DE19746273A1 - Regalrückwand - Google Patents
RegalrückwandInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/08—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
- A47F5/0807—Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
- A47F5/0815—Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/14—Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
- A47B96/1416—Uprights receiving panels and brackets
-
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- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/101—Display racks with slotted uprights
- A47F5/103—Display shelving racks with the uprights aligned in only one plane
Landscapes
- Display Racks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Regalrückwand nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere für Ladeneinrichtungen oder dergleichen, z. B.
in Baumärkten usw. werden häufig Regale eingesetzt, bei denen
in geschlitzte, als Hohlrohr ausgebildete Regalständer
Regalrückwände mit Einhängehaken eingehängt werden. Die
Regalrückwände weisen hierbei eine ebene, die beidseitigen
Regalständer verbindende Haltefläche auf, in der sich
wiederum schlitzförmige Öffnungen befinden. In diese
schlitzförmigen Öffnungen können Haltevorrichtungen zur
Halterung einer darzubietenden Ware, beispielsweise
Aufhängehaken eingehängt werden. An solchen Haken können die
verschiedenartigsten Waren, beispielsweise mit ihrer
Verpackung, aufgehängt werden. Häufig werden auch
Elektrogeräte, wie Handwerkzeuge für den Handwerksbedarf wie
Bohrmaschinen, Akkuschrauber, usw. an solchen Einhängehaken
aufgelegt.
Die Waren werden bei einem derartigen Regal im wesentlichen
in einer durchgehenden Regalebene präsentiert, so daß
einzelne Produkte häufig in der Fülle der dargebotenen Waren
nicht in der gewünschten Weise herausgestellt werden. Ein
durchgehendes ebenes Regal hinterläßt zudem einen gewissen
monotonen Eindruck beim Betrachter, was dem Kaufanreiz nicht
förderlich ist.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, ein Regal
vorzuschlagen, mittels der das ebene Gesamterscheinungsbild
solcher Regalrückwände aufzulockern ist und einzelne Waren
oder Warengruppen für den Betrachter hervorzuheben sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Regal mit Rückwänden
der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen möglich.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Regal
dadurch aus, daß die Haltefläche wenigstens einer
Regalrückwand nicht parallel zu einer die im wesentlichen
vertikal stehenden Abschnitte der Regalständer schneidenden
Ebene liegt. Mit Hilfe derartiger Regalrückwände läßt sich an
beliebiger Stelle innerhalb des Gesamtregals eine räumlich
hervorgehobene Haltefläche anbringen. Dies führt dazu, daß
das daran präsentierte Produkt bei der Betrachtung
hervorgehoben ist, so daß potentielle Käufer dieser Ware eine
größere Aufmerksamkeit schenken. Zudem ist ein an einer
solchen Haltefläche befestigtes Produkt auch von der Seite
her besser im Blickfeld potentieller Käufer, was die oben
angeführte Wirkung weiter verbessert.
Die gleichmäßige und monotone Struktur eines derartigen
Regals wird durch die Verwendung einer oder mehrerer
Regalrückwände aufgelockert, so daß sich insgesamt ein
optisch günstigerer Eindruck des Verkaufsregals ergibt.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird die genannte
Regalrückwand keilförmig ausgebildet. Eine derartige Keilform
hinterläßt innerhalb eines Gesamtregals einen auffälligen
Eindruck und ist zudem vergleichsweise einfach durch
formgebende Verfahren aus einem ebenen Blech zu fertigen,
indem eine Rohform gestanzt oder geschnitten und anschließend
abgekantet wird. Weiterhin bilden die Abkantungen zur Bildung
einer Keilform stabilisierende Elemente für die
Regalrückwand, so daß diese ohne weitere Maßnahmen in sich
verwindungssteif ist.
Vorteilhafterweise werden in die Haltefläche einer
erfindungsgemäßen Regalrückwand die bekannten Schlitze zum
Einhängen handelsüblicher Haken als Warenhalterung
vorgesehen. Hierdurch entfällt eine gesonderte Fertigung von
Warenhalterungen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird die
Regalrückwand mit Einhängehaken versehen, mittels denen sie
in die üblichen Einhängeschlitze von bekannten und
verbreiteten Regalständern einhängbar ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden
zudem Öffnungen in der Regalrückwand vorgesehen, durch die
Teile der dargebotenen Ware durchzuführen sind. Insbesondere
bei Elektrogeräten können beispielsweise die Anschlußkabel
durch derartige Öffnungen geführt werden. Diese Öffnungen
können beispielsweise in der Haltefläche, jedoch auch an
anderer Stelle, beispielsweise bei der oben angeführten
Keilform an der hervorgehobenen, schmalen Stirnseite der
Regalrückwand, angeordnet sein.
