Regal mit Rückwänden der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen möglich.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Regal dadurch aus, daß die Haltefläche wenigstens einer Regalrückwand nicht parallel zu einer die im wesentlichen vertikal stehenden Abschnitte der Regalständer schneidenden Ebene liegt. Mit Hilfe derartiger Regalrückwände läßt sich an beliebiger Stelle innerhalb des Gesamtregals eine räumlich hervorgehobene Haltefläche anbringen. Dies führt dazu, daß das daran präsentierte Produkt bei der Betrachtung hervorgehoben ist, so daß potentielle Käufer dieser Ware eine größere Aufmerksamkeit schenken. Zudem ist ein an einer solchen Haltefläche befestigtes Produkt auch von der Seite her besser im Blickfeld potentieller Käufer, was die oben angeführte Wirkung weiter verbessert.
Die gleichmäßige und monotone Struktur eines derartigen Regals wird durch die Verwendung einer oder mehrerer Regalrückwände aufgelockert, so daß sich insgesamt ein optisch günstigerer Eindruck des Verkaufsregals ergibt.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird die genannte Regalrückwand keilförmig ausgebildet. Eine derartige Keilform hinterläßt innerhalb eines Gesamtregals einen auffälligen Eindruck und ist zudem vergleichsweise einfach durch formgebende Verfahren aus einem ebenen Blech zu fertigen, indem eine Rohform gestanzt oder geschnitten und anschließend abgekantet wird. Weiterhin bilden die Abkantungen zur Bildung einer Keilform stabilisierende Elemente für die Regalrückwand, so daß diese ohne weitere Maßnahmen in sich verwindungssteif ist.
Vorteilhafterweise werden in die Haltefläche einer erfindungsgemäßen Regalrückwand die bekannten Schlitze zum Einhängen handelsüblicher Haken als Warenhalterung vorgesehen. Hierdurch entfällt eine gesonderte Fertigung von Warenhalterungen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird die Regalrückwand mit Einhängehaken versehen, mittels denen sie in die üblichen Einhängeschlitze von bekannten und verbreiteten Regalständern einhängbar ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden zudem Öffnungen in der Regalrückwand vorgesehen, durch die Teile der dargebotenen Ware durchzuführen sind. Insbesondere bei Elektrogeräten können beispielsweise die Anschlußkabel durch derartige Öffnungen geführt werden. Diese Öffnungen können beispielsweise in der Haltefläche, jedoch auch an anderer Stelle, beispielsweise bei der oben angeführten Keilform an der hervorgehobenen, schmalen Stirnseite der Regalrückwand, angeordnet sein.
Diese Öffnungen bieten zum einen den Vorteil, daß die durchgesteckten Teile der Ware, beispielsweise Anschlußkabel von Elektrogeräten, von der Sichtfläche entfernt sind und die Präsentationsfläche des Regals einen ordentlicheren Eindruck hinterläßt. Zum andern kann an den durch die Rückwand hindurch führenden Teilen der Waren eine Diebstahlsicherung angebracht werden. Diese Diebstahlsicherung kann beispielsweise in Form einer Verriegelung der Durchgangsöffnungen vorgesehen werden, so daß die durchgesteckten Warenteile nicht mehr herausziehbar sind.
Eine solche Verriegelung kann beispielsweise in Form eines Riegels realisiert werden, der die genannten Öffnungen wenigstens teilweise in verriegeltem Zustand überdeckt. Auf diese Weise können Warenteile, die an der Durchtrittsstelle durch die Durchgangsöffnungen einen vergleichsweisen kleinen Querschnitt und anschließend einen größeren Querschnitt aufweisen, beispielsweise Anschlußkabel mit Kabelsteckern, gesichert werden, indem die Durchgangsöffnung mit Hilfe des Riegels so weit verkleinert wird, daß der dickere Querschnitt am Ende des zu sichernden Warenteils nicht mehr durch die Öffnung paßt.
Andere Diebstahlsicherungen, beispielsweise Klemmvorrichtungen oder dergleichen, sind ebenfalls denkbar. Die Diebstahlsicherung kann auch von außen nicht zugänglich und nicht sichtbar an der Hinterseite der Regalrückwand angebracht werden.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird der Riegel mit Haken versehen, mittels denen er in entsprechende Halterungsschlitze der Regalrückwand einzuhängen ist. Ein derartiger Riegel ist einfach anzubringen und mit wenig Aufwand zu fertigen, indem wiederum aus Flachmaterial gestanzt und anschließend abgekantet wird.
