DE19743776A1 - Freikolbenmotor mit mindestens einem Brennraum und einem mit dem Brennraum zusammenwirkenden Hauptkolben, der Arbeit verrichtet - Google Patents
Freikolbenmotor mit mindestens einem Brennraum und einem mit dem Brennraum zusammenwirkenden Hauptkolben, der Arbeit verrichtetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Freikolbenmotor mit mindestens einem Brennraum
und einem mit dem Brennraum zusammenwirkenden Hauptkolben, der Arbeit
verrichtet.
Derartige Freikolbenmotoren sind gut bekannt. Anstelle eines Schwungrades dient
beim Freikolbenmotor üblicherweise eine hydraulische Einrichtung dazu, den
Kolben nach der Expansionsphase wieder in den Brennraum zurückzudrücken.
Diese hydraulischen Einrichtungen können mechanisch gesteuert werden.
Vorteilhaft ist jedoch eine computergestützte Steuerung mittels einer
Ventiltechnik, durch die der Zeitpunkt der Kolbenrückführung genau festgelegt
werden kann. Diese Einrichtungen sind jedoch relativ aufwendig in der
Herstellung und mindern durch ihre Verluste den Motorwirkungsgrad erheblich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Freikolbenmotor so weiter zu entwickeln, daß die Kolbenrückführung auf
einfache und verlustarme Art und Weise durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der gattungsgemäße Freikolbenmotor ein
elastisches Element aufweist, das den Hauptkolben in den Brennraum drückt und
daß eine Einrichtung eine Ruhepause im zyklischen Bewegungsablauf des
Hauptkolbens ermöglicht.
Die Ruhepause des Hauptkolbens kann z. B. durch eine hydraulische Sperrung,
elektromagnetisch oder durch eine pneumatische Sperrung erzwungen werden.
Das elastische Element hat den Vorteil., daß es während der Expansionsphase
zusammengedrückt wird. Dabei wird zwar ein Teil der durch den Kolben
verrichteten Arbeit zur Kompression des elastischen Elements benötigt, diese
Arbeit dient jedoch dazu den Kolben nach der Expansionsphase in den Brennraum
zurückzudrücken und das Brennstoffluftgemisch zu komprimieren.
Das elastische Element hat zunächst den Vorteil, daß es einfach herstellbar ist,
über längere Zeiträume ohne Wartungsarbeiten wirkt, und daß der Kolben in
jeder Position angehalten werden kann. Auch nach einer Pause läßt die Wirkung
des elastischen Elements nicht nach. Das elastische Element hat jedoch darüber
hinaus den großen Vorteil, daß keine großen Strömungsverluste entstehen, wie
sie zur Zeit durch die hydraulische Kolbenrückführung auftreten.
Vorzugsweise wird als elastisches Element ein pneumatisches Polster verwendet.
Das pneumatische Polster wirkt als Gasfeder und hat eine geeignete
Federcharakteristik, um den Hauptkolben in den Brennraum zurückzudrücken.
Das pneumatische Polster kann mit Luft, Stickstoff, Helium oder einem anderen
Gas je nach Anwendungsbereich gefüllt werden.
Eine alternative Ausführungsform sieht die Verwendung einer mechanischen
Feder vor, um den Kolben in den Brennraum zurückzudrücken. Je nach
Anwendungsfall ist jedoch auch eine Kombination aus verschiedenen Federarten
möglich.
Vorteilhaft ist es, wenn das Elastizitätsmodul des elastischen Elements einstellbar
ist. Bei einer mechanischen Feder kann die Vorspannung auf einfache Art und
Weise variiert werden oder es können mehrere, beispielsweise konzentrisch
ineinander angeordnete Federn zusammenwirken.
Sofern als elastisches Element ein pneumatisches Polster verwendet wird, kann
dieses ein variables Gasvolumen und einen variablen Gasdruck aufweisen. Dies
ist einerseits durch eine Veränderung der Größe des Gasraums, z. B. durch einen
am Gasraum wirkenden Kolben möglich und andererseits über zuschaltbare
Gasräume, die über ein Ventil mit dem pneumatischen Polster in Verbindung
stehen. Beide Möglichkeiten erlauben es, zeitabhängig oder abhängig von der
Position des Hauptkolbens das Elastizitätsmodul der Feder zu variieren. Dadurch
kann das elastische Element optimal an eine spezielle Ausführungsform eines
Freikolbenmotors oder eine augenblickliche Belastungssituation des Motors
angepaßt werden. Der Gasdruck des pneumatischen Polsters kann durch
Aufpumpen bzw. Ablassen von Gas variiert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Freikolbenmotor
einen Arbeitspuffer aufweist. Je nach verrichteter Arbeit sind hier verschiedene
Arbeitspuffer möglich. Sofern der Hauptkolben als Arbeit eine Pumparbeit an
einer Flüssigkeit verrichtet, kann an der Hochdruck- und/oder der
Niederdruckseite ein Windkessel als Puffer vorgesehen werden. Bei einer
direkten Umsetzung der Kolbenbewegung in elektrische Energie kann als
Arbeitspuffer ein Kondensator dienen. Beim Verrichten mechanischer Arbeit ist
als Arbeitspuffer beispielsweise eine Feder einsetzbar.
Die Verwendung derartiger Arbeitspuffer erlaubt es, die intermittierend
verrichtete Arbeit auszugleichen, um eine möglichst kontinuierliche Arbeitsabgabe
zu ermöglichen.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß der Freikolbenmotor kurzschließbar ist,
so daß die Leistungsabgabe zumindest zeitweise unterbrochen werden kann. Beim
Starten des Motors oder wenn eine Störung wie z. B. ein Zündaussetzer vorliegt,
kann der Motor somit auch im Kurzschlußbetrieb laufen, bei dem keine Arbeit
verrichtet wird.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, daß der Freikolbenmotor
zusätzlich zum Hauptkolben einen Gegenkolben aufweist, der mit dem Brennraum
zusammenwirkt und der ebenfalls Arbeit verrichtet und ein elastisches Element
aufweist, das den Gegenkolben in den Brennraum drückt. Die Anordnung von
zwei erfindungsgemaß ausgebildeten Kolben ermöglicht eine Leistungssteigerung
bei nur einem Brennraum und schließt die Möglichkeit ein, die Kolben
gegeneinander so zu takten, daß der Motor keine Beschleunigungskräfte nach
außen abgibt.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Hauptkolben mit
einem Zusatzkolben verbunden ist, der mit einem Zusatzbrennraum
zusammenwirkt. Bei diesem erfindungsgemäßen Freikolbenmotor wirken zwei
Brennräume auf miteinander verbundene Kolben. Dies erlaubt zum einen eine
Leistungssteigerung und erschließt zum anderen die Möglichkeit der direkten
Kraftübertragung zwischen beiden Kolben.
Der Freikolbenmotor kann Flüssigkeiten und auch Gase pumpen. Als
Antriebsaggregat z. B. für Wärmepumpen bzw. Kältemaschinen kann so auf
direktem Weg die Verbrennungsenergie auf das Kältemittel übertragen werden.
Die Leistungsregelung durch die Pausenlänge in der Ruhestellung erfolgt ohne
Wirkungsgradeinbuße.
Eine vorteilhafte Verwendung des beschriebenen Freikolbenmotors sieht vor, daß
der Freikolbenmotor als mobiler Fahrzeugantrieb und stationäre
Energieerzeugungseinrichtung eingesetzt wird. Der gleiche Motor kann dann in
einem Fahrzeug eingebaut der Fortbewegung dienen und beim Zurückkehren an
die Wohnung elektrische Energie und Wärme für den Wohnbereich zur
Verfügung stellen. Eine Kopplung zwischen Energieversorgung des
Wohnbereichs und dem Fahrzeug erschließt somit die Nutzung des Fahrzeugs
auch als stationäre Energieerzeugungseinrichtung.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch
abgebildet und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt,
Fig. 1 einen Freikolbenmotor mit pneumatischer Feder am äußeren
Kolbenende,
Fig. 2 einen Freikolbenmotor mit pneumatischer Feder am inneren
Kolbenende,
Fig. 3 einen Freikolbenmotor mit mechanischer Feder am äußeren
Kolbenende,
Fig. 4 einen Freikolbenmotor mit pneumatischer Feder am inneren
Kolbenende und hydraulischer Kolbenhinterspülung,
Fig. 5 einen Freikolbenmotor mit pneumatischer Feder am inneren
Kolbenende und zwei Pumpkammern,
Fig. 6 einen Freikolbenmotor mit zwei Kolben, die mit einem Brennraum
zusammenwirken,
Fig. 7 einen Freikolbenmotor mit zwei verbundenen Kolben, die jeweils
mit einem Brennraum zusammenwirken,
Fig. 8 einen Freikolbenmotor mit pneumatischer Kraftkopplung,
Fig. 9 den Freikolbenmotor nach Fig. 8 mit Pneumatikpuffer im Bereich
der Kraftkopplung,
Fig. 10 einen Freikolbenmotor mit pneumatischer Kraftkopplung und zwei
Druckkammern am Arbeitskolben und
Fig. 11 einen Freikolbenmotor mit pneumatischer Feder an der Innenseite
des Hauptkolbens und pneumatischer Feder an der Außenseite des
Hauptkolbens.
Der in Fig. 1 gezeigte Freikolbenmotor 1 hat einen Brennraum 2, der als
Zylinder ausgebildet ist und in dem ein Hauptkolben 3 beweglich geführt ist. Am
Brennraum 2 sind die Ventile 4 und 5 und die Zündkerze 6 nur schematisch
angedeutet.
Der Hauptkolben 3 hat ein oberes Ende 7, das im Brennraum 2 geführt ist und
ein unteres Ende 8, das sich in einem Arbeitszylinder 9 erstreckt. Das untere
Ende 8 des Hauptkolbens 3 begrenzt mit dem Arbeitszylinder 9 einen ersten
Raum 10 unterhalb des unteren Hauptkolbenendes 8 und einen zweiten Raum 11
oberhalb des unteren Endes 8 des Hauptkolbens 3.
Der Raum 10 ist mit einem Gas gefüllt und abgeschlossen, so daß er als
pneumatische Feder wirkt. Ein Gasspeicher 12, der über ein Ventil 13 mit dem
Raum 10 verbindbar ist, dient zur Einstellung der Federkraft und erlaubt eine
Variation der Federcharakteristik.
Der Raum 11 oberhalb des unteren Endes des Hauptkolbens 3 ist mit
Hydraulikflüssigkeit wie etwa Wasser oder Öl gefüllt. Ein steuerbares Ventil 15
erlaubt die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit in den Raum 11 und ein steuerbares
Ventil 16 erlaubt den Ablauf von Hydraulikflüssigkeit aus dem Raum 11 heraus.
Ein erster Windkessel 18 ist zwischen dem Rückschlagventil 14 und dem Ventil
15 auf der Niederdruckseite angeordnet und ein zweiter Windkessel 19 ist
zwischen dem Ventil 16 und dem Rückschlagventil 17 auf der Hochdruckseite
angeordnet, um die beim Pumpen entstehenden Schwankungen auszugleichen.
Durch gleichzeitiges Schließen der Ventile 15 und 16 kann der Hauptkolben 3 in
jeder Position angehalten werden. Nach Öffnen der Ventile bewegt sich der
Freikolbenmotor 1 weiter.
Im vorliegenden Fall dienen die Windkessel 18 und 19 als Arbeitspuffer, um eine
nahezu kontinuierliche Arbeit zur Verfügung zu stellen. Der Freikolbenmotor 1
kann jedoch auch zur Erzeugung elektrischer Energie eingesetzt werden, indem
anstelle des Raumes 11 eine Spule vorgesehen wird, in der der Hauptkolben 3
einen Magneten bewegt. In diesem Fall können als Arbeitspuffer Kondensatoren
eingesetzt werden. Bei der direkten Erzeugung mechanischer Arbeit mittels des
Hauptkolbens 3 können als Arbeitspuffer beispielsweise Federn eingesetzt
werden.
Während im vorliegenden Fall der Hauptkolben 3 durch Schließen der Ventile 15
und 16 hydraulisch festgehalten wird, kann das Festhalten des Hauptkolbens 3
auch durch Elektromagnete unterstützt werden. Vorteilhaft ist es, einen
Zweitakter im unteren Totpunkt und einen Viertakter im unteren oder im oberen
Totpunkt vor dem Ansaugtakt in Ruhe zu halten. Die Ruhestellung kann jedoch
auch mitten im Takt zum Beispiel nach einer Teilkompression liegen. Sofern ein
Festhalten in einer Ruhestellung unterbleibt, wirkt der Freikolbenmotor als
reiner, kontinuierlicher Schwinger.
Die weiteren Figuren zeigen Alternativen zum Freikolbenmotor nach Fig. 1 und
Weiterentwicklungen des in Fig. 1 gezeigten Prinzips, wobei gleiche
Einrichtungen mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind und zusätzliche
Einrichtungen mit weiteren Bezugszeichen bezeichnet werden.
Der Freikolbenmotor nach Fig. 2 ist im wesentlichen entsprechend dem
Freikolbenmotor nach Fig. 1 aufgebaut, nur daß das elastische Element auf der
Unterseite der oberen Fläche 7 des Hauptkolbens 3 angeordnet ist. Als elastisches
Element dient ein gasgefüllter Raum 20, der durch die obere Kolbenplatte 7 vom
Brennraum 2 getrennt angeordnet ist und durch die obere Kolbenplatte 7 während
der Expansionsphase im Brennraum 2 komprimiert wird. Dieser Raum 20 steht
über ein Ventil 21 mit einem Gasspeicher 22 in Verbindung, wobei mit dem
Ventil 21 entsprechend dem Ventil 13 in Fig. 1 die Eigenschaften der vom
Raum 20 gebildeten pneumatischen Feder variiert werden können.
Der Aufbau des Freikolbenmotors nach Fig. 3 entspricht ebenfalls im
wesentlichen dem Aufbau des Freikolbenmotors nach Fig. 1, wobei bei dem
Freikolbenmotor nach Fig. 3 als elastisches Element eine mechanische Feder 23
vorgesehen ist. Diese mechanische Feder 23 ist zwischen der Unterseite 8 des
Kolbens 3 und einer verstellbaren Anschlagplatte 24 angeordnet, so daß durch die
Verstellung der Anschlagplatte 24 die Wirkung der Feder variiert werden kann.
Bei der Freikolbenvariante nach Fig. 4 ist eine pneumatische Feder 20
entsprechend Fig. 2 unterhalb der oberen Abschlußplatte 7 des Hauptkolbens 3
vorgesehen und der Raum 25 unterhalb der Unterseite 8 des Hauptkolbens 3 dient
als Arbeitsraum, um ein Hydraulikfluid von einem Rückschlagventil 26 durch
zwei Ventile 27 und 28 zu einem Rückschlagventil 29 zu fördern.
Druckschwankungen am Arbeitsfluid werden hierbei durch einen Windkessel 30
auf der Niederdruckseite und einen Windkessel 31 auf der Hochdruckseite
ausgeglichen. Der Raum 32, der dem Raum 11 in Fig. 1 entspricht, ist über ein
Ventil 33 mit der Niederdruckseite verbunden und mit Hydraulikflüssigkeit
gefüllt, so daß durch Schließen des Ventils 33 die Bewegung des Hauptkolbens
3 angehalten werden kann.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante eines Freikolbenmotors, die im Aufbau der
Variante nach Fig. 4 weitgehend entspricht, wobei bei der Variante nach Fig.
5 der Raum 32 zusätzlich über ein Ventil 34 mit der Hochdruckseite verbunden
ist. Dies ermöglicht es, einerseits durch Schließen der Ventile 33 und 34 die
Bewegung des Kolbens anzuhalten, und andererseits können die Ventile 33 und
34 und die Ventile 27 und 28 so geschaltet werden, daß sowohl beim Anheben
als auch beim Senken des Hauptkolbens 3 Arbeit verrichtet wird, um
Hydraulikflüssigkeit vom Rückschlagventil 26 zum Rückschlagventil 29 zu
fördern.
Fig. 6 zeigt einen Freikolbenmotor, bei dem zusätzlich zu einem Hauptkolben
3 nach Fig. 1, ein Gegenkolben 3' auf einen Brennraum 2 wirken. Die mit den
Hauptkolben 3 bzw. 3' zusammenwirkenden Aggregate entsprechen Fig. 1 und
sind spiegelbildlich zueinander angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 wirken zwei Brennräume 2 und 2' auf
einen Kolben 35, der zwei obere Kolbenplatten 7 und?' aufweist, die jeweils in
einem Brennraum 2 bzw. 2' geführt sind. Wird bei dieser Variante das
Viertaktverfahren angewendet, und ist die Taktfolge in den beiden Brennräumen
2 und 2' um zwei Takte gegeneinander verschoben, so wird erreicht, daß dem
Kolben 35 in jedem zweiten Takt Verbrennungsenergie zugeführt wird. In den
dazwischen liegenden Takten wird der Kolben 35 von dem elastischen Element
10 angetrieben.
Fig. 8 zeigt eine mechanische Energieabgabe über eine pneumatische Kopplung.
Der Freikolbenmotor hat eine pneumatische Feder 20 unterhalb der oberen Platte
7 des Hauptkolbens 3 und eine weitere pneumatische Feder 36 unterhalb der
unteren Platte 8 des Hauptkolbens 3, die einen gasgefüllten Raum aufweist.
Dieser Raum ist radial durch einen Zylinder 37 begrenzt, in dem einerseits der
Hauptkolben 3 und andererseits ein Arbeitskolben 38 geführt ist. Der
Arbeitskolben kann beispielsweise mit einer Kurbelwelle in Verbindung stehen.
Der Flüssigkeitsraum 11 oberhalb der Platte 8 des Hauptkolbens 3 ist mittels des
Ventils 15 verschließbar, so daß der Hauptkolben 3 in jeder Position angehalten
werden kann.
Fig. 9 zeigt eine Weiterentwicklung des Freikolbenmotors nach Fig. 8, wobei
die pneumatische Feder 36 über ein Ventil 39 mit einem Gastank 40 verbunden
ist, so daß mittels des Ventils 39 die Eigenschaften der pneumatische Feder 36
variiert werden können.
Eine weitere Möglichkeit der pneumatischen Kopplung für eine mechanische
Energieabgabe zeigt Fig. 10. Der Freikolbenmotor 1 arbeitet hierbei gegen eine
pneumatische Feder 20, die unterhalb der oberen Platte 7 des Hauptkolbens 3
angeordnet ist. Die Räume 41 und 42 oberhalb und unterhalb der unteren Platte
8 des Hauptkolbens 3 sind mit Gas gefüllt und stehen mit Räumen 43, 44
oberhalb bzw. unterhalb der Kolbenplatte 45 des Arbeitskolbens 38 in
Verbindung. Ventile 46 bis 51 erlauben eine beliebige Verschaltung zwischen den
Räumen 41 bis 44, so daß in die Kopplung zwischen dem Hauptkolben 3 und
dem Arbeitskolben 38 beliebig eingegriffen werden kann. Eine Variation des
Volumens der Räume 41 bis 44 wird über Gaspuffer 52 bis 55 erreicht, die über
Ventile 56 bis 59 mit den Räumen 41 bis 44 verbindbar sind.
Letztlich zeigt Fig. 11 noch eine Möglichkeit den Raum 41 oberhalb der unteren
Kolbenplatte 8 des Hauptkolbens 3 als pneumatische Feder zu nutzen, während
der Raum 25 unterhalb der Kolbenplatte 8 zum Pumpen einer
Hydraulikflüssigkeit vom Rückschlagventil 26 zum Rückschlagventil 29 dient.
Auch der Raum dieser weiteren pneumatischen Feder 41 ist über ein Ventil 60
durch Zuschaltung eines Gasspeichers 61 vergrößerbar.
Die verschiedenen beschriebenen Motorvarianten erlauben mannigfache
Möglichkeiten der Regelung der Motorleistung. Bei einem intermittierenden
Betrieb, d. h. bei zeitweiligem Anhalten des Hauptkolbens 3 läßt sich über die
Pausenlänge die Motorleistung variieren. Außerdem läßt sich die Qualität und die
Quantität des Kraftstoffluftgemisches verändern. Bei einer Variation des
Hubvolumens können entweder alle Hubvolumina entsprechend vergrößert oder
verkleinert werden oder die Hubvolumina werden unterschiedlich verändert. Zum
Beispiel kann nur das Ansaugvolumen verändert werden, während das
Expansionsvolumen konstant bleibt. Bei Mehrzylindermotoren ist eine
Leistungsregelung durch Abschalten einzelner Zylinder möglich. Außerdem kann
die effektive Kolbenmasse durch Zu- und Wegschalten einzelner Massen variiert
werden. Die vorgesehenen Puffer erlauben eine Änderung der Pufferdrücke und
ein Zu- und Wegschalten von Zusatzpuffern. Darüberhinaus läßt sich die
Motorhubfrequenz und die Verbraucherhubfrequenz unterschiedlich einstellen.
Der Motor kann auch unterschiedlich aufgeladen werden und ein Übergang vom
Viertakt zum Zweitaktverfahren ist beim Freikolbenmotor möglich. Für
Höchstlast kann letztlich auch ein Zusatzaggregat kurzzeitig zugeschaltet werden,
mit dem die Motorleistung erhöht werden kann.
Die Motorvarianten nach den Fig. 4, 5 und 10 erlauben ein Kurzschließen des
Motors, indem die Druckseiten oberhalb und unterhalb der unteren Kolbenplatte
8 miteinander verbunden werden, um während des Anlassens oder einer Störung
einen Freilauf des Hauptkolbens 3 zu ermöglichen.
Durch einen verlängerten Expansionshub ist eine interne Abgasnutzung möglich
und mit einer Abgasturbine ist eine Spülung des Brennraums zu erzielen.
Die Doppelkolbenanordnung nach Fig. 6 erlaubt einen symmetrischen oder
asymmetrischen Betrieb. Hierbei ist eine Synchronisation durch die Verbindung
der Puffer 18 und 18' bzw. 19 und 19' sowie der Räume 11 und 11' zu
erreichen. Bei einem Mehrzylindermotor nach Fig. 7 kann die benötigte Energie
eines Kompressionstaktes direkt durch den anderen Zylinder geliefert werden,
ohne daß Energie zwischengespeichert werden muß. Dadurch reduzieren sich die
Strömungsverluste und die Schaltleistungen der Ventile.
Der Freikolbenmotor ist nicht an ein spezielles Motorkonzept gebunden und kann
somit als Diesel, Otto oder Stirling Motor arbeiten.
Darüberhinaus kann das beschriebene Pumpen einer Hydraulikflüssigkeit auch
zum Antrieb eines Schiffes verwendet werden, indem Wasser angesaugt und
entgegen der Fahrtrichtung des Schiffes mit hohem Druck abgegeben wird.
Eine Kombination der Betriebsweisen eines Freikolbenmotors nach den Fig. 4
und 5 erlaubt bei einer Betriebsweise nach Fig. 4, die Erzeugung eines hohen
Drucks und bei einer Betriebsweise nach Fig. 5 das Fördern eines hohen
Volumenstroms. Diese Kombination kann auch als hydraulisches Getriebe
bezeichnet werden. Das Umschalten kann auch innerhalb eines einzelnen Taktes
erfolgen, so daß in Abhängigkeit des Verbraucherdruckes ein kontinuierlicher
Übergang von hohem Druck auf hohes Volumen stattfindet.
Der Aufbau eines Freikolbenmotors nach Fig. 7 führt zu einem Viertakter mit
zwei Verbrennungsräumen. Hierbei sind vorzugsweise zwei Kolben mechanisch
miteinander verbunden, so daß sie auf zwei getrennte Verbrennungsräume im
Viertaktverfahren arbeiten. Die beiden Abläufe sind dann um zwei Takte
gegeneinander verschoben und der Freikolben kann jeweils nach zwei Takten im
unteren Totpunkt stehenbleiben.
Die Motoranordnung nach den Fig. 8 und 9 erlaubt eine Schwingung des
Hauptkolbens 3 in Resonanz mit dem Arbeitskolben 38. Die Schwingung des
Hauptkolbens 3 kann jedoch auch bei geringer Leistungsabnahme unterbrochen
werden, während die Schwingung des Arbeitskolbens 38 weiterläuft. Ebenso kann
der Hauptkolben 3 auch mit einem Vielfachen der Frequenz des Arbeitskolbens
38 schwingen.
Die Vielzahl der Ventile in Fig. 10 erlauben es, den Hauptkolben 3 und den
Arbeitskolben 38 mit gleicher oder unterschiedlicher Taktfrequenz zusammen
arbeiten zu lassen oder einen Kolben anzuhalten, während der andere Kolben
weiterarbeitet. Durch Kurzschließen der Räume über und unterhalb des
Hauptkolbens 3 oder des Arbeitskolbens 38 ist ein Freilauf des jeweiligen
Kolbens zu erzielen.
Fig. 11 zeigt einen Freikolbenmotor, der als Viertakter mit einem
Verbrennungsraum zu betreiben ist. Da nur unterhalb der Kolbenplatte 8 des
Hauptkolbens 3 die Hydraulikflüssigkeit vorgesehen ist, wird am oberen Totpunkt
des Freikolbens die Kavitationsgefahr verhindert. Vor dem Ansaugtakt kann der
Motor angehalten werden, indem er hydraulisch gesperrt wird. Dazu werden die
Ventile 27 und 28 geschlossen. Die Volumina und Drücke der Räume 41 und 20
sind so zu wählen, daß die vier Takte in gewünschter Weise ablaufen. Bei dem
Ablauf der vier Takte muß nur die Bewegungsrichtung des Hauptkolbens 3
mehrmals umgekehrt werden, es muß auch Energie über mehrere Takte
pneumatisch gespeichert werden. Deswegen ist beim Viertakter ein zweiter
pneumatischer Puffer 41 nötig. Mit Hilfe der Ventile 21 und 60 werden die
Speicher 22 und 61 zeitweise zu den Räumen 20 und 41 hinzugeschaltet und so
das Elektrizitätsmodul dieser pneumatischen Federn jeweils für zwei Takte
verändert.
Bei der Verwendung des Freikolbenmotors als mobiler Fahrzeugantrieb und
stationäre Energieversorgungseinrichtung kann während der Bereitstellung von
Bewegungsenergie Abwärme in einem vorzugsweise latenten Wärmespeicher
gespeichert werden, um nach der Fahrt im stationären Betrieb wieder freigesetzt
zu werden.
Claims (10)
1. Freikolbenmotor (1) mit mindestens einem Brennraum (2) und einem mit
dem dem Brennraum (2) zusammenwirkenden Hauptkolben (3), der Arbeit
verrichtet, dadurch gekennzeichnet, daß er ein elastisches Element (10,
20, 23) aufweist, das den Hauptkolben (3) in den Brennraum (2) drückt
und daß eine Einrichtung eine Ruhepause im zyklischen Bewegungsablauf
des Hauptkolbens (3) ermöglicht.
2. Freikolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Element eine pneumatische Feder (10, 20) ist.
3. Freikolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Element eine mechanische Feder (23) ist.
4. Freikolbenmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Elastizitätsmodul des elastischen Elementes (10,
20, 23) einstellbar ist.
5. Freikolbenmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er einen Arbeitspuffer (18, 19, 18', 19', 36, 52, 53,
54, 55, 61) aufweist.
6. Freikolbenmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er kurzschließbar ist, so daß die Leistungsabgabe
zumindest zeitweise unterbrochen werden kann.
7. Freikolbenmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Gegenkolben (3') mit dem Brennraum (2)
zusammenwirkt, der ebenfalls Arbeit verrichtet und ein elastisches
Element (10') aufweist, das den Gegenkolben (3') in den Brennraum (2)
drückt.
8. Freikolbenmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptkolben (3) mit einem Zusatzkolben (35)
verbunden ist, der mit einem Zusatzbrennraum (2) zusammenwirkt.
9. Freikolbenmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er ein zweites elastisches Element (41) aufweist, das
dem ersten elastischen Element (10, 20) entgegenwirkt, und daß die
Elastizitätsmodule beider Elemente innerhalb eines Zyklus so veränderbar
sind, daß der Freikolbenmotor nach dem Viertaktverfahren arbeitet.
10. Verwendung eines Freikolbenmotors nach einem der vorhergehenden
Ansprüche als mobiler Fahrzeugantrieb und stationäre
Energieerzeugungseinrichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19743776A DE19743776A1 (de) | 1997-03-26 | 1997-10-02 | Freikolbenmotor mit mindestens einem Brennraum und einem mit dem Brennraum zusammenwirkenden Hauptkolben, der Arbeit verrichtet |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712574 | 1997-03-26 | ||
DE19743776A DE19743776A1 (de) | 1997-03-26 | 1997-10-02 | Freikolbenmotor mit mindestens einem Brennraum und einem mit dem Brennraum zusammenwirkenden Hauptkolben, der Arbeit verrichtet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743776A1 true DE19743776A1 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=7824600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19743776A Withdrawn DE19743776A1 (de) | 1997-03-26 | 1997-10-02 | Freikolbenmotor mit mindestens einem Brennraum und einem mit dem Brennraum zusammenwirkenden Hauptkolben, der Arbeit verrichtet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19743776A1 (de) |
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