Diese Öffnungen bieten zum einen den Vorteil, daß die
durchgesteckten Teile der Ware, beispielsweise Anschlußkabel
von Elektrogeräten, von der Sichtfläche entfernt sind und die
Präsentationsfläche des Regals einen ordentlicheren Eindruck
hinterläßt. Zum andern kann an den durch die Rückwand
hindurch führenden Teilen der Waren eine Diebstahlsicherung
angebracht werden. Diese Diebstahlsicherung kann
beispielsweise in Form einer Verriegelung der
Durchgangsöffnungen vorgesehen werden, so daß die
durchgesteckten Warenteile nicht mehr herausziehbar sind.
Eine solche Verriegelung kann beispielsweise in Form eines
Riegels realisiert werden, der die genannten Öffnungen
wenigstens teilweise in verriegeltem Zustand überdeckt. Auf
diese Weise können Warenteile, die an der Durchtrittsstelle
durch die Durchgangsöffnungen einen vergleichsweisen kleinen
Querschnitt und anschließend einen größeren Querschnitt
aufweisen, beispielsweise Anschlußkabel mit Kabelsteckern,
gesichert werden, indem die Durchgangsöffnung mit Hilfe des
Riegels so weit verkleinert wird, daß der dickere Querschnitt
am Ende des zu sichernden Warenteils nicht mehr durch die
Öffnung paßt.
Andere Diebstahlsicherungen, beispielsweise
Klemmvorrichtungen oder dergleichen, sind ebenfalls denkbar.
Die Diebstahlsicherung kann auch von außen nicht zugänglich
und nicht sichtbar an der Hinterseite der Regalrückwand
angebracht werden.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird der
Riegel mit Haken versehen, mittels denen er in entsprechende
Halterungsschlitze der Regalrückwand einzuhängen ist. Ein
derartiger Riegel ist einfach anzubringen und mit wenig
Aufwand zu fertigen, indem wiederum aus Flachmaterial
gestanzt und anschließend abgekantet wird.
Die Sicherung selbst kann durch einen entsprechenden
Schließzylinder erfolgen, der ein Aushängen des Riegels in
verschlossenem Zustand verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher
erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Regals
mit erfindungsgemäßen Regalrückwänden,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Regalrückwand,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer
Diebstahlsicherung
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Stirnseite der
Regalrückwand gemäß Fig. 2. und
Fig. 5 ein Halbfertigprodukt bei der Herstellung
einer Regalrückwand
Das Regal 1 gemäß Fig. 1 umfaßt fünf Regalständer 2a/b/c/d/e mit einem Vertikalrohr 3, die jeweils an einem Fußteil 4 befestigt sind. Die Vertikalrohre 3 sind als Vierkantrohre ausgebildet und weisen nicht näher dargestellte Schlitze in regelmäßigen Abständen auf. In diese Schlitze sind teilweise herkömmliche, ebene Regalrückwände 5 und teilweise erfindungsgemäße, keilförmig ausgebildete Regalrückwände 6 eingehängt. An den vertikalen Stirnseiten 7 einzelner keilförmiger Regalrückwände 6 sind Diebstahlsicherungen 8 angedeutet.
Das Regal 1 gemäß Fig. 1 umfaßt fünf Regalständer 2a/b/c/d/e mit einem Vertikalrohr 3, die jeweils an einem Fußteil 4 befestigt sind. Die Vertikalrohre 3 sind als Vierkantrohre ausgebildet und weisen nicht näher dargestellte Schlitze in regelmäßigen Abständen auf. In diese Schlitze sind teilweise herkömmliche, ebene Regalrückwände 5 und teilweise erfindungsgemäße, keilförmig ausgebildete Regalrückwände 6 eingehängt. An den vertikalen Stirnseiten 7 einzelner keilförmiger Regalrückwände 6 sind Diebstahlsicherungen 8 angedeutet.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 einer keilförmigen
Regalrückwand 6 ist die Haltefläche 9 für nicht näher
dargestellte Warenhalterungen erkennbar, die Halteschlitze 10
zur Befestigung von Halteelementen, beispielsweise Haken,
aufweist.
An der Stirnseite 7 sind drei Durchgangsöffnungen 11, 12, 13
vorhanden, durch die Teile der an dem Regal zu
präsentierenden Waren, beispielsweise Netzkabel von
Elektrogeräten, einführbar sind.
