DE19742157A1 - Regeleinrichtung für eine verstellbare Hydropumpe mit mehreren Verbrauchern - Google Patents

Regeleinrichtung für eine verstellbare Hydropumpe mit mehreren Verbrauchern

Info

Publication number
DE19742157A1
DE19742157A1 DE19742157A DE19742157A DE19742157A1 DE 19742157 A1 DE19742157 A1 DE 19742157A1 DE 19742157 A DE19742157 A DE 19742157A DE 19742157 A DE19742157 A DE 19742157A DE 19742157 A1 DE19742157 A1 DE 19742157A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
line
power
control valve
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742157A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19742157C2 (de
Inventor
Helmut Stangl
Detlef Van Bracht
Mikko Erkkilae
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brueninghaus Hydromatik GmbH
Original Assignee
Brueninghaus Hydromatik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brueninghaus Hydromatik GmbH filed Critical Brueninghaus Hydromatik GmbH
Priority to DE19742157A priority Critical patent/DE19742157C2/de
Priority to DE59808716T priority patent/DE59808716D1/de
Priority to EP98951462A priority patent/EP1017942B1/de
Priority to US09/509,243 priority patent/US6311489B1/en
Priority to CA002292417A priority patent/CA2292417C/en
Priority to PCT/EP1998/006083 priority patent/WO1999015792A1/de
Publication of DE19742157A1 publication Critical patent/DE19742157A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19742157C2 publication Critical patent/DE19742157C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/08Regulating by delivery pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B2205/00Fluid parameters
    • F04B2205/06Pressure in a (hydraulic) circuit
    • F04B2205/061Pressure in a (hydraulic) circuit after a throttle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für eine Hydropumpe, insbesondere zur Ansteuerung einer Baumaschine, z. B. eines Baggerladers.
Eine Regeleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 195 17 974 A1 bekannt. Eine ähnlich Regeleinrichtung geht aus der DE 33 45 264 A1 hervor. Bei den bekannten Regelvorrichtungen fördert eine verstellbare Hydropumpe in eine Förderleitung, die zu einem Verbraucher führt. In der Förderleitung ist eine verstellbare Förderstromdrossel bzw. Zumeßdrossel vorgesehen, mit welcher der Förderstrom für den Verbraucher vorgegeben wird. Zur Regelung des von der Hydropumpe geförderten Förderstroms ist ein Förderstromregelventil vorgesehen, daß über eine erste Steuerleitung mit der Förderleitung stromabwärts der Zumeßdrossel und über eine zweite Steuerleitung mit der Förderleitung stromaufwärts der Zumeßdrossel verbunden ist. Der an der Zumeßdrossel auftretende Druckabfall dient daher zur Ansteuerung des Förderstromregelventils, welches den Stelldruck für eine auf das Fördervolumen der Hydropumpe einwirkende Verstellvorrichtung regelt. Zusätzlich ist ein Leistungsregelventil vorgesehen, welches zwischen der ersten Steuerleitung und einem Druckmedium-Tank angeordnet ist. Das Leistungsregelventil wird in Öffnungsrichtung von dem Steuerdruck in der ersten Steuerleitung beaufschlagt, während es in Schließrichtung über eine Meßfederanordnung von der Verstellvorrichtung in Abhängigkeit von dem durch die Verstellvorrichtung vorgegebenen Fördervolumen der Hydropumpe beaufschlagt wird. Durch eine geeignete Wahl der Meßfederanordnung läßt sich die hyperbolische Kennlinie einer vorgegebenen Maximalleistung zumindest näherungsweise nachbilden. In einem Regelbereich unterhalb der vorgegebenen Maximalleistung wird die Regelcharakteristik der Regeleinrichtung durch das Förderstromregelventil bestimmt, welches den Förderstrom der Hydropumpe auf den durch den Öffnungsquerschnitt der Zumeßdrossel vorgegebenen Wert einregelt. Bei Überschreiten der vorgegebenen Maximalleistung jedoch spricht das Leistungsregelventil an und begrenzt den Druck in der ersten Steuerleitung, so daß die Hydropumpe zurückgeschwenkt und eine Überlastung vermieden wird.
