DE19746007C2 - In Türzargen befestigbare Profil-Anschlagdichtung - Google Patents

In Türzargen befestigbare Profil-Anschlagdichtung

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    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing

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Description

Die Erfindung betrifft eine gummielastische Profil-An­ schlagdichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Derartige Profil-Anschlagdichtungen sind insbesondere im funktionellen Dichtungsbereich zur Wetterseite oder zur Raumseite bezüglich Geometrie und Werkstoff sehr vielfäl­ tig gestaltet. Gemeinsam ist allen Profil-Anschlagdichtun­ gen, daß sie unter Anwendung einer der Techniken der Be­ festigungstechnik an dem Körper angebracht werden, an dem die vorgesehene Dichtwirkung hervorgerufen werden soll.
Bei dem Stand der Technik entsprechenden Befestigungs­ techniken sind z. B. Klebetechniken nicht mehr montage-, kosten- und umweltgerecht. Die Befestigung wird durch geometrische Gestaltung der Profil-Anschlagdichtung sowie dem vorgesehenen Träger der Profil-Anschlagdichtung, z. B. der Einfassung einer Tür oder eines Fensters, durch Herstellung eines Formschlusses erreicht; vergl. z. B. DE- GM 19 38 281.
Soll eine gute Auszugsfestigkeit aus der Aufnahmenut der Profil-Anschlagdichtung gewährleistet sein, lassen sich herkömmliche Fußgeometrien mit Hohlkammerprofilen auch nur sehr schwer von Hand montieren. Insbesondere bei ungünstigem, aber noch zulässigen Toleranzzusammenspiel von Verankerungskeil und Aufnahmenut kann die Montage sogar unzumutbar schwierig werden. Weiterhin erfordert eine solche herkömmliche Fußgeometrie bei größeren Auf­ nahmenutabmessungen eine erhebliche Materialansamm­ lung in der Aufnahmenut.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Profil-An­ schlagdichtung mit einem Verankerungsfuß auszustatten, der:
  • - möglichst auszugsfest und dennoch ohne Zerstörung lösbar ist,
  • - eine montagefreundliche Befestigung erlaubt; wenn möglich ohne jegliche Einbauhilfen, wie z. B. mit An­ druckrolle oder Gleitmittel und
  • - aus Kostengründen eine möglichst geringe Werk­ stoffanhäufung im Verankerungsfußbereich erfordert.
Dabei soll zusätzlich sichergestellt sein, daß auch bei den öfter auftretenden ungünstigen Toleranzkombinationen zwi­ schen der Aufnahmenut der Zarge und dem Verankerungs­ fuß der Profil-Anschlagdichtung, die Funktion der Profil- Anschlagdichtung nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebe­ nen Merkmale gelöst.
Das Einbringen des Verankerungsfußes der Profil-An­ schlagdichtung in die Aufnahmenut der Zarge ist dabei fast kraftlos möglich, da die gelenkbewegliche Anformung von Klappfuß und Sperrstrebe an den Ankerstiel ein Einklappen derselben zur Ankerstiellängsachse erlaubt. Nach dem Ein­ bringen bewirken die durch die Verformung aktivierten Rückstellkräfte eine fast formschlüssige Verankerung in der Aufnahmenut, da die erfindungsgemäße Ausbildung der Stützfläche der Sperrstrebe im Kontaktbereich zur Aufnah­ menut an dem dortigen Krümmungsradius orientiert ist. Diese Anpassung an die Aufnahmenutform wird einmal be­ günstigt durch die Wahl eines geeigneten Werkstoffes, der schon eine gröbere Anpassung ermöglicht und zum anderen durch die gewählte Kontur der Stützfläche im Kontaktbe­ reich mit einer Orientierung am Krümmungsradius der Auf­ nahmenut. Bei einer Auszugsbewegung der Dichtung aus der Aufnahmenut entsteht eine Druckaufgabe auf die An­ kerspreizen, die bei der Sperrstrebe zu erhöhtem Reibschluß an der Kontaktfläche führt, so daß ein Herausgleiten unter­ bleibt. Ein Herausziehen des Verankerungsfußes und damit der Dichtung aus der Aufnahmenut wird nur möglich, wenn die Auszugkräfte in Richtung Ankerstiellängsachse so groß werden, daß die daraus resultierende Verformung so stark wird, daß Klappfuß und Sperrstrebe in ihrer gelenkartigen Anformung umschlagen können.
Der Befestigungseffekt wird noch dadurch gesteigert, daß die Anordnung der Ankerspreizen zur Ankerstiellängsachse nicht senkrecht, also in der Ankerstielquerebene, sondern et­ was geneigt erfolgt. Die Neigung muß jedoch gleichsinnig aber nicht unbedingt gleichwinklig sein, wobei Neigungs­ winkel zwischen 0° und 45° besonders wirksam sind. Es wurde ferner gefunden, daß eine gleichmäßige, gleichsin­ nige Verwinkelung um den Winkel von ungefähr 25° bei ei­ nem Verankerungsfuß aus vernetztem EPDM-Kautschuk besonders geeignet ist, wobei die Sperrstrebe allerdings zu ihrer Kontaktfläche hin eingedreht sein muß, um schon früh­ zeitig den Reibschluß an der Kontaktfläche wirksam werden zu lassen.
In Fig. 1 auf Blatt 1/2 ist eine Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Profil-Anschlagdichtung in ihrem Veranke­ rungsbereich wiedergegeben, wobei der die Dichtwirkung hervorrufende Teil - der Anschlagprofilteil - nicht darge­ stellt ist.
Dabei ist die Sperrstrebe 3 eine gelenkig angebundene Abstützung mit Krafteinleitung senkrecht oder im stumpfen Winkel zur Nutwandung der Zarge. Die Kontaktstelle weist dabei eine konkave Form auf, um im Bereich der nahe gele­ genen Blechrundung der Zarge eine möglichst große Anla­ gefläche als Kontaktfläche zu erhalten.
Fig. 1 entnimmt man weiterhin, daß der Klappfuß 2 durch zusätzliche Vorspannung beim Umklappen hier die nötige Reibung aufbaut, da der Ausziehwiderstand nur durch diese Reibung gewährleistet werden kann.
Dieses Umklappen wird unter anderem dadurch garan­ tiert, daß beim Einbringen z. B. durch Eindrücken in die Aufnahmenut anfangs ein Engpaß zu überwinden ist, der durch die dadurch bedingt hohe Reibung an der Nutwand die Fußstellung in die vorgesehene Richtung lenkt.
Weitere Vorspannung wird durch die gleichzeitige Ab­ stützung der beschriebenen Sperrstrebe 3 erzeugt, denn die Kraft wird von hier bogenförmig in den Klappfuß 2 einge­ leitet. Durch diese bogenförmige Gestaltung kann ein gro­ ßer Toleranzbereich bezüglich Nutgeometrie/Gummiteil kompensiert werden, ohne daß Funktionseinbußen entste­ hen. Das erfindungsgemäße Konzept funktioniert zwangs­ läufig ohne zusätzliche Gleitmittel.
Fig. 2 auf Blatt 2/2 dient der Darlegung der mittleren Nei­ gungsebene bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Aus­ führung, bei welcher die Ankerspreizen um den Neigungs­ winkel gleichsinnig und in etwa gleichmäßig gegenüber der Ankerstielquerebene geneigt sind.
Je nach Werkstoff, Ankerstieldicke und -länge sind Win­ kelgrade von 0° bis 45° geeignet. Für den für die Profil-An­ schlagdichtung sowohl im Dichtungsbereich als auch im Verankerungsbereich hervorragend geeigneten, vernetzten EPDM-Kautschuk haben sich ungefähr 25° als besonders geeignet erwiesen.

Claims (4)

1. Gummielastisch Profil- Anschlagdichtung, die mit einem angeformten Verankerungsfuß in einer einseitig hinterschnittenen Aufnahmenut einer Zarge für Türen, Fenster, Fassaden oder dgl. lösbar befestigbar ist, wobei der Verankerungsfuß ankerförmig ausgebildet und zwei in die Aufnahmenut einbringbare, vom Ankerstiel abkragende Ankerspreizen aufweist, die gelenkbeweglich an den Ankerstiel angeformt sind, dadurch gekennzeichent, daß eine Ankerspreize als Klappfuß (2), die durch zusätzliche Vorspannung beim Umklappen die nötige Reibung gegen Herausziehen der Profil-Anschlagdichtung aus der Aufnahmenut aufbaut, und die andere als Sperrstrebe (3) in Form einer gelenkig angebundenen Abstützung mit Krafteinleitung senkrecht oder in stumpfem Winkel zur Wandung der Aufnahmenut ausgebildet ist und daß Klappfuß (2) und Sperrstrebe (3) im nicht eingebauten Zustand gemeinsam gleichsinnig um einen Winkel zwischen 0° und 45° zur Ankerstielquerebene (Aq) geneigt sind.
2. Profil-Anschlagdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kontaktbereich zur Aufnahmenut gelegene Stützfläche der Sperrstrebe (3) eine Krümmung aufweist, die sich am Krümmungsradius (R) der Aufnahmenut im Kontaktbereich orientiert.
3. Profil-Anschlagdichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß Klappfuß (2) und Sperrstrebe (3) im nicht eingebauten Zustand gemeinsam gleichsinnig um einen Winkel von etwa 25° zur Ankerstielquerebene (Aq) geneigt sind.
4. Profil-Anschlagdichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil-Anschlagdichtung aus vernetztem Ethylen-Propylen-Dien-Terpolymer Kautschuk (EPDM) oder aus einem Thermoplastischen Elastomer (TPE) besteht.
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