Weiterhin sind vier Befestigungsschlitze 14, 15, 16, 17 in
der Stirnseite 7 angebracht, in die ein
Diebstahlsicherungsriegel 18 mit entsprechenden Haken 19
einzuhängen ist. Durch eine Ausnehmung 20 in der Stirnseite 7
der Regalrückwand 6 sowie einer mit der Ausnehmung 20 in
eingehängtem Zustand zur Deckung kommenden Aussparung 21 des
Diebstahlsicherungsriegels 18 ist ein nicht näher
dargestellter Schließzylinder einzufügen.
Die Einzelheiten des Diebstahlsicherungsriegels 18 sowie der
Stirnseite 7 der Regalrückwand 6 sind in den Fig. 3 und 4
besser erkennbar. In Fig. 4 sind zudem die Einhängehaken 22
angedeutet, mittels denen die Regalrückwand 6 in die
Verikalrohre 3 einhängbar ist.
Anhand von Fig. 5 wird veranschaulicht, wie eine
Regalrückwand gemäß dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
aus einem Flachmaterial 23 herzustellen ist. Im
Fertigungszustand gemäß Fig. 5 wurden bereits alle
notwendigen Konturen in das Flachmaterial 23 eingestanzt bzw.
geschnitten. In der weiteren Fertigung muß das Flachmaterial
23 lediglich noch abgekantet werden, so daß sich die
Regalrückwand 6 ergibt. Dies kann beispielsweise in einer
Presse durchgeführt werden.
Durch die Abkantungen ergibt sich eine insgesamt stabile und
verwindungssteife Ausbildung der Regalrückwand 6.
Die Errichtung eines Regals 1 mit erfindungsgemäßen
Regalrückwänden 6 erfolgt in der gleichen Weise, wie mit
herkömmlichen Regalrückwänden 5. Ganz nach Belieben können an
unterschiedlicher Stelle von der flachen Form abweichende
Regalrückwände 6 gemäß der Erfindung eingehängt werden. Die
Präsentation der Waren erfolgt anschließend ebenfalls in der
bekannten Weise, indem beispielsweise Haltehaken in die
Schlitze 10 der Halteflächen 9 der Regalrückwände 6
eingehängt werden.
An diesen Haltehaken können die verschiedenen Waren befestigt
werden, beispielsweise können Elektrogeräte aufgelegt werden.
Ein derartiges Regal ergibt, wie anhand von Fig. 1 zu sehen,
einen völlig neuen optischen Eindruck und erlaubt, bestimmte
Flächen zur Warenpräsentation hervorzuheben. Insbesondere
sind die Blickwinkel, unter denen die so hervorgehobenen
Waren zu erkennen sind, unterschiedlich und abweichend von
den herkömmlichen flachen Regalrückwänden.
Zur Diebstahlsicherung werden Teile der Ware, beispielsweise
die Anschlußkabel von Elektrogeräten, durch die Öffnungen 11,
12, 13 eingeführt. Anschließend wird der
Diebstahlsicherungsriegel 18 mit seinen Befestigungshaken 19
in die dafür vorgesehenen Schlitze 14, 15, 16, 17 eingehängt
und mit einem nicht näher dargestellten Schließzylinder
gesichert, der durch die Ausnehmung 20 der Stirnseite 7 der
Regalrückwand 6 sowie durch die Aussparung 21 des
Diebstahlsicherungsriegels 18 eingeführt wird.
Die Dimensionierung der Durchgangsöffnungen 11, 12, 13 wird
mit der Dimensionierung bzw. Formgebung des
Diebstahlabschlußriegels 18 abgestimmt. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind die Durchgangsöffnungen 11, 12, 13
breiter als der Diebstahlsicherungsriegel 18, so daß
Warenteile, wie Kabel, seitlich an dem
Diebstahlsicherungsriegel 18 durchführbar sind und mit ihrem
Stecker in den Durchgangsöffnungen 11, 12, 13 durch den
Diebstahlsicherungsriegel 18 gefangen sind.
Eine andere Möglichkeit wäre beispielsweise dadurch gegeben,
daß die Öffnungen 11, 12, 13 vollständig vom
Diebstahlsicherungsriegel 18 überdeckt werden, dieser jedoch
so profiliert ist, daß sich ein Kanal zwischen dem
Diebstahlsicherungsriegel 18 und der Stirnseite 7 zur
Durchführung der Kabel ergibt. Zusätzlich wären auch
entsprechende Aussparungen in einem die Öffnungen 11, 12, 13
überdeckenden Sicherungsriegel 18 denkbar.
In Kombination einer erfindungsgemäßen Regalrückwand mit den
Durchgangsöffnungen 11, 12, 13 ergibt sich zum einen die
Möglichkeit, zur Präsentation nicht notwendige Warenteile wie
Kabel usw. ordentlich zu lagern. Zudem ist mit Hilfe der
Diebstahlsicherungsriegel 18 eine schnelle und durchaus
effektive Diebstahlsicherung mit wenig Aufwand zu
bewerkstelligen.
1
Regal
2
a/b/c/d/e Regalständer
3
Vertikalrohr
4
Fußteil
5
Regalrückwand
6
Regalrückwand
7
Stirnseite
8
Diebstahlsicherung
9
Haltefläche
10
Halteschlitz
11
Durchgangsöffnung
12
Durchgangsöffnung
13
Durchgangsöffnung
14
Befestigungsschlitz
15
Befestigungsschlitz
16
Befestigungsschlitz
17
Befestigungsschlitz
18
Diebstahlsicherungsriegel
19
Haken
20
Ausnehmung
21
Aussparung
22
Einhängehaken
23
Flachmaterial
Claims (11)
1. Regal, insbesondere für Ladeneinrichtungen oder
dergleichen, mit Regalrückwänden zur Befestigung zwischen im
wesentlichen vertikalen Abschnitten zweier Regalständer,
wobei die Regalrückwände eine Haltefläche zur Befestigung von
Warenhalterungen, wie Haken, Regalböden oder dergleichen, zur
Präsentation von Waren aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltefläche (9) nicht parallel zu einer die
Vertikalabschnitte (3) der Regalständer (2a/b/c/d)
schneidenden Ebene liegt.
2. Regal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine
Regalrückwand (6) keilförmig ist.
3. Regal nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß Schlitze (10) zum Einhängen von Haken an
einer Regalrückwand (6) vorgesehen sind.
4. Regal nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Regalrückwände (5, 6) wenigstens
teilweise Haken (22) zum Einhängen in Schlitze von
Regalständern aufweisen.
5. Regal insbesondere nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß in den Regalrückwänden Öffnungen
(11, 12, 13) zur Durchführung von Warenteilen vorgesehen
sind.
6. Regal nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß eine Öffnung (10, 11, 12) zur
Durchführung von Warenteilen wenigstens einer keilförmigen
Regalrückwand (6) an deren schmalen Stirnseite (7) vorgesehen
sind.
7. Regal nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß eine Diebstahlsicherung (8) für die zu
präsentierende Ware vorgesehen ist.
8. Regal nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Diebstahlsicherung (8) eine
Verriegelung (18) eines durch die Öffnung (11, 12, 13) einer
Regalrückwand hindurchgeführten Warenteils umfaßt.
9. Regal nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelung (18) einen vor den
Durchgangsöffnungen (11, 12, 13) der Regalrückwand
abschließbares Sicherungsriegel (18) umfaßt.
10. Regal nach einem der vorgenannten Ansprüchen dadurch
gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel (18) mit Haken (19)
in Einhängeschlitze (14, 15, 16, 17) an der Regalrückwand (6)
einhängbar ist.
11. Regalrückwand, insbesondere von Regalen für
Ladeneinrichtungen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie nach einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146273 DE19746273C2 (de) | 1997-10-20 | 1997-10-20 | Regalrückwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146273 DE19746273C2 (de) | 1997-10-20 | 1997-10-20 | Regalrückwand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19746273A1 true DE19746273A1 (de) | 1999-04-22 |
DE19746273C2 DE19746273C2 (de) | 2000-01-27 |
Family
ID=7846044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997146273 Expired - Fee Related DE19746273C2 (de) | 1997-10-20 | 1997-10-20 | Regalrückwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19746273C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO337999B1 (no) * | 2014-04-30 | 2016-07-18 | Vard Accommodation As | En møbleringsinnretning |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE20307891U1 (de) | 2003-05-21 | 2003-09-25 | Hupfer Metallwerke Gmbh & Co, 48653 Coesfeld | Hakenschiene |
DE202013007058U1 (de) * | 2013-08-06 | 2014-11-07 | Tegometall International Ag | Nut und Federsystem für Regalwand eines Regalsystems |
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---|---|---|---|---|
FR2341290A1 (fr) * | 1976-02-18 | 1977-09-16 | Fabrications Indles Et | Meuble en elements juxtaposes |
WO1995026665A1 (en) * | 1994-03-31 | 1995-10-12 | Conen Ella B | Display fixture system |
-
1997
- 1997-10-20 DE DE1997146273 patent/DE19746273C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19746273C2 (de) | 2000-01-27 |
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