Grundsätzlich sind die bekannten Regeleinrichtungen auch zur Ansteuerung mehrerer Verbraucher geeignet. In der Praxis stellt sich jedoch das Problem, daß nicht in sämtlichen Betriebszuständen eine Leistungsregelung erforderlich ist. Insbesondere bei Baumaschinen gibt es hydraulische Verbraucher, für welche eine Leistungsregelung erforderlich ist, um eine Überlastung des Antriebsmotors für die Hydropumpe zu vermeiden, während es andere Verbraucher gibt, bei welchen eine Leistungsbegrenzung zu einem unerwünschten Leistungsmangel führt. Z.B. werden bei einem Baggerlader eines oder mehrere hydraulische Arbeitsgeräte sowie ein hydraulischer Fahrantrieb angetrieben. In dem Baggerbetrieb des Baggerladers, in welchem das Fahrzeug an einem festen Standort steht, steht die Antriebsleistung für die Baggerschaufel unbegrenzt zur Verfügung und eine Leistungsbegrenzung würde zu einem unerwünschten Leistungsmangel führen. In einem Laderbetrieb hingegen, bei welchem der Baggerlader durch einen hydraulischen Fahrantrieb fortwährend bewegt wird, muß die zur Verfügung stehende Pumpenleistung auf das oder die Arbeitsgeräte und den Fahrantrieb verteilt werden. Hierbei ist eine Leistungsbegrenzung für den Fahrantrieb erforderlich, um eine Überlastung des die Hydropumpe antreibenden Motors zu vermeiden. Ähnliche Problemstellungen ergeben sich in der Praxis auch für andere Baumaschinen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung für eine verstellbare Hydropumpe zu schaffen, mit welcher die Ansteuerung mehrerer Verbraucher so möglich ist, das eine möglichst optimale Leistungsverteilung erzielt wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit den gattungsbildenden Merkmalen gelöst.
Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß eine optimale Leistungsverteilung dadurch erzielt werden kann, daß nur ausgewählte, leistungsgeregelte Verbraucher mit dem Leistungsregelventil in Verbindung stehen, während das Leistungsregelventil von den übrigen Verbrauchern nicht angesprochen wird. Das Förderstromregelventil hingegen ist über eine Druckwechseleinrichtung mit sämtlichen Verbrauchern einschließlich der nicht leistungsgeregelten Verbraucher verbunden. Dabei wird jeweils der höchste Steuerdruck der in den ersten Steuerleitungen herrschenden Steuerdrücke ausgewählt und dem Förderstromregelventil zugeführt. Auf die Leistungsregelung haben daher entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung nur diejenigen Verbraucher Einfluß, die tatsächlich zu einer Überlastung des die Hydropumpe antreibenden Antriebsmotors führen können. Für die übrigen Verbraucher wird ein Leistungsmangel durch eine unnötige Leistungsbegrenzung vermieden.
Die Ansprüche 2 bis 9 beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Im einfachsten Fall kann nach Anspruch 2 nur ein einziger leistungsgeregelter Verbraucher vorgesehen sein, dessen erste Steuerleitung über eine Verbindungsleitung mit dem Leistungsregelventil verbunden ist. Die Verbindungsleitung mündet in die erste Steuerleitung dieses leistungsgeregelten Verbrauchers stromaufwärts der ersten Druckwechseleinrichtung zur Auswahl des Steuerdrucks für das Förderstromregelventil ein. Der leistungsgeregelte Verbraucher bei einer Baumaschine, z. B. einem Baggerlader, kann z. B. der Fahrantrieb sein.
Wenn eine Leistungsregelung für mehrere Verbraucher vorzusehen ist, kann der jeweils höchste Steuerdruck in den ersten Steuerleitungen der Gruppe der leistungsgeregelten Verbraucher durch eine zweite Druckwechseleinrichtung ausgewählt werden und einer zu dem Leistungsregelventil führenden Verbindungsleitung entsprechend Anspruch 3 zugeführt werden.
In die zu dem Leistungsregelventil führenden Verbindungsleitung kann entsprechend Anspruch 4 eine Drossel zur Begrenzung der Strömung durch das Leistungsregelventil vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich kann diese Drossel auch in jeder einem leistungsgeregelten Verbraucher zugeordneten ersten Steuerleitung entsprechend Anspruch 5 angeordnet sein.
Die erste und die zweite Druckwechseleinrichtung kann aus einem Druckwechselventil oder mehreren, verschachtelt hintereinander angeordneten Druckwechselventilen entsprechend Anspruch 6 bestehen. Besonders vorteilhaft kann die zweite Druckwechseleinrichtung entsprechend Anspruch 7 Teil der ersten Druckwechseleinrichtung sein. Durch ein letztes Druckwechselventil wird der jeweils höchste Steuerdruck der leistungsgeregelten Verbraucher mit dem jeweils höchsten Steuerdruck der nicht leistungsgeregelten Verbraucher verglichen und für die Ansteuerung des Förderstromregelventils der jeweils insgesamt höchste Steuerdruck ausgewählt. Zwischen den Förderstromregelventilen der Verstellvorrichtung kann zusätzlich entsprechend Anspruch 8 ein Druckregelventil angeordnet sein, daß von dem Steuerdruck in der zweiten Steuerleitung angesteuert ist. Der Steuerdruck in der zweiten Steuerleitung entspricht dem Druck in der Förderleitung am Ausgang der Hydropumpe stromaufwärts der Zumeßdrosseln. Wenn der Ausgangsdruck der Hydropumpe einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet, spricht das Druckregelventil an und schwenkt die Hydropumpe zurück.
