DE19745008A1 - Verfahren zur Steuerung des Schaltverhaltens eines Durchflußwandler-Stellgliedes sowie Durchflußwandler - Google Patents

Verfahren zur Steuerung des Schaltverhaltens eines Durchflußwandler-Stellgliedes sowie Durchflußwandler

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Franz Ohms
Horst Mueck
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
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    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Steuerung des Schaltverhaltens eines Durchflußwandler-Stellgliedes.
Aus der EP 0 223 504 A2 ist ein Durchflußwandler mit Reso­ nanzverhalten bekannt, dessen Stellglied über eine Steuer­ einrichtung im stromlosen Zustand abgeschaltet wird. Als re­ sonanzbestimmende Mittel sind dort die Streuinduktivität des Durchflußwand-Transformators sowie ein Kondensator in Serie zur Transformator-Primärwicklung vorgesehen. Dem Kondensator ist eine Diode parallel geschaltet, die verhindert, daß der Kondensator nach einem Entladevorgang negativ geladen wird und in Resonanz mit der Transformatorhauptinduktivität tritt.
Aus der EP 0 610 158 B1 ist ein Durchflußwandler mit Reso­ nanzverhalten bekannt. Neben dem Durchflußwandler-Stellglied ist dort ein Hilfsschalter vorgesehen, der im Ausschaltzu­ stand des Stellgliedes eingeschaltet wird. Zwischen dem Aus­ schalten des Hilfsschalters und dem Wiedereinschalten des Stellgliedes wird eine Lückzeit vorgesehen, die so gewählt ist, daß das Wiedereinschalten erst dann erfolgt, wenn sich die Spannung am Stellglied auf den Wert 0 abgebaut hat.
Aus US 4,443,840 ist ein Gegentakt-Gleichspannungswandler bekannt zwischen dessen Gegentaktschaltern eine Lückzeit vorgesehen ist. Die Lückzeit ist dort so gewählt, daß das Schwingsystem bestehend aus Transformator, sowie alle induk­ tiven und kapazitiven Komponenten, die durch das Ersatz­ schaltbild des Gleichspannungswandlers beschrieben werden, bezüglich seiner Ausgangsspannung auf die entgegengesetzte Polarität umschwingen kann.
Vorteile der Erfindung
Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht den Aufbau von Gleichspannungswandlern mit sehr hohem Wirkungsgrad bei kleinem Bauvolumen und minimalem Bauelementeaufwand.
Die Erfindung gestattet eine Induktionshubausnutzung wie bei einem Gegentaktwandler, benötigt aber im Gegensatz zum Ge­ gentaktwandler nur ein Stellglied im Schaltbetrieb. Damit erübrigt sich eine aufwendige Ansteuerelektronik für mehrere schaltende Stellglieder mit Symmetrieeinrichtungen bzw. Syn­ chronisiereinrichtungen. Der Transformator benötigt im Ge­ gensatz zu üblichen Durchflußwandlern keine eigene Entmagne­ tisierungswicklung und auch keine Wicklungsanzapfungen und mehrere Gleichrichter in Sekundärkreisen.
Bei einem herkömmlichen Eintakt-Durchflußwandler mit Entma­ gnetisierungswicklung ist eine Ausnutzung des Induktionshu­ bes nur von 0 bis zur Sättigung möglich. Bei der erfindungs­ gemäßen Lösung ist es möglich den Durchflußwandler-Trans­ formator mit dem doppelten Induktionshub (-BSAT bis BSAT) auszunutzen, was die Verwendung kleinerer Lei­ stungstransformatoren gestattet.
Zeichnungen
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Er­ findung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Durchflußwandlers nach der Erfindung,
Fig. 2 bis 4 zeitliche Verläufe ausgewählter Signale.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Das Stellglied 1 des Gleichspannungs-Durchflußwandlers liegt in Serie zur Primärwicklung 41 des Durchflußwandler-Trans­ formators 4. Die Primärwicklung 41 und die Sekundär­ wicklung 42 sollen einen idealen Übertrager darstellen. Die Hauptinduktivität 5 (Magnetisierungsinduktivität) des Trans­ formators 4 liegt parallel zur Primärwicklung 41 und die Streuinduktivität 3 in Serie. Die Eingangskapazität 2 des Durchflußwandlers liegt parallel zur Serienschaltung beste­ hend aus der Streuinduktivität 3, der Primärwicklung 41 und der Schaltstrecke des Stellgliedes 1. Zwischen der Eingangs­ kapazität 2 und der Gleichspannungsversorgungsquelle 8 kann noch eine Induktivität 9 angeordnet sein. Bei Betrieb des Durchflußwandlers über einen Vorregler, insbesondere über einen Buckregler, stellt die Induktivität 9 die Ausgangsin­ duktivität des Vorreglers dar und die Kapazität 2 die Aus­ gangskapazität des Vorreglers. Für die Schaltkapazität des Stellgliedes 1 ist die Kapazität 6 parallel zur Schaltstrec­ ke des Stellgliedes 1 eingezeichnet. Im Sekundärkreis des Durchflußwandlers ist in Serie zur Sekundärwicklung 42 ein Gleichrichter 10 vorgesehen, sowie eine ausgangsseitige Glättungskapazität 11.
Um den Stellglied-Schalter 1 im stromlosen Zustand abzu­ schalten, wird die Streuinduktivität 3 in Verbindung mit der Kapazität 2 ausgenutzt. Die Streuinduktivität 3 bildet zu­ sammen mit der Kapazität 2 und 11 einen Resonanzkreis, der dafür sorgt, daß der Strom 11 durch das Stellglied 1 ent­ sprechend der für diesen Resonanzkreis maßgebenden Schwing­ kreisgleichung nach dem Einschalten des Stellgliedes 1 si­ nusförmig ansteigt und anschließend wieder nahezu auf 0 ab­ fällt. Die Steuereinrichtung 7 für das Stellglied 1 ist nun so eingestellt, daß sie genau zu diesem Zeitpunkt das Stell­ glied 1 abschaltet. Für die Einschaltzeit tE des Stellglie­ des 1 in Abhängigkeit der Streuinduktivität 3 und der Kapa­ zität 2 gilt dann:
wobei C1 die Größe der Kapazität 2, L2 die Größe der Streu­ induktivität 3, C11 die Größe der Glättungskapazität 11 und ü das Übersetzungsverhältnis w1/w2 der Transformatorwicklun­ gen 41 und 42 angibt.
Fig. 2 zeigt die Einschaltzeit tE sowie die Ausschaltzeit tA des Stellgliedes 1 und Fig. 3 den zugehörigen Verlauf des Stromes 11 und der Spannung US (gestrichelt) über dem Stellglied 1. In Fig. 3 ist auch noch die Spannung U8 der Versorgungsquelle 8 eingetragen.
Zusätzlich zu diesem Resonanzbetrieb wird das Stellglied 1 im spannungslosen Zustand (langsames dU/dt) abgeschaltet, d. h. der zuvor gewählte Abschaltzustand des Stellgliedes 1 wird so lange beibehalten, bis der Durchflußwandler-Trans­ formator 4 in seiner Induktivitätsaussteuerung auf ei­ nen negativen Wert zurückgeführt ist (Fig. 4 zeigt den zeitlichen Verlauf der Induktion B des Transformators) und sich die Spannung am Stellglied 1 auf den Wert 0 abgebaut hat (Ende der Ausschaltzeit tA). Dies wird dadurch erreicht, daß die Hauptinduktivität 5 des Transformators 4 so gewählt ist, daß die mit der Schaltkapazität 6 des Stellgliedes 1 einen Resonanzkreis bildet. Bedarfsweise kann dem Stellglied 1 eine zusätzliche Kapazität 12 parallel geschaltet werden, um eine weitere Einstellmöglichkeit des Schwingverhaltens zu haben.
Ab dem Abschaltzeitpunkt des Stellgliedes 1 fließt der in der Hauptinduktivität 5 des Transformators 4 fließende Ma­ gnetisierungsstrom nun weiter in die Schaltkapazität 6, so­ wie in die parasitäre Schalterkapazität des Gleichrichters 10 und in die Wickelkapazität des Transformators 4 und lädt diese auf. Sobald der Spannungswert US am Stellglied 1 den Wert der Eingangsspannung UE überschreitet, beginnt der Ent­ magnetisierungsvorgang (Fig. 2). Die Spannung US über dem Stellglied 1 baut sich bedingt durch die resonanzbestimmen­ den Elemente 5 und 6 sinusförmig auf bis die Hauptinduktivi­ tät 5 des Transformators 4 vollständig entmagnetisiert ist. Ab diesem Zeitpunkt wird nun der Transformator 4 in seiner Magnetisierung auf negative Werte (Fig. 3) zurückgeführt.
Die Schaltkapazität 6 und die anderen parasitären Kapazitä­ ten schwingen in Verbindung mit der Hauptinduktivität 5 zu­ rück. Hat die Spannung US den Wert 0 erreicht, wird das Stellglied 1 für einen neuen Schaltzyklus eingeschaltet, in­ dem die Steuereinrichtung 7 einen entsprechenden Einschal­ timpuls liefert.
Für die Ausschaltzeit tA des Stellgliedes 1 in Abhängigkeit der Hauptinduktivität 5 und der Schaltkapazität 6 gilt:
wobei L3 die Größe der Hauptinduktivität 5 und CS1 die Größe der Schaltkapazität 6 in Verbindung mit den parasitären Ka­ pazitäten angibt.
Die Einschalt- und Ausschaltsteuerung des Stellgliedes 1 kann alternativ zur Steuerung durch die Steuereinrichtung 7 durch einen Strom- und einen Spannungssensor erfolgen, zur Detektion des Stromnulldurchganges bzw. Spannungsnulldurch­ ganges. Daraus können entsprechende Einschalt- bzw Aus­ schaltimpulse für das Stellglied 1 durch einfache logische Bausteine, z. B. flankengesteuerte Flip-Flops abgeleitet werden. Der Gleichrichter 10 im Sekundärkreis kann auch durch einen in Rückwärtsrichtung betriebenen Feldeffekttran­ sistor ersetzt werden, um auch im Sekundärkreis die Verluste zu verringern.
Da der erfindungsgemäße Durchflußwandler in seinen Ein­ schalt- und Ausschaltzeiten durch die zuvor angegebenen Re­ sonanzbedingungen festgelegt ist, kann eine übliche Tastver­ hältnissteuerung (tA/tE) oder Pulsfrequenzsteuerung in Ab­ hängigkeit von Eingangs- und/oder Ausgangsgrößen (Eingangsspannung, Lastspannung) nicht erfolgen. Zur Rege­ lung ist deshalb vorzugsweise ein Vorregler, insbesondere ein Buckregler, vorgesehen, dessen Stellglied bezüglich sei­ ner Schaltzeiten von Eingangs- und/oder Ausgangsgrößen be­ einflußt wird (vgl. hierzu beispielsweise EP 0 664 9036 B1).
In das Ersatzschaltbild der resonanzbestimmenden Elemente können natürlich auch noch weitere Größen mit einbezogen werden, die einen Einfluß auf das Resonanzverhalten haben können, z. B. Wicklungskapazität des Transformators, Kapazi­ tät des sekundärseitigen Gleichrichters 10, Zuleitungsinduk­ tivitäten, usw. Selbst wenn diese Elemente im Sekundärkreis auftreten, können sie unter Berücksichtigung des Überset­ zungsverhältnisses des Transformators in den Primärkreis transformiert werden und entsprechend den dort vorgesehenen resonanzbestimmenden Elementen zugeschlagen werden oder mit diesen in einem entsprechend ergänzten Ersatzschaltbild bei den Resonanzbetrachtungen berücksichtigt werden. Auch Ele­ mente des Vorreglers, die einen Einfluß auf das Resonanzver­ halten haben, können so Berücksichtigung finden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Steuerung des Schaltverhaltens eines Durch­ flußwandler-Stellgliedes (1) mit resonanzbestimmenden Mit­ teln durch folgende Maßnahmen:
  • - Das Abschalten des Durchflußwandler-Stellgliedes (1) wird in Abhängigkeit erster resonanzbestimmender Mittel (2, 3, 11) im stromlosen Zustand des Durchflußwandler-Stellgliedes (1) vorgenommen,
  • - Der Abschaltzustand des Durchflußwandler-Stellgliedes (1) wird solange beibehalten, bis der Durchflußwandler-Trans­ formator (4) in seiner Induktionsaussteuerung mittels weiterer resonanzbestimmenden Mittel (5, 6) auf einen nega­ tiven Wert zurückgeführt ist und sich die Spannung am Durch­ flußwandler-Stellglied (1) auf den Wert 0 abgebaut hat.
2. Durchflußwandler zum Durchführen des Verfahrens nach An­ spruch 1 bestehend aus:
  • - einem Durchflußwandler-Stellglied (1),
  • - einem Durchflußwandler-Transformator (4),
  • - einer Steuereinrichtung (7) für das Druchfluß­ wandler-Stellglied (1),
  • - ersten resonanzbestimmenden Mitteln (2, 3, 11) zur Ermög­ lichung des Abschaltens des Durchflußwandler-Stellgliedes (1) im stromlosen Zustand,
  • - weiteren resonanzbestimmenden Mitteln (5, 6) in Abhängig­ keit derer der Abschalt-Zustand des Durchfluß­ wandler-Stellgliedes (1) solange beibehaltbar ist, bis der Durch­ flußwandler-Transformator (4) in seiner Induktionsaussteue­ rung auf einen negativen Wert zurückgeführt ist und sich die Spannung am Durchflußwandler-Stellglied (1) auf den Wert 0 abgebaut hat.
3. Durchflußwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten resonanzbestimmenden Mittel (2, 3, 11) aus der Eingangskapazität (2) des Durchflußwandlers und der Streuinduktivität (3) des Durchflußwandler-Transformators (4) und gegebenenfalls der Kapazität eines ausgangsseitigen Glättungskondensators (11) gebildet sind.
4. Durchflußwandler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die weiteren resonanzbestimmenden Mittel (5, 6) aus der Hauptinduktivität (5) des Durchflußwandler-Trans­ formators (4) und aus der Schaltkapazität des Durch­ flußwandler-Stellgliedes (6) gebildet sind.
5. Durchflußwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren resonanzbestimmenden Mittel (5, 6) zusätz­ lich durch eine Parallelkapazität (7) zum Durchfluß­ wandler-Stellglied (1) gebildet sind.
6. Durchflußwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Durchflußwandler ein Vorregler (8) insbesondere in Form eines Buckreglers vorgeschaltet ist.
7. Durchflußwandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangskapazität des Buckreglers die Eingangskapa­ zität (2) des Durchflußwandlers bildet.
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