DE19743330A1 - Verfahren zur Gewinnung von Hämin aus Schlachtblut - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Hämin aus SchlachtblutInfo
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Description
Aus der Literatur (z. B. Allgemeine und spezielle
Pharmakologie und Toxikologie, Hrsg. W. Forth, D.
Henschler, et al., 5. Aufl., B1 Wissenschaftsverlag,
Mannheim, 1987, S. 389ff.) ist bekannt, daß Hämeisen
zur Eisenfortifikation geeignet ist. Der Vorteil von
Hämeisen im Gegensatz zu dem in der Nahrung enthalte
nen Eisen ist darin zu sehen, daß das Eisen in der
Nahrung überwiegend als Non-Hämeisen vorliegt, dessen
Verfügbarkeit durch pflanzliche Nahrungsliganden
(Phytate, Oxalate, Tanine usw.) herabgesetzt ist.
Diesen Resorptionseinschränkungen unterliegt Hämeisen
nicht, das zudem in hohen Dosen die Darmschleimhaut
erheblich weniger reizt und dadurch besser verträg
lich ist.
In der Literatur ist allerdings bisher noch kein Ver
fahren bekannt geworden, mit dem Häminpräparate mit
einem entsprechend hohen Gehalt an Globin hergestellt
werden können. Aus Ital. J. Gastroenterol. 27, 167,
1995, "Intestinal transfer of different haemin prepa
rations in vitro", einem Artikel von K. Schümann und
A. Mäurer, et al. ist lediglich bekannt geworden,
daß Hämeisen zur Eisenfortifikation geeignet ist, und
daß es durch Säurehydrolyse hergestellt werden kann.
Ausgehend hiervon, ist es die Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, ein Verfahren zur Gewinnung von Hämei
sen vorzuschlagen, das zur Eisenfortifikation geeig
net ist, wobei das hergestellte Häminpräparat einen
hohen Gehalt an Globin (Protein) enthalten soll.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche zei
gen vorteilhafte Weiterbildungen auf.
Erfindungsgemäß wird somit vorgeschlagen, ausgehend
von Schlachtblut, eine Säurebehandlung unter genau
definierten Bedingungen durchzuführen. Erfindungsge
mäß wird vorgeschlagen, das Schlachtblut zur Trennung
des Hämins vom Globinanteil einer Säurebehandlung bei
pH 1,2 bis 3 bei 45 bis 80°C zu unterziehen. Es hat
sich herausgestellt, daß nur unter diesen genau be
stimmten Bedingungen ein entsprechendes Häminpräparat
erhalten wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es dabei bevor
zugt, daß vor der Säurebehandlung eine Trennung des
Schlachtbluts in Dickblut und eine Plasmafraktion
vorgenommen wird, und daß dann die Säurebehandlung
nur beim Dickblut durchgeführt wird.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Säurebehandlung
bei einem pH von 1,3 bis 2,0 und bei einer Temperatur
von 60 bis 75°c erfolgt. Beim erfindungsgemäßen Ver
fahren ist es weiterhin bevorzugt, wenn das Hämin vom
Globin erst nach einer bestimmten Agglomerationszeit,
bevorzugt nach einer Zeit von 15 Minuten bis 2 Stun
den, besonders bevorzugt nach 30 Minuten bis 1,5
Stunden, abgetrennt wird. Es hat sich weiterhin ge
zeigt, daß es zur Maximierung des Hämingehalts im
Präparat vorteilhaft ist, mit relativ verdünnten Lö
sungen (bevorzugter Konzentrationsbereich 2 bis 10%)
und verlängerten Aggregationszeiten (bis 1 Stunde) zu
arbeiten. Dadurch erhöht sich auch gleichzeitig die
Häminabtrennbarkeit und Ausbeute pro Fällansatz, so
daß bei verbesserter Produktqualität kein Durchsatz
verlust eintritt. Als optimalste Parameter für die
Säurespaltung und anschließende Polymerisation des
Hämins wurden ermittelt: Hämin-Globin-Konzentration
3,5%, pH-Wert 1,5, Temperatur 72°C und Reaktions
zeit 50 Minuten.
Eine weitere Verfahrensvariante sieht vor, daß vor
der Hämintrocknung die jeweils nach dem letzten Ver
fahrensschritt durchgeführt werden muß, eine Disso
ziation der Häminaggregate durch Ultraschall erfolgt,
um die gute Bioverfügbarkeit weiter zu verbessern.
Dazu kann das feuchte Häminprodukt für 5 bis 60 Minu
ten, bevorzugt für 15 Minuten, im Ultraschallbad be
handelt und anschließend im Gefriertrockner getrock
net werden.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
insbesondere darin, daß eine Verwertung des Kosten
verursachenden Abfallproduktes Schlachtblut zu einer
entfärbten Globinfraktion und einem eisenhaltigen
Häminprodukt möglich wird. Das mit dem erfindungsge
mäßen Verfahren hergestellte Häminprodukt weist zudem
eine hohe Eisenbioverfügbarkeit auf und eröffnet fol
gende Anwendungsmöglichkeiten:
- - Zusatzstoff zur Eisenfortifikation von pflanzli cher Nahrung für Menschen (Lebensmittelzusatz stoff, insbesondere für Dritte-Welt-Diät) und von Tierfutter (z. B. bei der Schweinemast),
- - Pharmazeutische Eisenpräparate mit guter Ver träglichkeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat weiterhin den Vor
teil, daß durch die gewählten Prozeßbedingungen eine
wirksame Inaktivierung möglicherweise vorhandener
pathogener Bakterien/Keime und Viren im Schlachtblut
eintritt. Außerdem werden die Produktqualität min
dernde Abbauenzyme (Proteasen etc.) inaktiviert. Auf
grund der erhalten gebliebenen natürlichen Bindung
des Eisens im Hämin (Komplexierung durch Protoporphy
rin-Ring) erweist sich das starke katalytische Poten
tial des Eisens bezüglich Fettsäureoxidation und
Aminsäureabbau als unbedenklich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 und
mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt beispielhaft den Verfahrensablauf zur
Gewinnung von Hämin mit einer Reinheit von
<50% für den Fall, daß vor der Säurebe
handlung eine Auftrennung in Dickblut und
eine Plasmafraktion erfolgt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird demnach das Blut,
das vorteilhafterweise mit Citrat stabilisiert ist,
zentrifugiert und dann die Plasmafraktion von dem
Dickblut getrennt. Nach einem Waschschritt mit Koch
salzlösung wird das Dickblut eingefroren.
Zur Säurehydrolyse wird das so hergestellte Dickblut
mit einer 0,1 normalen HCl versetzt, so daß eine Hä
minfällung eintritt. Zur Abtrennung der Globinlösung
vom Hämschlamm wird eine Zentrifugation durchgeführt.
Der Hämschlamm wird dann mit demineralisiertem Wasser
gewaschen und ggf. einer Ultraschallbehandlung unter
zogen. Zum Abschluß erfolgt eine Trocknung.
50 ml Blut werden 15 Minuten bei 3.300 g zentrifu
giert. Es bilden sich 12 ml Dickblut (Erythrozyten)
und 38 ml farbloses Blutplasma. Die Erythrozyten wer
den zweimal mit je 40 ml 0,9%iger NaCl nachgewaschen
und zentrifugiert. Das gewaschene Dickblut (20 g)
wird mit 30 g deionisiertem Wasser aufgefüllt und bei
-70°C schockgefroren. Nach 3 Stunden wird es bei
Raumtemperatur aufgetaut, die Erythrozytenmembranen
(Ghosts) abzentrifugiert und der Überstand, die Hämo
globinlösung, in einen 250 ml Erlenmeyerkolben über
führt. Auf einem Magnetrührer mit Heizplatte wird die
tiefrote Lösung mit 1 normaler HCl auf pH 1,5 einge
stellt und nach Erreichen von 71°C für 30 min unter
schwachem Rühren (150 Umin-1) bei der Temperatur ge
halten. Nach Abkühlen ohne Rühren bildet sich ein
Sediment, der Hämschlamm, der in der Zentrifuge für
15 min bei 3.300 g abzentrifugiert wird. Dreimaliges
Nachwaschen mit 0,1 normaler HCl und erneutes Zentri
fugieren ergibt das Häminprodukt mit etwa 40%
Hämin-Gehalt und 70% Ausbeute.
Optional erfolgt vor der Hämintrocknung eine Disso
ziation der Häminaggregate durch Ultraschall, um die
gute Bioverfügbarkeit weiter zu verbessern. Dazu wird
das feuchte Häminprodukt für 15 min im Ultraschallbad
behandelt und anschließend im Gefriertrockner ge
trocknet.
In einem 15 l Rührreaktor mit dampfbeheiztem Doppel
mantel werden 8 l deionisiertes Wasser auf 67°C er
hitzt, mit ca. 1,5 l 1-normaler HCl auf pH 1,4 einge
stellt und mit 2 kg tiefgefrorenem (stückigem) Dick
blut versetzt. Die Temperatur wird auf 67°C gehal
ten, der pH-Wert auf 2 eingestellt und mit 250 Umdre
hungen pro Minute 1 Stunde lang gerührt. Nach Ab
schalten des Rührers erfolgt die Separation des Häm
schlamms in einem Tellerseparator (Westfalia TA1) bei
9.000-10.000 U/min mit einem Durchsatz von 0,2
l/min. Das feuchte Produkt (Trockensubstanzgehalt
10%) wird ohne Nachwaschen im Gefriertrockner oder
alternativ im Umluft-Bandtrockner bei 80°C Zuluft
temperatur getrocknet (Reinheit: 30% Hämingehalt;
Ausbeute: 55% der Theorie).
In der abgetrennten Globinlösung sind 0,06% Hämin
und 3,4% teilweise lysiertes Protein enthalten. Be
zogen auf die abgetrennte Menge bedeutet das einer
seits einen Häminverlust von 45% und zeigt anderer
seits, daß durch anschließendes Nachwaschen eine gute
nachträgliche Häminreinigung (Globinabtrennung) mög
lich ist.
Analoge Ansätze werden in einem 5 l-Becherglas auf
einem Magnetrührer mit Heizplatte mit jeweils 500 g
gefrorenem Hämschlamm und mit 2 l Ascorbinsäure, bzw.
2 l Citronensäure, bzw. 2 l Essigsäure durchgeführt.
Die Reaktionstemperatur beträgt 70°C, der einge
stellte pH-Wert ist 2,3 (für Ascorbat- und Citratan
satz) bzw. 1,7 (Essigsäure). Bezüglich Ausbeute, Hä
mingehalt und Bioverfügbarkeit ergeben sich keine
signifikanten Unterschiede.
10 kg tiefgefrorenes, stückiges Dickblut (Hämoglobin
gehalt ca. 35%) werden in einem 150 l Rührbehälter
mit direkter Dampfheizung unter schwachem Rühren (150
Umin-1) in 90 kg vorgeheizte (75°C) 0,01 n Salzsäure
zugefügt. Der pH-Wert wird durch automatische Säure
dosierung mit 6 n Salzsäure bei pH 1,6 konstant ge
halten. Es erfolgt die Hämolyse, Säurespaltung der
Hämin-Globin-Bindung, Häminaggregation und Sedimenta
tion des Hämschlamms. Nach 1 Stunde Reaktionszeit bei
70°C wird die Suspension mittels eines Dekanters
aufgetrennt und der feuchte Hämschlamm (Trockensub
stanzgehalt 12%) mit einem Bandtrockner bei 80°C
Zulufttemperatur getrocknet. Das hergestellte Produkt
enthält etwa 40% Hämin (Ausbeute 65% der Theorie).
Die Hämin-Präparationen im 1000 Liter-Maßstab erfol
gen in einem indirekt dampfbeheizten 3000 l Rührbe
hälter. Die Versuchsparameter entsprechen dem obigen
Ansatz. Die eingesetzten Mengen sind 10fach größer.
100 kg tiefgefrorenes, stückiges Dickblut (Hämoglo
bingehalt ca. 35%) werden in einem 3000 l Rührbehäl
ter mit indirekter Dampfheizung unter schwachem Rüh
ren (150 Umin-1) in 900 kg vorgeheizte (75°C) 0,01 n
Salzsäure zugefügt. Der pH-Wert wird durch automati
sche Säuredosierung mit 6 n Salzsäure bei pH 1,6 kon
stant gehalten. Es erfolgt die Hämolyse, Säurespal
tung der Hämin-Globin-Bindung, Häminaggregation und
Sepimentation des Hämschlamms. Nach einer Stunde Re
aktionszeit bei 70°C wird die Suspension mittels
eines Dekanters aufgetrennt und der feuchte Häm
schlamm (Trockensubstanzgehalt 12%) mit einem Band
trockner bei 80°C Zulufttemperatur getrocknet. Das
hergestellte Produkt enthält etwa 40% Hämin (Ausbeu
te 65% der Theorie).
Für eine großtechnische Häminpräparation ist es sinn
voll, auch den diskontinuierlichen Fällschritt in
einen kontinuierlichen Prozeß zu wandeln. Dabei las
sen sich durch einen Kreislaufbetrieb der heißen,
sauren Globinlösung zusätzlich Energie, Rohstoffe und
Abwasserkosten einsparen. Dazu erfolgt die Zugabe und
das Mischen der verdünnten Säure mit dem Dickblut in
einem separaten Apparat (Rührbehälter) und die an
schließende Häminpolymerisation und Fällung in einem
Rohr- oder Rohrbündelreaktor, in dem eine langsame
Strömung mittlere Verweilzeiten von ca. 1 Stunde er
zeugt.
Aus der mit dem Dekanter abgetrennten Globinlösung
wird das Protein durch Ultrafiltration entfernt und
das Permeat erneut zur Häminfällung genutzt.
Als kritische Denaturierungstemperatur wurde für die
relevanten Verfahrensbedingungen 75°C über etwa 10
min ermittelt. Die Säurespaltung eines thermisch de
naturierten Hämoglobins ist nicht möglich.
Claims (11)
1. Verfahren zur Gewinnung von Hämin
aus Schlachtblut,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schlachtblut zur Trennung des Hämin vom Glo
binanteil einer Säurebehandlung bei pH 1,2-3
bei 45-80°C unterzogen und anschließend das
Hämin vom Globin getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Säurebehand
lung das Schlachtblut in Dickblut und eine Plas
mafraktion getrennt, und das Dickblut der Säure
behandlung zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säurebehandlung
bei pH 1,3-2,0 bei einer Temperatur von
60-75°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hämin vom Globin
nach einer Agglomerationszeit von 15 Minuten bis
2 Stunden abgetrennt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Agglomerations
zeit von 30 Minuten bis 1,5 Stunden eingehalten
wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Säurebehand
lung eine Hämoglobinkonzentration von 2 bis 10%
eingestellt wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hämin vor der
Trocknung einer Ultraschall-Behandlung unterzo
gen wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß es kontinuierlich
betrieben wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die heiße, saure
Globinlösung, von Globin gereinigt, einem Kreis
laufbetrieb zugeführt wird.
10. Hämin, hergestellt nach einem Verfahren nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß es 20 bis 80% Glo
bin enthält.
11. Verwendung von Hämin, hergestellt nach einem
Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 9,
für die Eisenfortifikation von Lebensmitteln.
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DE3608091A1 (de) * | 1986-03-12 | 1987-09-17 | Basf Ag | Verfahren zum isolieren und reinigen von haemin |
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