Die Sicherung selbst kann durch einen entsprechenden Schließzylinder erfolgen, der ein Aushängen des Riegels in verschlossenem Zustand verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Regals mit erfindungsgemäßen Regalrückwänden,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Regalrückwand,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Diebstahlsicherung
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Stirnseite der Regalrückwand gemäß Fig. 2. und
Fig. 5 ein Halbfertigprodukt bei der Herstellung einer Regalrückwand
Das Regal 1 gemäß Fig. 1 umfaßt fünf Regalständer 2a/b/c/d/e mit einem Vertikalrohr 3, die jeweils an einem Fußteil 4 befestigt sind. Die Vertikalrohre 3 sind als Vierkantrohre ausgebildet und weisen nicht näher dargestellte Schlitze in regelmäßigen Abständen auf. In diese Schlitze sind teilweise herkömmliche, ebene Regalrückwände 5 und teilweise erfindungsgemäße, keilförmig ausgebildete Regalrückwände 6 eingehängt. An den vertikalen Stirnseiten 7 einzelner keilförmiger Regalrückwände 6 sind Diebstahlsicherungen 8 angedeutet.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 einer keilförmigen Regalrückwand 6 ist die Haltefläche 9 für nicht näher dargestellte Warenhalterungen erkennbar, die Halteschlitze 10 zur Befestigung von Halteelementen, beispielsweise Haken, aufweist.
An der Stirnseite 7 sind drei Durchgangsöffnungen 11, 12, 13 vorhanden, durch die Teile der an dem Regal zu präsentierenden Waren, beispielsweise Netzkabel von Elektrogeräten, einführbar sind.
Weiterhin sind vier Befestigungsschlitze 14, 15, 16, 17 in der Stirnseite 7 angebracht, in die ein Diebstahlsicherungsriegel 18 mit entsprechenden Haken 19 einzuhängen ist. Durch eine Ausnehmung 20 in der Stirnseite 7 der Regalrückwand 6 sowie einer mit der Ausnehmung 20 in eingehängtem Zustand zur Deckung kommenden Aussparung 21 des Diebstahlsicherungsriegels 18 ist ein nicht näher dargestellter Schließzylinder einzufügen.
Die Einzelheiten des Diebstahlsicherungsriegels 18 sowie der Stirnseite 7 der Regalrückwand 6 sind in den Fig. 3 und 4 besser erkennbar. In Fig. 4 sind zudem die Einhängehaken 22 angedeutet, mittels denen die Regalrückwand 6 in die Verikalrohre 3 einhängbar ist.
Anhand von Fig. 5 wird veranschaulicht, wie eine Regalrückwand gemäß dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel aus einem Flachmaterial 23 herzustellen ist. Im Fertigungszustand gemäß Fig. 5 wurden bereits alle notwendigen Konturen in das Flachmaterial 23 eingestanzt bzw. geschnitten. In der weiteren Fertigung muß das Flachmaterial 23 lediglich noch abgekantet werden, so daß sich die Regalrückwand 6 ergibt. Dies kann beispielsweise in einer Presse durchgeführt werden.
Durch die Abkantungen ergibt sich eine insgesamt stabile und verwindungssteife Ausbildung der Regalrückwand 6.
Die Errichtung eines Regals 1 mit erfindungsgemäßen Regalrückwänden 6 erfolgt in der gleichen Weise, wie mit herkömmlichen Regalrückwänden 5. Ganz nach Belieben können an unterschiedlicher Stelle von der flachen Form abweichende Regalrückwände 6 gemäß der Erfindung eingehängt werden. Die Präsentation der Waren erfolgt anschließend ebenfalls in der bekannten Weise, indem beispielsweise Haltehaken in die Schlitze 10 der Halteflächen 9 der Regalrückwände 6 eingehängt werden.
An diesen Haltehaken können die verschiedenen Waren befestigt werden, beispielsweise können Elektrogeräte aufgelegt werden. Ein derartiges Regal ergibt, wie anhand von Fig. 1 zu sehen, einen völlig neuen optischen Eindruck und erlaubt, bestimmte Flächen zur Warenpräsentation hervorzuheben. Insbesondere sind die Blickwinkel, unter denen die so hervorgehobenen Waren zu erkennen sind, unterschiedlich und abweichend von den herkömmlichen flachen Regalrückwänden.
Zur Diebstahlsicherung werden Teile der Ware, beispielsweise die Anschlußkabel von Elektrogeräten, durch die Öffnungen 11, 12, 13 eingeführt. Anschließend wird der Diebstahlsicherungsriegel 18 mit seinen Befestigungshaken 19 in die dafür vorgesehenen Schlitze 14, 15, 16, 17 eingehängt und mit einem nicht näher dargestellten Schließzylinder gesichert, der durch die Ausnehmung 20 der Stirnseite 7 der Regalrückwand 6 sowie durch die Aussparung 21 des Diebstahlsicherungsriegels 18 eingeführt wird.
Die Dimensionierung der Durchgangsöffnungen 11, 12, 13 wird mit der Dimensionierung bzw. Formgebung des Diebstahlabschlußriegels 18 abgestimmt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Durchgangsöffnungen 11, 12, 13 breiter als der Diebstahlsicherungsriegel 18, so daß Warenteile, wie Kabel, seitlich an dem Diebstahlsicherungsriegel 18 durchführbar sind und mit ihrem Stecker in den Durchgangsöffnungen 11, 12, 13 durch den Diebstahlsicherungsriegel 18 gefangen sind.
Eine andere Möglichkeit wäre beispielsweise dadurch gegeben, daß die Öffnungen 11, 12, 13 vollständig vom Diebstahlsicherungsriegel 18 überdeckt werden, dieser jedoch so profiliert ist, daß sich ein Kanal zwischen dem Diebstahlsicherungsriegel 18 und der Stirnseite 7 zur Durchführung der Kabel ergibt. Zusätzlich wären auch entsprechende Aussparungen in einem die Öffnungen 11, 12, 13 überdeckenden Sicherungsriegel 18 denkbar.
In Kombination einer erfindungsgemäßen Regalrückwand mit den Durchgangsöffnungen 11, 12, 13 ergibt sich zum einen die Möglichkeit, zur Präsentation nicht notwendige Warenteile wie Kabel usw. ordentlich zu lagern. Zudem ist mit Hilfe der Diebstahlsicherungsriegel 18 eine schnelle und durchaus effektive Diebstahlsicherung mit wenig Aufwand zu bewerkstelligen.
Bezugszeichenliste
1
Regal
2
a/b/c/d/e Regalständer
3
Vertikalrohr
4
Fußteil
5
Regalrückwand
6
Regalrückwand
7
Stirnseite
8
Diebstahlsicherung
9
Haltefläche
10
Halteschlitz
11
Durchgangsöffnung
12
Durchgangsöffnung
13
Durchgangsöffnung
14
Befestigungsschlitz
15
Befestigungsschlitz
16
Befestigungsschlitz
17
Befestigungsschlitz
18
Diebstahlsicherungsriegel
19
Haken
20
Ausnehmung
21
Aussparung
22
Einhängehaken
23
Flachmaterial

Claims (11)

1. Regal, insbesondere für Ladeneinrichtungen oder dergleichen, mit Regalrückwänden zur Befestigung zwischen im wesentlichen vertikalen Abschnitten zweier Regalständer, wobei die Regalrückwände eine Haltefläche zur Befestigung von Warenhalterungen, wie Haken, Regalböden oder dergleichen, zur Präsentation von Waren aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (9) nicht parallel zu einer die Vertikalabschnitte (3) der Regalständer (2a/b/c/d) schneidenden Ebene liegt.
2. Regal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Regalrückwand (6) keilförmig ist.
3. Regal nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze (10) zum Einhängen von Haken an einer Regalrückwand (6) vorgesehen sind.
4. Regal nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Regalrückwände (5, 6) wenigstens teilweise Haken (22) zum Einhängen in Schlitze von Regalständern aufweisen.
5. Regal insbesondere nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in den Regalrückwänden Öffnungen (11, 12, 13) zur Durchführung von Warenteilen vorgesehen sind.
6. Regal nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (10, 11, 12) zur Durchführung von Warenteilen wenigstens einer keilförmigen Regalrückwand (6) an deren schmalen Stirnseite (7) vorgesehen sind.
7. Regal nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine Diebstahlsicherung (8) für die zu präsentierende Ware vorgesehen ist.
8. Regal nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlsicherung (8) eine Verriegelung (18) eines durch die Öffnung (11, 12, 13) einer Regalrückwand hindurchgeführten Warenteils umfaßt.
9. Regal nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (18) einen vor den Durchgangsöffnungen (11, 12, 13) der Regalrückwand abschließbares Sicherungsriegel (18) umfaßt.
10. Regal nach einem der vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel (18) mit Haken (19) in Einhängeschlitze (14, 15, 16, 17) an der Regalrückwand (6) einhängbar ist.
11. Regalrückwand, insbesondere von Regalen für Ladeneinrichtungen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
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