DE19745925A1 - Jalousie zur Tageslichtlenkung - Google Patents

Jalousie zur Tageslichtlenkung

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DE19745925A1
DE19745925A1 DE1997145925 DE19745925A DE19745925A1 DE 19745925 A1 DE19745925 A1 DE 19745925A1 DE 1997145925 DE1997145925 DE 1997145925 DE 19745925 A DE19745925 A DE 19745925A DE 19745925 A1 DE19745925 A1 DE 19745925A1
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Martin Merkler
Bernd Prof Dr Joedicke
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/384Details of interconnection or interaction of tapes and lamellae
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    • E06B9/303Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung, welche es ermöglicht in einem Raum eine möglichst hohe Beleuchtungsstärke durch Tageslicht zu erreichen, ohne die Kriterien für den Blendschutz bei der Arbeit mit Bildschirmen oder die Erfordernisse des Schutzes vor Überhitzung des Raumes zu verletzen.
1. Stand der Technik
In der Fachliteratur sind bereits verschiedene Lösungen für dieses Problem bekannt. Diese Verfahren weisen jedoch verschiedene Nachteile auf:
  • 1. Zu hohe Kosten.
  • 2. Die Anforderungen an Blend- und Sonnenschutz werden nicht erfüllt.
  • 3. Die Verfahren sind nicht für verschiedene Standorte und Fassadenausrichtungen universell einsetzbar.
Im besonderen sind gemäß dem Stand der Technik dem Stand der Technik Jalousien bekannt, welche nur im unteren Bereich in der Neigung verstellt werden können. Der obere Bereich bleibt starr fixiert und lenkt das einfallende Licht gegen die Decke. Nachteile dieser Anordnung sind:
  • 1. Eignung nur für hauptsächlich südorientierte Fassaden
  • 2. Sonnen- und Blendschutz kann nur bedingt gewährleistet werden
  • 3. Für jede Fassadenorientierung und jeden Standort muß eine eigene Dimensionierung erfolgen.
  • 4. Durch hieraus resultierende Sonderfertigung verursacht diese Anordnung hohe Kosten
  • 5. Keine individuelle Bedienbarkeit.
Der Erfindung liegt zugrunde, daß durch die Neigungsverstellung des oberen Bereiches der notwendige Einstellwinkel zur idealen Lichtlenkung jederzeit für jede Fassadenorientierung, jeden Standort, jede Tageszeit und jede Jahreszeit frei gewählt werden kann. Durch die Verstellbarkeit der Neigung des oberen Bereiches kann jederzeit zwischen den Prioritäten Tageslichtnutzung und Sonnenschutz gewählt werden.
2. Technische Beschreibung
In Abb. 1 sind die Lamellen im oberen Bereich (1) und im unteren Bereich (2) getrennt im Neigungswinkel verstellbar. Hieraus ergeben sich für die verschiedenen Bereiche unterschiedliche Lichttransmissionswert (τ-Werte) und Gesamttransmissionswerte (g-Werte).
Der Tageslichtquotient beschreibt das Verhältnis von Außenbeleuchtungsstärke zur Innenbeleuchtungsstärke durch Tageslicht. Dieses Verhältnis nimmt mit zunehmender Raumtiefe ab.
Durch diese Vorrichtung kann dieses Verhältnis nun verbessert werden, ohne die Nachteile der bisher bekannten Technologien hierzu in Kauf nehmen zu müssen.
In Abb. 2 ist die prinzipielle Funktion an eine Wintertag dargestellt. Die im oberen Bereich einfallenden Lichtstrahlen (3) werden gegen die Raumdecke (5) reflektiert. Der obere Lamellenbereich kann zur Verbesserung der Reflexion auf der Oberseite mit einem direktreflektierendem Material versehen sein.
Im unteren Bereich wird durch die Wahl eines anderen Anstellwinkels der Lamellen die Funktion Sonnen- und Blendschutz erreicht werden.
An einem Sommertag ist der Einfallswinkel des Sonnenlichtes höher. Folglich wird für die Lamellen im oberen Bereich ein anderer Anstellwinkel gewählt, um die Lichtstrahlen (6) in gleicher Weise gegen die Decke (8) umzulenken wie bei niedrigem Sonnenstand. Im unteren Bereich (7) wird nun ebenfalls der notwendige Anstellwinkel gewählt, um die Anforderungen des Blendschutzes zu erfüllen.
Bei einer für den Sommer geeigneten waagrechten Stellung, kann sich im Winter eine direkte Einstrahlung ergeben. Dies führt zu unerwünschter Blendung.
Ein für den Winter geeigneter Anstellwinkel führt bei einem hohen Sonnenstand im Sommer unter Umständen zu einer Mehrfachreflexion an den Lamellen und hiermit wieder zu unerwünschter Blendung.
Durch die Möglichkeit der Verstellbarkeit dieses Lamellenbereiches werden diese Probleme behoben.
In Abb. 4 ist die Stelleinrichtung ersichtlich. Die Hauptachse (9) ist für das Öffnen und Schließen der Jalousie über das Zugband (13) verantwortlich. Auf der Hauptachse (9) sind zwei Zahnradpaare (10 + 11) mit einem Gleitlager aufgebracht. Diese sind somit gegenüber der Hauptachse frei verdrehbar. Mittels eins Zahnriemens (12) sind die Zugfäden (14) für die Lamellen (15) mit den Zahnradpaaren verbunden. Diese Anordnung ist für jeden Lamellenbereich getrennt vorhanden.
In Abb. 5 ist die Anordnung in der Draufsicht zu sehen. Auf der Hauptachse (19) sind die Zahnradpaare (20 + 21) zu sehen. Die sich auf den Stellachsen für den unteren Bereich (16) und den oberen Bereich (17) sich befindlichen Zahnrädern sind mit den Zahnradpaaren (20 + 21) jeweils mit einem Zahnriemen (18) verbunden.
In Abb. 6 ist die Anordnung der Stellachse in der Seitenansicht zu ersehen. Auf der Hauptachse (23) befinden sich die Zahnradpaare (22), welche sich mittels eines Gleitlagers gegenüber der Hauptachse verdrehen lassen. Sie sind nur durch eine seitliche Fixierung gegen Verrutschen gesichert. Über Zahnriemen (25) sind sie mit den Zahnrädern (26 + 27) der Stellachsen verbunden. Über die Zahnriemen und Zugfäden (24) sind die Lamellen (28) steuerbar.
In Abb. 7 ist die Führung der Zugfäden für die unteren Lamellen ersichtlich. Die Zugfäden (30) sind mittels eines Zahnriemens mit dem zugehörigen Zahnradpaar (29) verbunden. In der obersten Lamelle (33) befinden sich in der Mitte zwei Bohrungen (31) durch welche die Zugfäden eingeführt werden. Diese Bohrungen sind für die bessere Beweglichkeit der Zugfäden mit Ösen versehen. Die Zugfäden werden durch die gesamten Lamellen im oberen Bereich in der Mitte geführt. Nach der untersten Lamelle (34) des oberen Bereiches wird der Zugfaden nach außen geführt und an der obersten Lamelle (35) des unteren Bereiches befestigt.
In Abb. 8 ist das Gewicht (40) und die Führung der Zugschnüre (39) in der untersten Lamelle (38) des Oberbereiches zu sehen. Die Zugschnüre (39) werden durch eine Bohrung (36) durch Lamelle und Gewicht durchgeführt und dann an der obersten Lamelle des unteren Bereiches in gewohnter Art befestigt. Die Zugfäden (37) des oberen Bereiches enden hier, diese werden durch das Gewicht (40) in der oberen Lamelle gestrafft. Das Zugband (41) zum Heben der gesamten Jalousie wird durch beide Lamellenbereiche frei durchgeführt. In der obersten Lamelle des unteren Bereiches ist ein Gewicht (42) eingearbeitet, welches für einen einwandfreien Lauf sorgt.
Eine weitere Anwendung ist in der Regelung von solaren Einstrahlung auf Elemente mit Transparenter Wärmedämmung (TWD) zu sehen. Im Sommer müssen diese Elemente durch eine Vorrichtung beschattet werden.
In der Technik sind bereits Methoden zur Lösung bekannt: Hierzu zählen feste Lamellen im TWD-Element oder konventionelle Jalousien. Ist jedoch über oder unter dem TWD-Fassadenelement ein Fenster angebracht, so wird ein weiterer Jalousienkasten notwendig. Feste Lamellen sind nur bei einer südlichen Ausrichtung sinnvoll.
Durch den Einsatz der hier aufgezeigten Jalousien kann diese Aufgabe ohne weiteren Jalousienkasten und unabhängig von der Ausrichtung erfolgen.
In Abb. 9 ist die Funktion für einen Sommertag aufgezeigt. Die TWD-Elemente (46) im unteren Bereich werden gegen die sommerliche Sonne (44) geschützt. Im Fensterbereich (45) kann weiterhin die Bedienung individuell erfolgen. Der Blendschutz gegen die hohen Sonnenstände (43) kann gewährleistet werden.
In Abb. 10 ist die Funktion an einem Wintertag aufgezeigt. Im unteren Bereich ist nun eine Stellung gewählt, welche die tiefe winterliche Sonnenstrahlung (48) ungehindert auf die TWD-Elemente (49) fallen läßt. Im oberen Bereich kann nun ein geeigneter Einstellwinkel für die tiefstehende Strahlung (47) gewählt werden.

Claims (4)

1. Jalousie zur Tageslichtumlenkung mit horizontalen Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousie zwei oder mehrere Bereiche von horizontalen Lamellen besitzt, weiche in ihrem Neigungswinkel getrennt verstellbar sind.
2. Jalousie aus Anspruch (1), gekennzeichnet durch eine Vorrichtung gemäß Abbildung (4) zur Steuerung der verschiedenen Bereiche der Jalousie gemäß Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfäden (14) zur Neigungsverstellung der Lamellenbereiche mittels Zahnriemen (12) über Zahnradpaare (10 + 11) geführt werden, welche über einen weiteren Zahnriemen (Abb. 5 Pos. 18) auf weitere Achsen (Abb. 5 Pos. 16 + 17) geführt werden, welche mit Hilfe von Schrittmotoren die Neigung der Lamellen (Abb. 4 Pos. 15) verstellen.
3. Jalousie aus Anspruch (1), gekennzeichnet durch Anordnung (Abb. 7) zur Führung der Zugfäden für die unteren Lamellenbereiche gemäß Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfäden (30) für die unteren Lamellenbereiche (35) durch Bohrungen (31) in der Mitte der oberen Lamellenbereiche (33) geführt werden. In die unterste Lamelle (34) des oberen Bereiches und in die oberste Lamelle (35) des nächsten Bereiches eingearbeitete Gewichte sorgen für eine Führung der Fäden sowie für den einwandfreien Lauf beim Schließen der Jalousie.
4. Jalousie aus Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousie dazu verwendet wird, in Kombinationen aus Fenstern und TWD-Fassadenelementen (Transparente Wärmedämmung) (Abb. 9) für die TWD-Bereiche (46) die solare Einstrahlung zu steuern und im Bereich der Fenster (45) die individuelle Bedienbarkeit weiterhin zu gewährleisten.
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