DE19742934B4 - Kontakt, Verbindergehäuse und elektrische Verbinderanordnung bestehend aus Kontakt und Verbindergehäuse - Google Patents
Kontakt, Verbindergehäuse und elektrische Verbinderanordnung bestehend aus Kontakt und Verbindergehäuse Download PDFInfo
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Abstract
Elektrischer
Kontakt für
eine elektrische Verbinderanordnung zum Einbringen in einem Verbindergehäuse mit
folgenden Merkmalen:
a) der elektrische Kontakt weist einen Kontaktierungsbereich zur elektrischen Kontaktierung eines komplementären Teils auf und weist einen Verbindungsbereich zur elektrischen Verbindung mit einem elektrischen Leiter auf,
b) der elektrische Kontakt weist zumindest eine Rastzunge (6) auf,
c) die Rastzunge (6) weist ein freies Ende (7) auf,
d) das freie Ende (7) der Rastzunge (6) weist in der Steckrichtung gesehen zumindest einen voreilenden Zungenbereich (8) und zumindest einen nacheilenden Zungenbereich (9) auf,
dadurch gekennzeichnet,
dass der voreilende Zungenbereich (8) des freien Endes (7) angeschärft ist und
dass der nacheilende Zungenbereich (9) des freien Endes (7) stumpf ist.
a) der elektrische Kontakt weist einen Kontaktierungsbereich zur elektrischen Kontaktierung eines komplementären Teils auf und weist einen Verbindungsbereich zur elektrischen Verbindung mit einem elektrischen Leiter auf,
b) der elektrische Kontakt weist zumindest eine Rastzunge (6) auf,
c) die Rastzunge (6) weist ein freies Ende (7) auf,
d) das freie Ende (7) der Rastzunge (6) weist in der Steckrichtung gesehen zumindest einen voreilenden Zungenbereich (8) und zumindest einen nacheilenden Zungenbereich (9) auf,
dadurch gekennzeichnet,
dass der voreilende Zungenbereich (8) des freien Endes (7) angeschärft ist und
dass der nacheilende Zungenbereich (9) des freien Endes (7) stumpf ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kontakt mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1, auf ein Verbindergehäuse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 6 und auf eine elektrische Verbinderanordnung bestehend aus einem elektrischen Kontakt und einem Verbindergehäuse mit den Merkmalen des Oberbegriffs der Patentansprüche 8, 9 und 10.
- In der Automobilindustrie werden an die elektrischen Verbinderanordnungen in Bezug auf die sichere Anbringung von Kontakten in den dazu gehörenden Verbindergehäusen hohe Anforderungen gestellt.
- Aus der
EP 547 396 A2 - Bei Rastzungen, die durch Freistanzen und Wegbiegen aus dünnem Blech hergestellt werden, besteht immer die Gefahr, dass die Rastzunge mit dem freien Ende in der Kunststoffschulter des Verbindergehäuses einschneidet, was in der Druckschrift als nachteilig dargestellt wird.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Kontakt, ein Verbindergehäuse und eine elektrische Verbinderanordnung anzugeben, mit denen die Haltekraft eines Kontaktes in einem Verbindergehäuse erhöht wird.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen elektrischen Kontakt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch ein Verbindergehäuse mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 und durch eine Verbinderanordnung bestehend aus Kontakt und Verbindergehäuse mit den Merkmalen der Patentansprüche 8, 9 oder 10.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
- Es ist von Vorteil, dass der elektrische Kontakt einfach hergestellt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass die Rastzunge als ein freigestanztes Wandteil des Kontaktes federnd angeordnet ist.
- Es ist weiter von Vorteil, dass ein Abrutschen der Rastzungen auch bei engen Platzverhältnissen im Verbindergehäuse verhindert wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die Rastzunge an dem freien Ende voreilende Zungenbereiche und nacheilende Zungenbereiche aufweist. Die voreilenden Zungenbereiche des freien Endes sind angeschärft und schneiden in der Schulter ein, während die nacheilenden Zungenbereiche des freien Endes stumpf sind und flach an die Schulter anschlagen.
- Es ist auch von Vorteil, dass bei verhältnismässig breiten Rastzungen die Gefahr für ein Abrutschen gering ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Schulter eine Auflagefläche für das freie Ende der Rastzunge bildet und dass die Auflagefläche der Schulter zumindest einen voreilenden Schulterbereich und zumindest einen nacheilenden Schulterbereich aufweist. Der nacheilende Schulterbereich wird für das Einschneiden des voreilenden Zungenbereichs und der voreilende Schulterbereich wird für das Aufliegen des nacheilenden Zungenbereichs der Rastzunge zur Verfügung gestellt.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
-
1 einen Schnitt durch eine elektrische Verbinderanordnung mit einer Aussenüberfeder gemäss der vorliegenden Erfindung, -
2 eine Ansicht der Verbinderanordnung von1 , -
3 einen Schnitt durch eine Aussenüberfeder gemäss einer weiteren Ausführung der Erfindung, -
4 eine Ansicht der Aussenüberfeder von3 , -
5 einen Schnitt durch eine Aussenüberfeder gemäss einer weiteren Ausführung der Erfindung, -
6 eine Ansicht der Aussenüberfeder von5 , -
7 einen Schnitt durch eine Aussenüberfeder gemäss einer weiteren Ausführung der Erfindung, -
8 eine Ansicht der Aussenüberfeder von7 , -
9 einen Schnitt durch einen Teil einer elektrischen Verbinderanordnung mit einer Aussenüberfeder gemäss einer weiteren Ausführung, und -
10 einen Schnitt durch einen Teil einer elektrischen Verbinderanordnung mit einer Aussenüberfeder gemäss einer weiteren Ausführung der Erfindung. - In
1 ist ein Schnitt durch ein Verbindergehäuse1 entlang der Steckrichtung dargestellt. Das Verbindergehäuse1 weist hier eine einzelne Kontaktkammer2 auf, in der ein hier nicht dargestellter elektrischer Kontakt angeordnet sein kann. In der einfachsten Ausführung ist der elektrische Kontakt aus einem einzelnen Metallblechteil durch Stanzen und Formen hergestellt. Der elektrische Kontakt kann jedoch auch aus mehreren Metallblechteilen durch Stanzen und Formen hergestellt sein. Zur besseren Übersicht ist hier lediglich eine Aussenüberfeder33 dargestellt, die in einem Kontaktierungsbereich des elektrischen Kontaktes angeordnet ist. Das Verbindergehäuse2 weist auch eine Öffnung21 zur Aufnahme einer hier nicht gezeigten zweiten Kontaktsicherung auf. - An einer Wand
4 des Verbindergehäuses1 befindet sich eine Schulter5 . Die Wand4 kann eine Aussenwand oder eine Zwischenwand des Verbindergehäuses1 sein. Die Schulter5 ist als einen Teil eines Fensters14 in der Wand4 dargestellt. Mit der gestrichelten Linie im Fenster14 und in der Wand4 wird angedeutet, dass das Fenster14 sich nicht über dem ganzen Bereich der Wand4 erstreckt. - Die Aussenüberfeder
33 weist eine Rastzunge6 auf. Bei einer einteiligen Ausgestaltung des Kontaktes würde sich diese Rastzunge beispielsweise an einem Wandteil des Kontaktes befinden. Die Rastzunge6 ist ein freigestanztes Wandteil der Aussenüberfeder33 des zweiteiligen Kontaktes. Die Rastzunge6 weist ein freies Ende7 auf. Die Rastzunge6 ist, quer zur Steckrichtung gesehen, derart gebogen, dass das freie Ende7 von der Aussenüberfeder33 beabstandet ist. Die Schulter5 bildet eine Auflagefläche10 für das freie Ende7 der Rastzunge6 der Aussenüberfeder33 . - In
2 ist eine Ansicht des Verbindergehäuses1 dargestellt. In2 sind drei verschiedene Ausgestaltungen des Verbindergehäuses1 gemeinsam dargestellt. Im oberen Teil von2 ist die Aufsicht auf ein Verbindergehäuse1 in Übereinstimmung mit dem Schnitt von1 dargestellt. Mit gestrichelten Linien sind die Elemente der Aussenüberfeder33 dargestellt. Es ist ersichtlich, wie die Rastzunge6 als ein freigestanztes Wandteil der Aussenüberfeder33 ausgebildet ist. In der Rastzunge6 ist durch Prägung ein V-förmiger Bereich16 weggebogen. Durch diese Prägung wird das freie Ende7 der Rastzunge6 , in der Steckrichtung gesehen, diskontinuierlich. Das freie Ende7 der Rastzunge6 weist zwei voreilende Zungenbereiche8 und einen nacheilenden Zungenbereich9 auf. Der nacheilende Zungenbereich9 entsteht dadurch, dass bei der Prägung des V-förmigen Bereichs16 Material verschoben wird. Durch diese Prägung wird die Biegesteifigkeit der Rastzunge6 erhöht. Die Gefahr des Abknickens der Rastzunge6 wird somit verringert. - Im mittleren und im unteren Teil der
2 ist das Verbindergehäuse1 ohne die Aussenüberfeder33 dargestellt. Im mittleren und im unteren Teil der2 sind, im Vergleich zum oberen Teil der2 , zwei unterschiedliche Ausfüh rungen der Schulter5 der Wand4 des Verbindergehäuses1 dargestellt. Während im oberen Teil von1 die Schulter5 geradlinig verläuft, verläuft die Schulter5 im mittleren Teil und im unteren Teil von2 nicht geradlinig. Im mittleren und im unteren Teil von2 ist die Form der Schulter5 der Form des freien Endes7 der Rastzunge6 angepasst. Die Schulter5 weist einen nacheilenden Schulterbereich12 und zwei voreilende Schulterbereiche11 auf. Diese unterschiedliche Schulterbereiche entstehen durch Anpassungen an der Form, die im Spritzgussverfahren für die Herstellung des Verbindergehäuses1 verwendet wird. - Im unteren Teil von
2 ist eine weitere, diesmal diskontinuierliche, Ausführung der Schulter5 dargestellt. Die Schulter weist einen nacheilenden Schulterbereich12 und zwei voreilende Schulterbereiche11 auf. Die hier dargestellte Ausführung passt zu der weiter unten, bei7 und8 , erläuterten Ausführung der Aussenüberfeder33 . - In
3 und4 ist eine weitere Ausführung einer Aussenüberfeder33 dargestellt.4 zeigt die Ansicht der Rastzunge6 einer Aussenüberfeder33 und3 zeigt einen Schnitt durch die Aussenüberfeder33 von4 geschnitten entlang der in4 eingezeichneten Linie AA. In3 und in4 sind zwei nacheilende Zungenbereiche9 und ein voreilender Zungenbereich8 dargestellt. Diese unterschiedliche Zungenbereiche8 ,9 entstehen durch Prägung und durch mehrmaliges Biegen der Rastzunge6 quer zur Steckrichtung. Der voreilende Zungenbereich8 des freien Endes7 ist angeschärft und der nacheilende Zungenbereich9 des freien Endes7 ist stumpf. - In
5 und6 ist eine weitere Ausführung der Aussenüberfeder33 dargestellt. Die Unterschiede zwischen3 und4 einerseits und5 und6 andererseits, liegen in der Anordnung der voreilenden Zungenbereiche8 und der nacheilenden Zungenbereiche9 . In6 weist das freie Ende der Rastzunge6 zwei voreilende Zungenbereiche8 und nur einen nacheilenden Zungenbereich9 auf. Die voreilenden Zungenbereiche8 sind angeschärft und der nacheilende Zungenbereich9 ist stumpf. - In
7 und8 ist eine weitere Ausführung einer Aussenüberfeder33 dargestellt. In7 und8 wurde die V-förmige Prägung weggelassen, dafür wurde die Rastzunge6 mit zwei Schnitten17 zweimal eingeschnitten, so dass der voreilende Zungenbereich8 gebogen und angeschärft werden kann. Die beiden nacheilenden Zungenbereiche9 sind stumpf. Die in7 und8 dargestellte Ausführung der Aussenüberfeder33 passt zu der im unteren Teil der2 dargestellten diskontinuierlichen Ausführung der Schulter5 . -
9 und10 zeigen einen vergrösserten Schnitt durch einen Teilbereich des Verbindergehäuses1 und einem Teilbereich der Aussenüberfeder33 . In der Vergrösserung von9 ist zu sehen, wie der voreilende Zungenbereich8 der Rastzunge6 in die Auflagefläche10 der Schulter5 einschneidet. In einer weiteren Ausführung kann die Auflagefläche10 einen nacheilenden Schulterbereich12 aufweisen, in die der voreilende Zungenbereich8 einschneidet. - In
10 ist die gleiche Anordnung von9 gezeigt, jedoch bevor der voreilende Zungenbereich8 der Rastzunge6 in die Auflagefläche10 der Schulter5 einschneidet. Die10 zeigt der Zustand beim Einbringen der Aussenüberfeder33 in die Kontaktkammer2 des Verbindergehäuses1 , kurz nach dem Einrasten der Rastzunge6 in dem Fenster14 des Verbindergehäuses1 , jedoch vor dem Einschneiden in der Schulter5 .
Claims (10)
- Elektrischer Kontakt für eine elektrische Verbinderanordnung zum Einbringen in einem Verbindergehäuse mit folgenden Merkmalen: a) der elektrische Kontakt weist einen Kontaktierungsbereich zur elektrischen Kontaktierung eines komplementären Teils auf und weist einen Verbindungsbereich zur elektrischen Verbindung mit einem elektrischen Leiter auf, b) der elektrische Kontakt weist zumindest eine Rastzunge (
6 ) auf, c) die Rastzunge (6 ) weist ein freies Ende (7 ) auf, d) das freie Ende (7 ) der Rastzunge (6 ) weist in der Steckrichtung gesehen zumindest einen voreilenden Zungenbereich (8 ) und zumindest einen nacheilenden Zungenbereich (9 ) auf, dadurch gekennzeichnet, dass der voreilende Zungenbereich (8 ) des freien Endes (7 ) angeschärft ist und dass der nacheilende Zungenbereich (9 ) des freien Endes (7 ) stumpf ist. - Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt einteilig aus einem gestanzten und geformten Metallblech hergestellt ist.
- Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt mehrteilig aus gestanzten und geformten Metallblechen hergestellt ist.
- Elektrischer Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzunge (
6 ) als ein freigestanztes Wandteil des Kontaktes federnd angeordnet ist. - Elektrischer Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzunge (
6 ) quer zur Steckrichtung gesehen zumindest einmal derart gebogen ist, dass das freie Ende (7 ) beabstandet von der Aussenüberfeder (33 ) verläuft. - Verbindergehäuse für eine elektrische Verbinderanordnung mit folgenden Merkmalen: a) ein Verbindergehäuse (
1 ) weist zumindest eine Kontaktkammer (2 ) auf, in die der elektrische Kontakt einbringbar ist, b) die Kontaktkammer (2 ) weist an mindestens einer Wand (4 ) eine Schulter (5 ) auf, c) die Schulter (5 ) bildet eine Auflagefläche (10 ) für ein freies Ende einer Rastzunge eines einbringbaren elektrischen Kontaktes, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (10 ) in der Steckrichtung gesehen zumindest einen voreilenden Schulterbereich (11 ) und zumindest einen nacheilenden Schulterbereich (12 ) aufweist. - Verbindergehäuse nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (
5 ) quer zur Steckrichtung an der der Kontaktkammer (2 ) zugewandten Seite der Wand (4 ) angeordnet ist. - Elektrische Steckverbinderanordnung mit folgenden Merkmalen: a) ein Verbindergehäuse (
1 ) weist zumindest eine Kontaktkammer (2 ) auf, in die jeweils ein elektrischer Kontakt einbringbar ist, b) die Kontaktkammer (2 ) weist an mindestens einer Wand (4 ) eine Schulter (5 ) auf, c) der elektrische Kontakt weist zumindest eine Rastzunge (6 ) auf, d) die Rastzunge (6 ) weist ein freies Ende (7 ) auf, e) die Schulter (5 ) bildet eine Auflagefläche (10 ) für das freie Ende (7 ) der Rastzunge (6 ) des elektrischen Kontaktes, f) das freie Ende (7 ) der Rastzunge (6 ) wirkt mit der Schulter (5 ) derart zusammen, dass der elektrische Kontakt in der Kontaktkammer (2 ) gehalten wird, g) das freie Ende (7 ) der Rastzunge (6 ) weist in der Steckrichtung gesehen zumindest einen voreilenden Zungenbereich (8 ) und zumindest einen nacheilenden Zungenbereich (9 ) auf, dadurch gekennzeichnet, dass der voreilende Zungenbereich (8 ) des freien Endes (7 ) angeschärft ist und in die Schulter (5 ) einschneidet und dass der nacheilende Zungenbereich (9 ) stumpf ist und flach gegen die Schulter (5 ) anschlägt. - Elektrische Steckverbinderanordnung mit folgenden Merkmalen: a) ein Verbindergehäuse (
1 ) weist zumindest eine Kontaktkammer (2 ) auf, in die jeweils ein elektrischer Kontakt einbringbar ist, b) die Kontaktkammer (2 ) weist an mindestens einer Wand (4 ) eine Schulter (5 ) auf, c) der elektrische Kontakt weist zumindest eine Rastzunge (6 ) auf, d) die Rastzunge (6 ) weist ein freies Ende (7 ) auf, e) die Schulter (5 ) bildet eine Auflagefläche (10 ) für das freie Ende (7 ) der Rastzunge (6 ) des elektrischen Kontaktes, f) das freie Ende (7 ) der Rastzunge (6 ) wirkt mit der Schulter (5 ) derart zusammen, dass der elektrische Kontakt in der Kontaktkammer (2 ) gehalten wird, g) das freie Ende(7 ) der Rastzunge (6 ) weist in der Steckrichtung gesehen zumindest einen voreilenden Zungenbereich (8 ) und zumindest einen nacheilenden Zungenbereich (9 ) auf, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (10 ) in der Steckrichtung gesehen zumindest einen voreilenden Schulterbereich (11 ) und zumindest einen nacheilenden Schulterbereich (12 ) aufweist. - Elektrische Steckverbinderanordnung mit folgenden Merkmalen: a) ein Verbindergehäuse (
1 ) weist zumindest eine Kontaktkammer (2 ) auf, in die jeweils ein elektrischer Kontakt einbringbar ist, b) die Kontaktkammer (2 ) weist an mindestens einer Wand (4 ) eine Schulter (5 ) auf, c) der elektrische Kontakt weist zumindest eine Rastzunge (6 ) auf, d) die Rastzunge (6 ) weist ein freies Ende (7 ) auf, e) die Schulter (5 ) bildet eine Auflagefläche (10 ) für das freie Ende (7 ) der Rastzunge (6 ) des elektrischen Kontaktes, f) das freie Ende (7 ) der Rastzunge (6 ) wirkt mit der Schulter (5 ) derart zusammen, dass der elektrische Kontakt in der Kontaktkammer (2 ) gehalten wird, g) das freie Ende(7 ) der Rastzunge (6 ) weist in der Steckrichtung gesehen zumindest einen voreilenden Zungenbereich (8 ) und zumindest einen nacheilenden Zungenbereich (9 ) auf, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (10 ) in der Steckrichtung gesehen zumindest einen voreilenden Schulterbereich (11 ) und zumindest einen nacheilenden Schulterbereich (12 ) aufweist und dass der voreilende Zungenbereich (8 ) des freien Endes (7 ) angeschärft ist und in dem nacheilenden Schulterbereich (12 ) der Auflagefläche (10 ) einschneidet und dass der nacheilende Zungenbereich (9 ) des freien Endes (7 ) stumpf ist und flach gegen den voreilenden Schulterbereich (11 ) der Auflagefläche (10 ) anschlägt.
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EP96115665.0 | 1996-09-30 | ||
EP96115665 | 1996-09-30 |
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DE19742934A1 DE19742934A1 (de) | 1998-04-02 |
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Family
ID=8223238
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1997142934 Expired - Lifetime DE19742934B4 (de) | 1996-09-30 | 1997-09-29 | Kontakt, Verbindergehäuse und elektrische Verbinderanordnung bestehend aus Kontakt und Verbindergehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19742934B4 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE102011006938A1 (de) * | 2011-04-07 | 2012-10-11 | Robert Bosch Gmbh | Steckverbinder mit Verriegelungselement |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0547396A2 (de) * | 1991-11-20 | 1993-06-23 | The Whitaker Corporation | Elektrisches Anschlusselement mit verbesserten Haltemitteln |
-
1997
- 1997-09-29 DE DE1997142934 patent/DE19742934B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0547396A2 (de) * | 1991-11-20 | 1993-06-23 | The Whitaker Corporation | Elektrisches Anschlusselement mit verbesserten Haltemitteln |
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---|---|
DE19742934A1 (de) | 1998-04-02 |
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