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung kann in besonders vorteilhafter Weise zur Ansteuerung einer Baumaschine, insbesondere eines Baggerladers entsprechend Anspruch 9 Verwendung finden. Dabei ist zumindest der Fährantrieb des Baggerladers ein leistungsgeregelter Verbraucher.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung; und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung. Eine verstellbare Hydropumpe 1 wird über eine Antriebswelle 2 von einem Antriebsaggregat, z. B. einem Dieselmotor, angetrieben. Die Hydropumpe 1 saugt das Druckmedium über eine Tankleitung 3 aus einem Druckmedium-Tank 4 an und fördert das Druckmedium in eine Förderleitung 5. Die Förderleitung 5 verzweigt sich in zwei separate Förderleitungen 5a und 5b, die jeweils zu getrennten Verbrauchern führen. In jeder der separaten Förderleitungen 5a und 5b ist jeweils eine Zumeßdrossel 6a und 6b vorgesehen. Die Zumeßdrosseln 6a und 6b sind zur Einstellung des Förderstroms für die Verbraucher einstellbar. Die Zumeßdrosseln 6a und 6b können z. B. als Handsteuergeber ausgebildet sein und in dem Führerhaus einer Baumaschine angeordnet sein.
Zur Verstellung des Fördervolumens der Hydropumpe 1 dient eine allgemein mit 7 bezeichnete Verstellvorrichtung. Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Verstellvorrichtung 7 aus einem ersten Stellzylinder 8, in welchem ein erster Stellkolben 9 bewegbar angeordnet ist, der mit der Verstelleinheit 10 der Hydropumpe in Verbindung steht. Mit der Verstelleinheit 10 der Hydropumpe 1 steht ferner ein zweiter Stellkolben 11 in Verbindung, der in einem zweiten Stellzylinder 12 bewegbar angeordnet ist und mittels einer Ausschwenkfeder 13 so beaufschlagt wird, daß die Hydropumpe 1 durch die Ausschwenkfeder 13 in Richtung auf maximales Fördervolumen ausgeschwenkt wird. Durch Druckbeaufschlagung des Zylinderraumes 14 in dem ersten Stellzylinder 8 wird die Hydropumpe 1 in Richtung auf minimales Verdrängungsvolumen zurückgeschwenkt. Der erste Stellzylinder 8 und der zweite Stellzylinder 12 sowie der erste Stellkolben 9 und der zweite Stellkolben 11 können baulich auch vereinigt sein.
Zur Regelung des Förderstroms ist ein Förderstromregelventil 15 vorgesehen. Ein erster Steuereingang des Förderstromregelventils 15 ist über eine Verbindungsleitung 16 mit einem Druckwechselventil 17 verbunden. Das Druckwechselventil 17 wählt jeweils den höchsten Steuerdruck in zwei ersten Steuerleitungen 18a und 18b aus, die jeweils von einer zugeordneten Förderleitung 5a bzw. 5b stromabwärts der in den Förderleitungen 5a und 5b vorgesehenen Zumeßdrossel 6a bzw. 6b über einen Steuereingang X1 bzw. X2 zu dem Druckwechselventil 17 führen. Das Förderstromregelventil 15 ist ferner über eine zweite Steuerleitung 19 mit der Förderleitung 5 stromaufwärts der Zumeßdrosseln 6a und 6b verbunden. Das Förderstromregelventil 15 wird daher von der Druckdifferenz an derjenigen Zumeßdrossel 6a und 6b angesteuert, die stromabwärts des Zumeßventils 6a bzw. 6b den jeweils größten Förderdruck aufweisen. Das Förderstromregelventil 15 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als 3/2-Wegeventil ausgebildet. Die beiden Eingänge des Förderstromregelventils 15 sind über die erste Steuerleitung 19 einerseits mit der Förderleitung 5 und andererseits über die Tankleitung 20 mit dem Druckmedium-Tank 4 verbunden. Je nach Druckdifferenz zwischen den beiden Steuereingängen des Förderstromregelventils 15 stellt sich in der Verbindungsleitung 21 ein Stelldruck ein, der den Zylinderraum 14 des ersten Stellzylinders 8 beaufschlagt. In der Ruhestellung des Förderstromregelventils 15 wird der Ventilkörper des Förderstromregelventils 15 durch die Rückstellfeder 22 so verschoben, daß die Verbindungsleitung 21 zum Druckmedium-Tank 4 hin belüftet ist.
Zwischen dem Förderstromregelventil 15 und dem Zylinderraum 14 der Verstellvorrichtung 7 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Druckregelventil 23 angeordnet, das der Druckbegrenzung in der Förderleitung 5 dient. Sobald der Förderdruck in der Förderleitung 5 am Ausgang der Hydropumpe 1 einen durch die Rückstellfeder 24 vorgebbaren Maximaldruck überschreitet wird die zu der Verstellvorrichtung 7 führende Stelldruckleitung 25 mit einem erhöhten Stelldruck beaufschlagt, indem das im Ausführungsbeispiel als 3/2-Wegeventil ausgebildete Druckregelventil 23 in eine Regelstellung verschoben wird, in welchem die mit dem Förderdruck beaufschlagte zweite Steuerleitung 19 direkt mit der Stelldruckleitung 25 verbunden ist. Dadurch wird die Hydropumpe 1 zurückgeschwenkt und ein Überdruck in der Förderleitung 5 vermieden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich zwischen der Stelldruckleitung 25 und der Tankleitung 20 eine Drosselkette 26, um den Rückfluß des Druckmediums aus der Zylinderkammer 14 zum Druckmedium-Tank 4 hin zu erleichtern.
