DE19743402A1 - Futterautomat für Gefrierfutter in der See- und Süßwasseraquaristik - Google Patents
Futterautomat für Gefrierfutter in der See- und SüßwasseraquaristikInfo
- Publication number
- DE19743402A1 DE19743402A1 DE19743402A DE19743402A DE19743402A1 DE 19743402 A1 DE19743402 A1 DE 19743402A1 DE 19743402 A DE19743402 A DE 19743402A DE 19743402 A DE19743402 A DE 19743402A DE 19743402 A1 DE19743402 A1 DE 19743402A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- automatic feeder
- feeder according
- frozen food
- housing
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K61/00—Culture of aquatic animals
- A01K61/80—Feeding devices
- A01K61/85—Feeding devices for use with aquaria
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/80—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
- Y02A40/81—Aquaculture, e.g. of fish
Description
Die Erfindung betrifft einen Futterautomaten für Gefrierfut
ter in der See- und Süßwasseraquaristik.
In der Aquarientechnik für See- und Süßwasserfische hat die
technische Entwicklung auch in den letzten 20 Jahren keinen
Halt gemacht. Konnte man früher z. B. in der Süßwasseraquari
stik auch große Becken nur mit einem Heiz- und Regulierungs
stab als Heizung, einer Membranpumpe und einer Lampe, wie ei
ner Neonröhre betreiben, so findet man heute, daß die Anzahl
und die Qualität der technischen Hilfsmittel enorm zugenommen
hat.
So stehen heute Bodenheizung, Filter, Quecksilberlampen, CO2-
Anlagen, pH-Meß- und -Regulierstationen und auch Geräte für
andere Meßwerte zur Verfügung, wobei damit nur einige zur
Verfügung stehende Geräte, genannt sind.
All diese Geräte haben die Aufgabe die physikalischen und
chemischen Eigenschaften des künstlich regulierten und er
zeugten Wasserbiotops an die Erfordernisse der Tier- und
Pflanzenwelt so optimal wie nur möglich anzupassen.
Eine organisatorische Erleichterung ist sicherlich ebenfalls
der Futterautomat. Die im Handel zu findenden Modelle haben
sich mit verschiedenen Systemen auf die Verteilung von Trocken
futtern spezialisiert.
Es gibt allerdings Fischarten, die dieses Trockenfutter nicht
annehmen. Der Aquarianer muß dann bei seinen Fischen sicher
stellen, daß diese dann regelmäßig per Hand entweder mit Le
bend- oder Gefrierfutter versorgt werden.
Es sind zwar auch Vorrichtungen bekannt, die Gefrierfutter
füttern, die aber unter Kostengesichtspunkten und aufgrund
ihrer sehr großen Abmessungen für dem Heimgebrauch nicht ge
eignet sind.
Die einzige Alternative für den Heimaquarianer mit sensiblen
Fischarten besteht bei längerer Abwesenheit darin, Nachbarn
oder Freunde zu fragen, die die Fische füttern sollen, wobei
diese häufig fachfremd sind und mitunter großen Schaden an
richten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Futterautomaten für
Gefrierfutter in der See- und Süßwasseraquaristik zu schaf
fen, der unter Kosten- und Raumgesichtspunkten für den Heim
gebrauch geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, einen Futterautomaten
für Gefrierfutter derart auszugestalten, daß der Futterauto
mat über ein thermisch isoliertes Gehäuse verfügt und daß in
einem Innenraum das Gefrierfutter und eine motorisch betrie
bene Portioniereinrichtung, die das Gefrierfutter portions
weise aus dem Gehäuse durch eine verschließbare Öffnung ab
gibt, angeordnet sind. Ferner weist der Futterautomat eine
Kühlvorrichtung auf. Zur Wartung des Futterautomaten besitzt
das Gehäuse einen Deckel, über die das Gefrierfutter nach
füllbar und ggf. der Innenraum zu reinigen ist.
Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Kunststoff, das innen
bis auf einen verbleibenden Innenraum mit einer Isolierung
versehen ist. Aufgrund der Kosten und der leichten Verarbeit
barkeit kommt Polystyrol oder eine geschäumter Kunststoff,
wie z. B. Polyurethan zum Einsatz.
Als Kälteerzeuger können grundsätzlich die verschiedensten
physikalischen Prinzipien zur Anwendung kommen. Erfindungsge
mäß werden jedoch um den technischen Aufwand, die geometri
schen Dimensionen und damit auch die Kosten klein zu halten,
Thermogeneratoren bzw. Peltier-Elemente eingesetzt. Wobei er
findungsgemäß vorgesehen ist, daß der Innenraum durch ein me
tallisches Behältnis ausgebildet wird, das es vorteilhafter
weise ermöglicht, Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt zu
erreichen. Vorzugsweise wird dafür ein zylindrisches Rohr
verwendet, dessen Länge annähernd seinem Durchmesser entspre
chen soll, so daß ein günstiges Verhältnis von Volumen und
Oberfläche, wie bei einer Kugel, erreicht wird. Als Thermo
element wird mindestens ein Peltierelement benutzt, wobei bei
mehreren Peltierelementen eine Thermokopplung im Stapel er
folgt. Über die heiße Seite des Peltierelements wird die er
zeugte Wärme mittels Kühlrippen und ggf. eines Lüfters außen
am Gehäuse abgeführt. Die optimale Dimensionierung der Kühl
rippen und die Leistung des Luftventilators muß für jede Grö
ße des Futterautomaten bestimmt werden. Wobei eine Überdimen
sionierung unproblematisch ist. Hierbei wurde an den Kühlrip
pen eine 34°C über der Außentemperaturen liegende Temperatur
gemessen und das bei uneingeschränkter Leistung des einge
setzten Peltierelements.
Nach einer anderen Ausführungsform erfolgt die Kühlung in
Verbindung mit dem ausströmenden Wasser des Aquariums, was
insbesondere bei größeren Becken von Vorteil ist, da das
Aquariumwasser stets eine gleichbleibende Kühltemperatur auf
weist.
Das Gefrierfutter wird in Form von kugelförmigen Teilen oder
in Stangen in dem metallischen Behälter gelagert, in dem auch
die Portioniereinrichtung vorgesehen ist, um das Gefrierfut
ter nach außen zu befördern und ggf. Teile davon abzutrennen.
Die Portioniereinrichtung besteht aus Führungen im inneren
des metallischen Behälters und einer Einrichtung, vorzugswei
se eines Rotors, der das Gefrierfutter geordnet zu einer Öff
nung führt, die nach außen führt. Diese Öffnung ist ver
schließbar, wobei das Öffnen und Schließen über einen Motor
und entsprechende mechanische Einrichtungen derart synchroni
siert wird, daß nur die gewünschte Menge Gefrierfutter aus
tritt und die Öffnungszeit so klein wie nur möglich bemessen
ist.
Neben den immer natürlich existierenden Diffusionseffekten,
trotz Isolierung, ist eine permanente Leckage nicht zu ver
meiden. Schließlich müssen die Futterkugel aus dem Kältevolu
men zu der gewünschten Zeit austreten. Dieser Effekt wurde
bei dem Futterautomaten durch die erfindungsgemäße Mechanik
vernachlässigbar klein gehalten.
Da eisgekühlte Nahrungsmittel in der Kälte u. a. durch Kri
stallisation der Luftfeuchtigkeit "zusammenkleben" können,
kann die Portioniereinrichtung auch eine Trennvorrichtung
aufweisen, die aus Messern, Sägen und/oder beheizbaren
Schneidedrähten bestehen kann.
Um ein Trennen des Gefrierfutters nicht durchführen zu müs
sen, kann das Gefrierfutter auch mit Stoffen überzogen sein,
die ein Zusammenkleben verhindern und sich im Wasser rück
standsfrei auflösen, wie sie z. B. aus der Pharmazie oder aus
der Lebensmitteltechnologie bekannt sind. Eine dann noch
evtl. vorhandene Verbindung durch Kristallisation kann durch
die normalen mechanischen Kräfte, die in der Portionierein
richtung auftreten, gelöst werden.
Nach einer anderen Ausführungsform ist das Gefrierfutter in
kugelförmigen Behältern integriert, die Durchbrechungen auf
weisen, durch die die Fische die Nahrung aufnehmen können.
Die Kugelhüllen bestehen aus Kunststoff, wobei dessen Be
schaffenheit derart ist, daß diese aufgrund ihres spezifi
schen Gewichtes immer an der Wasseroberfläche verbleiben und
leicht wieder abzuschöpfen, bzw. aufzusammeln sind, so daß
die Kunststoffe wiederverwertet werden können.
Die Stromversorgung wird auf das einzusetzende Peltierelement
abgestimmt. Bei richtiger mechanischer und geometrischer Di
mensionierung des Kältevolumens und der Abwärmevorrichtung
ist eine elektronische Steuerung der Stromversorgung nicht
notwendig. Über eine Temperaturüberwachung wird mit Hilfe ei
nes Relais die maximale und minimale Temperatur eingestellt,
z. B. von -20°C bis -12°C. Ansonsten sind die üblichen Versor
gungs- und Steuereinrichtungen vorzusehen, wie z. B. eine
Zeitsteuerung der Futterabgabe.
Die erfindungsgemäße Futtervorrichtung ist nicht nur geeig
net, bei einer längeren Abwesenheit des Fütternden Abhilfe zu
schaffen, sondern man kann auch vorteilhafterweise bei stän
diger Anwesenheit z. B. aus Gründen der Bequemlichkeit, der
Regelmäßigkeit und der genauen und gleichmäßigen Dosierung
auf einen solchen Futterapparat zurückgreifen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprü
chen gekennzeichnet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer vertikal geschnittenen Ansicht der erfin
dungsgemäße Futterautomat,
Fig. 2 in einer horizontal geschnittenen Ansicht der Fut
terautomat, und
Fig. 3 in einer weiteren horizontal geschnittenen Ansicht
der Futterautomat.
Der Futterautomat 100 verfügt über ein Gehäuse 10, das vor
zugsweise aus Kunststoff ausgebildet ist. Im Innenraum 11 des
Gehäuses 10 ist mit Abstand zum Gehäuse 10 ein metallischer
Behälter 12 angeordnet. Der Raum 13 zwischen Behälter 12 und
Gehäuse 10 ist mit einem Isolierungsmaterial 14 ausgefüllt.
Der Hauptteil 15 des Behälters 12 ist zylindrisch ausgebil
det, wobei das eine Ende mit einer seitlich überstehenden
Platte 16 verschlossen ist. Diese Platte 16 ist mit dem
Hauptteil 15 und dem Gehäuse 10 über Schrauben 17 o. dgl.
verbunden, wobei zwischen der Platte 16 und dem Gehäuse 10
ein Peltierelement 18 befindlich ist, das mit Kühlrippen 19
und einem Lüfter 20 auf der Außenseite 21 des Gehäuses 10 in
Wirkverbindung steht. Die andere Seite 22 des Behälters 12
wird ebenfalls mit einer Platte 23 verschlossen. Diese Platte
23 ist in einem Teil 24 des Gehäuses 10 in das Isolierungsma
terial 14 eingebettet, der als Deckel 25 für den Futterauto
maten 100 dient. Dieser Deckel 25 wird über Verschlüsse 26
auf der Außenseite 21 des Gehäuses 10 gehalten, wobei zur Ab
dichtung ein Dichtungsring 27 eingelegt ist. Von der Platte
23 zur Außenseite 21 des Gehäuses 10 führt durch den Deckel
25 eine Öffnung 28. Die Öffnung 28 ist über einen Verschluß
29 verschließbar, der motorisch betätigt wird. Der dafür not
wendige Motor 30 ist ebenfalls auf der Außenseite 21 des Ge
häuses 10 angeordnet und dient auch zur Betätigung der Por
tioniereinrichtung 31 für das Gefrierfutter 32 im Behälter
12. Das Gefrierfutter 32 lagert in dem metallischen Behälter
12 in Kugelform, wobei Führungen 33 vorgesehen sind, so daß
Gefrierfutterkugeln 34 in Reihen 35 entlang der Wandung 36
des Hauptteils 15 des Behälters in Richtung der Hauptachse
angeordnet sind. Im Bereich der Öffnung 28 ist ein Rotor 37
auf einer vom Motor 30 angetriebenen Drehachse 38 angeordnet.
Die Blätter 39 des Rotors 37 sind derart angeordnet, daß sie
den Führungen 33 für die Gefrierfutterkugeln 34 entsprechen,
so daß bei vertikaler Anordnung des Futterautomaten 100 im
eine Lage der Gefrierfutterkugeln 34 sich im Rotor 37 befin
det. Durch drehen des Rotor 37 durch den Motor 30 gelangt im
mer eine neue Gefrierfutterkugel 34 vor die Öffnung 28, die
gleichzeitig ebenfalls durch den Motor 30 geöffnet und wieder
verschlossen wird. Während der Öffnungsphase gelangt eine Ge
frierfutterkugel 34 nach außen und fällt in das nicht darge
stellte Aquarium.
Die zum Betrieb des Futterautomaten 100 notwendigen Einrich
tungen, wie Netzanschluß, Verkabelung und Steuerschaltung
sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
100
Futterautomat
10
Gehäuse
11
Innenraum
12
metallischer Behälter
13
Raum
14
Isolierungsmaterial
15
Hauptteil
16
Platte
17
Schraube
18
Peltierelement
19
Kühlrippen
20
Lüfter
21
Außenseite
22
Seite
23
Platte
24
Teil
25
Deckel
26
Verschluß
27
Dichtungsring
28
Öffnung
29
Verschluß
30
Motor
31
Portioniereinrichtung
32
Gefrierfutter
33
Führungen
34
Gefrierfutterkugeln
35
Reihe
36
Wandung
37
Rotor
38
Drehachse
39
Blätter
Claims (19)
1. Futterautomat (100) für Gefrierfutter in der See- und
Süßwasseraquaristik, dadurch gekennzeichnet, daß der
Futterautomat (100) über ein isoliertes Gehäuse (10)
verfügt in dessen Innenraum (11) sich ein metallischer
Behälter (12) befindet, und in dem das Gefrierfutter
(32) und eine motorisch betriebene Portioniereinrichtung
(31), die das Gefrierfutter (32) portionsweise aus dem
Gehäuse (10) durch eine verschließbare Öffnung (28) ab
gibt, angeordnet sind, daß der Futterautomat (100) eine
Kühlvorrichtung aufweist, und daß das Gehäuse (10) einen
eine Gehäuseöffnung verschließenden Deckel (25), über
die das Gefrierfutter (32) nachfüllbar ist, besitzt.
2. Futterautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum (13) zwischen metallischen Behälter (12)
und Gehäuse (10) mit Polystyrol, Polyurethan oder einem
anderen geschäumten Kunststoff zur Isolierung ausgefüllt
ist.
3. Futterautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kühlvorrichtung aus mindestens einem
Peltierelement (18) gebildet wird.
4. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abführung der Wärme von der
Kühlvorrichtung auf der Außenseite (21) des Gehäuses
(10) Kühlrippen (19) und/oder ein Lüfter (20) angeordnet
ist bzw. sind.
5. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abführung der Wärme von der
Kühlvorrichtung mindestens ein Wärmetauscher vorgesehen
ist, in dem ein Wärmetausch mit dem abfließenden bzw.
zuströmenden Filterwasser durchführbar ist.
6. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der metallische Behälter (12) aus
Aluminium besteht.
7. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der metallische Behälter (12) aus
einem zylindrischen Rohr besteht, der beidendseitig mit
einer Platte (15, 23) verschlossen ist, wobei in der ei
nen Platte (23) die Öffnung (28) ausgebildet ist.
8. Futterautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des zylindrischen Rohrs annähernd gleich
dem Durchmesser ist.
9. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem metallischen Behälter (12)
Führungen (33) entlang der Hauptachse befindlich sind.
10. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Portionierein
richtung (31) in dem metallischen Behälter (12), ent
sprechend den Führungen (33), ein Rotor (37) angeordnet
ist, der mittels eines Motors (30) über die Öffnung (28)
im Gehäuse (10) hinweg bewegbar ist.
11. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (28) motorisch mit einem
Verschluß (29) verschließbar ist.
12. Futterautomat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Öffnen und Schließen des Verschluß (29) der Öff
nung (28) mittels mechanischer Mittel mit dem Drehen des
Rotors (37) synchronisiert wird.
13. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Portioniereinrichtung (31) über
ein Messer und/oder einem elektrisch beheizten Schneide
draht verfügt.
14. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gefrierfutter (32) in dem metal
lischen Behälter (12) mit Kunststoffkugeln, die Durch
brechungen aufweisen, umgeben sind.
15. Futterautomat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die von Kunststoff umgebenen Gefrierfutterkugeln
(34) spezifisch leichter sind als Wasser.
16. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gefrierfutter (32) mit einem
Überzug versehen ist, der sich im Wasser rückstandsfrei
auflöst.
17. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gefrierfutter (32) in Kugel- oder
in Stangenform im metallischen Behälter (12) vor
liegt.
18. Gefrierfutter für Fische, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gefrierfutter in Kunststoffbehältern befindlich ist,
die über Durchbrechungen verfügen, wobei durch die
Kunststoffbehälter das Gefrierfutter spezifisch leichter
als Wasser sein kann.
19. Gefrierfutter für Fische, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gefrierfutter mit einem ungiftigen Überzug versehen
ist, der sich im Wasser auflöst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19743402A DE19743402A1 (de) | 1997-10-02 | 1997-10-02 | Futterautomat für Gefrierfutter in der See- und Süßwasseraquaristik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19743402A DE19743402A1 (de) | 1997-10-02 | 1997-10-02 | Futterautomat für Gefrierfutter in der See- und Süßwasseraquaristik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743402A1 true DE19743402A1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7844288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19743402A Ceased DE19743402A1 (de) | 1997-10-02 | 1997-10-02 | Futterautomat für Gefrierfutter in der See- und Süßwasseraquaristik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19743402A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112335589A (zh) * | 2020-10-22 | 2021-02-09 | 昆明理工大学 | 一种水产养殖工厂化车间自动投料装置及使用方法 |
WO2022195136A1 (es) * | 2021-03-18 | 2022-09-22 | Gabin Rivero Juan Jose | Alimentador de comida congelada para acuarios |
-
1997
- 1997-10-02 DE DE19743402A patent/DE19743402A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112335589A (zh) * | 2020-10-22 | 2021-02-09 | 昆明理工大学 | 一种水产养殖工厂化车间自动投料装置及使用方法 |
WO2022195136A1 (es) * | 2021-03-18 | 2022-09-22 | Gabin Rivero Juan Jose | Alimentador de comida congelada para acuarios |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2006010540A1 (de) | Eisbereiter | |
DE10114960C1 (de) | Gehäuse zur Aufnahme mindestens einer Energiespeichereinrichtung | |
DE3240124A1 (de) | Selbstverkaeufer mit einem kuehlaggregat | |
DE1607254A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Zubereiten von fluessiger Nahrung,insbesondere zur Aufzucht von Jungtieren | |
WO2006012836A2 (de) | Vorrichtung zum gekühlten aufbewahren und abgeben von proben und hierfür geeignete integrierte flüssigkeits-kühleinheit | |
DE19743402A1 (de) | Futterautomat für Gefrierfutter in der See- und Süßwasseraquaristik | |
DE8234474U1 (de) | Vorrichtung zur temperatursteuerung eines koerpers | |
DE19633930A1 (de) | Monolithischer Wärmespeicherschrank | |
EP2663775A1 (de) | Wasserklosett mit unterdusche | |
EP0668710B1 (de) | Elektrisches Heizgerät | |
DE1501182B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Eisstuecken | |
DE3509305A1 (de) | Beheizbare wasserabgabeeinrichtung fuer offenstallungen | |
EP1534109B1 (de) | Speisentransportbehälter | |
US2943601A (en) | Extensible cement hog trough | |
EP2113059A2 (de) | Kältegerät mit wassertank | |
EP2820943A2 (de) | Kleintiertränke | |
DE202012004232U1 (de) | Zusatzheizeinrichtung für zumindest einen Heizkörper sowie Heizkörper mit einer solchen Zusatzheizeinrichtung | |
DE102011111575A1 (de) | "Tränkevorrichtung und Tränkeanlage zur Tierhaltung" | |
DE3743337A1 (de) | Beheizbare wasserversorgungsanlage, insbesondere fuer freiluft- und offenstallungen | |
DE3703689C2 (de) | ||
DE102018213529B3 (de) | Vorrichtung zur Erwärmung von Flüssigkeiten | |
EP3581025A1 (de) | Behälter für flüssigkeit | |
EP3067603A1 (de) | Hydraulisches Ventil | |
DE4333453A1 (de) | Einrichtung für die Regelung der Temperatur in einem Behälter | |
CH715000A2 (de) | Fütterungsvorrichtung für grössere Säugetiere in einem Zoo oder Tierpark, mit einer Futterfreigabeeinrichtung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |