DE19743402A1 - Futterautomat für Gefrierfutter in der See- und Süßwasseraquaristik - Google Patents

Futterautomat für Gefrierfutter in der See- und Süßwasseraquaristik

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DE19743402A1
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Hans Dipl Ing Emmermann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • A01K61/80Feeding devices
    • A01K61/85Feeding devices for use with aquaria
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
    • Y02A40/81Aquaculture, e.g. of fish

Description

Die Erfindung betrifft einen Futterautomaten für Gefrierfut­ ter in der See- und Süßwasseraquaristik.
In der Aquarientechnik für See- und Süßwasserfische hat die technische Entwicklung auch in den letzten 20 Jahren keinen Halt gemacht. Konnte man früher z. B. in der Süßwasseraquari­ stik auch große Becken nur mit einem Heiz- und Regulierungs­ stab als Heizung, einer Membranpumpe und einer Lampe, wie ei­ ner Neonröhre betreiben, so findet man heute, daß die Anzahl und die Qualität der technischen Hilfsmittel enorm zugenommen hat.
So stehen heute Bodenheizung, Filter, Quecksilberlampen, CO2- Anlagen, pH-Meß- und -Regulierstationen und auch Geräte für andere Meßwerte zur Verfügung, wobei damit nur einige zur Verfügung stehende Geräte, genannt sind.
All diese Geräte haben die Aufgabe die physikalischen und chemischen Eigenschaften des künstlich regulierten und er­ zeugten Wasserbiotops an die Erfordernisse der Tier- und Pflanzenwelt so optimal wie nur möglich anzupassen.
Eine organisatorische Erleichterung ist sicherlich ebenfalls der Futterautomat. Die im Handel zu findenden Modelle haben sich mit verschiedenen Systemen auf die Verteilung von Trocken­ futtern spezialisiert.
Es gibt allerdings Fischarten, die dieses Trockenfutter nicht annehmen. Der Aquarianer muß dann bei seinen Fischen sicher­ stellen, daß diese dann regelmäßig per Hand entweder mit Le­ bend- oder Gefrierfutter versorgt werden.
Es sind zwar auch Vorrichtungen bekannt, die Gefrierfutter füttern, die aber unter Kostengesichtspunkten und aufgrund ihrer sehr großen Abmessungen für dem Heimgebrauch nicht ge­ eignet sind.
Die einzige Alternative für den Heimaquarianer mit sensiblen Fischarten besteht bei längerer Abwesenheit darin, Nachbarn oder Freunde zu fragen, die die Fische füttern sollen, wobei diese häufig fachfremd sind und mitunter großen Schaden an­ richten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Futterautomaten für Gefrierfutter in der See- und Süßwasseraquaristik zu schaf­ fen, der unter Kosten- und Raumgesichtspunkten für den Heim­ gebrauch geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, einen Futterautomaten für Gefrierfutter derart auszugestalten, daß der Futterauto­ mat über ein thermisch isoliertes Gehäuse verfügt und daß in einem Innenraum das Gefrierfutter und eine motorisch betrie­ bene Portioniereinrichtung, die das Gefrierfutter portions­ weise aus dem Gehäuse durch eine verschließbare Öffnung ab­ gibt, angeordnet sind. Ferner weist der Futterautomat eine Kühlvorrichtung auf. Zur Wartung des Futterautomaten besitzt das Gehäuse einen Deckel, über die das Gefrierfutter nach­ füllbar und ggf. der Innenraum zu reinigen ist.
Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Kunststoff, das innen bis auf einen verbleibenden Innenraum mit einer Isolierung versehen ist. Aufgrund der Kosten und der leichten Verarbeit­ barkeit kommt Polystyrol oder eine geschäumter Kunststoff, wie z. B. Polyurethan zum Einsatz.
Als Kälteerzeuger können grundsätzlich die verschiedensten physikalischen Prinzipien zur Anwendung kommen. Erfindungsge­ mäß werden jedoch um den technischen Aufwand, die geometri­ schen Dimensionen und damit auch die Kosten klein zu halten, Thermogeneratoren bzw. Peltier-Elemente eingesetzt. Wobei er­ findungsgemäß vorgesehen ist, daß der Innenraum durch ein me­ tallisches Behältnis ausgebildet wird, das es vorteilhafter­ weise ermöglicht, Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt zu erreichen. Vorzugsweise wird dafür ein zylindrisches Rohr verwendet, dessen Länge annähernd seinem Durchmesser entspre­ chen soll, so daß ein günstiges Verhältnis von Volumen und Oberfläche, wie bei einer Kugel, erreicht wird. Als Thermo­ element wird mindestens ein Peltierelement benutzt, wobei bei mehreren Peltierelementen eine Thermokopplung im Stapel er­ folgt. Über die heiße Seite des Peltierelements wird die er­ zeugte Wärme mittels Kühlrippen und ggf. eines Lüfters außen am Gehäuse abgeführt. Die optimale Dimensionierung der Kühl­ rippen und die Leistung des Luftventilators muß für jede Grö­ ße des Futterautomaten bestimmt werden. Wobei eine Überdimen­ sionierung unproblematisch ist. Hierbei wurde an den Kühlrip­ pen eine 34°C über der Außentemperaturen liegende Temperatur gemessen und das bei uneingeschränkter Leistung des einge­ setzten Peltierelements.
Nach einer anderen Ausführungsform erfolgt die Kühlung in Verbindung mit dem ausströmenden Wasser des Aquariums, was insbesondere bei größeren Becken von Vorteil ist, da das Aquariumwasser stets eine gleichbleibende Kühltemperatur auf­ weist.
Das Gefrierfutter wird in Form von kugelförmigen Teilen oder in Stangen in dem metallischen Behälter gelagert, in dem auch die Portioniereinrichtung vorgesehen ist, um das Gefrierfut­ ter nach außen zu befördern und ggf. Teile davon abzutrennen. Die Portioniereinrichtung besteht aus Führungen im inneren des metallischen Behälters und einer Einrichtung, vorzugswei­ se eines Rotors, der das Gefrierfutter geordnet zu einer Öff­ nung führt, die nach außen führt. Diese Öffnung ist ver­ schließbar, wobei das Öffnen und Schließen über einen Motor und entsprechende mechanische Einrichtungen derart synchroni­ siert wird, daß nur die gewünschte Menge Gefrierfutter aus­ tritt und die Öffnungszeit so klein wie nur möglich bemessen ist.
Neben den immer natürlich existierenden Diffusionseffekten, trotz Isolierung, ist eine permanente Leckage nicht zu ver­ meiden. Schließlich müssen die Futterkugel aus dem Kältevolu­ men zu der gewünschten Zeit austreten. Dieser Effekt wurde bei dem Futterautomaten durch die erfindungsgemäße Mechanik vernachlässigbar klein gehalten.
Da eisgekühlte Nahrungsmittel in der Kälte u. a. durch Kri­ stallisation der Luftfeuchtigkeit "zusammenkleben" können, kann die Portioniereinrichtung auch eine Trennvorrichtung aufweisen, die aus Messern, Sägen und/oder beheizbaren Schneidedrähten bestehen kann.
Um ein Trennen des Gefrierfutters nicht durchführen zu müs­ sen, kann das Gefrierfutter auch mit Stoffen überzogen sein, die ein Zusammenkleben verhindern und sich im Wasser rück­ standsfrei auflösen, wie sie z. B. aus der Pharmazie oder aus der Lebensmitteltechnologie bekannt sind. Eine dann noch evtl. vorhandene Verbindung durch Kristallisation kann durch die normalen mechanischen Kräfte, die in der Portionierein­ richtung auftreten, gelöst werden.
Nach einer anderen Ausführungsform ist das Gefrierfutter in kugelförmigen Behältern integriert, die Durchbrechungen auf­ weisen, durch die die Fische die Nahrung aufnehmen können. Die Kugelhüllen bestehen aus Kunststoff, wobei dessen Be­ schaffenheit derart ist, daß diese aufgrund ihres spezifi­ schen Gewichtes immer an der Wasseroberfläche verbleiben und leicht wieder abzuschöpfen, bzw. aufzusammeln sind, so daß die Kunststoffe wiederverwertet werden können.
Die Stromversorgung wird auf das einzusetzende Peltierelement abgestimmt. Bei richtiger mechanischer und geometrischer Di­ mensionierung des Kältevolumens und der Abwärmevorrichtung ist eine elektronische Steuerung der Stromversorgung nicht notwendig. Über eine Temperaturüberwachung wird mit Hilfe ei­ nes Relais die maximale und minimale Temperatur eingestellt, z. B. von -20°C bis -12°C. Ansonsten sind die üblichen Versor­ gungs- und Steuereinrichtungen vorzusehen, wie z. B. eine Zeitsteuerung der Futterabgabe.
Die erfindungsgemäße Futtervorrichtung ist nicht nur geeig­ net, bei einer längeren Abwesenheit des Fütternden Abhilfe zu schaffen, sondern man kann auch vorteilhafterweise bei stän­ diger Anwesenheit z. B. aus Gründen der Bequemlichkeit, der Regelmäßigkeit und der genauen und gleichmäßigen Dosierung auf einen solchen Futterapparat zurückgreifen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer vertikal geschnittenen Ansicht der erfin­ dungsgemäße Futterautomat,
Fig. 2 in einer horizontal geschnittenen Ansicht der Fut­ terautomat, und
Fig. 3 in einer weiteren horizontal geschnittenen Ansicht der Futterautomat.
Der Futterautomat 100 verfügt über ein Gehäuse 10, das vor­ zugsweise aus Kunststoff ausgebildet ist. Im Innenraum 11 des Gehäuses 10 ist mit Abstand zum Gehäuse 10 ein metallischer Behälter 12 angeordnet. Der Raum 13 zwischen Behälter 12 und Gehäuse 10 ist mit einem Isolierungsmaterial 14 ausgefüllt. Der Hauptteil 15 des Behälters 12 ist zylindrisch ausgebil­ det, wobei das eine Ende mit einer seitlich überstehenden Platte 16 verschlossen ist. Diese Platte 16 ist mit dem Hauptteil 15 und dem Gehäuse 10 über Schrauben 17 o. dgl. verbunden, wobei zwischen der Platte 16 und dem Gehäuse 10 ein Peltierelement 18 befindlich ist, das mit Kühlrippen 19 und einem Lüfter 20 auf der Außenseite 21 des Gehäuses 10 in Wirkverbindung steht. Die andere Seite 22 des Behälters 12 wird ebenfalls mit einer Platte 23 verschlossen. Diese Platte 23 ist in einem Teil 24 des Gehäuses 10 in das Isolierungsma­ terial 14 eingebettet, der als Deckel 25 für den Futterauto­ maten 100 dient. Dieser Deckel 25 wird über Verschlüsse 26 auf der Außenseite 21 des Gehäuses 10 gehalten, wobei zur Ab­ dichtung ein Dichtungsring 27 eingelegt ist. Von der Platte 23 zur Außenseite 21 des Gehäuses 10 führt durch den Deckel 25 eine Öffnung 28. Die Öffnung 28 ist über einen Verschluß 29 verschließbar, der motorisch betätigt wird. Der dafür not­ wendige Motor 30 ist ebenfalls auf der Außenseite 21 des Ge­ häuses 10 angeordnet und dient auch zur Betätigung der Por­ tioniereinrichtung 31 für das Gefrierfutter 32 im Behälter 12. Das Gefrierfutter 32 lagert in dem metallischen Behälter 12 in Kugelform, wobei Führungen 33 vorgesehen sind, so daß Gefrierfutterkugeln 34 in Reihen 35 entlang der Wandung 36 des Hauptteils 15 des Behälters in Richtung der Hauptachse angeordnet sind. Im Bereich der Öffnung 28 ist ein Rotor 37 auf einer vom Motor 30 angetriebenen Drehachse 38 angeordnet. Die Blätter 39 des Rotors 37 sind derart angeordnet, daß sie den Führungen 33 für die Gefrierfutterkugeln 34 entsprechen, so daß bei vertikaler Anordnung des Futterautomaten 100 im eine Lage der Gefrierfutterkugeln 34 sich im Rotor 37 befin­ det. Durch drehen des Rotor 37 durch den Motor 30 gelangt im­ mer eine neue Gefrierfutterkugel 34 vor die Öffnung 28, die gleichzeitig ebenfalls durch den Motor 30 geöffnet und wieder verschlossen wird. Während der Öffnungsphase gelangt eine Ge­ frierfutterkugel 34 nach außen und fällt in das nicht darge­ stellte Aquarium.
Die zum Betrieb des Futterautomaten 100 notwendigen Einrich­ tungen, wie Netzanschluß, Verkabelung und Steuerschaltung sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Bezugszeichenliste
100
Futterautomat
10
Gehäuse
11
Innenraum
12
metallischer Behälter
13
Raum
14
Isolierungsmaterial
15
Hauptteil
16
Platte
17
Schraube
18
Peltierelement
19
Kühlrippen
20
Lüfter
21
Außenseite
22
Seite
23
Platte
24
Teil
25
Deckel
26
Verschluß
27
Dichtungsring
28
Öffnung
29
Verschluß
30
Motor
31
Portioniereinrichtung
32
Gefrierfutter
33
Führungen
34
Gefrierfutterkugeln
35
Reihe
36
Wandung
37
Rotor
38
Drehachse
39
Blätter

Claims (19)

1. Futterautomat (100) für Gefrierfutter in der See- und Süßwasseraquaristik, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterautomat (100) über ein isoliertes Gehäuse (10) verfügt in dessen Innenraum (11) sich ein metallischer Behälter (12) befindet, und in dem das Gefrierfutter (32) und eine motorisch betriebene Portioniereinrichtung (31), die das Gefrierfutter (32) portionsweise aus dem Gehäuse (10) durch eine verschließbare Öffnung (28) ab­ gibt, angeordnet sind, daß der Futterautomat (100) eine Kühlvorrichtung aufweist, und daß das Gehäuse (10) einen eine Gehäuseöffnung verschließenden Deckel (25), über die das Gefrierfutter (32) nachfüllbar ist, besitzt.
2. Futterautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (13) zwischen metallischen Behälter (12) und Gehäuse (10) mit Polystyrol, Polyurethan oder einem anderen geschäumten Kunststoff zur Isolierung ausgefüllt ist.
3. Futterautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kühlvorrichtung aus mindestens einem Peltierelement (18) gebildet wird.
4. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abführung der Wärme von der Kühlvorrichtung auf der Außenseite (21) des Gehäuses (10) Kühlrippen (19) und/oder ein Lüfter (20) angeordnet ist bzw. sind.
5. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abführung der Wärme von der Kühlvorrichtung mindestens ein Wärmetauscher vorgesehen ist, in dem ein Wärmetausch mit dem abfließenden bzw. zuströmenden Filterwasser durchführbar ist.
6. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Behälter (12) aus Aluminium besteht.
7. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Behälter (12) aus einem zylindrischen Rohr besteht, der beidendseitig mit einer Platte (15, 23) verschlossen ist, wobei in der ei­ nen Platte (23) die Öffnung (28) ausgebildet ist.
8. Futterautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zylindrischen Rohrs annähernd gleich dem Durchmesser ist.
9. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem metallischen Behälter (12) Führungen (33) entlang der Hauptachse befindlich sind.
10. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Portionierein­ richtung (31) in dem metallischen Behälter (12), ent­ sprechend den Führungen (33), ein Rotor (37) angeordnet ist, der mittels eines Motors (30) über die Öffnung (28) im Gehäuse (10) hinweg bewegbar ist.
11. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (28) motorisch mit einem Verschluß (29) verschließbar ist.
12. Futterautomat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen und Schließen des Verschluß (29) der Öff­ nung (28) mittels mechanischer Mittel mit dem Drehen des Rotors (37) synchronisiert wird.
13. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Portioniereinrichtung (31) über ein Messer und/oder einem elektrisch beheizten Schneide­ draht verfügt.
14. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefrierfutter (32) in dem metal­ lischen Behälter (12) mit Kunststoffkugeln, die Durch­ brechungen aufweisen, umgeben sind.
15. Futterautomat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die von Kunststoff umgebenen Gefrierfutterkugeln (34) spezifisch leichter sind als Wasser.
16. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefrierfutter (32) mit einem Überzug versehen ist, der sich im Wasser rückstandsfrei auflöst.
17. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefrierfutter (32) in Kugel- oder in Stangenform im metallischen Behälter (12) vor­ liegt.
18. Gefrierfutter für Fische, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefrierfutter in Kunststoffbehältern befindlich ist, die über Durchbrechungen verfügen, wobei durch die Kunststoffbehälter das Gefrierfutter spezifisch leichter als Wasser sein kann.
19. Gefrierfutter für Fische, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefrierfutter mit einem ungiftigen Überzug versehen ist, der sich im Wasser auflöst.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112335589A (zh) * 2020-10-22 2021-02-09 昆明理工大学 一种水产养殖工厂化车间自动投料装置及使用方法
WO2022195136A1 (es) * 2021-03-18 2022-09-22 Gabin Rivero Juan Jose Alimentador de comida congelada para acuarios

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