DE19744701A1 - Werkzeug, Verriegelungsschraube und Verriegelungsverfahren - Google Patents

Werkzeug, Verriegelungsschraube und Verriegelungsverfahren

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug, eine Ver­ riegelungsschraube und ein Verfahren zum Sichern eines Schlosses. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein spezialisiertes Werkzeug und eine spezialisierte Verriegelungsschraube, wobei die Verriegelungsschraube verwendet wird, um ein Kabelschloß zu verriegeln, und das Werkzeug verwendet wird, um die Schraube im Anschluß an das Einführen in eine Öffnung des Schloßkörpers wegzubrechen.
Es ist bekannt, einen Schloßkörper bereitzustellen, für den eine Verriegelungsschraube verwendet wird, um das Kabel im Anschluß an die Einführung desselben in den Schloßkörper zu sichern. Eine bekannte Verriegelungs­ schraube ist J-förmig, wodurch sie einen Griff bildet, zur Sicherung der Schraube im Schloßkörper, um das Kabel darin zu verriegeln. Nachdem die Schraube gesichert ist, wird die Verriegelungsschraube im wesentlichen an einem Über­ gangspunkt nahe dem Eintrittspunkt der Schraube gebrochen. Der Teil der Verriegelungsschraube, der von dem in den Schloßkörper eingeführten Abschnitt abgebrochen wird, wird einfach weggeworfen oder in anderer Weise entsorgt. Diese Arten von Schloßkörpern und Verriegelungsschrauben werden oft in Rangierbahnhöfen verwendet, wobei die abgebrochenen Abschnitte der Verriegelungsschrauben einfach auf dem Gelände des Rangierbahnhofs weggeschmissen werden.
Es ist besteht daher ein Bedürfnis nach einer verbesserten Verriegelungsschraube, einem Werkzeug zur Einführung und Entfernung eines Teils der Verriegelungsschraube sowie einem Verfahren zum Sichern eines Schlosses.
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Werkzeug, eine Verriegelungsschraube und ein Verfahren zum Sichern eines Schlosses unter Verwendung des Werkzeuges und der Verriegelungsschraube. Das Werkzeug sichert die Verriegelungsschraube in einem Körper des Schlosses und entfernt dann einen Teil der Verriegelungsschraube, der sich aus dem Schloßkörper heraus erstreckt, und nimmt denselben in einer Kammer des Werkzeuges auf.
Zu diesem Zweck wird in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Werkzeug zur Verfügung gestellt, das einen Griff mit einem Inneren aufweist, das eine Kammer bildet. Ein Schaft wird bereitgestellt, der eine Längsachse aufweist mit einem hohlen Inneren entlang der Längsachse zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das zweite Ende in den Griff einschiebbar ist, so daß das hohle Innere des Schaftes in Verbindung mit der Kammer im Griff steht. Eine abnehmbare Kappe gewährt Zugang zur Kammer im Griff.
In einer Ausführungsform wird eine hexagonal ausgebildete Innenwand entlang des hohlen Inneren des Schaftes bereitgestellt.
In einer Ausführungsform steht die abnehmbare Kappe in Schraubverbindung mit dem Griff.
In einer Ausführungsform ist ein gerader Rändelkranz auf einer Außenwand des Schaftes an einem Punkt zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende vorgesehen.
In einer Ausführungsform ist das erste Ende des Schaftes abgeschrägt.
In einer Ausführungsform ist das zweite Ende des Schaftes konisch ausgebildet.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Verriegelungsschraube bereitgestellt. Die Verriegelungsschraube umfaßt einen Körper, der zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende definiert ist. Eine Außenwand, am ersten Ende, bildet eine hexagonale Form über eine endliche Distanz, die sich vom ersten Ende aus erstreckt. Nach der endlichen Distanz verjüngt sich die Außenwand mit einem ersten Verjüngungs­ grad über einen Teil der Länge des Körpers. Die Außenwand verjüngt sich mit einem zweiten Verjüngungsgrad zum zweiten Ende des Körpers hin, um in einer Spitze auszulaufen. Eine Schraubverbindung wird zwischen den zwei sich verjüngenden Wänden bereitgestellt.
In einer Ausführungsform beträgt die endliche Distanz, über die sich die hexagonale Form erstreckt, ungefähr ein Viertel der Länge des Körpers.
In einer Ausführungsform erstreckt sich der Körper entlang einer Längsachse zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende.
In einer Ausführungsform ist der zweite Verjüngungsgrad größer als der erste Verjüngungsgrad.
In einer Ausführungsform wird zwischen der Schraubver­ bindung und der sich verjüngenden Außenwand mit dem ersten Verjüngungsgrad ein Abschnitt mit verringertem Quer­ schnittsdurchmesser bereitgestellt.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Sichern eines Schlosses zur Verfügung gestellt. Das Verfahren umfaßt die Schritte: Einführen eines ersten Endes einer Verriegelungsschraube in eine Öffnung eines Körpers des Schlosses in der Art, daß ein zweites Ende der Verriegelungsschraube aus der Öffnung des Körpers hervorsteht; Bereitstellen eines Werkzeuges mit einem hohlen Längsschaft mit einer Öffnung an einem Ende des Schaftes, wobei die Öffnung so dimensioniert ist, daß sie das zweite Ende der Verriegelungsschraube aufnimmt; Ansetzen des Werkzeuges an der Verriegelungsschraube; Manipulieren des Werkzeuges, um die Verriegelungsschraube an einem Eintrittspunkt in die Öffnung des Körpers zu trennen; und Aufnehmen des abgetrennten Teils der Verriegelungsschraube im hohlen Längsschaft des Werkzeuges.
In einer Ausführungsform wird das Werkzeug verwendet, um die Verriegelungsschraube in die Öffnung des Körpers einzuführen und zu sichern.
In einer Ausführungsform wird eine Kappe bereitgestellt, die einen Körper des Werkzeuges, der den Längsschaft hält, verschließt. Die Kappe kann vom Körper entfernt werden.
In einer Ausführungsform wird der Körpers des Werkzeuges geleert, wobei der abgetrennte Teil der Verriegelungs­ schraube entfernt wird.
In einer Ausführungsform wird ein Körper des Werkzeuges mit einer Innenkammer bereitgestellt, wobei der hohle Längsschaft in Verbindung mit der Innenkammer steht. Eine abnehmbare Kappe kann an einem Ende des Körpers gegenüberliegend einem Ende, in das der hohle Längsschaft eingeführt wird, vorgesehen werden.
Es ist daher ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, ein Werkzeug, eine Verriegelungsschraube und ein Verfahren zum Sichern eines Schlosses, das einfach anzuwenden ist, zur Verfügung zu stellen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein Werkzeug, eine Verriegelungsschraube und ein Verfahren zum Sichern eines Schlosses zur Verfügung zu stellen, das das Brechen der Verriegelungsschraube vereinfacht.
Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein Werkzeug, eine Verriegelungsschraube und ein Verfahren zum Sichern eines Schlosses zur Verfügung zu stellen, bei dem ein abgebrochenes Teil der Verriegelungsschraube im Werkzeug aufgenommen wird.
Ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein Werkzeug, eine Verriegelungsschraube und ein Verfahren zum Sichern eines Schlosses zur Verfügung zu stellen, das beträchtlich weniger Material für die Verriegelungsschraube benötigt, wodurch Abfall verringert wird.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in der detaillierten Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen beschrieben und werden aus dieser und den Zeichnungen deutlich werden.
Fig. 1 veranschaulicht eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, einer Ausführungsform eines Werkzeuges der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Werkzeuges der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 veranschaulicht eine Explosionsansicht einer Ausführungsform des Werkzeuges der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Verriegelungs­ schraube der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Verfahrens, bei dem das Werkzeug und die Verriegelungsschraube der vorliegenden Erfindung bei einem Kabelschloß zum Einsatz kommen.
Wenn man nunmehr auf die Zeichnungen Bezug nimmt, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, veran­ schaulicht Fig. 1 ein Werkzeug 10. Das Werkzeug 10 weist grundsätzlich drei Bestandteile auf: einen Schaft 12, einen Körper 14 und eine Kappe 16. Der Schaft 12 besteht vorzugsweise aus kaltgerolltem Stahl, der mit Zink galvanisiert ist. Natürlich können auch andere Materialien eingesetzt werden. Der Schaft 12 hat einen hohlen Innenkanal 18, der zwischen einem ersten Ende 20 und einem zweiten Ende 22 ausgebildet ist. Das erste Ende 20 ist vorzugsweise abgeschrägt; und das zweite Ende 22 weist vorzugsweise eine konische Verjüngung auf. An einem Punkt im wesentlichen in der Mitte zwischen dem ersten Ende 20 und dem zweiten Ende 22 befindet sich ein gerader Rändelkranzabschnitt 24 (siehe Fig. 3), der es ermöglicht, daß der Schaft sicher in einem Ende 26 des Körpers 14 aufgenommen wird.
Der Körper 14 stellt einen ergonomisch konstruierten Griff zum Halten und Manipulieren des Werkzeuges 10 zur Verfügung, wenn der Schaft 12 in das Ende 26 des Körpers 14 eingeschoben ist. Der Körper 14 schließt weiterhin eine Innenkammer 28 ein, deren Funktion im weiteren unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben werden wird. Die Kappe 16 ist abnehmbar an einem Ende 30 gegenüberliegend dem Ende 26 des Körpers 14 befestigt. Vorzugsweise besitzt die Kappe 16 ein Schraubgewinde, um in das Ende 30 des Körpers 14 eingeschraubt werden zu können. Natürlich können auch andere Verbindungsmittel eingesetzt werden.
Fig. 2 veranschaulicht das Werkzeug in seiner zusammenge­ setzten Form, wobei der Schaft 12 in den Körper 14 des Werkzeugs 10 eingeschoben ist und die Kappe 16 am Ende 30 des Körpers 14 aufgeschraubt ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Kappe 16 vom Körper 14 entfernt ebenso wie der Schaft 12 vom Körper 14.
Nunmehr bezugnehmend auf Fig. 4 ist eine Verriegelungs­ schraube 32 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Verriegelungsschraube 32 schließt einen hexagonalen Abschnitt 34 an einem Ende eines äußeren Abschnittes der Verriegelungsschraube 32 ein. Die Verriegelungsschraube 32 verjüngt sich entlang ihrer Außenwand mit einem ersten Verjüngungsgrad in einem Mittelabschnitt 36 der Verriege­ lungsschraube 32 und mit einem zweiten Verjüngungsgrad an einem gegenüberliegende Ende 38 vom hexagonalen Ende 34, um in einer Spitze 40 zu enden. Zwischen dem Mittel­ abschnitt 36 und dem gegenüberliegenden Ende 38 befindet sich ein mit Außengewinde versehener Abschnitt 42. An einem Punkt zwischen dem Mittelabschnitt 36 und dem mit Außengewinde versehenen Abschnitt 42 befindet sich ein Abschnitt 44 mit verringertem Durchmesser oder Abbruchpunkt.
Die Verriegelungsschraube 32 ist in ein Ende 46 eines Kabelschloßkörpers 48 einschiebbar, wie dargestellt in Fig. 5. Das Ende 46 weist ein Schraubgewinde auf, um mit dem Außenschraubgewindeabschnitt 42 der Verriegelungs­ schraube 32 zusammenzuwirken, wenn die Schraube 32 im Schloßkörper 48 festgezogen wird. Das Festziehen der Schraube 32 wird durchgeführt, nachdem z. B. ein Kabel 50 durch einen Riegel 52 geführt wird, wo es sich von einem Ende 54 des Schloßkörpers 48 aus erstreckt.
Ein gegenüberliegendes Ende 56 des Kabels 50 erstreckt sich durch eine Öffnung, die im Schloßkörper 48 aus­ gebildet ist, um die vor Einführung der Verriegelungs­ schraube 32 in das Ende 46 des Schloßkörpers 48 notwendigen Schritte zu vervollständigen. Nachdem die Verriegelungsschraube 32 im Kabelschloßkörper 48 gesichert ist, kann der Teil der Schraube 32, der sich aus dem Schloßkörper 48 heraus erstreckt, vom Rest der Ver­ riegelungsschraube 32 im Schloßkörper 48 abgebrochen werden.
Wenn man nunmehr spezifisch Bezug nimmt auf Fig. 5 ist der Schloßkörper 48 mit der darin gesicherten Ver­ riegelungsschraube 32 dargestellt. In dieser Stufe kann der Teil der Verriegelungsschraube 32, der sich aus dem Schloßkörper 48 heraus erstreckt, unter Verwendung des Werkzeugs 10 der vorliegenden Erfindung abgebrochen werden. Nachdem der Teil der Verriegelungsschraube 32, der sich aus dem Schloßkörper 48 heraus erstreckt, abgebrochen worden ist, fällt der abgebrochene Teil im hohlen Innenkanal 18 des Schaftes 12 in die Innenkammer 28 des Körpers 14 des Werkzeuges 10. Vorzugsweise wird das Abbrechen der Verriegelungsschraube 32 durch Einrasten der Schraube 32 unter Verwendung des Werkzeugs 10 durchgeführt, was bewirkt, daß die Schraube im Abschnitt mit verringertem Durchmesser 44 bricht. Als ein Ergebnis können diese abgebrochenen Teile der Verriegelungsschraube 32 im Körper 14 des Werkzeugs 10 gesammelt werden. Wenn gewünscht, oder wenn die Innenkammer 28 des Körpers 14 voll ist, kann die Kappe 16 entfernt werden, um es zu ermöglichen, den Inhalt des Körpers 14 des Werkzeugs 10 in der Innenkammer 28 zu leeren.
Wie dargestellt, ist solch ein Kabelschloß insbesondere nützlich zum sicheren Verschließen von Türen eines Eisenbahnwaggons. Natürlich sind viele andere Anwendungen für solch ein Schloß bekannt. Zusätzlich kann das Werkzeug 10 und die Verriegelungsschraube 32 ebenso in vielen anderen Anwendungsfällen eingesetzt werden, und die dargestellte Verwendung sollte nicht als beschränkend verstanden werden.
Die in der vorliegenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (17)

1. Werkzeug, gekennzeichnet durch einen Griff (14) mit einem Inneren, das eine Kammer (28) bildet; einen Schaft (12), der eine Längsachse aufweist, mit einem hohlen Inneren (18) entlang der Längsachse zwischen einem ersten Ende (20) und einem zweiten Ende (22), wobei das zweite Ende (22) in den Griff (14) so einschiebbar ist, daß das hohle Innere (18) des Schaftes (12) in Verbindung mit der Kammer (28) im Griff (14) steht; und eine abnehmbare Kappe (16), die Zugang zur Kammer (28) im Griff (14) gewährt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine hexagonal ausgebildete Innenwand entlang des hohlen Inneren (18) des Schaftes (12).
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Kappe (16) in Schraubverbindung mit dem Griff (14) verbunden ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter gekennzeichnet durch einen geraden Rändelkranz (24) auf einer Außenwand des Schaftes (12) an einem Punkt zwischen dem ersten Ende (20) und dem zweiten Ende (22)
5. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (20) des Schaftes (12) abgeschrägt ist.
6. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (22) des Schaftes (12) konisch ausgebildet ist.
7. Verriegelungsschraube, gekennzeichnet durch einen Körper (32), der zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende definiert ist, mit einer Außenwand, wobei die Außenwand in einem ersten Abschnitt über eine endliche Distanz, die sich vom ersten Ende aus erstreckt, eine hexagonale Form bildet und sich nach der endlichen Distanz mit einem ersten Verjüngungsgrad sich über einen Teil (36) der Länge des Körpers verjüngt und sich zum zweiten Ende des Körpers hin mit einem zweiten Verjüngungsgrad verjüngt (38), um am zweiten Ende in einer Spitze (40) zu enden, und wobei weiterhin eine Schraubverbindung (44) zwischen den zwei sich verjüngenden Wänden (36, 38) vorgesehen ist.
8. Verriegelungsschraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die endliche Distanz, über die sich die hexagonale Form erstreckt, ungefähr ein Viertel der Länge des Körpers ausmacht.
9. Verriegelungsschraube nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper sich entlang einer Längsachse zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt.
10. Verriegelungsschraube nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ver­ jüngungsgrad größer ist als der erste Verjüngungs­ grad.
11. Verriegelungsschraube nach einem der Ansprüche 7 bis 10, weiter gekennzeichnet durch einen Abschnitt mit verringertem Querschnittsdurchmesser (44) zwischen der Schraubverbindung (42) und der sich verjüngenden Außenwand (36) mit einem ersten Verjüngungsgrad.
12. Ein Verfahren zur Sicherung eines Schlosses, das gekennzeichnet ist durch die Schritte:
Einführen eines ersten Endes einer Verriegelungs­ schraube in eine Öffnung eines Körpers des Schlosses in der Art, daß ein zweites Ende der Verriegelungs­ schraube aus der Öffnung des Körpers hervorsteht;
Bereitstellen eines Werkzeuges mit einem hohlen Längsschaft mit einer Öffnung an einem Ende des Schaftes, wobei die Öffnung so dimensioniert ist, daß sie das zweite Ende der Verriegelungsschraube aufnimmt;
Ansetzen des Werkzeuges an der Verriegelungs­ schraube;
Manipulieren des Werkzeuges, um die Verriegelungs­ schraube an einem Eintrittspunkt in die Öffnung des Körpers zu trennen; und
Aufnehmen des abgetrennten Teiles der Verriegelungs­ schraube im hohlen Längsschaft des Werkzeuges.
13. Verfahren nach Anspruch 12, das weiter gekenn­ zeichnet durch den Schritt:
Verwenden des Werkzeugs, um die Verriegelungs­ schraube in die Öffnung des Körpers einzuführen und zu sichern.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, weiter gekennzeichnet durch den Schritt:
Bereitstellen einer Kappe, die einen Körper des Werkzeuges verschließt, das den Längsschaft hält.
15. Verfahren nach Anspruch 14, weiter gekennzeichnet durch den Schritt:
Entfernen der Kappe vom Körper; und Leeren des Körpers des Werkzeuges, wodurch der abgetrennte Teil der Verriegelungsschraube entfernt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, weiter gekennzeichnet durch den Schritt:
Bereitstellen eines Körpers des Werkzeuges mit einer Innenkammer, wobei der hohle Längsschaft in Verbindung mit der Innenkammer steht.
17. Verfahren nach Anspruch 16, weiter gekennzeichnet durch den Schritt:
Bereitstellen einer abnehmbaren Kappe an einem Ende des Körpers gegenüberliegend einem Ende, in das der hohle Längsschaft eingeführt wird.
DE1997144701 1997-02-06 1997-10-10 Werkzeug, Verriegelungsschraube und Verriegelungsverfahren Withdrawn DE19744701A1 (de)

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