DE19742604B4 - Verfahren zur Übersetzungsregelung eines stufenlosen Automatikgetriebes (CVT-Getriebe) eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Übersetzungsregelung eines stufenlosen Automatikgetriebes (CVT-Getriebe) eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung eines stufenlosen Automatikgetriebes (CVT-Getriebe) eines Kraftfahrzeugs mit einem Antriebsaggregat und einem manuell betätigbaren Fahrpedahrpedals FP eine Soll-Drehzahl des Antriebsaggregats nsoll als Regelgröße für eine Übersetzungsregelung des stufenlosen Automatikgetriebes bestimmt wird. Hierbei wird die Soll-Drehzahl des Antriebsaggregats nsoll in Abhängigkeit von einer Antwortfunktion PT1 mit Sprunganteil als Antwort auf eine Änderung der Stellung des Fahrpedals bestimmt, wobei die Antwortfunktion PT1 über eine seit der Änderung der Stellung des Fahrpedals verstrichene Zeit t variiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung eines stufenlosen Automatikgetriebes (CVT-Getriebe) eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
  • Bei stufenlosen Automatikgetrieben, nachfolgend als CVT-Getriebe bezeichnet, wird, je nach Fahrerwunsch fur das Betriebsverhalten des Kraftfahrzeuges, eine verbrauchsoptimierte oder eine fahrleistungsoptimierte Steuerkurve in einem Motorkennfeld mittels eines Wählhebels starr ausgewahlt. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, dass durch die typische Verstellcharakteristik, namlich konstante Motordrehzahl beim Beschleunigen, das Fahrverhalten als nicht den Fahrerwünschen entsprechend empfunden wird. Ferner kann eine derartig starre Steuerung eines CVT-Getriebes wechselnden außeren Einflüssen und Fahrbedingungen, wie beispielsweise Steigungen, Gefällen, Gegenwind, der Beladung und/oder einer zusätzlicher Anhängerlast nicht ausreichend Rechnung tragen
  • Aus der DE 196 11 431 A1 ist ein System bzw. ein Verfahren zur automatischen Verstellung der Übersetzung eines kontinuierlich verstellbaren Getriebes bekannt. Die Verstellung der Übersetzung erfolgt hierbei in Abhängigkeit von der Fahrzeugslängsgeschwindigkeit und der Stellung des Fahrpedals, wobei ein Sollwert fur die Getriebeeingangsdrehzahl und/oder die Motordrehzahl bestimmt wird.
  • Weiterhin ist eine Schalteinrichtung für ein Getriebe bekannt ( DE 43 37 957 A1 ), das einen von einem Antriebsmotor angetriebenen Fahrzeug zugeordnet ist. Durch ein Steuergerät ist in Abhängigkeit von einer Betätigung einer Drosselklappe ein Übersetzungsverhalten des Getriebes veränderbar. Um ein nervöses Fahrerhalten festzustellen, wird vorgeschlagen, die Häufigkeit von Richtungswechseln pro Zeiteinheit bei Betätigung der Drosselklappe festzustellen.
  • Schließlich ist eine Vorrichtung zur Regelung des Übersetzungsverhältnisses eines stufenlosen Getriebes in einem Fahrzeug bekannt ( DE 42 29 585 A1 ), wobei Solldrehzahlwerte mit gemessenen Istdrehzahlwerten verglichen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei die obengenannten Nachteile überwunden werden und eine verbesserte, auf äußere Einflüsse und sich ändernde Betriebsbedingungen reagierende Regelung fur das CVT-Getriebe zur Verfügung gestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelost. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhangigen Anspruchen angegeben Dazu ist es vorgesehen, dass die Soll-Drehzahl des Antriebsaggregats nsoll in Abhangigkeit von einer Antwortfunktion PT1 mit Sprunganteil als Antwort auf eine Anderung der Stellung des Fahrpedals bestimmt wird, wobei die Antwortfunktion PT1 mit Sprunganteil uber eine seit der Anderung der Stellung des Fahrpedals verstrichene Zeit t variiert
  • Dies hat den Vorteil, daß eine spontane, schnelle und mittels der Zeitcharakteristik in unterschiedlichste Anforderungen anpassbare Reaktion auf die Änderung des Fahrerwunsches durch ein PT1-Verhalten mit Sprunganteil der Motordrehzahl, und damit der abgegebenen Leistung des Antriebsaggregats, sichergestellt ist.
