DE19742363A1 - Bohrlochsieb mit Ausweichweg - Google Patents
Bohrlochsieb mit AusweichwegInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrlochsieb mit Ausweichweg, das
einen Schutzmantel aufweist. Gemäß einer Ausführungsform
bezieht sich die Erfindung auf ein Bohrlochsieb mit Ausweich
weg derart, wie sie bei der Fertigstellung von Kiespackungen
eines Bohrlochs verwendet wird und einen äußeren Schutzmantel
aufweist, um die Ausweichwege zu schützen, während das Sieb
installiert und/oder entfernt wird.
Beim Fördern von Kohlenwasserstoffen oder ähnlichen Stoffen
aus lockeren oder unverfestigten und/oder gebrochenen Forma
tionen ist es nicht ungewöhnlich, daß zusammen mit den Forma
tionsfluiden große Volumina von teilchenförmigen Materialien
gefördert werden. Wie auf dem Fachgebiet bekannt ist, führen
diese Materialien regelmäßig zu verschiedenen Problemen und
müssen unter Kontrolle gehalten werden, damit die Förderung
wirtschaftlich ist. Wahrscheinlich ist die am meisten ver
breitete Technik, die für das Steuern des Förderns von teil
chenförmigen Materialien, wie Sand, aus einem Bohrloch ange
wandt wird, die Technik, welche im allgemeinen als
"Kiespackung" bekannt ist.
Bei einer typischen Fertigstellung einer Kiespackung wird ein
Sieb an einem Arbeitsstrang in ein Bohrloch hinabgelassen und
neben der fertigzustellenden unterirdischen Formation, zum
Beispiel einer Formation für die Förderung, positioniert.
Teilchenförmiges Material, das pauschal als "Kies" bezeichnet
wird, und ein Trägerfluid werden dann als Aufschlämmung den
Arbeitsstrang hinabgepumpt, wo die Aufschlämmung austritt und
durch eine "Übergangsstelle" in den Bohrlochringraum gelangt,
der zwischen dem Sieb und dem Bohrlochgehäuse bzw. dem
offenen Bohrloch gebildet worden ist. Die Trägerflüssigkeit
in der Aufschlämmung strömt normalerweise in die Formation
und/oder durch das Sieb, dessen Größe derart bemessen ist,
daß es ein Hindurchströmen von Kies verhindert. Dies führt
dazu, daß der Kies in dem Bohrlochringraum abgelagert oder
"ausgesiebt" wird und sich dort ansammelt, um eine
Kiespackung um das Sieb herum zu bilden. Die Größe des Kieses ist seinerseits derart ausgewählt, daß er eine durchlässige Masse bildet, die es erlaubt, daß die geförderten Fluide durch sie hindurch und in das Sieb fließen, während ein Strömen der mit den Förderfluiden geförderten teilchenförmigen Materialien blockiert wird.
Kiespackung um das Sieb herum zu bilden. Die Größe des Kieses ist seinerseits derart ausgewählt, daß er eine durchlässige Masse bildet, die es erlaubt, daß die geförderten Fluide durch sie hindurch und in das Sieb fließen, während ein Strömen der mit den Förderfluiden geförderten teilchenförmigen Materialien blockiert wird.
Eines der Hauptprobleme, die mit der Kiespackung verbunden
sind, insbesondere dort, wo lange oder geneigte Abschnitte
fertiggestellt werden müssen, ergibt sich aus der Schwierig
keit, den Kies über den gesamten Fertigstellungsabschnitt zu
verteilen, d. h. die gesamte hänge des Bohrlochringraums um
das Sieb herum vollständig mit der Packung zu versehen. Eine
schlechte Verteilung des Kieses (d. h. ein unvollständiges
Packen des Abschnitts) wird oft durch die in der Kiesauf
schlämmung befindliche Trägerflüssigkeit verursacht, die in
den durchlässigeren Bereichen der Formation verlorengeht.
Dies wiederum führt dazu, daß der Kies "Sandbrücken" in dem
Ringraum bildet, bevor der gesamte Kies an seiner Stelle ist.
Solche Brücken blockieren ein weiteres Strömen der Aufschläm
mung durch den Ringraum, wodurch das Anordnen von genügend
Kies (a) unter der Brücke bei Vorgängen des Packens von oben
nach unten oder (b) oberhalb der Brücke bei Vorgängen des
Packens von unten nach oben verhindert wird.
Um dieses Problem zu mildern, wurden Bohrlochsiebe mit
"Ausweichwegen" entwickelt, die für eine gute Verteilung des
Kieses über den gesamten Fertigstellungsabschnitt hinweg sor gen, selbst wenn sich Sandbrücken bilden, bevor der gesamte Kies an Ort und Stelle ist. Derartige Siebe sind beispiels weise in den US-Patentschriften 4945991, 5082052, 5113935, 5417284 und 5419394 beschrieben. In diesen Bohrlochsieben erstrecken sich die Ausweichwege (z. B. perforierte Parallel- oder Nebenleitungen) entlang der Sieblänge und stehen in Fluidverbindung mit der Kiesaufschlämmung, wenn diese in den Bohrlochringraum um das Sieb herum eintritt. Wenn sich in dem Ringraum eine Sandbrücke bildet, kann die Aufschlämmung noch frei durch die Leitungen hindurch und aus diesen heraus durch die Perforationen in den Leitungen in den Ringraum hinein strömen, um über und/oder unterhalb der Sandbrücke den Ring raum vollständig zu füllen.
Kieses über den gesamten Fertigstellungsabschnitt hinweg sor gen, selbst wenn sich Sandbrücken bilden, bevor der gesamte Kies an Ort und Stelle ist. Derartige Siebe sind beispiels weise in den US-Patentschriften 4945991, 5082052, 5113935, 5417284 und 5419394 beschrieben. In diesen Bohrlochsieben erstrecken sich die Ausweichwege (z. B. perforierte Parallel- oder Nebenleitungen) entlang der Sieblänge und stehen in Fluidverbindung mit der Kiesaufschlämmung, wenn diese in den Bohrlochringraum um das Sieb herum eintritt. Wenn sich in dem Ringraum eine Sandbrücke bildet, kann die Aufschlämmung noch frei durch die Leitungen hindurch und aus diesen heraus durch die Perforationen in den Leitungen in den Ringraum hinein strömen, um über und/oder unterhalb der Sandbrücke den Ring raum vollständig zu füllen.
Wegen der relativ kleinen Größe der Ausweichwege ist es sehr
wichtig, daß sie während der Installation des Siebes nicht
verbogen oder in anderer Weise beschädigt werden. Ein Vor
schlag für den Schutz dieser Leitungen besteht darin, sie
innerhalb der Außenoberfläche des Siebes anzuordnen (US-
Patente 5476143 und 5515915). Jedoch kann diese Art der Kon
struktion die Kosten des Siebes gegenüber jenen der derzeit
im Handel erhältlichen Siebe erheblich erhöhen. Deshalb
erscheint es mehr wünschenswert, zumindest unter dem wirt
schaftlichen Aspekt, die Nebenleitungen auf der Außenoberflä
che verschiedener der zahlreichen typischen derzeit im Handel
erhältlichen Bohrlochsiebe anzuordnen und zu befestigen.
Dadurch sind natürlich die Leitungen während der Installation
des Siebes Beschädigungen ausgesetzt.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Bohrlochsieb mit Aus
weichweg zur Verfügung, das einen Schutzmantel aufweist, der
den Ausweichfließweg auf dem Sieb während der Installation
und des Betriebs schützt. Insbesondere weist das vorliegende
Sieb einen länglichen zylindrischen Körper mit einem
durchlässigen Abschnitt (z. B. einen Siebabschnitt) auf. Auf
dem genannten Körper ist mindestens ein Ausweichfließweg (z. B.
eine Mehrzahl von Leitungen) angebracht und erstreckt sich
über die Länge des Körpers. Jede dieser Leitungen ist mit
einer Mehrzahl von Öffnungen versehen, die entlang seiner
Länge im Abstand angeordnet sind. Durch die Öffnungen kann
eine Kiesaufschlämmung in verschiedenen Niveaus innerhalb des
Bohrlochringraums um das Sieb herum abgegeben werden, wenn
sich dieses innerhalb eines Bohrlochs in einer Betriebsposi
tion befindet.
An dem genannten Körper ist ein zylindrischer Schutzmantel
mit einer Mehrzahl von Öffnungen in seiner Wand konzentrisch
befestigt und an jedem Ende damit verbunden, wodurch der
Schutzmantel den Ausweichfließweg während der Installation
und des Betriebs abdeckt und schützt.
Der tatsächliche Aufbau, der Betrieb und die offensichtlichen
Vorteile des Erfindungsgegenstands werden durch Bezugnahme
auf die Zeichnungen, in denen gleiche Teile gleiche Bezugs
nummern tragen, leichter verständlich. In den Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 einen Aufriß, teilweise im Schnitt, des Bohrlochsiebs
mit Ausweichweg, das einen Schutzmantel gemäß der Erfindung
aufweist, und
Fig. 2 einen Querschnitt des Bohrlochsiebes von Fig. 1 ent
lang der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt das Unterende einer Förder- und/oder Einspritz
bohrung 10. Die Bohrung 10 weist ein Bohrloch 11 auf, das
sich von der (nicht gezeigten) Erdoberfläche durch eine
unverdichtete und/oder gebrochene Förder- und/oder Einspritz
formation 12 hindurch erstreckt. Wie dargestellt ist, ist das
Bohrloch 11 mit einer Verkleidung 13 und Zement 14 verrohrt
bzw. ausgefüttert, die durchgehende Perforationen 15 aufwei
sen, um eine Fluidverbindung zwischen der Formation 12 und
dem Innenraum der Verkleidung bzw. des Futterrohres 13 herzu
stellen. Obwohl die Bohrung 10 als eine im wesentlichen senk
recht verrohrte Bohrung dargestellt ist, kann die vorliegende
Erfindung auch bei offenen und/oder unterschnittenen Bohr
lochfertigstellungen sowie in horizontalen und/oder geneigten
Bohrlöchern angewandt werden.
Ein mit einem Ausweichweg versehenes Bohrlochsieb 20 der vor
liegenden Erfindung wird in seiner Position innerhalb des
Bohrlochs 11 neben dem Fertigstellungsabschnitt der Formation
12 dargestellt und bildet einen Ringraum 19 zwischen dem Sieb
und der Verkleidung 13. Wie dargestellt ist, weist das Bohr
lochsieb 20 einen länglichen zylindrischen Körper 21 auf, der
mit einem durchlässigen "Sieb"-Abschnitt 22 versehen ist. Der
Ausdruck "Sieb" wird hier in einem allgemeinen Sinn verwendet
und ist dahingehend zu verstehen, daß er alle Arten von
Aufbauten umfaßt, die im allgemeinen in der Industrie für
Kiespackungsvorgänge verwendet werden, die einen Durchfluß
von Fluiden gestatten, jedoch den Durchtritt von teilchenför
migen Materialien blockieren. Solche Aufbauten sind bei
spielsweise im Handel erhältliche Siebe, geschlitzte Rohre,
vorgepackte Siebe und/oder Auskleidungen oder Kombinationen
solcher Aufbauten. Das Sieb 20 kann eine kontinuierliche
Länge haben oder aus Abschnitten (z. B. aus Abschnitten von
9,14 m; 30 Fuß) bestehen, die durch Blindelemente oder Über
brückungsglieder miteinander verbunden sind, wie es dem Fach
mann geläufig ist.
An der Außenoberfläche des Siebes 20 sind Ausweichfließwege,
z. B. Nebenrohre, befestigt. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt
ist, weisen derartige Nebenwege mindestens eine perforierte
Leitung 25 auf (es sind vier dargestellt), die sich in Längs
richtung entlang der Außenoberfläche des Siebes 20 erstreckt.
Jede Leitung 25 ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen 26 ver
sehen, die entlang ihrer Länge angeordnet sind, und ist an
irgendeinem oder beiden Enden offen, um Kiesaufschlämmung
aufzunehmen. Es können auch alle Leitungen zusammengefaßt
oder vervielfältigt sein (nicht dargestellt) und für den
Fluiddurchfluß mit Auslässen 28 im Übergangselement 29 ver
bunden sein, um während eines Kiespackungsvorgangs Kiesauf
schlämmung aufzunehmen. Die Konstruktion des Siebes 20 bis zu
diesem Punkt ist im wesentlichen die gleiche wie jene der aus
dem Stand der Technik bekannten Siebe mit Ausweichweg. Leider
sind aber durch die Anordnung der Nebenleitungen 25 an der
Außenseite des Siebes 20 die Leitungen für eine Beschädigung
anfällig, wenn das Sieb in das Bohrloch 11 eingebaut wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf das Sieb 20 über
die Leitungen 25 ein Schutzmantel 30 angeordnet. Dieser weist
einen Zylinder auf, der aus einem starken dauerhaften Mate
rial, wie Stahl, hergestellt ist und an seinem Ober- und
Unterende an dem Körper des Siebes durch Schweißen oder eine
ähnliche Maßnahme befestigt ist. Der Mantel 30 ist mit einer
Mehrzahl von durch seine Wand hindurchgehenden Öffnungen 31
versehen (nur einige hiervon sind in den Figuren mit Bezugs
nummern bezeichnet) . Durch Anordnen des festen Mantels über
den Leitungen 25 werden diese während des Zusammenbaus und
der Installation des Siebes vor zufälligen Schlägen oder ähn
lichem geschützt, die sonst die Leitungen für ihren beabsich
tigten Zweck stark beschädigen oder sogar zerstören könnten.
Bei der Benutzung wird das Sieb 20 mit Ausweichweg zusammen
mit dem an seinem Platz befindlichen Schutzmantel 30 in das
Bohrloch 11 hinabgelassen und neben der Formation 12 positio
niert. Der Packer 35 wird eingerichtet, wie es dem Fachmann
geläufig ist. Dann wird eine Kiesaufschlämmung durch den
Arbeitsstrang hinunter und durch die Auslaßöffnungen 28 in
dem Übergangselement 29 in den Ringraum 19 gepumpt. Mit dem
Verlust des Fluids aus der Aufschlämmung in die Formation
und/oder durch das Sieb 20 hindurch wird Kies aus der Auf
schlämmung in den Ringraum abgelagert, um um das Sieb herum
eine Kiespackung zu bilden, wie dem Fachmann geläufig ist.
Falls zuviel Flüssigkeit aus der Aufschlämmung verlorengeht,
bevor der Ringraum mit Kies gefüllt ist, kann sich leicht
eine Sandbrücke (punktierter Bereich 32 in Fig. 1) ausbilden,
die den weiteren Durchtritt von Kies durch den Ringraum
blockiert und ein weiteres Füllen des Ringraums unterhalb der
Brücke verhindert. Wenn dies geschieht, kann die Kiesauf
schlämmung noch durch die Leitungen 25 und aus deren Öffnun
gen 26 herausströmen sowie durch die Öffnungen 31 in dem Man
tel 30 austreten und in den Ringraum 19 gelangen, um die
Brücke 32 zu umgehen und das Auffüllen des Ringraums zu ver
vollständigen. Der Mantel 30 schützt diese Leitungen 25
sowohl während der Installation des Siebes 20 als auch wäh
rend des Anordnens der Kiespackung rund um das Sieb.
Claims (8)
1. Bohrlochsieb mit Ausweichweg, gekennzeichnet durch einen
länglichen Körper (21) mit einem durchlässigen Abschnitt
(22), wobei sich mindestens ein Ausweichfließweg entlang
der Länge des Körpers (21) erstreckt, und durch einen
Mantel (30), der den Körper (21) umgibt und den Ausweich
fließweg abdeckt, um ihn während der Installation und des
Betriebs zu schützen.
2. Bohrlochsieb mit Ausweichweg nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel (30) einen Zylinder auf
weist, der konzentrisch über dem Körper (21) und dem
genannten Ausweichfließweg angeordnet ist, sowie mit dem
Körper (21) verbunden ist.
3. Bohrlochsieb mit Ausweichweg nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinder in seiner Wand eine
Mehrzahl von Öffnungen (31) aufweist.
4. Bohrlochsieb mit Ausweichweg nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Aus
weichfließweg eine Leitung (25) aufweist, die an dem Kör
per (21) befestigt ist und sich entlang seiner Länge
erstreckt sowie entlang ihrer Länge mit im Abstand ange
ordneten Öffnungen (26) versehen ist.
5. Bohrlochsieb mit Ausweichweg nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Aus
weichfließweg eine Mehrzahl an Leitungen (25) aufweist,
die an dem Körper (21) befestigt sind und sich entlang
seiner Länge erstrecken, wobei entlang ihrer Länge jede
Leitung (25) mit einer Mehrzahl von im Abstand angeord
neten Öffnungen (26) versehen ist.
6. Bohrlochsieb mit Ausweichweg, gekennzeichnet durch einen
länglichen Körper (21) mit einem durchlässigen Abschnitt
(22), mindestens einem Ausweichfließweg, der sich entlang
der Länge des Körpers (21) erstreckt und einem zylindri
schen Mantel (30), in dessen Wand eine Mehrzahl von
radialen Öffnungen (31) ausgebildet sind, wobei der Man
tel (30) an dem Körper (21) konzentrisch befestigt sowie
an jedem Ende mit dem Körper (21) verbunden ist und
dadurch den genannten Ausweichfließweg abdeckt, um diesen
dadurch während der Installation und des Betriebs zu
schützen.
7. Bohrlochsieb mit Ausweichweg nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausweichfließweg mindestens eine
Leitung (25) aufweist, die an dem Körper (21) befestigt
ist und sich entlang dessen Länge erstreckt, wobei die
Leitung (25) entlang ihrer Länge mit einer Mehrzahl von
im Abstand angeordneten Öffnungen (26) versehen ist.
8. Bohrlochsieb mit Ausweichweg nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausweichfließweg eine Mehrzahl
von Leitungen (25) aufweist, die an dem Körper (21)
befestigt sind und sich entlang seiner Länge erstrecken,
wobei jede dieser Leitungen (25) entlang ihrer Länge mit
einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten Öffnungen (26)
versehen ist.
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8131 | Rejection |