DE19745847C1 - Löffelartiges medizinisches Instrument zur Aknetherapie - Google Patents
Löffelartiges medizinisches Instrument zur AknetherapieInfo
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- A61B17/3205—Excision instruments
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- A61B17/320708—Curettes, e.g. hollow scraping instruments
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Description
Die Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument zur
Aknetherapie, mit einem Griffteil und einem einstückig
angeformten Stielteil, an dessen vorderem Ende ein löf
felartiger Therapieteil einstückig angeformt ist.
Eine häufig bei Jugendlichen auftretende Hauterkrankung
ist Akne, bei der sich in und unter der Lederhaut ei
ternde Pusteln bilden. Diese Pusteln hinterlassen beim
Ausheilen oft häßliche und entstellende Narben. Es wird
deshalb versucht, dieses Phänomen mit Punktionen zu
therapieren. Bei einer derartigen Therapie, insbesonde
re mit schneidenden Instrumenten, ist aber nicht ge
währleistet, daß der entstehende Pustelhohlraum voll
ständig von Eiter ausgeräumt und zur Heilung vorberei
tet ist. Auch können derartige Instrumente, besonders
im Gesicht, zur Bildung hypertropher Narben führen.
Aus der US 5,586,989 ist eine Kürette für die Behand
lung von Knochen bekannt, bei der an einem Schaft ein
Löffelchen einstückig angeformt ist. Parallel zu der
Längsachse des Schaftes ist in einer Abwinklung ein
Griffteil zur Handhabung der Kürette angeformt. Dieser
Versatz zwischen Schaft und Griffteil ermöglicht zwar
eine für die Behandlung von Knochen erforderlich Hand
habung in einer Haupthandhabungsrichtung, nicht aber
ein Rundumhandhabung, wie sie bei der Therapie von Ak
nepusteln erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein medizi
nisches Instrument der eingangs beschreiben Art zu
schaffen, mit dem insbesondere Aknepusteln sauber und
steril ausgeräumt werden können.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Therapieteil
eine kleine, halbellipsoid ausgebildete Mulde ist, der
Rand der Mulde eine Fläche aufspannt, der dem Stielteil
zugewandte Teil der von dem Rand der Mulde aufgespann
ten Fläche einen vorbestimmten Winkel zu der Längsachse
des Stielteils einschließt, und das von dem Stielteil
wegweisende vordere freie Ende der Mulde in eine zuneh
mende Krümmung aufweisende Bögen zusammenlaufend abge
rundet ausgebildet ist. Die solcherart geformte Löffel
spitze ermöglicht das Eindringen selbst in kleinste
Stichkanäle.
Aknetherapie erfordert eine sehr ruhige Hand und ein
Instrument, welches ruhig in der Hand des therapieren
den Arztes liegt, um sehr kleine Bewegungen am Thera
pieort ausführen zu können. Durch die erfinderischen
Maßnahmen wird ein Instrument geschaffen, mit dem durch
eine vorherige intralaminale Aknetherapie Einstichsöff
nungen erzeugt werden, durch die sehr empfindliche Haut
partien, wie sie Aknepusteln darstellen, therapiert
werden können.
Das Instrument kann auf Bruchteile von Millimetern ge
nau gehandhabt werden. Angestrebt ist eine minimale
Traumatisierung der Haut zur Vermeidung von Narbenbil
dung beim Ausräumung alle Hohlräume von Aknepustel und
kleinsten eitrigen Abzessen jeglicher Art. Dabei soll
vor allem Eiter, Blut, Seromen und Atherombrei entfernt
werden. Die Einstichöffnung wird dabei mit der Löffel
spitze lediglich gedehnt und nicht verletzt. Eine un
schöne Narbenbildung wird so wirksam vermieden.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprü
chen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher be
schrieben; es zeigt:
Fig. 1 die isometrische Darstellung eines medi
zinischen Instrumentes zur Aknetherapie,
mit sehr kleinem Löffel;
Fig. 2 die Draufsicht auf ein medizinisches In
strument zur Aknetherapie, mit sehr klei
nem Löffel, nach der Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht eines medizinischen In
struments zur Aknetherapie, mit sehr
kleinem Löffel, nach der Fig. 1;
Fig. 4 die Seitenansicht im Detail des löffel
förmigen Therapieteils eines Instruments
nach der Fig. 1;
Fig. 5 die Detaildarstellung des löffelförmigen
Therapieteils nach Fig. 4, in Drauf
sicht.
