DE19745460A1 - Wischblatt für eine Fahrzeugscheibenwischvorrichtung - Google Patents

Wischblatt für eine Fahrzeugscheibenwischvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt für eine Fahr­ zeugscheibenwischvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbe­ griffs des Anspruchs 1.
Für die Wischqualität einer Wischvorrichtung für Fahrzeug­ scheiben ist eine über die gesamte Länge des Wischblattes gleichmäßige seitliche Führung des Wischgummis durch das Wischblattgestell beim Überwischen der Scheibe von großer Bedeutung. Durch eine gute seitliche Führung des Wischgummis kann die häufig zu beobachtende Rattererscheinung beim Über­ wischen der Scheibe unterdrückt werden, wodurch die Wisch­ qualität verbessert und außerdem eine störende Geräuschbil­ dung unterdrückt werden kann.
Bei Wischblättern mit einem mehrgliedrig aus in hierarchi­ scher Ordnung aneinander angelenkten Bügeln aufgebauten Wischblattgestell weist jedes zwischen zwei Bügeln gebildete Gelenk, zumindest ab einer bestimmten Betriebszeit, ein ge­ wisses Spiel auf. Die freien Enden der einzelnen Bügel sind dadurch um einen gewissen Betrag seitlich in bezug auf die senkrechte Längs-Mittelebene des Wischblattes verschwenkbar. Je größer die Anzahl von Hierarchieebenen des Wischblatt­ gestells ist, desto größer wird der sich aufgrund des Ge­ lenkspiels ergebende seitliche Verschwenkbetrag im Bereich des Wischgummis und desto wichtiger ist eine Minimierung dieses Betrages.
Es sind bereits verschiedene Lösungen bekannt geworden, die darauf abzielen, die seitliche Verschwenkung des gesamten Wischblattgestells in bezug auf den Wischarm zu verringern. Aus der DE 37 44 237 A1 ist bekannt, ein Führungselement aus Kunststoffmaterial an der Wischstange des Wischarmes anzu­ bringen, welches einen der Wischstange benachbarten Ab­ schnitt des Wischblattgestells seitlich abstützt. Die Ab­ stützung erfolgt dabei am inneren Ende des Hauptbügels des Wischblattgestells, und zwar im Bereich der Gelenkstelle des Hauptbügels mit einem am Hauptbügel angelenkten Krallenbü­ gel.
Bei einem aus der DE 44 06 131 C2 bekannten Wischblatt ist eine Kunststoffeinlage im Bereich des unterhalb des Wischar­ mes befindlichen Gelenkes zwischen dem Zwischenbügel und dem Krallenbügel vorgesehen, welches mit einer als Führungsele­ ment ausgebildeten Verlängerung ausgestattet ist. Dieses Führungselement stützt sich an dem über dem Gelenk befindli­ chen Wischarm seitlich ab, um eine Verbesserung der seitli­ chen Führung des Wischblattgestells am Wischarm zu erzielen.
Aus der EP 0 538 093 A1 ist ein Wischhebel bekannt, bei dem sich eine separat gefertigte und ausschließlich am Wischarm befestigte Verkleidung in Längsrichtung über den gesamten Wischarm und das gesamte am Wischarm angelenkte Wischblatt erstreckt. Im Bereich der Krallenbügel des Wischblatt­ gestells sind die Seitenwände der Verkleidung eingedellt, so daß sich diese Krallenbügel seitlich zwischen diesen einge­ dellten Abschnitten der Verkleidung abstützen können.
Diese bekannten Maßnahmen reichen für die erwünschte Ver­ besserung der Wischqualität noch nicht aus, weil auch die einzelnen Bügel des Wischblattgestells untereinander ein Gelenkspiel aufweisen können. In der DE 38 29 343 C2 wurde deshalb schon vorgeschlagen, ein Führungselement an einem übergeordneten Bügel des Wischblattgestells vorzusehen, wel­ ches auf einen untergeordneten Bügel einwirkt und ein seit­ liches Auslenken des untergeordneten Bügels in bezug auf den übergeordneten Bügel verhindert. Nachteilig hierbei ist, daß das Führungselement in bezug auf die Gelenkstelle des unter­ geordneten Bügels mit dem übergeordneten Bügel am inneren Teil des untergeordneten Bügels angreift. Der innere Teil ist dabei derjenige, welcher der Anlenkstelle des Wisch­ blatthauptbügels am Wischarm zugewandt ist. Diese geometri­ sche Anordnung ist dem Umstand geschuldet, daß die Bügel des Wischblattgestells selbst in bezug auf ein herkömmliches Wischblatt unverändert bleiben sollten, um Kosten für neue Werkzeuge zu vermeiden.
Zwischenzeitlich sind einem Trend folgend auch schon Wisch­ blätter bekannt geworden bzw. vorgeschlagen worden, die eine sich über Teilbereiche des Wischblattes oder das gesamte Wischblatt erstreckende Verkleidung aufweisen. Aus der DE 41 16 968 A1 ist beispielsweise ein Wischblatt bekannt, dessen Hauptbügel insgesamt als Verkleidung ausgebildet ist, von der jeweils in Längsrichtung des Wischblattes ein be­ stimmter Teil die Gelenkstelle des Hauptbügels mit dem un­ mittelbar untergeordneten Bügel überragt, und aus der EP 0 465 332 B1 ist ein verkleidetes Wischblatt bekannt, bei dem u. a. ein Zwischenbügel derart als Verkleidung ausgebildet ist, daß ein bestimmter Teil davon in Längsrichtung des Wischblattes die Gelenkstelle zwischen dem Zwischenbügel und dem ihm untergeordneten Krallenbügel bis über das Ende des Wischgummis hinaus überragt.
Die Erfindung geht nunmehr aus von einem Wischblatt gemäß DE 38 29 343 C2 und hat die Aufgabe, mit einfachen Mitteln ein mit einer Verkleidung ausgestattetes Wischblatt mit verbes­ serter Wischqualität bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Wischblatt gelöst, welches der Merkmalskombination des Anspruchs 1 folgt. Wesentlich hier­ bei ist, daß an einem übergeordneten Bügel des Wischblatt­ gestells eine Verkleidung befestigt ist, die einen Teil auf­ weist, der dadurch bestimmt ist, daß er in Längsrichtung des Wischblattes die Gelenkstelle dieses übergeordneten Bügels mit dem ihm unmittelbar untergeordneten Bügel überragt. Das Führungselement, welches ein seitliches Auslenken des unter­ geordneten Bügels gegenüber dem übergeordneten Bügel verhin­ dert, ist nunmehr innerhalb des Bereiches des zuvor defi­ nierten bestimmten Teiles der Verkleidung angeordnet. Im Sinne der vorliegenden Erfindung kann ein übergeordneter Bügel des Wischblattgestells der Hauptbügel sein, an dem als untergeordneter Bügel entweder ein Zwischenbügel oder ein Krallenbügel angelenkt ist. Der übergeordnete Bügel kann auch ein Zwischenbügel sein, an den als untergeordneter Bü­ gel ein Zwischenbügel zweiter Ordnung oder ein Krallenbügel angelenkt ist. Letztendlich kann der übergeordnete Bügel auch ein Zwischenbügel zweiter Ordnung sein, an den ein Krallenbügel angelenkt ist. Die Definition des übergeordne­ ten Bügels geht also immer von der betreffenden Hierarchie­ ebene des Wischblattgestells aus, in welcher dieser angeord­ net ist.
Die an dem Wischblatt vorgesehene Verkleidung kann ein sepa­ rat gefertigtes Bauteil sein, welches nachträglich an dem übergeordneten Bügel des Wischblattgestells befestigt worden ist. Andererseits kann die an dem Wischblatt vorgesehene Verkleidung auch dadurch an dem betreffenden übergeordneten Bügel befestigt sein, daß sie einstückig mit diesem herge­ stellt ist. In beiden Fällen ist also ohnehin vorgesehen, das Wischblatt mit einer derartigen Verkleidung auszustat­ ten, so daß der Bereich des bestimmten Teiles der Verklei­ dung, der zur seitlichen Abstützung dient, ohnehin vorhanden ist. Spezielle Ausgestaltungen dieses bestimmten Teiles zur Anbringung eines Führungselementes können somit von vornher­ ein berücksichtigt werden und verursachen deshalb keine zu­ sätzlichen Kosten. Durch die seitliche Abstützung eines un­ tergeordneten Bügels an dem bestimmten Teil der am überge­ ordneten Bügel befestigten Verkleidung ist es möglich, die seitliche Führung auf den zum näheren Ende des Wischblattes weisenden Schenkel des untergeordneten Bügels einwirken zu lassen. Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, ist so ein mit einer Verkleidung versehenes Wischblatt mit einfachen Mit­ teln dahingehend auszustatten, daß es eine gute Seitenfüh­ rung des Wischgummis gewährleistet, wodurch die Wischquali­ tät verbessert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Weiterbildung gemäß Anspruch 2, wonach an einem Wisch­ blatt mehrere Führungselemente vorgesehen sind, sorgt für eine noch straffere Seitenführung der einzelnen Bügel des Wischblattgestells.
Durch eine Weiterbildung gemäß Anspruch 3 kann ein großer Abstand des Führungselementes von der Gelenkstelle des über­ geordneten Bügels, an welchem die Verkleidung befestigt ist, mit dem untergeordneten Bügel gewählt werden, was eine Ve­ besserung der Seitenführung bewirkt.
Eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist vor­ teilhaft anwendbar, wenn die Bügel des Wischblattgestells aus Metall gefertigt sind. In diesem Fall sollte das separat gefertigte Führungselement aus Kunststoffmaterial bestehen.
Demgegenüber ist eine Weiterbildung gemäß Anspruch 5 vor allem dann von Vorteil, wenn die Verkleidung bzw. der be­ stimmte Teil der Verkleidung aus Kunststoffmaterial gefertigt ist.
Ein gemäß Anspruch 6 mit zwei Schenkeln ausgestattetes Füh­ rungselement bietet den Vorteil, daß gleichzeitig eine Ab­ stützung des untergeordneten Bügels an beiden Außenseiten, also entgegen beider möglicher Auslenkrichtungen, erfolgt.
Wenn man auf die separate Fertigung und anschließende Monta­ ge des Führungselementes an der Verkleidung am übergeordne­ ten Bügel verzichten möchte, ist eine Ausgestaltung der Er­ findung gemäß Anspruch 7 zu empfehlen, wonach das Führungs­ element an eine Kunststoffeinlage angeformt ist, welche oh­ nehin an der Gelenkstelle zwischen zwei Bügeln des Wisch­ blattgestells montiert wird.
Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 8 und 9 verbessern zu­ sätzlich noch die Seitenführung des Wischblattgestells in be­ zug auf den Wischarm, was eine weitere Verbesserung der Wischqualität ermöglicht. Dabei ist eine Weiterbildung gemäß Anspruch 9 vor allem im Zusammenhang mit einem Wischblatt­ gestell von Vorteil, welches einen asymmetrisch ausgebilde­ ten Hauptbügel aufweist, dessen nicht von der am Wischarm angebrachten Verkleidung überdeckte Teil als weitere Ver­ kleidung des Wischblattes ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der zugehö­ rigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine rückwärtige Ansicht eines Wischblattes mit einer am Hauptbügel befestigten Verkleidung,
Fig. 2 in Draufsicht einen Endabschnitt des Wischblattes von Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter und teilweise aufgebrochener Darstel­ lung den Endabschnitt des Wischblattes von Fig. 1 bzw. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines Wischblattes analog zu Fig. 2,
Fig. 5 in vergrößerter und teilweise aufgebrochener Darstel­ lung den Endabschnitt des Wischblattes von Fig. 4,
Fig. 6 in teilweise aufgebrochener Darstellung eine Ansicht auf einen Wischhebel, wobei der asymmetrisch gestal­ tete Hauptbügel des Wischblattes teilweise als Ver­ kleidung ausgebildet ist,
Fig. 7 in teilweise aufgebrochener Darstellung eine Drauf­ sicht des Wischhebels von Fig. 6,
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung den Endabschnitt des Wischblattes von Fig. 7 und
Fig. 9 in vergrößerter, teilweise geschnittener Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel analog zu Fig. 8.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel gehört zu dem Wischblatt ein Wischgummi 1, der an einem mehrgliedrigen Wischblattgestell 2 gehaltert und geführt ist. Über ein Verbindungsstück 3 ist das Wischblatt mit ei­ nem in Fig. 1 nicht dargestellten Wischarm verbindbar. Das Wischblattgestell 2 besteht aus einer Vielzahl einzelner Bügel 5, 6, 7, die in hierarchischer Ordnung aneinander an­ gelenkt sind. Der mit 5 bezeichnete Bügel ist der Hauptbü­ gel, dem unmittelbar die an seinen gegenüberliegenden Enden an den Gelenkstellen 8 angelenkten Bügel 6 untergeordnet sind, welche auch als Zwischenbügel bezeichnet werden. An den gegenüberliegenden Enden der Zwischenbügel 6 sind wie­ derum die diesem untergeordneten Bügel 7 angelenkt, welche als Krallenbügel bezeichnet werden und an denen der Wisch­ gummi 1 gehaltert und geführt ist. Für jeden Bügel 7 stellt der Bügel 6, d. h. der Zwischenbügel, einen übergeordneten Bügel dar, obwohl die Bügel 6 in bezug auf den Bügel 5, d. h. den Hauptbügel, untergeordnete Bügel sind. Zwischen einem Krallenbügel 7 und einem Zwischenbügel 6 ist jeweils eine Gelenkstelle 9 gebildet. Des weiteren ist eine Verkleidung 10 mit einem einstückig angeformten Spoiler 11 erkennbar, welche als separates Bauteil aus Kunststoffmaterial herge­ stellt und ausschließlich am Bügel 5, dem Hauptbügel, be­ festigt ist. Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist somit der Bügel 5 der übergeordnete Bügel, an dem die Verkleidung 10 befestigt ist. Die Befestigung der Verkleidung 10 am Bü­ gel 5 erfolgt hier durch die zwei Schraubverbindungen 12 und die zwei Rastverbindungen 13, die für einen festen Sitz der Verkleidung am Hauptbügel sorgen. Zu der Verkleidung 10 ge­ hört an den gegenüberliegenden Enden des Wischblattes je­ weils ein bestimmter Teil 14, der in Längsrichtung des Wischblattes die Gelenkstelle 8 zwischen dem übergeordneten Bügel 5 und dem unmittelbar untergeordneten Bügel 6 über­ ragt. In Fig. 1 ist erkennbar, daß sich dieser bestimmte Teil 14 bis zum Ende des untergeordneten Bügels 6 erstreckt, an welchem in der Gelenkstelle 9 ein dem Bügel 6 unterge­ ordneter Bügel 7 angelenkt ist.
An beiden Enden des Wischblattes ist im Bereich der Gelenk­ stelle 9 ein Führungselement 15 angeordnet, welches auf den untergeordneten Bügel 6 einwirkt und gegenüber dem überge­ ordneten Bügel 5 eine seitliche Auslenkung des untergeordne­ ten Bügels 6 in bezug auf die senkrechte Längs-Mittelebene 16 des Wischblattes verhindert. Aus Fig. 3 ist besonders gut ersichtlich, daß das Führungselement 15 zwei Schenkel 17 aufweist, die sich an den gegenüberliegenden Außenseiten des untergeordneten Bügels 6 abstützen. Da die Verkleidung 10 aus Kunststoffmaterial besteht, ist es vorteilhaft, wenn das Führungselement 15 einstückig mit der Verkleidung 10 her­ gestellt ist, indem an der Innenseite der Verkleidung 10 die beiden Schenkel 17 in der Art von hervorstehenden Stützrip­ pen ausgeformt sind. Das verringert die Kosten für die Her­ stellung des Führungselementes 15, wobei außerdem ein zu­ sätzlicher Montageaufwand entfällt, der bei einem separat gefertigten Führungselement 15 erforderlich wäre. Da beim Betrieb der Scheibenwischervorrichtung der aus Metall beste­ hende untergeordnete Bügel 6 an den Rippen 17 des Führungs­ elementes entlanggleitet, ergibt sich ein weiterer Vorteil daraus, daß das Führungselement 15 aus Kunststoffmaterial besteht.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Wischblattes unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß sich der bestimmte Teil 14 der Verkleidung 10 in Längsrichtung des Wischblattes auch noch über die Gelenkstelle 9 und wei­ ter bis über das Ende des am weitesten untergeordneten Bü­ gels 7 und sogar bis über das Ende des Wischgummis 1 hinaus erstreckt. Damit liegt ein voll verkleidetes Wischblatt vor, welches ansonsten in gleicher Weise wie das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und zuvor beschriebene Wischblatt aufge­ baut ist. Zu bemerken ist noch, daß bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 4 und 5 an dem bestimmten Teil 14 der Ver­ kleidung 10 ein weiteres Führungselement 15 vorgesehen sein kann, welches sich dann an den gegenüberliegenden Außensei­ ten des am weitesten untergeordneten Bügels 7 abstützt. Die­ ses zusätzliche Führungselement 15 ist in Fig. 5 mit gestri­ chelten Linien dargestellt. Bei einem Wischblatt mit in meh­ reren Hierarchieebenen angeordneten Bügeln läßt sich die Seitenführung wesentlich dadurch verbessern, daß mehrere Führungselemente 15 angebracht sind.
Bei dem in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Wischblatt an einer Gelenkstelle 18 am Ende eines Wischarmes 4 angelenkt, der einen in Richtung auf die Fahr­ zeugscheibe offenen, im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, so daß dieser Wischarm 4 unmittelbar als Verklei­ dung für den inneren Teil des Wischblattes ausgebildet ist. Der als Hauptbügel dienende übergeordnete Bügel 5 ist der­ artig asymmetrisch ausgebildet, daß sein innerer, vom Wi­ scharm 4 überdeckter Teil die Gestalt eines normalen, her­ kömmlichen Hauptbügels aufweist, während der in Längsrich­ tung aus dem Wischarm 4 hervorragende Teil dieses überge­ ordneten Bügels als Verkleidung 10 ausgebildet ist, welche sich im wesentlichen übergangslos in Längsrichtung des Wis­ chblattes an den als Verkleidung ausgebildeten Wischarm 4 anschließt. Ein bestimmter Teil 14 der Verkleidung 10 er­ streckt sich wiederum in Längsrichtung des Wischblattes über die Gelenkstelle 8 des übergeordneten Bügels 5 mit dem un­ tergeordneten Bügel 6, der ein Zwischenbügel ist, hinaus bis über den weiter untergeordneten Bügel 7 und über das Ende des Wischgummis 1 hinweg. Die Verkleidung 10 einschließlich dem bestimmten Teil 14 dieser Verkleidung 10 ist dadurch am übergeordneten Bügel 5 befestigt, daß sie einstückig mit diesem gefertigt ist. Da der übergeordnete Bügel 5 des Wischblattgestells 2 und damit die zu ihm gehörende Verklei­ dung 10 einschließlich des bestimmten Teiles 14 der Verklei­ dung 10 aus Metallblech gefertigt ist, ist bei diesem Aus­ führungsbeispiel ein Führungselement 15 vorgesehen, welches als separates Bauteil aus Kunststoffmaterial gefertigt ist. Das Führungselement 15 ist im Bereich des äußeren Endes des untergeordneten Bügels 6 an der Innenseite des bestimmten Teiles 14 der Verkleidung 10 angebracht, so daß sich die rippenartig ausgebildeten Schenkel 17 des Führungselementes 15 an den gegenüberliegenden Außenseiten des untergeordneten Bügels 6 abstützen. Das Führungselement 15 verhindert somit ein seitliches Auslenken des untergeordneten Bügels 6 in be­ zug auf die senkrechte Längs-Mittelebene 16 des Wischblattes gegenüber dem übergeordneten Bügel 5 des Wischblattgestells 2. Dieses bringt eine erhebliche Verbesserung der Seitenfüh­ rung des Wischgummis 1 mit sich, was zur Verbesserung der Wischqualität führt. Um eine weitere Verbesserung in dieser Richtung zu erreichen, kann an dem bestimmten Teil 14 der Verkleidung 10 im Bereich des äußeren Schenkels des dem Bü­ gel 6 untergeordneten Bügels 7 ein weiteres Führungselement 15 angeordnet sein, welches ein seitliches Auslenken des untergeordneten Bügels 7 verhindert. In Fig. 8 ist dieses zusätzliche Führungselement 15 mit gestrichelten Linien an­ gedeutet.
In den Fig. 6 und 7 ist erkennbar, daß an dem in der Art einer Verkleidung aus Metallblech gefertigten Wischarm 4 zwei weitere, als separate Kunststoffteile gefertigte Füh­ rungselemente 19 angebracht sind, die mit dem inneren, vom Wischarm 4 überdeckten Teil des Wischblattgestells 2 zusam­ menwirken. Dabei stützt sich ein Führungselement 19 mit sei­ nen beiden Schenkeln 17 im Bereich der Gelenkstelle 8 zwi­ schen dem übergeordneten Bügel 5 und dem untergeordneten Bügel 6 an den gegenüberliegenden Außenseiten des überge­ ordneten Bügels 5 ab. In analoger Weise stützt sich das an­ dere Führungselement 19 an der Gelenkstelle 9 zwischen dem Bügel 6 und dem diesem Bügel 6 untergeordneten Bügel 7 an den gegenüberliegenden Außenseiten des Bügels 6 ab. Durch diese Maßnahme wird eine optimale Seitenführung der einzel­ nen Bügel 5 bis 7 des Wischblattgestells 2 und damit des Wischgummis 1 erreicht.
In Fig. 9 ist eine andere Möglichkeit für die Ausbildung eines Führungselementes 15 gezeigt. In diesem Fall ist das Führungselement 15 integraler Bestandteil einer Kunststoff­ einlage 20, die im Bereich der Gelenkstelle 9 zwischen dem Bügel 6 und dem diesem untergeordneten Bügel 7 angeordnet ist, um eine direkte Gleitreibung zwischen den beiden aus Metallblech gefertigten Bügeln 6 und 7 zu verhindern. An die Stirnseite der Kunststoffeinlage 20 sind seitlich nach aus­ wärts abstehende Schenkel in Form von Stützrippen 21 ange­ formt, welche sich gegenüberliegend an der Innenseite des bestimmten Teiles 14 der Verkleidung 10 abstützen, die am übergeordneten Bügel 5 befestigt ist. Da eine solche Kunst­ stoffeinlage 20 bei einem aus Metallbügeln zusammengesetzten Wischblattgestell 2 ohnehin erforderlich ist, kann somit zusätzlicher Montageaufwand für die Befestigung des Füh­ rungselementes 15 in der in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Art am bestimmten Teil 14 der Verkleidung 10 entfallen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei einem Wischblatt von der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Art die am übergeordneten Bügel 5 vorgesehene Verkleidung 10 an der Gelenkstelle 8 enden könnte. In diesem Fall könnte der untergeordnete Bügel 6, d. h. der Zwischenbügel, in der Art des jetzigen überge­ ordneten Bügels 5 ausgebildet sein, wobei dann der bestimmte Teil 14 der Verkleidung 10 in Längsrichtung des Wischblattes die Gelenkstelle 9 überragen würde und ein Führungselement 15 wie in Fig. 8 gestrichelt gezeichnet angeordnet sein könnte. Außerdem wäre es möglich, daß eine weitere Hierar­ chieebene des Wischblattgestells 2 vorhanden ist, wobei dann zwischen dem Zwischenbügel 6 erster Ordnung und dem Krallen­ bügel 7 ein hier nicht dargestellter Zwischenbügel zweiter Ordnung angeordnet sein könnte. Auch in diesem Fall könnten in Anwendung der Erfindung ein oder mehrere Führungselemente 15 am Wischblattgestell 2 vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
1
Wischgummi
2
Wischblattgestell
3
Verbindungsstück
4
Wischarm
5
Bügel
6
Bügel
7
Bügel
8
Gelenkstelle
9
Gelenkstelle
10
Verkleidung
11
Spoiler
12
Schraubverbindung
13
Rastverbindung
14
Bestimmter Teil
15
Führungselement
16
Senkrechte Längs-Mittelebene
17
Schenkel
18
Gelenkstelle
19
Führungselement
20
Kunststoffeinlage
21
Stützrippe

Claims (9)

1. Wischblatt für eine Fahrzeugscheibenwischvorrichtung mit einem Wischgummi (1), der an einem Wischblattgestell (2) gehaltert und geführt ist, wobei das an einen antreibba­ ren Wischarm (4) anlenkbare Wischblattgestell (2) aus einer Vielzahl in hierarchischer Ordnung aneinander an­ gelenkter Bügel (5; 6; 7) aufgebaut ist und ein Füh­ rungselement (15) zwischen einem übergeordneten Bügel (5; 6) und einem untergeordneten Bügel (6; 7) in einem Abstand von der zwischen dem übergeordneten Bügel (5; 6) und dem unmittelbar untergeordneten Bügel (6; 7) gebil­ deten Gelenkstelle (8; 9) vorgesehen ist, welches ein seitliches Auslenken des untergeordneten Bügels (6; 7) in bezug auf die senkrechte Längs-Mittelebene (16) des Wischblattes verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (15) im Bereich des Teiles (14) einer an einem übergeordneten Bügel (5; 6) befestigten Verklei­ dung (10) für das Wischblattgestell (2) bzw. einen Teil des Wischblattgestells (2) angeordnet ist, der dadurch bestimmt ist, daß er in Längsrichtung des Wischblattes die Gelenkstelle (8; 9) dieses übergeordneten Bügels (5; 6) mit dem ihm unmittelbar untergeordneten Bügel (6; 7) überragt.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Wischblatt mehrere Führungselemente (15) vor­ gesehen sind.
3. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (15) im Bereich einer Gelenkstelle (9) zwischen zwei Bügeln (6, 7) des Wischblattgestells (2) angeordnet ist, welche sich im Bereich des bestimmten Teiles (14) der Verkleidung (10) befindet, der die Gelenkstelle (8) zwischen dem überge­ ordneten Bügel (5), an welchem die Verkleidung (10) be­ festigt ist, und dem ihm unmittelbar untergeordneten Bügel (6) in Längsrichtung des Wischblattes überragt.
4. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (15) als separa­ tes Bauteil gefertigt und an dem bestimmten Teil (14) der Verkleidung (10) befestigt ist.
5. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (15) einstückig mit dem bestimmten Teil (14) der Verkleidung (10) ge­ fertigt ist, vorzugsweise an diesem bestimmten Teil (14) der Verkleidung (10) ausgeformt oder an diesen Teil (14) angeformt ist.
6. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (15) zwei Schen­ kel (17) aufweist, die jeweils an einer Außenseite eines untergeordneten Bügels (6; 7) bzw. einer Gelenkstelle (9) anliegen.
7. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (15) an eine Kunststoffeinlage (20) angeformt ist, welche an einer im Bereich des bestimmten Teiles (14) der Verkleidung (10) liegenden Gelenkstelle (9) zwischen den beiden betref­ fenden Bügeln (6, 7) angeordnet ist, insbesondere in Form von seitlich abstehenden Stützrippen (21).
8. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres Führungs­ element (19) vorgesehen ist, welches zwischen einem Teil des Wischblattgestells (2) und dem Wischarm (4) wirksam ist.
9. Wischblatt nach Anspruch 8, wobei der zu der Fahrzeug­ scheibenwischvorrichtung gehörende Wischarm (4) eine an ihm befestigte oder zu ihm gehörende Verkleidung für den inneren Teil des Wischblattes bzw. des Wischblatt­ gestells (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine weitere Führungselement (19) an der am Wischarm (4) vorgesehenen Verkleidung befestigt oder angeformt ist.
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