Zusätzlich ist ein Leistungsregelventil 27 vorgesehen. Das Leistungsregelventil 27 ist zwischen der mit der Förderleitung 5b verbundenen ersten Steuerleitung 18b und der zu dem Druckmedium-Tank 4 führende Tankleitung 20 angeordnet. Das Leistungsregelventil 27 wird einerseits durch den in der ersten Steuerleitung 18b herrschenden Steuerdruck über die Umwegleitung 28 in Öffnungsrichtung beaufschlagt. Andererseits wird das Leistungsregelventil 27 über eine Meßfederanordnung 29 von der Verstellvorrichtung 7 in Schließrichtung beaufschlagt. Die Meßfederanordnung 29 ist zwischen dem Stellkolben 9 und einem nicht näher dargestellten Ventilkolben des Leistungsregelventils 27 angeordnet. Mit zunehmenden Druck in der Förderleitung 5b stromabwärts der zugeordneten Zumeßdrossel 6b wird das Leistungsregelventil 27 in Öffnungsrichtung beaufschlagt. Hingegen wird das Leistungsregelventil 27 über die Meßfederanordnung 29 durch die Verstellvorrichtung 7 zunehmend in Schließrichtung beaufschlagt, wenn sich das Fördervolumen der Hydropumpe 1 verringert. Durch eine geeignete Meßfederanordnung 29, insbesondere durch die Verschachtelung mehrerer Federn mit unterschiedlicher Federkonstante, kann eine hyperbolische Regelcharakteristik nahezu konstanter Maximalleistung nachgebildet werden.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung näher beschrieben.
An der Förderleitung 5b ist ein leistungsgeregelter Verbraucher angeschlossen, während an der Förderleitung 5a ein nicht leistungsgeregelter zweiter Verbraucher angeschlossen ist. Wenn lediglich die Zumeßdrossel 6a geöffnet ist, die Zumeßdrossel 6b hingegen geschlossen ist, ist der Eingang X2 drucklos, während sich an dem Steuereingang X1 der ersten Steuerleitung 18a ein Steuerdruck einstellt. Das Druckwechselventil 17 verbindet daher die erste Steuerleitung 18 mit dem entsprechenden Steuereingang des Förderstromregelventils 15, so daß der Druckabfall in der Zumeßdrossel 6a auf einen konstanten Wert durch das Förderstromregelventil 15 eingeregelt wird. Der Steuereingang X2 und somit die erste Steuerleitung 18b hingegen sind von dem entsprechenden Steuereingang des Förderstromregelventils getrennt. Der Druckabfall an der Zumeßdrossel 6b ist daher ohne Einfluß auf die Förderstromregelung. Da der Steuereingang X2 drucklos ist, wird das Leistungsregelventil 27 über die Umwegleitung 28 ebenfalls nicht in Öffnungsrichtung mit einem Steuerdruck beaufschlagt. Die Leistungsregelung ist daher in diesem Betriebszustand nicht aktiv. An der Förderleitung 5a kann ein Arbeitsgerät z. B. in Form einer hydraulisch betätigbaren Baggerschaufel angeordnet sein. Während des reinen Baggerbetriebs ist daher die Leistungsregelung abgeschaltet und ein unerwünschter Leistungsmangel tritt nicht auf.
Wenn umgekehrt die Zumeßdrossel 6a geschlossen ist und die Zumeßdrossel 6b geöffnet ist, ist der Steuereingang X1 drucklos und der Steuereingang X2 ist über die erste Steuerleitung 18b mit dem Förderdruck in der Förderleitung 5b beaufschlagt. Über das Druckwechselventil 17 gelangt der Steuerdruck in der ersten Steuerleitung 18b zu dem Förderstromregelventil 15 während die mit der Förderleitung 5a verbundene erste Steuerleitung 18a durch das Druckwechselventil 17 von dem Förderstromregelventil 15 getrennt ist. Unterhalb der durch das Leistungsregelventil 27 vorgegebene Maximalleistung erfolgt eine Förderstromregelung mittels des Förderstromregelventils 15. Bei Überschreiten der vorgegebenen Maximalleistung spricht das Leistungsregelventil 27 an und verbindet die erste Steuerleitung 18b über die Tankleitung 20 mit dem Druckmedium-Tank 4. Durch den Druckabfall in der ersten Steuerleitung 18b wird das Förderstromregelventil 15 im wesentlichen durch den Druck in der zweiten Steuerleitung 19 beaufschlagt, so daß der Stelldruck in der Stelldruckleitung 25 erhöht wird und die Verstellvorrichtung 7 die Hydropumpe 1 in Richtung auf geringeres Verdrängungsvolumen zurückschwenkt bis die vorgegebene Maximalleistung wieder unterschritten wird.
Wie bereits erwähnt, kann an der Förderleitung 5a ein hydraulisches Arbeitsgerät einer Baumaschine, z. B. die hydraulische Betätigungsvorrichtung für die Baggerschaufel eines Baggerladers, angeschlossen sein, während an der Förderleitung 5b der hydraulische Fahrantrieb der Baumaschine angeschlossen sein kann. Solange der Fahrantrieb nicht in Betrieb gesetzt wird, d. h. solange die Zumeßdrossel 6b geschlossen ist, arbeitet die erfindungsgemäße Regeleinrichtung ohne Leistungsbegrenzung, da der Steuereingang X2 drucklos ist. Erst bei Zuschalten des hydraulischen Fahrantriebs durch Öffnen der Zumeßdrossel 6b wird das Leistungsregelventil 27 aktiviert und überwacht die Leistungsabgabe an den hydraulischen Fahrantrieb. Bei Überschreiten der vorgegebenen Maximalleistung wird die Hydropumpe 1 zurückgeschwenkt, um eine Überlastung des die Hydropumpe 1 über die Welle 2 antreibenden Motors, z. B. eines Dieselmotors, zu vermeiden. Durch die erfindungsgemäße Regelung wird daher eine optimale Leistungsverteilung auf das an der Förderleitung 5a angeschlossene Arbeitsgerät und den an der Förderleitung 5b angeschlossenen Fahrantrieb erzielt. Vorteilhafterweise ist der konstruktive Aufwand für die erfindungsgemäße Regeleinrichtung relativ gering. Es kann die aus der DE 195 17 974 A1 bekannte Regeleinrichtung mit geringfügigen konstruktiven Modifikationen verwendet werden, so daß eine Sonderkonstruktion für die erfindungsgemäße Regelaufgabe nicht notwendig ist. Dadurch werden die Fertigungskosten erheblich reduziert.
Um den Strom des Druckmediums durch das Leistungsregelventil 27 zu begrenzen, kann in der ersten Steuerleitung 18b des leistungsgeregelten Verbrauchers eine Drossel 30 vorgesehen sein. Alternativ kann die Drossel auch in der zu dem Leistungsregelventil 27 führenden Verbindungsleitung 31 angeordnet sein.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung dargestellt. Während die in Fig. 1 dargestellte und bereits beschriebenen Regeleinrichtung zum Anschluß eines leistungsgeregelten Verbrauchers und eines nicht leistungsgeregelten Verbrauchers vorgesehen ist, können an der in Fig. 2 dargestellten Regeleinrichtung zwei leistungsgeregelte Verbraucher und zwei nicht leistungsgeregelte Verbraucher angeschlossen werden. Bereits beschriebene Elemente sind mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen, so daß sich insoweit eine wiederholende Beschreibung erübrigt.
Die Förderleitung 5 verzweigt sich bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel in insgesamt vier separate Förderleitungen 5a bis 5d. Jeder der separaten Förderleitungen 5a bis 5b ist jeweils eine separate Zumeßdrossel 6a bis 6d zugeordnet, so daß die Zumessung des Förderstroms für die an den Förderleitungen 5a bis 5d angeschlossenen Verbraucher von der Bedienperson individuell bemessen werden kann. Jeder Förderleitung 5a bis 5d ist jeweils eine erste Steuerleitung 18a bis 18d zugeordnet, die über Steueranschlüsse X1 bis X4 der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung zugeführt werden. An die Förderleitungen 5b und 5d sind jeweils leistungsgeregelte Verbraucher anschließbar, während an die Förderleitungen 5a und 5c nicht leistungsgeregelte Verbraucher anschließbar sind. In einer ersten Druckwechseleinrichtung wird der höchste Steuerdruck, der in den ersten Steuerleitungen 18a bis 18d herrscht, ausgewählt. Die erste Druckwechseleinrichtung besteht aus dem Druckwechselventil 17 und den beiden weiteren Druckwechselventilen 40 und 41. Mit dem Druckwechselventil 41 wird der jeweils höchste Steuerdruck der beiden Steuerleitungen 18b und 18d ausgewählt, die mit den Förderleitungen 5b und 5d verbunden sind, an welchen leistungsgeregelte Verbraucher angeschlossen sind. Der auf diese Weise vorausgewählt Steuerdruck wird über die Verbindungsleitung 42 dem Druckwechselventil 17 zugeführt. Mittels des Druckwechselventils 40 wird der höchste in den beiden Steuerleitungen 18a und 18c herrschende Steuerdruck ausgewählt. Die Steuerleitungen 18a und 18c sind mit Förderleitungen 5a und 5c verbunden, an welchen nicht leistungsgeregelte Verbraucher angeschlossen sind. Der auf diese Weise vorausgewählte Steuerdruck wird über eine Verbindungsleitung 43 dem Druckwechselventil 17 zugeführt, das den insgesamt höchsten Steuerdruck sämtlicher erster Steuerleitungen 18a bis 18d auswählt und über die Verbindungsleitung 16 dem Förderstromregelventil 15 zuführt. Die Förderstromregelung folgt daher auf der Basis sämtlicher Steuerdrücke in sämtlichen ersten Steuerleitungen 18a bis 18d.