Das in der Fig. 1 dargestellte medizinische Instrument
10 besteht im wesentlichen aus einem Griffteil 11 und
einem Stielteil 12, welches einstückig mit dem Griff
teil 11 verbunden ist. Ebenfalls einstückig ist an den
Stielteil 12 ein Therapieteil 13 angeformt. Der Thera
pieteil 13 ist, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, im we
sentlichen löffelförmig ausgebildet.
Wie die Fig. 4 und 5 weiter zeigen, besteht der löf
felförmige Therapieteil 13 im wesentlichen aus einer
halbellipsoid ausgebildeten Mulde 14, die mit einem
rundumlaufenden Rand 17 versehen ist. Der dem Stielteil
12 zugewandte Teil der von dem Rand 17 der Mulde 14
aufgespannten Fläche schließt einen vorbestimmten Win
kel 18 zu der Längsachse des Stielteils 12 ein. Der
obere Rand 17 der Mulde 14 ist, wie in der Fig. 4 dar
gestellt, leicht geschwungen, er kann aber auch gerade
ausgebildet sein.
Der zum Stielteil 12 weisenden obere Rand 17 der Mulde
14 steht mit einem angefasten Ansatz 16 über. Das dem
Stielteil 12 zugewandte innere Ende 30 des Thera
pieteils 13 läuft in Bögen 15 abgerundet zusammen. Die
Bögen 15 weisen eine zunehmende Krümmung auf, um Ver
letzungen beim Herausziehen des Instruments 10 aus ei
nem - nicht dargestellten - Einstichkanal zu vermeiden.
Das innere Ende 30 des Therapieteils 13 ist mit einer
kleinen Überhöhung 31 gegenüber dem Stielteil 12 abge
hoben. Die Überhöhung 31 ist ca. 0,5 bis 1,5 mm, vor
zugsweise 0,8 mm hoch. Die Mulde 14 ist relativ klein,
sie ist nur ca. 1,0 bis 3,0, vorzugsweise 1,8 mm lang
und ca. 0,5 bis 1,5 mm, vorzugsweise 1,2 mm breit.
Am vorderen freien Ende 19 der Mulde 14 läuft der obere
Rand 17 ebenfalls in Bögen 15 abgerundet zusammen, die
eine zunehmende Krümmung aufweisen. Das vordere freie
Ende 19 der Mulde 14 kann dabei geringfügig höher als
das innere Ende 30 des Therapieteils 13 sein.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht der Stielteil
12 aus einem langen Pyramidenstumpfteil 21 und einem
kurzen Pyramidenstumpfteil 22 die gegeneinander gerich
tet sind und in einer Verdickung 20 aneinander stoßen.
Der lange Pyramidenstumpfteil 21 ist mit seiner kleinen
Seite einstückig mit dem Therapieteil 13 verbunden,
während der kurze Pyramidenstumpfteil 22 in einer Anfa
sung 23 einstückig in den Handgriffteil 11 übergeht.
Der lange Pyramidenstumpfteil 21 ist dabei etwas fünf
bis zehn mal länger als der kurze Pyramidenstumpfteil
22. Zusammen mit der Anfasung 23 bildet der kurze Pyra
midenstumpfteil 22 eine Fingerrast 29, die ein leichtes
und sicheres Handhaben des Instruments 10 gewährlei
stet.
An die Anfasung 23 des Stielteils 12 schließt sich der
Griffteil 11 an, der einstückig angeformt ist. Der
Griffteil 11 ist im wesentlichen rechteckig und weist
eine doppel-konusförmige Grundfläche auf. Der Griffteil
11 ist dabei mit einer etwas zum Stielteil 12 verscho
benen Verdickung 26 versehen.
Die Längskanten 25 des Griffteils 11 sind abgerundet
gebrochen. Das dem Therapieteil 13 gegenüberliegende
äußere Ende des Griffteils 11 ist mit einer abgeflach
ten Abrundung 24 versehen.
