DE19743931A1 - Knotenelement zur Verbindung von zwei oder mehreren Profilen - Google Patents
Knotenelement zur Verbindung von zwei oder mehreren ProfilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D23/00—Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
- B62D23/005—Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions with integrated chassis in the whole shell, e.g. meshwork, tubes, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/02—Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
- B62D27/023—Assembly of structural joints
Description
Die Erfindung betrifft ein Knotenelement zur Verbindung von zwei oder mehreren Profilen,
umfassend einen durch mehrere Wandungen gebildeten Grundkörper, welcher im Grundriß
die Form eines Hohlprofils, beispielsweise eines Rechteckhohlprofils, aufweist, wobei an
wenigstens zwei Wandungen des Grundkörpers jeweils wenigstens zwei, in etwa senkrecht
von der jeweils zugeordneten Wandung abstehende, stegartige Vorsprünge vorgesehen
sind.
Aus der DE 196 22 661 A1 ist beispielsweise ein Knotenelement der oben genannten Art
bekannt. Die stegartigen Vorsprünge dienen dabei zum Zusammenfügen eines Fahrzeug
rahmens, wobei die stegartigen Vorsprünge einstückig mit dem durch Strangpressen
hergestellten Knotenelement ausgebildet sind. Alternativ wird vorgeschlagen das
Knotenelement aus mehreren Teilen zusammenzufügen. Dieses Verfahren ist jedoch
vergleichsweise teuer.
Ausgehend von diesen Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
gattungsgemäßes Knotenelement zur Verbindung von zwei oder mehreren Profilen
bereitzustellen, welches in einem alternativen Verfahren leicht und kostengünstig zu fertigen
ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Erfindungsgemäß ist
vorgesehen, daß das Knotenelement einstückig aus Blech gebogen ist. Auf diese Weise ist
es beispielsweise leicht möglich, das Knotenelement aus einem entsprechend gerollten
Endlosprofil und durch anschließende Ablängung senkrecht zur Fertigungsrichtung herzu
stellen. Die Herstellung des Knotenelementes ist somit einfach und kostengünstig.
Wenn zweckmäßigerweise vorgesehen ist, daß das Knotenelement im Grundriß durch eine
Schweißnaht geschlossen ist, kann die Stabilität des Knotenelementes deutlich verbessert
werden.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
daß die jeweils den stegartigen Vorsprüngen zugeordneten Wandungen derart nach außen
versetzt sind, daß sich jeweils im Anschluß an einen stegartigen Vorsprung ein einfach
wandiger Bereich als Verlängerung einer Stegwand ergibt. Der einfachwandige Bereich kann
vorzugsweise zur endgültigen Fixierung von mit dem Knotenelement verbundenen Profilen
dienen, da im einfachwandigen Bereich eine gute Zugängigkeit gegeben ist und eine
Verbindung mittels Punktschweißen oder Nieten sehr leicht möglich ist. Die stegartigen
Vorsprünge erstrecken sich bevorzugt in einer gemeinsamen Ebene von dem Grundkörper
weg.
Wenn das Knotenelement zu einer fluchtenden Verbindung von Profilen dienen soll, kann
zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß dessen Grundkörper in etwa ein Rechteckhohl
profil aufweist, wobei die stegartigen Vorsprünge an zwei gegenüberliegenden Wandungen
vorgesehen sind.
Um mit dem Knotenelement eine Eckverbindung zweier Profile zu realisieren, ist vorteil
hafterweise vorzusehen, daß dessen Grundkörper in etwa ein Rechteckhohlprofil aufweist,
wobei die stegartigen Vorsprünge an zwei in etwa rechtwinklig zueinander stehenden
Wandungen vorgesehen sind.
Eine T-Verbindung mittels des erfindungsgemäßen Knotenelementes kann leicht realisiert
werden, wenn vorteilhafterweise dessen Grundkörper in etwa ein Rechteckhohlprofil
aufweist, wobei die stegartigen Vorsprünge an drei Wandungen vorgesehen sind.
Um mit dem Knotenelement eine Kreuzverbindung realisieren zu können, weist dessen
Grundkörper zweckmäßigerweise in etwa ein Rechteckhohlprofil auf, wobei die stegartigen
Vorsprünge an allen Wandungen vorgesehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der
beiliegenden Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß eines erfindungsgemäßen Knotenelementes;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemaßen Knotenelementes aus Ansicht II in
Fig. 1, wobei das Endlosprofil der Vorfertigung angedeutet ist;
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Knotenelement mit aufgesteckten, beispielhaften Profilen
gemäß einer T-Verbindung;
Fig. 4 ein aufgestecktes Profil im Querschnitt;
Fig. 5 Darstellung des Profils gemäß Ansicht V in Fig. 4.
Zunächst wird auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Hieraus ist ersichtlich, daß das
Ausführungsbeispiel 1 eines erfindungsgemäßen Knotenelements einen Grundkörper
aufweist, welcher im Grundriß in etwa die Form eines Rechteckhohlprofils aufweist und aus
den Wandungen 10, 11, 12, 13 besteht. Das Knotenelement 1 ist dabei aus einem Blech
gebogen. Es kann vorzugsweise aus einem Endlosprofil P abgelängt sein, welches sehr
kostengünstig durch Rollprofilierung hergestellt werden kann.
Ausgehend von den Wandungen 10, 12 und 13 erstrecken sich jeweils in etwa senkrecht
von der jeweils zugeordneten Wandung 10, 12 bzw. 13 abstehende stegartige Vorsprünge
14. Die stegartigen Vorsprünge 14 resultieren im allgemeinen aus einer Umbiegung des
Blechs um etwa 180° in diesem Bereich, wodurch ein doppelwandiger Bereich d gebildet
wird. Die Wandungen 12 bzw. 13 werden dabei jeweils durch zwei doppelwandige
Vorsprünge 14 seitlich begrenzt, während die Wandung 10 mit Bezug auf Fig. 1 oben durch
einen doppelwandigen Vorsprung 14 und unten durch einen einfachwandigen Vorsprung 15
begrenzt wird. Dies liegt daran, daß im Bereich der einfachwandigen Anformung 15 die
Enden des umgebogenen Blechs, aus dem das Knotenelement 1 besteht, wieder
zusammengeführt und das Profil des Knotenelementes 1 mittels einer Schweißnaht 16
geschlossen wird. So wird die Stabilität des Knotenelementes 1 noch erhöht.
In Fig. 1 sind weiterhin Aufschieberichtungen V1, V2, V3 für nicht dargestellte, mit dem
Knotenelement 1 zu verbindende Profile angedeutet. Man sieht, daß die Aufschieberichtung
für zu verbindende Profile jeweils in etwa parallel zur Erstreckungsrichtung der stegartigen
Vorsprünge 14 ausgerichtet ist. Die Aufschieberichtungen V1, V2, V3 liegen in einer
gemeinsamen Ebene.
In Fig. 3 ist nun das erfindungsgemäße Knotenelement 1 mit verbundenen Profilen 2
gezeigt. Das Ausführungsbeispiel des Knotenelementes 1 ermöglicht in diesem Fall eine
sogenannte T-Verbindung in einer gemeinsamen Ebene, nämlich der durch die
Aufschieberichtungen V1, V2, V3 aufgespannten Ebene. Natürlich sind auch andere
Verbindungsarten, wie zum Beispiel Eckverbindungen oder auch Kreuzverbindungen
denkbar, wobei zum Beispiel zur Realisierung einer Kreuzverbindung entsprechende
stegartige Vorsprünge 14 zusätzlich noch an der Wandung 11 vorgesehen sein müßten.
Auch sternförmige Verbindungen sind bei entsprechender Gestaltung des Knotenelementes 1
denkbar. Hierbei würde natürlich der durch die Wandungen gebildete Grundkörper des
Knotenelementes nicht mehr in etwa die Form eines Rechteckhohlprofils, sondern
beispielsweise eines Vieleckhohlprofils aufweisen.
In Fig. 4 ist eines der durch das Knotenelement 1 verbundenen Profile 2 im Querschnitt
dargestellt. Das Profil 2 besitzt dabei einen in etwa U-förmigen, mit Bezug auf die Fig. 4
nach oben offenen Grundkörper 20, an dessen Oberkante in etwa senkrecht abstehende
Abkantungen 21 vorgesehen sind.
Fig. 5, welche das Profil 2 von der Seite gemäß Ansicht V zeigt, macht deutlich, daß
zumindest an einem Ende des Profils 2, ausgehend von der Oberkante des Profils 2, ein
abgeschrägter Bereich 22 vorgesehen ist. Der abgeschrägte Bereich 22 hat in der
Seitenansicht die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen Spitze mit Bezug auf die
Fig. 5 nach oben zeigt.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, sind die mit den senkrecht abstehenden Vorsprüngen 14
versehenen Wandungen 10, 12 und 13 derart nach außen (also vom Inneren des
Grundkörpers weg) versetzt, daß sich jeweils ein einfachwandiger Bereich e ergibt. Wie
ersichtlich befindet sich der einfachwandige Bereich e, in Richtung der jeweiligen
Aufschieberichtung V1 bis V3 gesehen, jeweils direkt im Anschluß an den doppelwandigen
Bereich d.
Beim Aufschieben der zu verbindenden Profile 2 dient der doppelwandige Bereich d in erster
Linie der Vorfixierung beim Stecken der Verbindung. Der einfachwandige Bereich e dient
dagegen vorzugsweise zur endgültigen Verbindung der abgeschrägten Bereiche 22 der
Profile 2 mit dem Knotenelement 1, da im einfachwandigen Bereich e eine optimale
Zugängigkeit zu den zu verbindenden Bauteilen gegeben ist. Die Verbindung kann
vorzugsweise mittels Nieten oder Punktschweißen erfolgen.
Natürlich kann die Form der Profile 2 auch anders gestaltet sein. So können mittels des
Knotenelementes 1 zum Beispiel auch Rechteckprofile verbunden werden.
1
Knotenelement
2
mit Knotenelement verbundene Profile
10-13
Wandungen des Knotenelementes
14
stegartige Vorsprünge
15
stegartiger Vorsprung
16
Schweißnaht
20
Grundkörper des Profils
21
Abkantungen
22
Abgeschrägter Bereich
d Doppelwandiger Bereich
e Einfachwandiger Bereich
P Endlosprofil
V1-V3 Aufschieberichtung für die Profile
d Doppelwandiger Bereich
e Einfachwandiger Bereich
P Endlosprofil
V1-V3 Aufschieberichtung für die Profile
2
Claims (9)
1. Knotenelement (1) zur Verbindung von zwei oder mehreren Profilen (2), umfassend
einen durch mehrere Wandungen (10, 11, 12, 13) gebildeten Grundkörper, welcher im
Grundriß die Form eines Hohlprofils, beispielsweise eines Rechteckhohlprofils
aufweist, wobei an wenigstens zwei Wandungen (10, 12, 13) des Grundkörpers jeweils
wenigstens zwei, in etwa senkrecht von der jeweils zugeordneten Wandung (10, 12,
13) abstehende, stegartige Vorsprünge (14) vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Knotenelement (1) einstückig aus Blech gebogen ist.
2. Knotenelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Knotenelement (1) im Grundriß durch eine Schweißnaht (16) geschlossen ist.
3. Knotenelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
den stegartigen Vorsprüngen (14) zugeordneten Wandungen (10, 12, 13) derart nach
außen versetzt sind, daß sich jeweils im Anschluß an einen stegartigen Vorsprung (14)
ein einfachwandiger Bereich (e) als Verlängerung einer Stegwand ergibt.
4. Knotenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Grundkörper in etwa ein Rechteckhohlprofil aufweist, wobei die stegartigen
Vorsprünge (14) an zwei gegenüberliegenden Wandungen (10, 12) vorgesehen sind.
5. Knotenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Grundkörper in etwa ein Rechteckhohlprofil aufweist, wobei die stegartigen
Vorsprünge (14) an zwei, in etwa rechtwinklig zueinanderstehenden Wandungen (12,
13) vorgesehen sind.
6. Knotenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Grundkörper in etwa ein Rechteckhohlprofil aufweist, wobei die stegartigen
Vorsprünge (14) an drei Wandungen (10, 12, 13) vorgesehen sind.
7. Knotenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Grundkörper in etwa ein Rechteckhohlprofil aufweist, wobei die stegartigen
Vorsprünge (14) an allen Wandungen (10, 11, 12, 13) vorgesehen sind.
8. Knotenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die stegartigen Vorsprünge (14) sich in einer gemeinsamen Ebene von dem
Grundkörper weg erstrecken.
9. Knotenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Knotenelement (1) von einem gerollten Endlosprofil (P) abgelängt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143931 DE19743931A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Knotenelement zur Verbindung von zwei oder mehreren Profilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143931 DE19743931A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Knotenelement zur Verbindung von zwei oder mehreren Profilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743931A1 true DE19743931A1 (de) | 1999-04-08 |
Family
ID=7844622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997143931 Withdrawn DE19743931A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Knotenelement zur Verbindung von zwei oder mehreren Profilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19743931A1 (de) |
Cited By (2)
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WO2003045759A1 (de) * | 2001-11-30 | 2003-06-05 | Thyssenkrupp Stahl Ag | Aus stahlblech bestehendes verbindungselement für hohlprofile aus stahlblech, insbesondere eine rahmenstruktur einer fahrzeugkarosserie |
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Legal Events
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