Das Druckwechselventil 41 dient gleichzeitig als zweite Druckwechseleinrichtung, um den höchsten Steuerdruck derjenigen ersten Steuerleitungen 18b und 18d auszuwählen, die mit den Förderleitungen 5b und 5d verbunden sind, an welchen leistungsgeregelte Verbraucher angeschlossen sind. Die zweite Druckwechseleinrichtung ist somit Teil der ersten Druckwechseleinrichtung. Der höchste Steuerdruck der ersten Steuerleitungen 18b und 18d wird über die Verbindungsleitung 31 dem Leistungsregelventil 27 zugeführt, so daß die Leistungsregelung lediglich auf der Basis derjenigen Steuerdrücke erfolgt, die von Förderleitungen 5b und 5d stammen, an welchen leistungsgeregelte Verbraucher angeschlossen sind.
In entsprechender Weise kann die erfindungsgemäße Regeleinrichtung auch für weitere leistungsgeregelte oder nicht leistungsgeregelte Verbraucher ausgebaut werden. Es sind dazu entsprechend weitere Druckwechselventile in den Druckwechseleinrichtungen vorzusehen, die jeweils verschachtelt seriell hintereinander geschaltet sind, so daß entsprechend viele Anschlüsse für entsprechend viele Verbraucher zur Verfügung stehen.
Das Leistungsregelventil 27 könnte auch in anderer Weise, z. B. als Hyperbelregler, ausgebildet sein.

Claims (9)

1. Regeleinrichtung für eine verstellbare Hydropumpe (1), mit
einem Förderstromregelventil (15), welches den von der Hydropumpe (1) geförderten Förderstrom in Abhängigkeit einer Druckdifferenz an einer Zumeßdrossel regelt, die in einer zu einem Verbraucher führenden Förderleitung angeordnet ist, und in Abhängigkeit von dieser Druckdifferenz den Stelldruck für eine Verstellvorrichtung (7) zum Verstellen des Fördervolumens der Hydropumpe (1) regelt, und mit
einem Leistungsregelventil (27), das zwischen einer ersten Steuerleitung (18b) und einem Druckmedium-Tank (4) angeordnet ist, wobei der Steuerdruck stromabwärts der Zumeßdrossel erfaßt und das Leistungsregelventil (27) in Öffnungsrichtung beaufschlagt, während in Gegenrichtung das Leistungsregelventil (27) über die Verstellvorrichtung und über eine Meßfederanordnung (29) in Schließrichtung verschiebbar ist, wobei
durch die Regeleinrichtung mehrere Verbraucher ansteuerbar sind, die jeweils über eine separate Förderleitung (5a-5d), in welcher jeweils eine verstellbare Zumeßdrossel (6a-6d) angeordnet ist, mit der Hydropumpe (1) verbunden sind, und
daß jeweils eine erste Steuerleitung (18a-18d) mit der zu dem zugeordneten Verbraucher führenden Förderleitung (5a-5d) stromabwärts der zugeordneten Zumeßdrossel (6a-6d) in Verbindung steht,
wobei eine erste Druckwechseleinrichtung (17, 40, 41) mit den Förderleitungen (5a-5d) in Verbindung steht, die jeweils den höchsten der in den ersten Steuerleitungen (18a-18d) herrschenden Steuerdrücke auswählt und das Förderstromregelventil (15) beaufschlagt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leistungsregelventil (27) jeweils stromabwärts der Druckwechseleinrichtung (17, 40, 41) an diejenigen ersten Steuerleitungen (18a bis 18d) angeschlossen ist, deren zugeordnete Verbraucher leistungsgeregelt betrieben werden sollen.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsregelventil (27) mit der ersten Steuerleitung (18b) eines einzigen leistungsgeregelten Verbrauchers über eine Verbindungsleitung (31) verbunden ist, die in die erste Steuerleitung (18b) dieses leistungsgeregelten Verbrauchers stromaufwärts der ersten Druckwechseleinrichtung (17) einmündet.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leistungsregelventil (27) mit den ersten Steuerleitungen (18b, 18d) einer Gruppe mehrerer leistungsgeregelter Verbraucher über eine Verbindungsleitung (31) verbunden ist, und
daß zwischen einer zu dem Leistungsregelventil (27) führenden Verbindungsleitung (31) und den ersten Steuerleitungen (18b, 18d) der leistungsgeregelten Verbraucher eine zweite Druckwechseleinrichtung (41) vorgesehen ist, die jeweils den höchsten der in den ersten Steuerleitungen (18b, 18d) der Gruppe der leistungsgeregelten Verbraucher herrschenden Steuerdrücke auswählt und der Verbindungsleitung (31) zuführt.
4. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der zu dem Leistungsregelventil (27) führenden Verbindungsleitung (31) eine Drossel angeordnet ist.
5. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder einem leistungsgeregelten Verbraucher zugeordneten ersten Steuerleitung (18b, 18d) eine Drossel (30; 30a, 30b) angeordnet ist.
6. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Druckwechseleinrichtung (17, 40, 41; 41) aus einem Druckwechselventil oder mehreren verschachtelt hintereinander angeordneten Druckwechselventilen besteht.
7. Regeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckwechseleinrichtung (41) Teil der ersten Druckwechseleinrichtung (17, 40, 41) ist.
8. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Förderstromregelventil (15) und der Verstellvorrichtung (7) ein Druckregelventil (23) angeordnet ist, das von dem Steuerdruck in der zweiten Steuerleitung (19) angesteuert ist.
9. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung zur Ansteuerung einer Baumaschine, insbesondere eines Baggerladers, mit zumindest einem hydraulischen Arbeitsgerät und einem Fahrantrieb dient, wobei das Arbeitsgerät mit einer Förderleitung (5a) für einen nicht leistungsgeregelten Verbraucher und der Fährantrieb mit einer Förderleitung (5b) für einen leistungsgeregelten Verbraucher verbunden ist.
DE19742157A 1997-09-24 1997-09-24 Regeleinrichtung für eine verstellbare Hydropumpe mit mehreren Verbrauchern Expired - Fee Related DE19742157C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742157A DE19742157C2 (de) 1997-09-24 1997-09-24 Regeleinrichtung für eine verstellbare Hydropumpe mit mehreren Verbrauchern
DE59808716T DE59808716D1 (de) 1997-09-24 1998-09-24 Regeleinrichtung für eine verstellbare hydropumpe mit mehreren verbrauchern
EP98951462A EP1017942B1 (de) 1997-09-24 1998-09-24 Regeleinrichtung für eine verstellbare hydropumpe mit mehreren verbrauchern
US09/509,243 US6311489B1 (en) 1997-09-24 1998-09-24 Regulating device for an adjustable hydraulic pump with several consumers
CA002292417A CA2292417C (en) 1997-09-24 1998-09-24 Regulating device for an adjustable hydraulic pump with several consumers
PCT/EP1998/006083 WO1999015792A1 (de) 1997-09-24 1998-09-24 Regeleinrichtung für eine verstellbare hydropumpe mit mehreren verbrauchern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742157A DE19742157C2 (de) 1997-09-24 1997-09-24 Regeleinrichtung für eine verstellbare Hydropumpe mit mehreren Verbrauchern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19742157A1 true DE19742157A1 (de) 1999-04-01
DE19742157C2 DE19742157C2 (de) 1999-07-01

Family

ID=7843480

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742157A Expired - Fee Related DE19742157C2 (de) 1997-09-24 1997-09-24 Regeleinrichtung für eine verstellbare Hydropumpe mit mehreren Verbrauchern
DE59808716T Expired - Lifetime DE59808716D1 (de) 1997-09-24 1998-09-24 Regeleinrichtung für eine verstellbare hydropumpe mit mehreren verbrauchern

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59808716T Expired - Lifetime DE59808716D1 (de) 1997-09-24 1998-09-24 Regeleinrichtung für eine verstellbare hydropumpe mit mehreren verbrauchern

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6311489B1 (de)
EP (1) EP1017942B1 (de)
CA (1) CA2292417C (de)
DE (2) DE19742157C2 (de)
WO (1) WO1999015792A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19953170B4 (de) * 1999-11-04 2004-08-12 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Leistungsregelvorrichtung und Ventilblock für eine Leistungsregelvorrichtung
DE10343016B4 (de) * 2003-09-17 2010-08-26 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Hydraulisches Steuer- und Stellsystem mit Volumenausgleich
EP3587794A1 (de) * 2018-06-29 2020-01-01 Robert Bosch GmbH Hydrostatischer fahrantrieb und verfahren zur steuerung des hydrostatischen fahrantriebes
EP3587795A1 (de) * 2018-06-29 2020-01-01 Robert Bosch GmbH Hydrostatischer fahrantrieb mit druckabschneidung und verfahren zum kalibrieren der druckabschneidung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10219850B3 (de) * 2002-05-03 2004-02-05 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Regeleinrichtung mit Grenzwertregelventil
EP1676963A3 (de) * 2004-12-30 2008-12-31 Doosan Infracore Co., Ltd. Steuerung für Hydraulikpumpen von Baggern
WO2008022672A1 (de) * 2006-08-21 2008-02-28 Joma-Hydromechanic Gmbh Förderpumpe
US8621860B2 (en) 2010-10-22 2014-01-07 Cnh America Llc Control system for work vehicle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3345264A1 (de) * 1983-12-14 1985-06-27 Brueninghaus Hydraulik Gmbh, 7240 Horb Drehmomenten-regeleinrichtung fuer eine verstellbare hydropumpe
WO1996036813A1 (de) * 1995-05-16 1996-11-21 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Verschiebbare hydraulische leistungs- bzw. momentenregeleinrichtung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410071C2 (de) * 1984-03-20 1994-06-01 Bosch Gmbh Robert Hydraulikanlage
DE3628370A1 (de) 1986-08-21 1988-02-25 Beilhack Maschf Martin Hydraulikanlage fuer nutzfahrzeuge, insbesondere strassenfahrzeuge
JPH04173433A (ja) 1990-11-06 1992-06-22 Toyota Autom Loom Works Ltd 車両用油圧システム
JPH0599126A (ja) * 1991-10-07 1993-04-20 Komatsu Ltd 可変容量型油圧ポンプの容量制御装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3345264A1 (de) * 1983-12-14 1985-06-27 Brueninghaus Hydraulik Gmbh, 7240 Horb Drehmomenten-regeleinrichtung fuer eine verstellbare hydropumpe
WO1996036813A1 (de) * 1995-05-16 1996-11-21 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Verschiebbare hydraulische leistungs- bzw. momentenregeleinrichtung
DE19517974A1 (de) * 1995-05-16 1996-11-21 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Verschiebbare hydraulische Leistungs- bzw. Momentenregeleinrichtung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19953170B4 (de) * 1999-11-04 2004-08-12 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Leistungsregelvorrichtung und Ventilblock für eine Leistungsregelvorrichtung
DE10343016B4 (de) * 2003-09-17 2010-08-26 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Hydraulisches Steuer- und Stellsystem mit Volumenausgleich
EP3587794A1 (de) * 2018-06-29 2020-01-01 Robert Bosch GmbH Hydrostatischer fahrantrieb und verfahren zur steuerung des hydrostatischen fahrantriebes
EP3587795A1 (de) * 2018-06-29 2020-01-01 Robert Bosch GmbH Hydrostatischer fahrantrieb mit druckabschneidung und verfahren zum kalibrieren der druckabschneidung
CN110657237A (zh) * 2018-06-29 2020-01-07 罗伯特·博世有限公司 具有压力切断的静液压的行驶驱动装置以及用于校准该压力切断的方法
US11261962B2 (en) 2018-06-29 2022-03-01 Robert Bosch Gmbh Hydrostatic travel drive and method for controlling the hydrostatic travel drive

Also Published As

Publication number Publication date
US6311489B1 (en) 2001-11-06
CA2292417C (en) 2007-11-20
EP1017942A1 (de) 2000-07-12
WO1999015792A1 (de) 1999-04-01
CA2292417A1 (en) 1999-04-01
EP1017942B1 (de) 2003-06-11
DE59808716D1 (de) 2003-07-17
DE19742157C2 (de) 1999-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0826110B1 (de) Verschiebbare hydraulische leistungs- bzw. momentenregeleinrichtung
EP0149787B2 (de) Fördermengen-Regeleinrichtung für eine verstellbare Hydropumpe
DE2938743A1 (de) Lastabhaengiges steuerventil
EP0564939B1 (de) Hydraulische Steuereinrichtung für mehrere Verbraucher
DE19742157C2 (de) Regeleinrichtung für eine verstellbare Hydropumpe mit mehreren Verbrauchern
DE10247507A1 (de) Hydraulische variable Regelvorrichtung für schweres Baugerät
DE10343016B4 (de) Hydraulisches Steuer- und Stellsystem mit Volumenausgleich
CH700344B1 (de) Steuervorrichtung für mindestens zwei hydraulische Antriebe.
DE102006039698B3 (de) Förderpumpe
EP2126371B1 (de) Ventilanordnung
EP0471166B1 (de) Regelvorrichtung zur Regelung der Fördervolumeneinstellung mehrerer hydrostatischer Pumpen
DE19953170B4 (de) Leistungsregelvorrichtung und Ventilblock für eine Leistungsregelvorrichtung
DE3321443A1 (de) Vibrationswalze mit leistungsbegrenzungsvorrichtung
EP3398418A1 (de) Hydrauliksystem einer land- oder bauwirtschaftlich nutzbaren arbeitsmaschine
DE202006015508U1 (de) Förderpumpe
DE3919640C2 (de) Steuerventileinrichtung mit zwei Steuerblöcken und Pumpensteuerung für mehrere hydraulische Antriebe
DE19542275A1 (de) Vorzugsstromschaltung
EP1837529B1 (de) Hydraulische Steuervorrichtung
DE3146561A1 (de) Hydrostatischer antrieb mit drucksteuerung
DE2943994B1 (de) Hydraulsiche Hubvorrichtung fuer Arbeitsgeraete,insbesondere an Schleppern
DE102016000186A1 (de) Vorrichtung zur regelbaren Hydraulikversorgung unterschiedlich geregelter hydraulischer Verbraucher sowie Hydrauliksystem und Arbeitsmaschine
DE19630712A1 (de) Vorschubhydraulik
DE2239288C3 (de) Hydraulische Servomotoranlage mit zwei Verbraucherkreisen
DE3728207A1 (de) Ventilanordnung fuer zwei von einem gemeinsamen antrieb angetriebene leistungsgeregelte pumpen
DE1817822A1 (de) Regelventil,insbesondere zur Lastabsenkung fuer Hubwerke

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee