DE19743212C1

DE19743212C1 - Pluggable electrical coupling e.g. for ends of cables

Info

Publication number: DE19743212C1
Application number: DE1997143212
Authority: DE
Inventors: Peter Vache; Achim Armbrecht
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1997-09-30
Filing date: 1997-09-30
Publication date: 1999-02-11
Anticipated expiration: 2017-10-01
Also published as: WO1999017405A1

Abstract

An electric pluggable coupling (SK) includes first and second housing parts (GK1,AK1;GK2,AK2;GK2,UM) having approx. cylindrical envelope shaped first and second locking surfaces (GKM1,AKM). The locking device has at least one arcuate spring (F1) peripherally locked against rotation on one of the two locking surfaces (GKM1) and bulging outwards in at least one place (FB1,FB2), with at least one part-slot, associated with the bulging part (FB1,FB2) of the spring, in the other locking surface (AKM). A guide device (GKV) gives axial guidance between housing parts during connection, so that the bulging spring zones (FB1,FB2) latch into the part slot.

Description

Die Enden von Kabeln können mit elektrischen Steckerkupplun gen untereinander verbunden oder an elektrische Geräte, wie z. B. elektrische Antriebe, angeschlossen werden. Neben der Bereitstellung einer mechanisch sicheren Kontaktierbarkeit der Leitungen an den Kabelenden müssen Steckerkupplungen u. U. die elektrische Kontaktierung von zusätzlichen Kabelschirmun gen ermöglichen und gegebenenfalls besondere Anforderungen bezüglich Feuchtigkeitsschutz, Stromtragefähigkeit, Rüttelsi cherheit und Montage- bzw. Servicefreundlichkeit erfüllen.The ends of cables can be fitted with electrical connectors connected to each other or to electrical devices such as e.g. B. electrical drives can be connected. In addition to the Provision of mechanically safe contactability the cables at the cable ends must have plug couplings. U. the electrical contacting of additional cable shielding conditions and, if necessary, special requirements with regard to moisture protection, current carrying capacity, vibration meet safety and ease of assembly and service.

In Fig. 1 ist ein möglicher Aufbau einer verbreiteten Aus führung für einen beispielhaften Rundsteckverbinder SK darge stellt. Dieser kann Bestandteil einer z. B. zweiteiligen Steckerkupplung sein. In Fig. 1 ist aus Gründen der Übersicht ein möglicherweise dazugehöriges Steckergegenstück nicht dar gestellt. Der Rundsteckverbinder SK weist beispielsweise zu mindest drei äußere Gehäuseteile auf. Ein erstes, bevorzugt hohlzylindrisches Gehäuseteil GK bildet quasi den Kern des Rundsteckverbinders und kann als Grundkörper GK bezeichnet werden. Im Beispiel der Fig. 1 ist annähernd in der Mitte ein zum Ansatz von Werkzeugen geeigneter Mantelbereich GKM3 sichtbar. Im Inneren des Grundkörpers sind zumindest elektri sche Kontaktmittel und auf den Kabelmantel einwirkende Ver klemmittel gelagert.In Fig. 1 is a possible structure of a widespread implementation for an exemplary circular connector SK Darge presents. This can be part of a z. B. two-piece connector coupling. In Fig. 1, a possibly associated connector counterpart is not provided for reasons of clarity. The circular connector SK has, for example, at least three outer housing parts. A first, preferably hollow cylindrical housing part GK forms the core of the circular connector and can be referred to as the basic body GK. In the example of FIG. 1, a jacket region GKM3 suitable for the attachment of tools is visible approximately in the middle. Inside the base body are at least electrical contact means and acting on the cable sheath Ver clamping means stored.

Auf der rechten Seite weist der Grundkörper GK eine erste Einstecköffnung GKE2 auf, in die das Ende eines Kabels K ein geführt ist. Ferner ist das Kabelende durch ein zweites Ge häuseteil hindurchgeführt, welches bei der Montage des Steck verbinders in eine, den rechten Bereich des ersten Grundkör per Gehäuseteiles GK mechanisch fest umfassende Position ge bracht wird. Das zweite Gehäuseteil kann als eine Abdeckkappe AK bezeichnet werden. Bei einer Aufbringung kann die Abdeck kappe AK zumindest auf innenliegende, in Fig. 1 nicht sicht bare mechanische Klemmittel so einwirken, daß damit eine zug feste Verbindung zwischen einer zylindermantelförmigen Außen fläche des Grundkörpers, einer entsprechenden, zylinderman telförmigen Innenfläche der Abdeckkappe AK und dem Kabelman tel hergestellt wird. Ferner können auf diese Weise weitere, innenliegende und in Fig. 1 nicht sichtbare elektrische Kon taktmittel eine leitende Verbindung zwischen einem möglichen Schirmgeflecht des Kabels und dem ersten Gehäuseteil GK des Steckverbinders herstellen.On the right side, the base body GK has a first insertion opening GKE2, into which the end of a cable K is guided. Furthermore, the cable end is passed through a second housing part Ge, which is brought into the right area of the first base body by housing part GK mechanically fixed position during assembly of the plug connector ge. The second housing part can be referred to as a cover cap AK. In an application, the cover cap AK can act at least on the inner, not visible in Fig. 1 mechanical clamping means so that a tensile connection between a cylindrical outer surface of the base body, a corresponding, cylinder-shaped inner surface of the cover cap AK and the cable man tel is manufactured. Furthermore, in this way, further internal contact means not visible in FIG. 1 can produce a conductive connection between a possible braided shield of the cable and the first housing part GK of the connector.

Auf der linken Seite weist der Grundkörper GK des Steckver binders S eine weitere Einstecköffnung GKE1 auf, über die in nenliegende elektrische Kontaktmittel von außen zugänglich sind. Diese können hierüber mit den Kontaktmitteln eines an deren, in Fig. 1 nicht dargestellten Steckverbindergegen stückes an einem anderen Kabelende elektrisch kontaktiert werden. Zur Herstellung einer zugfesten, mechanischen Ver kopplung des in Fig. 1 beispielhaft dargestellten Steckver binders mit einem Steckverbindergegenstück zu einer zweitei ligen Steckerkupplung ist an der linken Seite des Grundkör pers GK ein drittes Gehäuseteil angebracht. Im Beispiel der Fig. 1 handelt es sich eine sogenannte Überwurfmutter UM. Diese ist radial drehbar auf einer anderen zylindermantelför migen Außenfläche des Grundkörpers verliersicher angebracht.On the left side, the base body GK of the connector S has a further insertion opening GKE1, through which electrical contact means are accessible from the outside. These can be electrically contacted with the contact means of a piece at their other, not shown in Fig. 1 connector counter piece at another cable end. To produce a tensile, mechanical coupling Ver example of the connector shown in FIG. 1 with a connector counterpart to a two-part connector coupling, a third housing part is attached to the left side of the basic body GK. In the example in FIG. 1, there is a so-called union nut UM. This is radially rotatably attached to another zylindermantelför shaped outer surface of the base body.

Zur Verbindung des ersten und zweiten Gehäuseteiles, d. h. des Grundkörpers GK und der Abdeckkappe AK sind im Beispiel der Fig. 1 ineinandergreifende Schraubgewindegänge auf einer zy lindermantelförmigen Außenseite des Grundkörpers und einer entsprechenden zylindermantelförmigen Innenseite der Abdeck kappe AK vorgesehen. Eine derartige Ausführung hat aber bei der Montage des Steckverbinders und im Falle einer servicebe dingten Öffnung einen erhöhten Aufwand zur Folge. To connect the first and second housing parts, ie the base body GK and the cover cap AK, in the example of FIG. 1, interlocking screw threads are provided on a cylinder jacket-shaped outside of the base body and a corresponding cylinder jacket-shaped inside of the cover cap AK. Such an embodiment, however, results in increased effort when installing the connector and in the case of a service-related opening.

Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster mit dem amtlichen Aktenzei chen 72 09 072 ist ein Koaxialstecker für HF-Leitungen bekannt, welcher eine Überwurfmutter aufweist. Diese ist an einen Steckerkörper angebracht. Zur Verbindung beider Gehäuseteile ist im Inneren der Überwurfmutter eine erste, annähernd zy lindermantelförmige Verrastfläche und auf einer Außenseite des Steckerkörpers eine zweite, annähernd zylindermantelför mige Verrastfläche vorhanden. Die Verbindung beider Gehäuse teile erfolgt durch Aufschieben der Überwurfmutter auf den Steckerkörper, wobei die eine von der anderen Verrastfläche unter Zwischenlage von zusätzlichen Verrastmitteln umfaßt wird. Die Verrastmittel bestehen aus einer radial umlaufenden Innennut auf der Verrastfläche der Überwurfmutter, einer ra dial umlaufenden Außennut auf der umfaßten Verrastfläche des Steckerkörpers und einem, in einer der beiden Nuten eingeleg ten, überstehenden Sprengring. Dieser rastet bei Aufschieben der Überwurfmutter auf den Steckerkörper in die gegenüberlie gende andere Nut ein. Eine derartige Verbindung zwischen zwei Gehäuseteilen ist zwar in axialer Richtung bei Auftreten me chanischer Zugbeanspruchungen hochbelastbar. Bei einer Tren nung der Überwurfmutter vom Steckerkörper z. B. zu Service zwecken ist aber eine Beschädigung des Sprengringes in aller Regel nicht zu vermeiden.From the German utility model with the official file Chen 72 09 072 a coaxial connector for HF lines is known, which has a union nut. This is on one Plug body attached. For connecting both housing parts there is a first, approximately zy linden-shaped locking surface and on an outside the connector body a second, approximately cylinder jacket There is a latching surface. The connection of both housings parts are made by pushing the union nut onto the Plug body, one from the other locking surface with the interposition of additional locking means becomes. The locking means consist of a radially rotating Inner groove on the locking surface of the union nut, one ra dial circumferential outer groove on the enclosed locking surface of the Connector body and one, inserted in one of the two grooves protruding snap ring. This snaps when it is pushed open the union nut on the plug body in the opposite another groove. Such a connection between two Housing parts is in the axial direction when occurrence me mechanical tensile loads. With a door tion of the union nut from the connector body z. B. to service purpose is damage to the snap ring in all Usually unavoidable.

Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster mit der Rollennummer G 93 18 585.5 ist eine elektrische Verbindungskupplung be kannt. Diese weist zwei zylinderähnliche Gehäusehälften auf, die jeweils einen Buchsen- bzw. Steckereinsatz tragen und in eine elektrische Wirkverbindung miteinander gebracht werden können. Zur mechanischen Verkopplung ist an einer der beiden Gehäusehälften eine Überwurfmutter als ein weiteres Gehäuse teil vorhanden. Diese weist an einem Ende einen radial nach innen gebördelten Wulst auf, welcher in eine radiale Umfangs nut auf einer Außenmantelfläche der jeweiligen Gehäusehälfte einrastbar ist. Auch bei dieser Ausführung ist eine beschädi gungsfreie Trennung der Überwurfmutter vom der jeweiligen Ge häusehälfte nahezu nicht möglich.From the German utility model with the roll number G 93 18 585.5 is an electrical connection coupling knows. This has two cylinder-like housing halves, which each carry a socket or plug insert and in an electrical operative connection are brought together can. For mechanical coupling is on one of the two Halves of a union nut as another housing Item available. This detects one radially at one end inside beaded bead, which in a radial circumference groove on an outer surface of the respective housing half can be snapped into place. This version is also damaged Clear separation of the union nut from the respective Ge half of the house almost impossible.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckerkupplung der oben angeführten Art so weiter zu gestal ten, daß Gehäuseteile derselben in einer bevorzugt axialen Richtung zum einen leicht untereinander verbindbar und bei Bedarf auch leicht und beschädigungsfrei wieder lösbar sind.The invention has for its object an electrical Plug coupling of the type mentioned above to continue to design ten that housing parts of the same in a preferred axial Direction on the one hand easily connectable and at Can also be easily removed again without damage.

Die Aufgabe wird gelöst mit der in Anspruch 1 angegebenen Steckerkupplung. Weitere, vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.The object is achieved with the one specified in claim 1 Plug coupling. Further advantageous embodiments of the Invention are contained in the subclaims.

Die erfindungsgemäße Steckerkupplung hat den besonderen Vor teil, daß eine Verrastung von korrespondierenden Gehäusetei len durch ein einfaches Aufstecken derselben in axialer Rich tung bewirkt werden kann. Insbesondere auf Grund der beson ders vorteilhaften Gestaltung der Verrastmittel, welche zu mindest einen elastischen Federbogen, eine diesem in Umfangs richtung zugeordnete Teilnut und Führungsmittel zur axialen Führung der Gehäuseteile enthalten, müssen dabei keine über mäßigen Preßkräfte in axialer Richtung aufgebracht werden. So ist eine rein manuelle Verrastung von Gehäuseteilen ohne ma schinelle Unterstützung selbst dann nicht ausgeschlossen, wenn beim Verrastvorgang weitere, innen liegenden Komponen ten, wie z. B. Kabelklemmittel und Kabelschirmkontaktierungen in Eingriff gebracht werden müssen. Zum anderen wird es be dingt dadurch, daß erfindungsgemäß nur ein winkelmäßig in Um fangsrichtung u. U. stark begrenzter Bereich auf der jeweili gen Verrastfläche vom elastischen Federbogen bzw. von der zu geordneten Teilnut der Verrastmittel eingenommen wird, in Verbindung mit einer besonders vorteilhaften Ausführung der Führungsmitteln ermöglicht, daß die Verrastmittel durch eine radiale, gegenläufige Verdrehung beiden Gehäuseteile wieder außer Eingriff gebracht werden können. Bei einer entsprechen den Gestaltung von Federbogen und zugeordnetem Teilnut kann eine Verdrehung des einen Gehäuseteiles um ca. 45 Grad gegen über dem anderen Gehäuseteil zur Entriegelung ausreichend sein. Besonders vorteilhaft ist es wiederum, daß auch die Trennung beider Gehäuseteile in der Regel rein manuell ohne zusätzliche Werkzeuge möglich ist.The plug coupling according to the invention has the special advantage part that a latching of corresponding housing part len by simply plugging them in the axial direction tion can be effected. In particular due to the special ders advantageous design of the locking means, which too at least one elastic spring arch, one in circumference direction assigned partial groove and guide means for axial Guide of the housing parts included, do not have to moderate pressing forces are applied in the axial direction. So is a purely manual locking of housing parts without ma rapid support is not excluded even then, if, during the latching process, further internal components ten such. B. Cable clamps and cable shield contacts must be engaged. On the other hand, it will be Thing is that according to the invention only an angular in order catch direction u. U. very limited area on the respective latching surface from the elastic spring arch or from the orderly partial groove of the locking means is taken in Connection with a particularly advantageous embodiment of the Guide means enables the locking means through a radial, opposite rotation of both housing parts again can be disengaged. At a match the design of spring arches and assigned partial groove a rotation of one housing part by approx. 45 degrees sufficient for unlocking above the other housing part be. It is again particularly advantageous that the Separation of the two housing parts usually purely manually without additional tools is possible.

Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß diese uneingeschränkt zur Verrastung von beliebigen Gehäuse teilen einer Steckerkupplung einsetzbar ist, welche zylinder mantelförmige Verrastfläche aufweisen. So wird die Erfindung in den nachfolgenden Fig. 2, 3, 5a und 5b am Beispiel ei nes zylindrischen Grundkörpers und einer damit verrastbaren Abdeckkappe erläutert. Ferner wird die Erfindung in der nach folgenden Fig. 11 am Beispiel der Verrastung der beiden Steckerteile einer zweiteiligen Steckerkupplung erläutert, wobei der Grundkörper des einen Steckerteiles mit einer am Grundkörper des anderen Steckerteiles angebrachten Über wurfhülse verrastbar ist.Another advantage of the invention is seen in the fact that it can be used without restriction for locking any housing parts of a plug coupling which have cylinder-shaped locking surface. The invention is explained in the following FIGS. 2, 3, 5a and 5b using the example of a cylindrical base body and a cover cap that can be locked with it. Furthermore, the invention is explained in the following Fig. 11 using the example of the latching of the two connector parts of a two-part connector coupling, the base body of one connector part with an attached to the base body of the other connector part can be latched over.

Die Erfindung wird desweiteren anhand der in den nachfolgend kurz angeführten Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Dabei zeigtThe invention is further illustrated in the following Exemplified embodiments shown in brief figures explained further. It shows

Fig. 1 die oben bereits erläuterte Außenansicht eines bei spielhaften Rundsteckverbinders einer Steckerkupp lung, Fig. 1 lung already explained above external view of a game stick in a circular connector Steckerkupp,

Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung durch einen bei spiel haften, gemäß der Erfindung gestalteten Grundkörper für den Steckverbinder einer Steckerkupplung, wel cher eine erste Ausführungsform für einen Federbo gen aufweist, Fig. 2 is a longitudinal sectional view through a stick with play, according to the invention designed for the plug connector body of a male coupling, including gene wel cher a first embodiment for a Federbo,

Fig. 3 eine Querschnittdarstellung durch den Grundkörper von Fig. 2 entlang der Schnittebene A-A, Fig. 3 is a cross-sectional view through the base body of FIG. 2 taken along the section plane AA,

Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsform für einen Federbogen gemäß der Erfindung, Fig. 4 is a side view of a further embodiment for a spring bow according to the invention,

Fig. 5a eine Draufsicht in axialer Richtung auf eine bei spielhafte, gemäß der Erfindung gestaltete Abdeck kappe, welche z. B. auf den Grundkörper von Fig. 2 aufrastbar ist, Fig. 5a is a plan view in the axial direction on a playful, designed according to the invention cap, which z. B. can be snapped onto the base body of FIG. 2,

Fig. 5b eine Längsschnittdarstellung durch die beispielhaf te Abdeckkappe von Fig. 5a, Fig. 5b is a longitudinal sectional view through the cap beispielhaf te of Fig. 5a,

Fig. 6a eine Querschnittdarstellung durch ein weiteres, ge mäß der Erfindung gestaltetes Gehäuseteil für den Steckverbinder einer Steckerkupplung, welcher einen beispielhaften ovalen und geschlitzten Federbogen aufweist, FIG. 6a is a cross-sectional view through a further accelerator as the invention designed for the plug connector housing part of a plug coupling having an exemplary oval and slotted spring sheet

Fig. 6b den Federbogen von Fig. 6a in Draufsicht, Fig. 6b the spring bow of Fig. 6a in plan view,

Fig. 7a eine Querschnittsdarstellung durch ein weiteres, ge mäß der Erfindung gestaltetes Gehäuseteil für den Steckverbinder einer Steckerkupplung, welcher einen beispielhaften ovalen und geschlitzten Federbogen mit tangentialen Abflachungen aufweist, Fig. 7a is a cross-sectional view through a further accelerator as the invention designed for the plug connector housing part of a plug coupling having an exemplary oval and slotted spring bow with tangential flats

Fig. 7b den Federbogen von Fig. 7a in Draufsicht, FIG. 7b, the spring bow of Fig. 7a in top view,

Fig. 8a eine Querschnittdarstellung durch ein weiteres, ge mäß der Erfindung gestaltetes Gehäuseteil für den Steckverbinder einer Steckerkupplung, welcher einen beispielhaften sechseckigen Federbogen aufweist, Fig. 8a is a cross-sectional view through a further accelerator as the invention designed for the plug connector housing part of a plug coupling having an exemplary hexagonal spring bow,

Fig. 8b den Federbogen von Fig. 8a in Draufsicht, FIG. 8b the spring bow of Fig. 8 in plan view,

Fig. 9a eine Querschnittdarstellung durch ein weiteres, ge mäß der Erfindung gestaltetes Gehäuseteil für den Steckverbinder einer Steckerkupplung, welcher einen beispielhaften ovalen Federbogen aufweist, FIG. 9a is a cross-sectional view through a further accelerator as the invention designed for the plug connector housing part of a plug coupling having an exemplary oval spring bow,

Fig. 9b den Federbogen von Fig. 9a in Draufsicht, Fig. 9b the spring bow of Fig. 9a in top view,

Fig. 10a eine Querschnittdarstellung durch ein weiteres, ge mäß der Erfindung gestaltetes Gehäuseteil für den Steckverbinder einer Steckerkupplung, welcher einen beispielhaften halbkreisförmigen Federbogen auf weist, FIG. 10a is a cross-sectional view framed by a further accelerator as the invention for the connector housing part of a plug coupling, which has an exemplary semi-circular spring bend on,

Fig. 10b den Federbogen von Fig. 10a in Draufsicht, und Fig. 10b, the spring arch of Fig. 10a in plan view, and

Fig. 11 die Außenansicht einer beispielhaften zweiteiligen Steckerkupplung, welche zwei, mittels einer Über wurfhülse gemäß der Erfindung verrastete Rundsteck verbinder aufweist. Fig. 11 is the external view of an exemplary two-part connector coupling, which has two, by means of a sleeve sleeve according to the invention latched circular connector.

In Fig. 2 ist beispielhaft als ein Gehäuseteil, welches zur Verrastung mit einem oder mehreren anderen Gehäuseteilen vor gesehen ist, ein sogenannter Grundkörper GK eines Steckver binders in Form eines Längsschnittes dargestellt. Dieser ist bezogen auf eine Symmetrieachse annähernd hohlzylindrisch. Im Inneren ergeben sich mindestens zwei Aufnahmeräume GKA1 und GKA2. Dabei kann beispielsweise der erste Aufnahmeraum GKA1 zur Aufnahme von elektrischen Kontaktmitteln KO dienen, wel che über eine Einstecköffnung GKE1 am linken Ende des Grund körpers von außen zugänglich sind. In einen zweiten Aufnahme raum GKA2 kann über eine zweite Einstecköffnung GKE2 am rech ten Ende des Grundkörpers z. B. ein Kabel eingeführt und mit Hilfe von in Fig. 1 nicht dargestellten, innenliegenden Ver klemmitteln mechanisch mit dem Grundkörper verbunden werden. Das Ende des Kabels kann schließlich durch das Innere des Grundkörpers hingeführt und an die elektrischen Kontaktmit tel KO angeschlossen werden.In Fig. 2 is exemplified as a housing part, which is seen for locking with one or more other housing parts, a so-called base body GK of a fastex binder in the form of a longitudinal section. This is approximately hollow cylindrical with respect to an axis of symmetry. Inside there are at least two recording rooms GKA1 and GKA2. For example, the first receiving space GKA1 can be used to receive electrical contact means KO, which are accessible from the outside via an insertion opening GKE1 at the left end of the base body. In a second receiving space GKA2 can via a second insertion opening GKE2 at the right end of the base body z. B. a cable is inserted and mechanically connected to the base body by means of internal clamping means (not shown in FIG. 1). The end of the cable can finally be led through the inside of the body and connected to the electrical Kontaktmit tel KO.

