DE19742464A1 - Dosierflasche - Google Patents
DosierflascheInfo
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- B65D25/38—Devices for discharging contents
- B65D25/52—Devices for discharging successive articles or portions of contents
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- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/24—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
- B65D47/245—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a stopper-type element
- B65D47/247—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a stopper-type element moving linearly, i.e. without rotational motion
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosierflasche mit einem
Dosierkopf, der eine Dosierkammer umfaßt, die durch eine
Verengung von einem Vorratsraum abgeteilt ist und mit einem
Verschluß verschließbar ist.
Derartige Flaschen sind aus der DE-PS 41 39 534 bekannt.
Dabei sind die Vorratskammer und die Dosierkammer nicht
vollständig gegeneinander sperrbar ausgebildet, und bei
einer unsachgemäßen Handhabung tritt beim Entleeren der
Dosierkammer weitere Flüssigkeit aus dem Vorratsraum hinzu.
Dadurch ist der gesetzlich geforderte sparsame Umgang mit
Konzentraten von Wasch- und Reinigungsmitteln od. dgl. nicht
sichergestellt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine
exakte Dosiermöglichkeit zu schaffen.
Die Lösung besteht darin, daß der Verschluß ein Zug-
Druckverschluß mit einem axialverschieblichen Griffstück mit
einer Auslauföffnung ist, an das durch die Dosierkammer
hindurchragend ein Dosierschieber angesetzt ist, der
endseitig eine Verschlußplatte trägt, die so am inneren Ende
der Verengung angeordnet ist und so im Querschnitt passend
dazu ausgebildet ist, daß sie bei eingedrückt verschlossenem
Verschluß der Auslauföffnung die Verengung freigibt und bei
vorgezogenem geöffneten Verschluß der Auslauföffnung die
Verengung dicht schließt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die verschiedenen, in den Fig. 1 bis 10 im einzelnen
beschriebenen Ausführungen zeigen die Vielfalt der
Ausgestaltungsmöglichkeiten. So kann die Dosierkammer
unmittelbar durch einen einfachen Quetschvorgang beim
Herstellen einer Kunststoffflasche ausgebildet werden und
seitlich oder umlaufend gestaltet sein. Alternativ ist der
komplette Dosierer auf eine Flasche aufsetzbar, vorzugsweise
aufschraubbar ausgestaltet und somit wiederverwendbar.
Die Ausbildung der Kommunikationswege von Flüssigkeit und
Luft zwischen dem Vorratsraum und der Dosierkammer sowie
dieser und dem Außenraum ist beispielsweise im inneren eines
als ein Hohlkörper ausgebildeten Dosierschiebers oder
äußerlich von einem Rippenprofilkörper gezeigt.
Die Anbringung des Dosierschiebers ist mit einer einfachen
Rastmontage und alternativ durch eine Schweißverbindung
dargestellt.
Da die ganze Dosiereinheit oder die innere Dosierschieber
einheit mit dem Verschluß verbunden eingesetzt werden kann,
ist eine einfache, schnelle Befüllung vorher möglich; eine
Überwindung gegeneinander versetzter Teiltrennwände entfällt
nämlich. Das Draufschrauben der Dosierbaugruppe erfolgt mit
einem Automatenschritt.
Die ganze Vorrichtung arbeitet ohne lose gelagerte
Ventilteile, Federn od. dgl.; die Verschlußplatte ist
formschlüssig mit dem Zug-Schubverschluß verbunden und somit
unabhängig von der Lage der Dosierflasche immer in der
entsprechend vorgesehenen Schließ- bzw. Öffnungsstellung.
An der Dosierkammer ist vorteilhaft eine Skala angebracht,
mit der jeweils gewünschte Mengen eindosiert werden können.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert
wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Dosierflasche teilweise geöffnet;
Fig. 2 einen Explosions-Schnitt des Dosierkopfes;
Fig. 3 den Dosierkopf in der Dosierstellung;
Fig. 4 eine zweite Ausführung des Dosierkopfes;
Fig. 5 eine dritte Ausführung des Dosierkopfes;
Fig. 6 den Dosierkopf in der Dosierstellung;
Fig. 7 den Dosierkopf in einer Durchflußstellung;
Fig. 8 den Dosierkopf in der Ausgabestellung;
Fig. 9 einen Teilschnitt einer vierten Ausführung des
Dosierkopfes vergrößert;
Fig. 10 perspektivisch den Dosierschieber von Fig. 9
kleiner dargestellt.
Im Kopfbereich der Dosierflasche, wie Fig. 1 und 2 zeigen,
ist die Dosierkammer (1) abgepreßt. Die Abpreßstelle (2)
dient auch zur Stabilisierung der Flasche.