Der Griffteil 11 ist etwa doppelt so lang wie der
Stielteil 12, und die Breite 27 des Handgriffteils 11
beträgt ca. 8 bis 10% seiner Länge 28. Dadurch entsteht ein
sehr schlankes, gut in der Hand des therapierenden Arz
tes liegendes Instrument 10, mit dem sehr feine Thera
pien durchgeführt werden können.
10
medizinisches Instrument
11
Griffteil
12
Stielteil
13
Therapieteil
14
Mulde
15
konisch-ovaler Bogen
16
angefaster Absatz
17
oberer Rand
18
Winkel
19
vorderes Ende
20
Verdickung
21
konischer Pyramidenstumpfteil, lang
22
konischer Pyramidenstumpfteil, kurz
23
Anfasung
24
Abrundung
25
gebrochene Kante
26
Verdickung
27
Breite
28
Länge
29
Fingerrast
30
inneres Ende
31
Überhöhung
Claims (13)
1. Medizinisches Instrument zur Aknetherapie, mit ei
nem Griffteil und einem einstückig angeformten Stiel
teil, an dessen vorderem Ende ein löffelartiger Thera
pieteil einstückig angeformt ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Therapieteil (13) eine kleine, halbellip
soid ausgebildete Mulde (14) ist, der Rand (17) der
Mulde (14) eine Fläche aufspannt, der dem Stielteil
(12) zugewandte Teil der von dem Rand (17) der Mulde
(14) aufgespannten Fläche einen vorbestimmten Winkel
(18) zu der Längsachse des Stielteils (12) einschließt,
und das von dem Stielteil (12) wegweisende vordere
freie Ende (19) der Mulde (14) in eine zunehmende Krüm
mung aufweisende Bögen (15) zusammenlaufend abgerundet
ausgebildet ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stielteil (12) mit einem angefasten Ansatz (16)
in die halbellipsoid ausgebildete Mulde (14) übergeht.
3. Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
vorbestimmte Winkel (18)
ein spitzer Winkel ist.
4. Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielteil(12)
aus zwei gegeneinander gerichteten, pyradmiden
stumpfförmig konischen Pyramidenstumpfteilen (21, 22) besteht,
wobei der dem Therapieteil (13) zugewandte Pyramiden
stumpfteil (21) fünf bis zehn mal länger als der dem
Griffteil (11) zugewandte Pyramidenstumpfteil (22)
ist.
5. Instrument nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Pyramiden
stumpfteil (21) und der kurze Pyramidenstumpfteil (22)
in einer Verdickung (20) einstückig ineinander überge
hen.
6. Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (11)
im wesentlichen rechteckig mit gebrochenen Längskanten
(25) ausgebildet ist.
7. Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Stiel
teil (12) gegenüberliegende freie Ende des Griffteils
(11) mit einer abgeflachten Abrundung (24) versehen
ist.
8. Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (11)
etwa doppelt so lang wie der den Therapieteil (13) tra
gende Stielteil (12) ist.
9. Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Thera
pieteils (13) etwa 1,5 bis 2 mal seiner Breite ent
spricht.
10. Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Therapieteil
(13) ca. 1 bis 3, vorzugsweise 1,8 mm lang ist.
11. Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere in eine
zunehmende Krümmung aufweisende Bögen (15) zusammenlau
fende freie Ende (19) der Mulde (14) geringfügig höher
als das innere Ende (30) des Therapieteils (13) ist.
12. Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielteil (12)
mit einer Anfasung (23) in den Griffteil (11) übergeht.
13. Instrument nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfasung (23)
zusammen mit dem kurzen Stielteil (22) eine Fingerrast
(29) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19745847A DE19745847C1 (de) | 1997-07-14 | 1997-10-16 | Löffelartiges medizinisches Instrument zur Aknetherapie |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19745847A DE19745847C1 (de) | 1997-07-14 | 1997-10-16 | Löffelartiges medizinisches Instrument zur Aknetherapie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19745847C1 true DE19745847C1 (de) | 1998-08-13 |
Family
ID=7835628
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19745847A Expired - Fee Related DE19745847C1 (de) | 1997-07-14 | 1997-10-16 | Löffelartiges medizinisches Instrument zur Aknetherapie |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19745847C1 (de) |
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1997
- 1997-10-16 DE DE19745847A patent/DE19745847C1/de not_active Expired - Fee Related
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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