  • Eine für den momentanen Fahrzustand optimale Leistungsabgabe des Antriebsaggregats wird in vorteilhafter Weise dadurch erzielt, dass zusatzlich in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrpedals eine Soll-Einstellung eines Drehmomentstellgliedes des Antriebsaggregats als weitere Regelgröße bestimmt wird. Hierbei ist die Soll-Einstellung des Drehmomentstellgliedes vorzugsweise ein Stellwinkel α einer Drosselklappe des Antriebsaggregats, welcher bevorzugt in Abhangigkeit von einer vorbestimmten Drehzahl nDkl mittels einer vorbestimmten Funktion α(nDkl) bestimmt wird. Diese vorbestimmte Drehzahl nDkl wird in besonderes vorteilhafter Weise in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrpedals FP ermittelt
  • Zweckmäßigerweise wird, je nach Fahrzustand, die vorbestimmte Drehzahl nDkl gleich der zuvor bestimmten Soll-Drehzahl des Antriebsaggregats nsoll oder gleich einer vorbestimmten Nenndrehzahl nNenn oder gleich einer in Abhangigkeit von der Stellung des Fahrpedals bestimmten stationären Enddrehzahl des Antriebsaggregats nStat gesetzt.
  • Fur einen optimalen Fahrbetrieb in unterschiedlichsten Fahrsituationen sind in besonders vorteilhafter Weise verschiedene Funktionen α(nDkl) vorgesehen und es wird jeweils eine vorbestimmte Funktion α(nDkl) für einen jeweiligen Fahrbetrieb verwendet
  • Ein Einfluß unterschiedlicher Fahrzustände, wie Steigung, Gefälle, Beladung, Hänger, Gegenwind usw., wird automatisch dadurch berücksichtigt, daß die Antwortfunktion PT1 zusätzlich in Abhängigkeit von einer Beschleunigung dv/dt des Kraftfahrzeugs gemäß einer Funktion PT1(t, dv/dt) variiert. Dies wird durch die Rückkopplung der Geschwindigkeitsänderung dv/dt in den Regelkreis mittels der Antwortfunktion PT1(t, dv/dt) erzielt und hat ferner den Vorteil, daß eine Korrelation zwischen Fahrgeschwindigkeitszunahme und Erhöhung der Motordrehzahl während des gesamten Beschleunigungsvorganges gewährleistet ist.
  • In vorteilhafter Weise läuft die Antwortfunktion PT1 über die Zeit t gegen einen vorbestimmten Grenzwert, wodurch sich die Soll-Drehzahl nsoll für t gleich unendlich einer entsprechenden eingeschwungenen Drehzahl nStat kontinuierlich nähert.
  • Zweckmäßigerweise wird zusätzlich in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrpedals eine stationäre Enddrehzahl des Antriebsaggregats nStat bestimmt und zum Erkennen einer Gasrücknahme des Fahrers wird die stationäre Enddrehzahl des Antriebsaggregats nStat mit der zuvor bestimmten Soll-Drehzahl des Antriebsaggregats nsoll verglichen, wobei im Falle nsoll > nStat die bestimmte Regelgröße nsoll über die Zeit t mit einer vorbestimmten Steigung auf die stationäre Enddrehzahl des Antriebsaggregats nStat abgesenkt wird. Bei ggf. weiterer Bestimmung einer Soll-Einstellung eines Drehmomentstellgliedes des Antriebsaggregats, wird zusätzlich eine für diese Bestimmung verwendete Drehzahl nDkl gleich nStat gesetzt. Dies gewährleistet eine optimalen Betriebsablauf für die Situation, daß ein Fahrer durch eine verminderte Betätigung des Fahrpedals mitteilt, daß er langsamer fahren möchte bzw. weniger Beschleunigungsleistung wünscht.
  • Eine verstärkte und spontane Reaktion mit Sprunganteil auf Änderungen des Fahrerwunsches wird dadurch erzielt, daß die Antwortfunktion PT1 zusätzlich mit einem Verstärkungsfaktor V zu einer modifizierten Antwortfunktion FPmod überlagert wird. Hierbei erhöht sich die Flexibilität und Empfindlichkeit der CVT-Ansteuerung gegenüber äußeren Einflüssen in besonders bevorzugter Weise noch dadurch, daß der Verstärkungsfaktor V in Abhängigkeit von einer stationären Enddrehzahl des Antriebsaggregats nStat gemäß einer Funktion f(nStat) variiert, wobei vorzugsweise die Berechnungsvorschrift für PT1mod = (1 – V) + PT1(V, t, dv/dt) lautet.
  • Für eine optimale Reaktion auf einen plötzlichen Wunsch des Fahrers nach maximaler Motorleistung wird bei Feststellen einer Kickdown-Betätigung des Fahrpedals die Soll-Drehzahl des Antriebsaggregats nsoll gleich einer Nenndrehzahl der Antriebsaggregats nNenn und ggf. eine zur Bestimmung einer Soll-Einstellung eines Drehmomentstellgliedes des Antriebsaggregats verwendete Drehzahl nDkl gleich einer Nenndrehzahl der Antriebsaggregats nNenn gesetzt.
  • Eine optimale Anpassung der Fahrpedalcharakteristik wird dadurch erzielt, daß vor der Bestimmung der Soll-Drehzahl des Antriebsaggregats nsoll ein modifiziertes Fahrpedalsignal FPmod in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrpedals FP mittels einer Funktion FPmod(FP) erzeugt wird und danach nur noch dieses modifizierte Fahrpedalsignal FPmod verwendet wird. Hierbei sind vorzugsweise verschiedene Funktionen FPmod(FP) vorgesehen und es wird jeweils eine vorbestimmte Funktion FPmod(FP) für den jeweiligen Fahrbetrieb verwendet.
  • Die Auswahl einer Funktion FPmod(FP) erfolgt dabei für eine optimale Anpassung der CVT-Getriebe-Ansteuerung an individuelle Fahrereingenschaften bzw. -wunschcharakteristiken in besonders bevorzugter Weise in Abhängigkeit von einem zusätzlichen Fahrertypsignal, welches mittels einer Fuzzy-Logic-Schaltung in Abhängigkeit von Betätigungen des Fahrpedals ermittelt wird.
  • Ein optimales, stufenloses Verstellverhalten des CVT-Getriebes innerhalb einer verbrauchsoptimalen und einer fahrleistungsoptimierten Steuerkurve ergibt sich dadurch, daß eine Anpassung von FPmod zwischen zwei Extremwerten, nämlich einem Wert gemäß einer Verbrauchsoptimierten Funktion FPmod(FP) und einem Wert einer fahrdynamikoptimierten Funktion FPmod(FP), mittels einer Fuzzy-Logic durchgeführt wird, wobei die Fuzzy-Logic in Abhängigkeit von Betätigungen des Fahrpedals einen bestimmten Fahrertyp ermittelt. Eine derartige Ermittlung eines Fahrertyps als weitere Eingangsgröße mit Fuzzy-Methoden ist Gegenstand der DE 43 37 957 A1 .
  • Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung. Diese zeigt schematisch ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die primäre Eingangsgröße für einen CVT-Getriebe-Regler ist der Fahrpedalwert FP in Funktionsblock 10. Eine weitere Eingangsgröße ist der Fahrertyp in Funktionsblock 12, der mit Fuzzy-Methoden gemäß Offenlegungsschrift DE 43 37 957 A1 ermittelt wird.