Ein aufschraubbarer Aufzieh- und Zuschiebverschluß (3) wird
innen mittels Ultraschall- oder anderer Verbindungstechnik
durch eine umlaufende Schweißnaht (SN) mit einem Hohlkörper
(4) verbunden, der den Dosierbereich der Dosierflasche
durchsetzt.
Dieser Hohlkörper (4) ist passend zum Innendurchmesser des
Flaschenhalses (5, 5A) gestaltet. Am Hohlkörper (4) befinden
sich dazu gleitfähig passende umlaufende Gleit-
Dichtungsringe/-lippen (6). Am Ende des Hohlkörpers (4) ist
eine Verschlußplatte (7) vorgesehen, die in Preßpassung
durch den Flaschenhals (5) geschoben worden ist.
Der rohrförmige Hohlkörper (4) verfügt über mehrere
Öffnungen (8) nahe des oberen Gleit-Dichtringes (6) im
Bereich der Dosierkammer (1) und weitere Öffnungen (11) nahe
der Verschlußplatte (7), die in den Innenraum (12) des
Hohlkörpers (4) führen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist im geschlossenen Zustand der Zug-
Schub-Stöpsel (10) ganz eingeschoben. Die Gleit-
Dichtungsringe (6) befinden sich in der innersten Stellung.
Die Endöffnungen (11) ragen in den Vorratsraum (VR) und
ermöglichen, daß die dort befindliche Flüssigkeit durch die
Öffnungen (11) den Hohlraum (12) und die Öffnungen (8) in
den Dosierraum (1) gelangt. Die dort befindliche Luft wird
dabei auf dem entgegengesetzten Weg zurück in Vorratsraum
(VR) entweichen. Es findet eine gegenseitige Verlagerung von
Flüssigkeit und Luft statt. Eine Belüftung (vorzeitiges
Öffnen des Verschlußstöpsels) ist nicht erforderlich.
Sobald die gewünschte Dosiermenge, d. h. Füllhöhe an der
Skala (SK), erreicht ist, hält der Verwender die Flasche mit
dem Stöpsel (10) waagerecht oder nach oben und öffnet den
Verschluß, indem er den Stöpsel (10) vorzieht. Der
Vorziehvorgang wird gebremst, sobald die Verschlußplatte (7)
in der Halsöffnung (5) feststeckt und diese abdichtet.
Hierdurch ist nun gewährleistet, daß keine Flüssigkeit vom
Vorratsraum (VR) in den Dosierraum (1) nachfließt oder aus
diesem in den Vorratsraum (VR) zurückfließt. Beide
Behälterteile sind also dann voneinander getrennt.
Durch ein Kippen der Flasche in eine nach unten geneigte
Stellung des Stöpsels (10) gelangt die Dosierflüssigkeit
über die Öffnung (8) im Hohlkörper (4) in den Hohlraum (12)
und dort bis hin zur Stöpselöffnung (13), wo sie ausfließt,
bis die dosierte Menge aus dem Dosierraum (1) ausgeflossen
ist.
Produktionstechnisch ist von Bedeutung, daß der Dosier-
Hohlstift (4) mit dem Stöpsel (10) in der Verschlußkappe (3)
vormontiert ist. Nach dem Befüllen der Flasche mit
vertikaler Unterspiegelabfüllung wird die Verschlußkappe (3)
mit dem Dosier-Hohlstift (4) axial in den Dosierhals (5)
geführt und durch die Drehbewegung mit der Schraubglocke (3)
mit der Flasche verbunden. Die Drehbewegung wird nur
geringfügig gehemmt, da die umlaufenden Gleit-
Dichtungslippen (6) keinen nennenswerten Reibungswiderstand
bieten.
Somit ist das vollautomatische Anbringen der Verschlußkappe
(3) zusammen mit dem Dosier-Hohlstift (4) sehr einfach.
Der neuartige Dosier-Hohlstift reglementiert das Verhalten
des Benutzers vorteilhaft. Lediglich bei heruntergedrücktem
Stöpsel, also bei verschlossener Spritzdüse, öffnet die
Zuflußöffnung zur Dosierkammer (1). Wird danach der Stöpsel
voll vorgezogen, so läßt sich nur die Flüssigkeitsmenge in
der Dosierkammer (1) entleeren. Somit vollzieht sich der
Dosiervorgang mit dem Dosier-Hohlstift zwangsweise und
verhindert oder erschwert zumindest einen verschwenderischen
Verbrauch des Konzentrats im Sinne des Wasch- und
Reinigungsmittelgesetzes, das einen sparsamen Verbrauch
vorschreibt.