Der in Fig. 2 gezeigte Grundkörper weist beispielhaft auf der Außenseite drei Mantelbereiche GKM1, GKM2, GKM3 auf. Da bei ist der mittlere Mantelbereich GKM2 schmal ausgebildet und bleibt auch nach der Verrastung des Grundkörpers mit ei nem oder mehreren anderen Gehäuseteilen von außen zugänglich. Auf den linken Mantelbereich GKM2 kann beispielsweise in Rich tung des Pfeiles P1 eine der Ausführung von Fig. 1 entspre chende Überwurfmutter UM aufgerastet werden. Es ist aber auch möglich, wie dies nachfolgend am Beispiel der Fig. 11 noch näher ausgeführt werden wird, eine gemäß der Erfindung ge staltete Überwurfhülse UH aufzurasten, welche in erfindungs gemäßer wiederum mit einem anderen Gehäuseteil einer Stecker kupplung, insbesondere einem Steckergegenstück, verrastbar ist. Der rechte Mantelbereich GKM1 des Gehäuseteiles GK ist gemäß der Erfindung als eine annähernd zylindermantelförmige Verrastfläche ausgestaltet. Diese trägt einen Federbogen F1, welcher einen ersten Teil von Verrastmitteln darstellt. Im Beispiel der Fig. 1 ist der Federbogen in einer im Mantelbe reich GKM1 eingelassenen Umfangsnut GKN1 gelagert. Auf dem Mantelbereich GKM1 ist ferner ein als Teil eines Führungsmit tels dienender, bevorzugt radial abstehender Bolzen GKV ange bracht, welcher in Fig. 2 in einem zeichentechnischen Aus bruch gezeigt ist.The base body shown in FIG. 2 has, for example, three jacket areas GKM1, GKM2, GKM3 on the outside. Since the central jacket area GKM2 is narrow and remains accessible from the outside even after the base body has been locked with one or more other housing parts. On the left jacket area GKM2, for example in the direction of the arrow P1, one of the embodiment of FIG. 1 corresponding union nut UM can be snapped on. It is also possible, as will be explained in more detail below using the example of FIG. 11, to snap on a coupling sleeve UH designed according to the invention, which in turn according to the invention can be locked with another housing part of a plug coupling, in particular a plug counterpart . The right jacket area GKM1 of the housing part GK is designed according to the invention as an approximately cylindrical jacket-shaped latching surface. This carries a spring bow F1, which represents a first part of locking means. In the example of FIG. 1, the spring arch is mounted in a circumferential groove GKN1 embedded in the jacket area GKM1. On the jacket area GKM1 a serving as part of a guide means, preferably radially protruding bolt GKV is introduced, which is shown in Fig. 2 in a drawing break from.

Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuseteil GK von Fig. 2 entlang der Schnittebene A-A. Der Federbogen F1 ist vorteilhaft in Form eines geschlitzten, ovalen Ringes ausge bildet. Das Oval ist dabei derart gekrümmt, daß der Federbo gen F1 von Fig. 3 im Bereich der rechten und linken Flanken bereiche vollständig im Inneren der Aufnahmenut GKN1 zu lie gen kommt, während sich oben und unten aus der Nut GKN1 her vorstehende und damit auch über die zylindermantelförmige Verrastfläche GKM1 hinausstehende Bogenbereiche FB11, FB12 ergeben. Zum Zwecke der Sicherung des Federbogens F1 gegen Verdrehung in Umfangsrichtung ist die Aufnahmenut im Beispiel der Fig. 3 nicht vollständig umlaufend, sondern weist im Be reich GKR1 ein Unterbrechung auf. In diesem Bereich kommt auch die Unterbrechung FU des ovalen Federbogens F1 zu lie gen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die überstehen den Bogenbereiche FB11, FB12 unverändert stets die gleiche radiale Position einnehmen. FIG. 3 shows a section through the housing part GK from FIG. 2 along the section plane AA. The spring arch F1 is advantageously in the form of a slotted oval ring. The oval is curved such that the Federbo gene F1 of Fig. 3 areas in the area of the right and left flanks comes to lie completely inside the receiving groove GKN1, while protruding above and below from the groove GKN1 and thus also above the cylinder jacket-shaped latching surface GKM1 result in protruding arch areas FB11, FB12. For the purpose of securing the spring washer F1 against rotation in the circumferential direction, the receiving groove in the example of FIG. 3 is not completely circumferential, but instead has an interruption in the loading area GKR1. The interruption FU of the oval spring arch F1 also comes to lie in this region. In this way it is ensured that the projecting arch regions FB11, FB12 remain unchanged in the same radial position.

Fig. 3 zeigt die Seitenansicht auf eine weitere Ausführung F2 für einen Federbogen gemäß der Erfindung. Dieser weist im Bereich der Ringunterbrechung FU zusätzliche, in axialer Richtung abgespreizte Rastkanten FZ21, FZ22 auf. Diese können insbesondere klemmend in die Aufnahmenut GKN1 bzw. in von der Aufnahmenut in axialer Richtung abgehende Querteilnuten ein greifen. Hierdurch kann sowohl die Halterung des Federbogens am Gehäuseteil GK, als auch die Verdrehsicherheit verbessert werden. Fig. 3 shows the side view of a further embodiment F2 for a spring arch according to the invention. In the area of the ring interruption FU, this has additional latching edges FZ21, FZ22 which are spread apart in the axial direction. These can engage in a clamping manner, in particular, in the receiving groove GKN1 or in transverse part grooves extending from the receiving groove in the axial direction. As a result, both the mounting of the spring arch on the housing part GK and the security against rotation can be improved.

Mit Hilfe der insbesondere in den Fig. 3 und 4 dargestellten Verklemmittel kann ein zweites Gehäuseteil in erfindungsge mäßer Weise mit dem in Fig. 1 dargestellten Gehäuseteil GK verrastet werden. Ein derartiges Gehäuseteil ist beispielhaft in Form einer Abdeckkappe AK in Fig. 5a in einer axialen Draufsicht und in Fig. 5b in einem Längsschnitt dargestellt. Die Abdeckkappe AK weist dabei im Inneren einen annähernd hohlzylindrischen Aufnahmeraum AKR auf. Durch diesen kann ein Kabelende in Richtung des Pfeiles P3 hindurchgeführt werden, wobei es über eine Eintrittsöffnung AKE2 am rechten Ende ein geführt und über eine weitere Eintrittsöffnung AKE1 am linken Ende wieder ausgeführt werden kann. Die Innenseite der Ab deckkappe ist gemäß der Erfindung als eine annähernd zylin dermantelförmige Verrastfläche AKM ausgebildet und weist wei tere Komponenten der Verrastmittel auf. So sind beispielhaft zwei radial gegenüber liegende Teilnuten AKN1, AKN2 in die Verrastfläche AKM eingelassen. Ferner ist eine axiale Längs nut AKC eingebracht, welche im Beispiel der Fig. 5b von der Eintrittsöffnung AKE1 bis zum einem Aufnahmeraum AKS ver läuft. Der Aufnahmeraum AKS liegt vor der Eintrittsöffnung AKE2 und ist gegenüber dem Aufnahmeraum AKR verengt.With the aid of, in particular, in FIGS. 3 and 4, can Verklemmittel a second housing part in erfindungsge rectly manner to that in Fig. 1 shown housing part GK latched. Such a housing part is shown by way of example in the form of a cover cap AK in FIG. 5a in an axial top view and in FIG. 5b in a longitudinal section. The cover cap AK has an approximately hollow cylindrical receiving space AKR on the inside. A cable end can be passed through this in the direction of arrow P3, it being able to be guided in via an entry opening AKE2 at the right end and can be carried out again via a further entry opening AKE1 at the left end. The inside of the cover cap is formed according to the invention as an approximately cylin dermantigen-shaped locking surface AKM and has white components of the locking means. For example, two radially opposite partial grooves AKN1, AKN2 are embedded in the latching surface AKM. Furthermore, an axial longitudinal groove AKC is introduced, which runs ver in the example of FIG. 5b from the inlet opening AKE1 to a receiving space AKS. The AKS recording room is located in front of the AKE2 entrance opening and is narrower than the AKR recording room.

Die Abdeckkappe AK kann in Richtung des Pfeiles P2 so auf den Grundkörper GK von Fig. 2 aufgeschoben werden, daß dessen zylindermantelförmige Verrastfläche GKM1 über die Eintritts öffnung AKE1 in die Abdeckkappe AK eintritt und dort von de ren zylindermantelförmigen Verrastfläche AKM umfaßt wird. Die Führungsmittel bewirken dabei eine derartige radiale Führung zwischen beiden Gehäuseteilen, daß die überstehenden Bogenbe reiche FB11, FB12 des ovalen Federbogens F1 der Verrastmittel in die zugeordneten Teilnuten AKN1, AKN2 einrasten. Bei dem in den Fig. 2, 3, 5a und 5b dargestellten Beispiel enthal ten die Führungsmittel einen Bolzen GKV auf der außen liegen den Verrastfläche GKM1 des Grundkörpers GK, welcher beim Auf schieben der Abdeckkappe AK in einer Längsnut AKC auf der in nen liegenden Verrastfläche AKM geführt wird.The cover cap AK can be pushed in the direction of arrow P2 onto the base body GK of FIG. 2 such that its cylinder-jacket-shaped latching surface GKM1 enters the cover cap AK via the inlet opening AKE1 and is encompassed by the cylinder-jacket-shaped latching surface AKM there. The guide means cause such a radial guidance between the two housing parts that the protruding Bogenbe rich FB11, FB12 of the oval spring bend F1 of the locking means snap into the assigned partial grooves AKN1, AKN2. In the example shown in FIGS . 2, 3, 5a and 5b, the guide means contain a bolt GKV on the outside of the latching surface GKM1 of the base body GK, which when the cap AK is pushed on in a longitudinal groove AKC on the latching surface lying in nen AKM is managed.

Abhängig von der Position des Bolzens GKV und der Ausdehnung der Längsnut AKC können verschiedene Verrastungszustände auf treten. Bei einem ersten Verrastungszustand kann der Bolzen GKV nach der Verrastung der beiden Gehäuseteile GK, AK aus der axialen Längsnut AKC am hinteren Ende austreten und im verengten Aufnahmeraum AKS der Abdeckkappe AK frei zu liegen kommen. Es besteht in diesem Fall die Möglichkeit, durch eine insbesondere in Umfangsrichtung auf die beiden Gehäuseteile einwirkende Kraft eine derartige gegenläufige Drehung auf diese auszuüben, daß die überstehenden Bogenbereiche FB11, FB12 und die dazu korrespondierenden Teilnuten AKN1, AKN2 au ßer Eingriff kommen. Die Abdeckkappe AK kann dann auf einfa che Weise in einer dem Pfeil P2 entgegengesetzten Richtung vom Grundkörper GK abgezogen werden, wobei die auf Grund der federnden Eigenschaften des Federbogens F1 eingedrückten Bo genbereich FB11, FB12 auf den nicht unterbrochenen Bereichen der Verrastfläche AKM in axialer Richtung entlanggleiten.Depending on the position of the GKV bolt and the expansion The longitudinal groove AKC can have different latching states to step. In a first latching state, the bolt can GKV after the two housing parts GK, AK are locked emerge from the axial longitudinal groove AKC at the rear end and in the narrowed space AKS of the cover cap AK to be exposed come. In this case there is the option of using a in particular in the circumferential direction on the two housing parts force acting on such an opposite rotation exert this that the projecting arch areas FB11, FB12 and the corresponding partial grooves AKN1, AKN2 au intervention. The cover cap AK can then simpl che way in a direction opposite to arrow P2 are subtracted from the basic body GK, the due to the resilient properties of the spring arch F1 indented Bo area FB11, FB12 on the uninterrupted areas slide along the locking surface AKM in the axial direction.

Bei einem zweiten, möglichen Verrastungszustand können der Bolzen GKV und die axiale Längsnut AKC der beispielhaften Führungsmittel so relativ zueinander angeordnet sein, daß auch nach einer Verrastung der beiden Gehäuseteile GK, AK der Bolzen im Inneren der Längsnut AKC verbleibt. Eine Entriege lung der Verrastungsmittel durch eine Verdrehung der Gehäuse teile ist in diesem Fall nicht ohne weiteres möglich. Dieser zweite Verrastungszustand verhindert eine versehentliche oder unbefugte Trennung der beiden Gehäuseteile. Gemäß einer wei teren Ausführungsform ist der Bolzen so dimensionierbar, daß dieser unter Einwirkung einer ausreichenden äußeren Kraft im Umfangsrichtung der Gehäuseteile abscherbar ist. Die nun mög liche Trennung der Gehäuseteile ermöglicht auch eine Zugäng lichkeit der Befestigungsposition des Bolzens auf der ersten Verrastfläche. Falls der bei der Trennung der Gehäuseteile abgescherte Bolzen in diese z. B. nur eingesteckt war, so kann dieser gegebenenfalls durch einen neuen Bolzen ersetzt wer den. Es besteht nun erneut die Möglichkeit, die beiden Gehäu seteile in der beschriebenen Weise miteinander zu verrasten.In a second, possible latching state, the Bolt GKV and the axial longitudinal groove AKC of the exemplary Guide means be arranged relative to each other so that even after the two housing parts GK, AK are locked Bolt remains inside the longitudinal groove AKC. An exit the locking means by rotating the housing In this case, parts are not easily possible. This second latching condition prevents accidental or unauthorized separation of the two housing parts. According to a white teren embodiment, the bolt can be dimensioned so that this under the influence of a sufficient external force in the Circumferential direction of the housing parts can be sheared off. Now possible Liche separation of the housing parts also allows access Possibility of fixing the bolt on the first Latching surface. If that when separating the housing parts sheared bolts in this z. B. was only plugged in if necessary, replace it with a new bolt the. There is now again the possibility of the two housings to lock parts together in the manner described.

Gemäß einer weiteren, im Beispiel der Fig. 5a, 5b bereits dargestellten Ausführungsform der Erfindung können an der dem Grundkörper GK zugewandten Stirnseite AKT1 der beispielhaften Abdeckkappe AK muldenformige Abschrägungen AKS1, AKS2 vorge sehen sein. Diese haben die Aufgabe von Einlaufschrägen, wo bei deren Anzahl zu einem der Anzahl der überstehenden Bogen bereiche des Federbogen und somit auch der Anzahl der korre spondierenden Teilnuten entspricht. Zum anderen sind die Ein laufschrägen radial in einer auf die Lage der Bogenbereiche und der Teilnuten angepaßten Position an der Stirnseite AKT1 angebracht. Ein Aufschieben der Abdeckkappe AK auf den Grund körper ist somit nur dann möglich, wenn diese in radialer Richtung so positionsgenau an den Grundkörper angelegt wird, daß die überstehenden Bogenbereiche des Federbogens in den muldenförmigen Abschrägungen AKS1, AKS2 zu liegen kommen. Hiermit kann die Wirkung der Führungsmittel verstärkt werden, in dem die richtige radiale Positionierung der beiden Gehäu seteile vor dem Beginn eines Verrastungsvorganges erleichtert wird.According to a further embodiment of the invention already shown in the example of FIGS. 5a, 5b, trough-shaped bevels AKS1, AKS2 can be seen on the front side AKT1 of the exemplary cover cap AK facing the base body GK. These have the task of chamfers where their number corresponds to the number of protruding bend areas of the spring bend and thus also the number of the corresponding partial grooves. On the other hand, the run-in slopes are attached radially in a position adapted to the position of the arc regions and the partial grooves on the front side AKT1. Sliding the cover cap AK onto the base body is only possible if it is placed in the radial direction so precisely on the base body that the protruding arch areas of the spring arch come to rest in the trough-shaped bevels AKS1, AKS2. The effect of the guide means can hereby be strengthened by facilitating the correct radial positioning of the two housing parts before the start of a latching process.

Bei einer weiteren, im Beispiel der Fig. 3, 5b ebenfalls be reits dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Querschnittsformen der Teilnuten AKN1, AKN2 an die Form der überstehenden Bogenbereiche FB11, FB12 des Federbogens ange paßt. Insbesondere ist die Querschnittsform der Teilnuten derart gekrümmt, daß die Übergänge zwischen dem jeweiligen Nutgrund AKNG, den Nutenenden AKNE und der umgebenden Ver rastfläche AKM möglichst kantenfrei ist. Eine Entrastung durch Herausgleiten der Bogenbereiche aus den Teilnuten in Umfangsrichtung ist somit bei gleichbleibendem Kraftaufwand ruckfrei möglich.In another, in the example of FIGS . 3, 5b also already shown embodiment of the invention, the cross-sectional shapes of the partial grooves AKN1, AKN2 are adapted to the shape of the protruding arch areas FB11, FB12 of the spring washer. In particular, the cross-sectional shape of the partial grooves is curved such that the transitions between the respective groove base AKNG, the groove ends AKNE and the surrounding locking surface AKM are as free of edges as possible. Unlatching by sliding the arched areas out of the partial grooves in the circumferential direction is thus possible without jerking with the same effort.

In den Fig. 6a, 6b und 7a, 7b und 8a, 8b und 9a, 9b und 10a, 10b sind jeweils Querschnittdarstellungen durch weitere, gemäß der Erfindung gestaltete erste Gehäuseteile einer Steckerkupplung und Draufsichten auf diesen zugeordnete Federbö gen dargestellt.In Figs. 6a, 6b and 7a, 7b and 8a, 8b and 9a, 9b and 10a, 10b are cross sectional views of the invention designed first housing part of a plug coupling and plan views associated therewith Federbö each by further, according represented gen.

So weist das in Fig. 6a im Querschnitt dargestellte Gehäuse teil GT3 eine Aufnahmenut N3 für einen ovalen, geschlitzten Federbogen F3 auf, der in Fig. 6b in Draufsicht dargestellt ist und dessen Form mit dem Federbogen F1 von Fig. 3 ver gleichbar ist. Auch der Federbogen F3 weist beispielsweise zwei über die Aufnahmenut N3 hinausstehende Bogenbereiche FB31, FB32 auf. Im Bereich der Ringunterbrechung FU weist der Federbogen F3 zusätzliche, radial nach innen gerichtete Rast haken FK31, FK32 auf. Diese greifen in Rastöffnungen GKST ein, welche an entsprechenden Stellen auf dem Umfang in den Grund der Aufnahmenut N3 eingelassen sind. Im Beispiel der Fig. 6a reichen die Rastöffnungen GKST durch die innere Wan dung des Gehäuseteiles hindurch bis in den Aufnahmeraum GKA2 hinein. Der Federbogen F3 ist hierdurch besonders gegen Ver drehung gesichert.Thus, the housing part GT3 shown in cross section in FIG. 6a has a receiving groove N3 for an oval, slotted spring arch F3, which is shown in plan view in FIG. 6b and whose shape is comparable to the spring arch F1 of FIG. 3. The spring arch F3 also has, for example, two arch regions FB31, FB32 projecting beyond the receiving groove N3. In the area of the ring interruption FU, the spring arch F3 has additional, radially inwardly directed latching hooks FK31, FK32. These engage in latching openings GKST, which are embedded in corresponding locations on the circumference in the bottom of the receiving groove N3. In the example of FIG. 6a, the latching openings GKST extend through the inner wall of the housing part through into the receiving space GKA2. The spring arch F3 is thereby particularly secured against rotation.

Bei dem in Fig. 7a im Querschnitt dargestellten Gehäuseteil GT4 sind in der dortigen Aufnahmenut N4 zusätzlich an bevor zugt zwei radial gegenüber liegenden Bereichen GKAB im Nut grund tangentiale Abflachungen vorhanden, welche die Krümmung der Aufnahmenut N4 unterbrechen und Vertiefungen darstellen. Ein zur Halterung in einer derartigen Aufnahmenut N4 beson ders geeigneter geschlitzter Federbogen F4 ist in der Fig. 7b in Draufsicht dargestellt. Dessen Form ist grundsätzlich ebenfalls mit dem Federbogen F1 von Fig. 3 vergleichbar. Er weist ebenfalls beispielsweise zwei über die Aufnahmenut N4 hinausstehende Bogenbereiche FB41, FB42 auf, welche oval ge krümmt sind. Die Form des Federbogens F4 ist an die Nut N4 angepaßt, in dem tangentiale, geradlinige Bereiche FL41, FL42 vorhanden sind, welche nach Einsetzen des Federbogens F4 in die Nut N4 in den entsprechenden, tangentiale Abflachungen aufweisende Bereichen GKAB zu liegen kommen. Hierdurch wird ebenfalls eine besonders wirksame Verdrehsicherung des Feder bogens F4 erreicht. Schließlich weist der Federbogen F4 be vorzugt in einem tangentialen Bereich FL42 eine Unterbrechung FU auf.In the housing part GT4 shown in cross-section in FIG. 7a, there are additional tangential flats in the receiving groove N4 in front of two radially opposite regions GKAB, which interrupt the curvature of the receiving groove N4 and represent depressions. A particularly suitable for mounting in such a receiving groove N4 slotted spring arch F4 is shown in Fig. 7b in plan view. Its shape is basically also comparable to the spring arch F1 of FIG. 3. It also has, for example, two arch regions FB41, FB42 which project beyond the receiving groove N4 and which are oval-shaped. The shape of the spring washer F4 is adapted to the groove N4, in which there are tangential, rectilinear areas FL41, FL42 which, after insertion of the spring washer F4 in the groove N4, come to lie in the corresponding areas GKAB with tangential flats. This also provides a particularly effective anti-rotation lock of the spring arch F4. Finally, the spring arch F4 preferably has an interruption FU in a tangential area FL42.

Das in Fig. 8a im Querschnitt dargestellte Gehäuseteil GT5 weist weitgehend die gleiche Querschnittsform wie das in der Fig. 3 dargestellte Gehäuseteil GK. So entspricht auch die dortige Aufnahmenut N1 der Aufnahmenut N5 von Fig. 8a. Der darin eingelegte, in Fig. 8b in Draufsicht dargestellte Fe derbogen F5 ist in Form eines Mehrkantringes ausgebildet, vorteilhaft in Form eines Sechskantringes, wobei die Kanten als überstehende Bogenbereiche FB51, FB52, FB53, FB54, FB55 dienen. Der Mehrkantring F5 von Fig. 8b umschließt mit den tangentialen Segmenten F51, F52, F53, F54, F55 klemmend den Grund der Nut N5. Zur Verdrehsicherung ist auch hier ein Un terbrechung FU des Federbogens F5 bevorzugt in einem der tan gentialen Segmente F56 vorhanden. Die sich hierdurch ergeben den Kanten des Federbogens F5 werden an einem Steg GKR1 in der Nut N5 abgestützt. Die Ausführung des in Fig. 8b darge stellten Federbogens F5 macht es erforderlich, daß die Ver rastfläche eines anderen, mit dem Gehäuseteil GT5 über den Federbogen als ein Verrastmittel zu verrastenden Gehäusetei les eine der Anzahl der Kanten des Mehrkantringes entspre chende Anzahl an Teilnuten aufweist. Ferner sind die Füh rungsmittel so ausgebildet, daß bei einer Verbindung der Ge häuseteile eine möglichst positionsgenaue Einrastung der Kan ten des Mehrkantringes in den Teilnuten erfolgt. The housing part GT5 shown in cross section in FIG. 8a largely has the same cross-sectional shape as the housing part GK shown in FIG. 3. The receiving groove N1 there also corresponds to the receiving groove N5 from FIG. 8a. The inserted therein, shown in Fig. 8b in plan view Fe derbogen F5 is formed in the form of a polygonal ring, advantageously in the form of a hexagon ring, the edges serving as projecting arc areas FB51, FB52, FB53, FB54, FB55. The polygon ring F5 from FIG. 8b encloses the tangential segments F51, F52, F53, F54, F55 by clamping the base of the groove N5. To prevent rotation, an interruption FU of the spring arch F5 is also preferably present in one of the tan gential segments F56. The resulting edges of the spring arch F5 are supported on a web GKR1 in the groove N5. The embodiment of the spring arch F5 shown in FIG. 8b requires that the locking surface of another housing part GT5 with the housing part GT5 as a locking means has a number of edges corresponding to the number of edges of the polygon ring. Furthermore, the Füh approximately are designed so that when connecting the Ge housing parts the position of the Kan th of the polygonal ring in the partial grooves is as precise as possible.

Das in den Beispielen der Fig. 9a und 10a dargestellte Ge häuseteil GT6 weist eine im Querschnitt annähernd halbkreis förmige Aufnahmenut N6 auf. Wie im Beispiel der Fig. 6a sind auch bei der Ausführung von Fig. 9a radial nach innen ge richtete Rastöffnungen N61, N62 vorhanden, welche vorteilhaft an den im Querschnitt gegenüberliegenden Enden der halbkreis förmigen Aufnahmenut N6 platziert sind.The Ge housing part GT6 shown in the examples of FIGS . 9a and 10a has a receiving groove N6 which is approximately semicircular in cross section. As in the example of FIG. 6a, there are also radially inwardly directed locking openings N61, N62 in the embodiment of FIG. 9a, which are advantageously placed at the ends of the semicircular-shaped receiving groove N6 opposite in cross section.

Im Beispiel der Fig. 9b ist ein ebenfalls annähernd halb kreisförmiger Federbogen F6 in der Aufnahmenut N6 gelagert. Der Federbogen F6 ist derart gekrümmt, daß sich ein, im obe ren Bereich der Fig. 9a aus der Nut N6 herausstehender Bo genbereich FB61 ergibt. Dieser ist zur Verrastung mit einer Teilnut vorgesehen, welche in einer entsprechenden radialen Position auf der Verrastfläche eines weiteren Gehäuseteiles angebracht ist. Die gegenüberliegenden Enden des Federbogens F6 weisen Rasthaken FK61, FK62 auf, welche in die bereits be schriebenen Rastöffnungen N61, N62 des Gehäuseteiles GT6 ein greifen, wie dies am Beispiel der Fig. 9a dargestellt ist.In the example in FIG. 9b, an approximately semi-circular spring arch F6 is also mounted in the receiving groove N6. The spring bend F6 is curved in such a way that a bend area FB61 protruding from the groove N6 in the upper region of FIG. 9a results. This is provided for locking with a partial groove, which is provided in a corresponding radial position on the locking surface of another housing part. The opposite ends of the spring arch F6 have latching hooks FK61, FK62, which engage in the latching openings N61, N62 of the housing part GT6 which have already been described, as shown in the example of FIG. 9a.

Der schließlich in Fig. 10b dargestellte Federbogen F7 weist im Gegensatz zu allen bisher erläuterten Federbögen die Form eines echten Halbkreises auf und ist somit nicht zumindest bereichsweise oval gekrümmt. Der Federbogen F7 weist einen so großen Durchmesser auf, daß dieser nach Einlegung in die Auf nahmenut eines Gehäuseteiles weitgehend übersteht, wie dies in der Fig. 10a dargestellt ist. Der Federbogen F7 überragt dort die halbkreisförmige Aufnahmenut N7 entlang der gesamten Länge. Ebenfalls an den Enden des Federbogens radial nach in nen gerichtete Rasthaken FB71, FB72 kommen auch hier wiederum in entsprechend platzierten Rastöffnungen N61, N62 zu liegen. Die Ausführung des in Fig. 10b dargestellten Federbogens F7 macht es erforderlich, daß die Verrastfläche eines anderen, mit dem Gehäuseteil GT6 über den Federbogen als ein Verrast mittel zu verrastenden Gehäuseteiles eine Teilnut aufweist, welche ebenfalls annähernd halbkreisförmig ist. Ferner sind die Führungsmittel so auszubilden, daß bei einer Verbindung der Gehäuseteile eine möglichst positionsgenaue Einrastung des kompletten Federbogens in der Teilnut erfolgt.The spring arch F7 finally shown in FIG. 10b, in contrast to all the spring arches previously explained, has the shape of a real semicircle and is therefore not curved oval at least in some areas. The spring arch F7 has such a large diameter that it largely protrudes after insertion into the groove on a housing part, as shown in FIG. 10a. The spring arch F7 projects beyond the semicircular receiving groove N7 along the entire length. Also at the ends of the spring arch radially inward locking hooks FB71, FB72 also come to rest in correspondingly placed locking openings N61, N62. The design of the spring arch F7 shown in Fig. 10b makes it necessary that the locking surface of another, with the housing part GT6 via the spring arch as a locking means to be locked housing part has a partial groove, which is also approximately semicircular. Furthermore, the guide means are to be designed in such a way that when the housing parts are connected, the complete spring arch is locked into the partial groove as precisely as possible.

In der Fig. 11 ist die Außenansicht einer beispielhaften zweiteiligen Steckerkupplung gemäß der Erfindung dargestellt. Diese weist zwei, mittels einer Überwurfhülse UM verkoppelte Rundsteckverbinder SK1, SK2 auf. Dabei ist in den ersten Rundsteckverbinder SK1 das Ende eines ersten Kabels K1 einge führt und elektrisch leitend an darin gelagerte Kontaktmittel angeschlossen. Die Kontaktmittel sind in einem ersten Gehäu seteil GK1 gelagert, welches auch als ein Grundkörper be zeichnet werden kann. Ein zweites, eine Abdeckkappe bildendes Gehäuseteil AK1 ist in erfinderischer Weise mit dem Grundkör per GK1 verrastet und schließt diesen auf der Seite des Ein trittes des Kabels K1 ab. In den zweiten Rundsteckverbinder SK2 ist das Ende eines zweiten Kabels K2 eingeführt und elek trisch leitend an darin gelagerte, zweite Kontaktmittel ange schlossen. Die Kontaktmittel sind in einem ebenfalls als Grundkörper bezeichenbaren Gehäuseteil GK2 gelagert. Ein wei teres, ebenfalls eine Abdeckkappe bildendes Gehäuseteil AK2 ist in erfinderischer Weise mit dem Grundkörper GK2 verra stet, und schließt diesen auf der Seite des Eintrittes des Kabels K2 ab. Beide Rundsteckverbinder SK1, SK2 können elek trisch leitend miteinander verkoppelt werden und bilden dann eine Signalbrücke zwischen den Leitungen der Kabel K1, K2. Die Verkopplung erfolgt dadurch, daß die Kontaktmittel der beiden Rundsteckverbinder miteinander kontaktiert werden, in dem die Grundkörper GK1 und GK2 ineinander greifen. Eine zu sätzliche Überwurfhülse UH, welche an einem der Grundkörper angebrachte ist, dient zur mechanischen Stabilisierung der Anordnung, in dem deren Ende ebenfalls in erfinderischer Wei se mit dem anderen Grundkörper verrastet ist.In FIG. 11, the external view of an exemplary two-part plug coupling according to the invention is shown. This has two circular connectors SK1, SK2 which are coupled by means of a union sleeve UM. The end of a first cable K1 is inserted into the first circular connector SK1 and connected in an electrically conductive manner to contact means stored therein. The contact means are stored in a first housing seteil GK1, which can also be referred to as a base body. A second, a cover cap housing part AK1 is locked in an inventive manner with the basic body by GK1 and closes this on the side of the entry of the cable K1. In the second circular connector SK2 the end of a second cable K2 is inserted and electrically conductive to the second contact means mounted therein. The contact means are mounted in a housing part GK2, which can also be designated as the base body. A white teres, also forming a cover cap housing part AK2 is locked in an inventive manner with the base body GK2, and closes this on the side of the entry of the cable K2. Both circular connectors SK1, SK2 can be electrically conductively coupled to one another and then form a signal bridge between the lines of the cables K1, K2. The coupling takes place in that the contact means of the two circular connectors are contacted with one another, in that the base bodies GK1 and GK2 interlock. An additional union sleeve UH, which is attached to one of the base body, serves to mechanically stabilize the arrangement, in which the end is also locked in inventive way with the other base body.

Claims

1. Electrical connector coupling (SK), which contains

a) first and second housing parts (GK1, AK1; GK2, AK2; GK2, UM), each with approximately cylindrical jacket-shaped first and second latching surfaces (GKM1, AKM), the first of the second latching surface being interleaved when the housing parts are connected is covered by latching means,
characterized in that
b) contain the locking means
- b1) at least one spring arch (F1; F2; F3; F4; F5; F6; F7), which is attached to one of the two latching surfaces (GKM1) in a non-rotatable manner in the circumferential direction and projects in at least one arch region (FB11, FB12),
- b2) at least one partial groove (AKN1, AKN2) assigned to the projecting arch region (FB11, FB12) of the spring arch in the circumferential direction in the other latching surface (AKM), and
- b3) guide means (AKC, GKV), which cause parts of such an axial guidance between the housings in a connection, such that the projecting arch region (FB11, FB12) engages in the partial groove (AKN1, AKN2).

2. Electrical connector coupling according to claim 1, wherein the Guide means (AKC, GKV) one on a locking surface (GKM1) preferably protruding bolts in the radial direction (GKV) and an axial longitudinal groove (AKC) in the other latching surface (AKM), and when connecting the housing parts the bolt (GKV) is guided by the axial longitudinal groove (AKC).

3. Electrical connector coupling according to one of the preceding Claims, the guide means (AKC, GKV) being designed in this way are that by connecting the housing parts Locking of the arch area and partial groove by action external force can be disengaged that by an opposite rotation of the housing parts in order the projecting arch area (FB11, FB12) the partial groove (AKN1, AKN2) can be brought out.

4. Electrical plug coupling according to claim 3, wherein the Guide means (AKC, GKV) are designed so that they are an outer acting in the circumferential direction of the housing parts Force can be disengaged.

5. Electrical plug coupling according to claim 2, wherein the Guide means (AKC, GKV) are designed so that the bolt (GKV) after connecting the housing parts by locking of the arc area and partial groove by a circumferential direction the external parts acting and shearable the protruding arch area (FB11, FB12) with a counter continuous rotation of the housing parts in the circumferential direction from the Partial groove (AKN1, AKN2) can be brought out.

6. Electrical connector coupling one of the preceding An sayings, the partial groove (AKN1, AKN2) such a curved Cross-sectional shape has that at the groove ends (ACNE) Transition between the groove base (AKNG) and the partial groove having locking area (AKM) is as free of edges as possible.

7. Electrical connector coupling according to one of the preceding Claims, wherein the housing part (AK1), which with the min at least one locking groove provided with a partial groove (AKN1; AKN2) (AKM) has, on one end face (AKT1), which the other Ren housing part (GK1) facing a connection, Ab bevels (AKS1, AKS2) to facilitate the entry over standing arch areas (FB11, FB12).

8. Electrical connector coupling according to one of the preceding Claims, wherein the spring arch (F1) for securing against rotation axially and / or radially inward locking edges (FZ21, FZ22; FK61, FK62) and the associated locking surface have speaking recesses (GKN61, GKN62).

9. Electrical connector coupling according to one of the preceding Claims, wherein the one latching surface (GKM1) has a circumference groove (GKN1), in which the spring arch (F1) in Um catch direction is stored against rotation.

10. Electrical connector coupling according to one of the preceding NEN claims, wherein the spring arch (F1) in the form of an oval Rings (F1; F3; F4) is formed.

11. Electrical plug coupling according to one of the preceding claims 1 to 9, wherein

a) the spring arch is in the form of a polygonal ring (F5), the edges of which serve as projecting arch regions (FB51, FB52, FB53, FB54, FB55),
b) the other latching surface (AKM) has a number of partial grooves corresponding to the number of edges of the polygonal ring (F5), and
c) the guide means (AKC, GKV) are designed so that when the housing parts are connected, the edges of the polygonal ring snap into the partial grooves.

12. Electrical connector coupling according to one of the preceding NEN claims, with at least one, preferably hollow cylindrical base body (GK1; GK2) as the first housing part and min at least one snap-on cover cap (AK1; AK2) as second Housing part.

13. Electrical plug coupling according to claim 12, wherein the Base body (GK1; GK2) as a carrier for electrical contact tel (KO) is formed, and the cover cap (AK1; AK2) one Entry opening (AKE2) for an electrical cable (K1; K2) having.

14. Electrical plug coupling according to one of the preceding claims, with

a) a first, first electrical contact means carrying base body (GK1, AK1) as the first housing part, and with
b) a second base body (GK2, AK2), which carries second electrical contact means and a union sleeve (UM) as the second housing part, and wherein
c) the first base body and the coupling sleeve for the produc- tion of an electrical operative connection between which can be locked together in the electrical contact means.