  • Mit diesen Eingangswerten wird in einem nachfolgenden Schritt 14 ein modifiziertes Fahrpedalsignal FPmod erzeugt, um die Fahrpedalcharakteristik beispielsweise für eine gute Dosierbarbeit oder ein gutes Ansprechverhalten zu beeinflussen. Der mittels der Fuzzy-Logic ermittelte Fahrertyp dient zur interpolation zwischen zwei Grenzkennlinien. Dabei ist die eine gestrichelt dargestellte Grenzkennlinie eine verbrauchsoptimierte ”ECO”-Kurve für einen wirtschaftlichen Fahrbetrieb und die zweite durchgezogen dargestellte Grenzkennlinie eine fahrdynamikoptimierte ”Sport”-Kurve für einen Fahrbetrieb mit verbesserter Fahrdynamk, um den Preis eines erhöhten Kraftstoffverbrauchs. Die Fuzzy-Logic beeinflußt ferner eine Bestimmung eines Drosselklappenwinkels α in Abhängigkeit von einer Drehzahl nDkl in einem späteren Schritt 32. Auch hier wird in Abhängigkeit des Fahrertyps zwischen zwei Werten extremer Kennlinien α(nDkl) für einen ”ECO”- und einen ”Sport”-Betrieb des Kraftfahrzeugs interpoliert.
  • In einem nächsten Verfahrensschritt 16 wird dem modifizierten Fahrpedalwert eine stationäre Enddrehzahl des Motors nStat zugeordnet, die das Antriebsaggregat bei t gegen unendlich erreicht. Diese Drehzahl liegt dabei in einem Intervall, welches von einer Motordrehzahl nSchub im Schubbetrieb und einer Nenndrehzahl nNenn begrenzt wird. Dabei ist nSchub abhängig vom Fahrertyp.
  • In Schritt 18 erfolgt eine Antwortfunktion PT1 als Reaktion auf einen Sprung der Eingangsgröße FPmod. Die Antwortfunktion PT1 variiert dabei über die Zeit t in Abhängigkeit von der Zeit t und einer Geschwindigkeitsänderung bzw. einer Beschleunigung dv/dt derart, daß sie einer Funktion PT1 = (V, t, dv/dt) entspricht. Die Zeitkonstante T1 einer solchen Übertragungsfunktion PT1 wird durch einen Konstantanteil dargestellt und durch einen geschwindigkeitsänderungsabhängigen Anteil dv/dt kontinuierlich beeinflußt, wobei v die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs ist. Die Funktion PT1 läuft mit der Zeit t gegen einen vorbestimmten Grenzwert. Ein Verstärkungsfaktor V ist dabei eine Funktion der stationären Enddrehzahl nStat, welche in Schritt 16 ermittelt wurde.
  • Somit ist eine Rückkopplung zwischen Fahrzeugverhalten und Getriebeansteuerung realisiert. Im Gegensatz zu Steuerungen mit einer festen Zeitkonstante wird hier die Zeitkonstante PT1 mittels der Abhängigkeit von der Geschwindigkeitsänderung dv/dt des Kraftfahrzeugs ständig dem momentanen Fahrzustand angepaßt, wodurch z. B. bei Bergauffahrt das Zieldrehzahlniveau früher erreicht wird, korrespondierend zum Erreichen der stationären Fahrgeschwindigkeit. Gleiches gilt beispielsweise für unterschiedliche Beladungszustände.
  • Zu dem zeitlich veränderlichen Signal PT1 (V, t, dv/dt) wird in Schritt 20 ein Sprunganteil (1 – V) addiert. Es ergibt sich als Ausgangssignal PT1mod. Der Sprunganteil sorgt für eine rasche Reaktion auf die Leistungsanforderung des Fahrers.
  • In Schritt 22 wird dem modifizierten PT1-Signal PT1mod nun analog zu Schritt 14 eine Drehzahl, nämlich eine Solldrehzahl nsoll, zwischen Schubdrehzahl nSchub und Nenndrehzahl nNenn zugeordnet. Weiterhin wird diese Drehzahl nsoll zur späteren Ermittlung des Drosselklappenwinkels α an die Größe nDkl übergeben.
  • In einem nachfolgenden Schritt 24 wird zum Erkennen einer Gasrücknahme durch den Fahrer, also einer verminderten Betätigung des Fahrpedals, Solldrehzahl nsoll und stationäre Enddrehzahl nStat verglichen. Ist die Solldrehzahl nsoll größer als die stationäre Enddrehzahl nStat, so liegt eine Gasrücknahme vor. In Schritt 26 wird dann die Solldrehzahl nsoll je nach Fahrertyp mit einem festgelegten Drehzahlgradienten auf den stationären Endwert nStat reduziert. An die Größe nDkl wird der Wert der stationären Enddrehzahl nStat übergeben.
  • Im nächsten Schritt 28 findet die Kickdown-Erkennung statt. Bei Auslösung des Kickdowns werden in Schritt 30 beide Drehzahlen nsoll und nDkl auf nNenn gesetzt. Dadurch wird dem Fahrer die von ihm gewünschte maximale Leistung des Motors zur Verfügung gestellt.
  • Schließlich wird in Schritt 32 aus der Größe nDkl gemäß den eingangs dargestellten Regellinien für ”ECO” und ”Sport” ein Drosselklappenwinkel α des Antriebsaggregats ermittelt. Dieser Winkel bestimmt über die Drosselklappe eine Leistungsabgabe des Antriebsaggregats. Auch hier wird über den Fahrertyp zwischen den zwei Grenzkennlinien ”ECO” und ”SPORT” interpoliert. Die Ausgangsgrößen aus dem Regler an eine CVT-Getriebe-Steuerung sind dann die Solldrehzahl nsoll des Motors und der Drosselklappenwinkel α.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die beschriebene vorteilhafte Ausführungsform beschränkt. So kann beispielsweise der Drosselklappenwinkel α statt als Regelgröße ebenso als einfache Steuergröße für ein Stellglied der Drosselklappe verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Eingangsgröße Fahrpedal
    12
    Eingangsgröße Fahrertyperkennung
    14
    Bestimmung FPmod
    16
    Bestimmung nStat
    18
    Antwortfunktion PT1
    20
    Antwortfunktion PT1mod
    22
    Bestimmung nsoll
    24
    Vergleich nsoll > nStat?
    26
    Absenken nsoll auf nStat
    28
    Kickdown des Fahrpedals?
    30
    Setze nsoll und nStat gleich nNenn
    32
    Bestimmung Drosselklappenwinkel α

Claims (22)

  1. Verfahren zur Regelung eines stufenlosen Automatikgetriebes (CVT-Getriebe) eines Kraftfahrzeugs mit einem Antriebsaggregat und einem manuell betatigbaren Fahrpedal, wobei in Abhangigkeit von einer Stellung des Fahrpedals FP ein Soll-Drehzahl des Antriebsaggregats nsoll als Regelgroße fur eine Ubersetzungsregelung des stufenlosen Automatikgetriebes bestimmt wird, wobei die Soll-Drehzahl des Antriebsaggregats nsoll in Abhangigkeit von einer Antwortfunktion PT1 als Antwort auf eine Anderung der Stellung des Fahrpedals bestimmt wird, wobei die Antwortfunktion PT1 uber eine seit der Anderung der Stellung des Fahrpedals verstrichene Zeit t variiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Antwortfunktion PT1 einen Sprunganteil aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusatzlich in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrpedals eine Soll-Einstellung eines Drehmomentstellgliedes des Antriebsaggregats als weitere Regelgröße bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Einstellung des Drehmomentstellgliedes ein Stellwinkel α einer Drosselklappe des Antriebsaggregats ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Einstellung des Leistungsstellgliedes des Antriebsaggregats in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Drehzahl nDkl mittels einer vorbestimmten Funktion α(nDkl) bestimmt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Drehzahl nDkl in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrpedals bestimmt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Drehzahl nDkl gleich der zuvor bestimmten Soll-Drehzahl des Antriebsaggregats nsoll oder gleich einer vorbestimmten Nenndrehzahl nNenn oder gleich einer in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrpedals bestimmten stationären Enddrehzahl des Antriebsaggregats nStat gesetzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Funktionen α(nDkl) vorgesehen sind und jeweils eine vorbestimmte Funktion α(nDkl) für einen gewünschten Fahrbetrieb verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpassung von α zwischen zwei Extremwerten, nämlich einem Wert gemäß einer verbrauchsoptimierten Funktion α(nDkl) und einem Wert einer fahrdynamikoptimierten Funktion α(nDkl), mittels einer Fuzzy-Logic durchgeführt wird, wobei die Fuzzy-Logic in Abhängigkeit von Betätigungen des Fahrpedals einen bestimmten Fahrertyp ermittelt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antwortfunktion PT1 zusätzlich in Abhängigkeit von einer Beschleunigung dv/dt des Kraftfahrzeugs gemäß einer Funktion PT1(t, dv/dt) variiert.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antwortfunktion PT1 über die Zeit t gegen einen vorbestimmten Grenzwert läuft.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrpedals eine stationäre Enddrehzahl des Antriebsaggregats nStat bestimmt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Enddrehzahl des Antriebsaggregats nStat mit der zuvor bestimmten Soll-Drehzahl des Antriebsaggregats nsoll verglichen wird, wobei im Falle nsoll > nStat die bestimmte Regelgröße nsoll über die Zeit t mit einer vorbestimmten Steigung auf die stationäre Enddrehzahl des Antriebsaggregats nStat abgesenkt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle nsoll > nStat ferner eine zur Bestimmung einer Soll-Einstellung eines Leistungsstellgliedes des Antriebsaggregats verwendete Drehzahl nDkl gleich nSlat gesetzt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antwortfunktion PT1 zusätzlich mit einem Verstärkungsfaktor V zu einer modifizierten Antwortfunktion FPmod überlagert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsfaktor V in Abhängigkeit von einer stationären Enddrehzahl des Antriebsaggregats nStat gemäß einer Funktion f(nStat) variiert.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnungsvorschrift für PT1mod = (1 – V) + PT1(V, t, dv/dt) lautet.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Feststellen einer Kickdown-Betätigung des Fahrpedals die Soll-Drehzahl des Antriebsaggregats nsoll gleich einer Nenndrehzahl der Antriebsaggregats nNenn gesetzt wird.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Feststellen einer Kickdown-Betätigung des Fahrpedals eine zur Bestimmung einer Soll-Einstellung eines Drehmomentstellgliedes des Antriebsaggregats verwendete Drehzahl nDkl gleich einer Nenndrehzahl der Antriebsaggregats nNenn gesetzt wird.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bestimmung der Soll-Drehzahl des Antriebsaggregats nsoll ein modifiziertes Fahrpedalsignal FPmod in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrpedals FP mittels einer Funktion FPmod(FP) erzeugt wird und danach nur noch dieses modifizierte Fahrpedalsignal FPmod verwendet wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Funktionen FPmod(FP) vorgesehen sind und jeweils eine vorbestimmte Funktion FPmod(FP) für einen gewünschten Fahrbetrieb verwendet wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl einer Funktion FPmod(FP) in Abhängigkeit von einem zusätzlichen Fahrertypsignal erfolgt, welches mittels einer Fuzzy-Logic-Schaltung in Abhängigkeit von Betätigungen des Fahrpedals ermittelt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpassung von FPmod zwischen zwei Extremwerten, nämlich einem Wert gemäß einer verbrauchsoptimierten Funktion FPmod(FP) und einem Wert einer fahrdynamikoptimierten Funktion FPmod(FP), mittels einer Fuzzy-Logic durchgeführt wird, wobei die Fuzzy-Logic in Abhängigkeit von Betätigungen des Fahrpedals einen bestimmten Fahrertyp ermittelt.
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