Fig. 4 zeigt eine zweite Variante einer einstückigen
Ausgestaltung der Dosierkammer (1A) und des Vorratsraumes
(VR). Die Dosierkammer (1A) ist koaxial zum Vorratsraum (VR)
durch eine Abquetschung beim Herstellprozeß erzeugt. In den
eingeengten Flanken (2A) ist jeweils ein stabilisierender,
zusammengequetschter Steg ausgebildet. Der Dosierstift (4A)
hat einen schlanken dichtenden oberen Halsabschnitt und
sitzt in loser Passung im unteren Quetschabschnitt (2A) der
Flasche, der endseitig in dichtender Passung zu der
Abschlußplatte (7) paßt. Statt der Durchlaßbohrungen (11)
können auch Durchlaßrillen (11A) außenseitig an dem
Hohlstift (4A) im Bereich der Quetschung vorgesehen sein,
durch die der Zulauf in die Dosierkammer (1) erfolgt. Nur
der Abfluß und ein Luftaustausch erfolgt beim Entleeren
durch den Hohlstift und die Verbindungsbohrungen (8).
Fig. 5 zeigt eine dritte Variante der Dosierkopfausbildung.
Dieser Kopf ist mit einem Gewindeanschluß (GA) lösbar auf
den Vorratsbehälter (DF1) aufgeschraubt. Die
Dosierkammerwandung der Dosierkammer (1A) ist mittig
zusammengeschweißt und an den Gewindeansatz (GA)
angeschweißt. Der Dosierstift (4A) mit dem Zug-Schubstöpsel
(10) ist mit einem Gewindeüberwurf (12) auf die Dosierkammer
aufgeschraubt. Diese ist somit einfach zu montieren und als
Ganzes wiederverwendbar auf Vorratsflaschen aufzuschrauben.
Fig. 6 verdeutlicht das Nachfüllen des Dosierraumes (1A) bei
nach unten gehaltenem zugeschobenem Verschluß (10) und
ausgeschobener Verschlußplatte (7). Der Flüssigkeits- und
Luftaustausch geschieht durch die Öffnungen (11, 8) und den
Hohlraum (12).
Fig. 7 zeigt eine Sonderstellung eine Zwischenstellung, bei
der der Verschluß (10) geöffnet ist, aber die innere
Verschlußplatte (7) sich noch nicht in der Dichtstellung
befindet. In dieser Stellung sind auch die nahe am Rand des
Verschlusses (10) befindlichen Belüftungsöffnungen (8B) zum
Innenraum (12) bereits geöffnet, und die Flüssigkeit kann
ebenso wie die Luft sowohl aus dem Dosierraum (1A) als aus
dem Vorratsraum (VR) nach und nach herausfließen.
Fig. 8 zeigt die üblicherweise zum dosierten Entleeren
vorgesehene Stellung, in der der Verschluß (10) und dort die
Belüftungsbohrungen (8B) geöffnet sind aber der Hohlschieber
(4A), der Dosierstift, mit seiner Verschlußplatte (7) bis in
den Dichtsitz im Hals (5) vorgezogen ist. Diese Stellung
wird bei kräftigem Ziehen am Verschluß praktisch stets
unbewußt erreicht.
Eine weitere Ausführung eines Dosierers zeigt Fig. 9, die
vergrößert einen Halbschnitt eines Zug-Druck-Verschlusses
(10A) auf einem Dosierflaschenhals (DH), der im wesentlichen
den bekannten Verschlüssen in seinem Aufbau entspricht,
wiedergibt. Dieser besteht aus einem Griffstück (G) mit
einem Außenmantel (M) und einem konzentrischen Innenzylinder
(Z), zwischen denen ein Führungszylinder (DH) steckt.
Anschlagringe (A1) und (A2) an den gegeneinander
verschieblichen Teilen begrenzen den Hub des Verschlusses
beim Öffnen. Vom Führungszylinder (F) ragen mehrere Stege
(S) nach innen und tragen endseitig den eigentlichen
Verschlußstopfen (V), der die zentrale Ausflußöffnung (13)
geschlossen hält, wenn die gezeichnete Stellung vorliegt.
Neuartig ist eine ringförmige erweiterte Ausnehmung (RA) im
schiebbaren Verschlußteil (10A), in der Haken (H) eines
Dosierschiebers (S) eingerastet gehalten sind. Auf diese
Weise ist eine einfache Steck-Rastmontage möglich.
Weiter sind als Neuerung Belüftungsöffnungen (8C) am
Dosierhals (DH) hinter dem Rand des verschiebbaren
Verschlusses angeordnet, so daß dieser sie stets im
verschlossenen Zustand dicht verschließt.
Der Dosierschieber (S) ist im einzelnen in Fig. 10 gezeigt.
Von den beiden Haken (H) erstreckt sich ein kreuzförmig
profilierter Führungskörper durch den Dosierraum bis zu der
endseitig angeordneten Verschlußplatte (7A), die in ihrer
Funktion den Verschlußplatten der anderen Ausführungen
entspricht. Dieser Dosierschieber (S) ist sehr einfach
spritztechnisch herzustellen.
Claims (10)
1. Dosierflasche (DF) mit einem Dosierkopf, der eine
Dosierkammer (1, 1A) umfaßt, die durch eine Verengung (2,
2A) von einem Vorratsraum (VR) abgeteilt ist und mit einem
Verschluß (10) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß (10) ein Zug-Druckverschluß mit einem
axialverschieblichen Griffstück (G) mit einer Auslauföffnung
(13) ist, an das durch die Dosierkammer (1, 1A)
hindurchragend ein Dosierschieber (S, 4, 4A) angesetzt ist,
der endseitig eine Verschlußplatte (7, 7A) trägt, die so am
inneren Ende der Verengung (2, 2A) angeordnet ist und so im
Querschnitt passend dazu ausgebildet ist, daß sie bei
eingedrückt verschlossenem Verschluß der Auslauföffnung (13)
die Verengung (2, 2A) freigibt und bei vorgezogenem
geöffneten Verschluß der Auslauföffnung (13) die Verengung
(2, 2A) dicht schließt.
2. Dosierflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dosierschieber (4) ein Hohlkörper ist, der an das
Griffstück (G) angeschweißt ist und Bohrungen (8, 11)
aufweist, durch die der Hohlraum (12) des Hohlkörpers mit
dem Dosierraum (1, 1A) und bei geöffneter Verschlußplatte
(7) der Vorratsraum (VR) und bei geöffnetem Verschluß die
Auslauföffnung (13) zu einem Flüssigkeits- und Luftaustausch
kommunizieren.
3. Dosierflasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Hohlkörper (4A) im Bereich des Randes des
kappenförmigen Griffstückes (G) Belüftungsöffnungen (8A) so
angeordnet sind, daß sie jeweils beim Öffnen bzw. Schließen
der Ausflußöffnung (13) ebenfalls geöffnet bzw. geschlossen
sind.
4. Dosierflasche nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4, 4A) fest angebrachte
oder angeformte Gleit-Dichtringe (6) im Flaschenhals (5) an
mindestens einer Seite des Dosierraumes (1, 1A) trägt.
5. Dosierflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dosierschieber (S) mit Rasthaken (H) in dem
Griffstück (G) verankert ist.
6. Dosierflasche nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierschieber (S) mit
Führungsrippen ein- und/oder ausgangsseitig der Dosierkammer
(1A) geführt ist und endseitig die Verschlußplatte (7A)
trägt.
7. Dosierflasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dosierschieber (S) mit den Rasthaken (H) und der
Verschlußplatte (7A) einstückig aus Kunststoff gespritzt
ist.
8. Dosierflasche nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierraum (1, 1A) seitlich
oder umlaufend am Flaschenhals (5) durch eine einfache oder
zweiseitige Abquetschung (2, 2A) vom Vorratsraum (VR)
abgeteilt ist.
9. Dosierflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dosierraum (1A) einen Gewindeansatz
(GA) trägt, mit dem er auf einen Vorratsbehälter (DF1)
wiederverwendbar aufgeschraubt ist.
10. Dosierflasche nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (10) mit dem
Dosierschieber (S, 4, 4A) verbunden durch eine
Schraubverbindung (12) mit der Dosierkammer (1, 1A) lösbar
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142464 DE19742464A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Dosierflasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142464 DE19742464A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Dosierflasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19742464A1 true DE19742464A1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=7843675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997142464 Withdrawn DE19742464A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Dosierflasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19742464A1 (de) |
Cited By (5)
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WO2013039381A1 (en) | 2011-09-15 | 2013-03-21 | Bark Innovations B.V. | Holder for a liquid |
DE102013104613A1 (de) | 2013-05-06 | 2014-11-06 | Miele & Cie. Kg | Dosiereinheit |
US9321064B2 (en) | 2010-09-24 | 2016-04-26 | Blake Vanier | Drinking vessel with pump and methods |
CN108408266A (zh) * | 2018-04-15 | 2018-08-17 | 中山市华宝勒生活用品实业有限公司 | 一种可调节压缩容器 |
-
1997
- 1997-09-26 DE DE1997142464 patent/DE19742464A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |