DE19742028A1 - Kathodenstrahlröhre - Google Patents
KathodenstrahlröhreInfo
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- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 genannten Art.
Derartige Kathodenstrahlröhren finden insbesondere Einsatz in Monitorröhren
und dergleichen zur Erzeugung von Bildern auf einen anodenseitigen Leucht
schirm. Zur Erzeugung eines flächigen Bildes wird der Elektrodenstrahl in zwei
Dimensionen senkrecht zur Strahlrichtung abgelenkt und dabei in der Intensität
moduliert. Die Detailauflösung des erzeugten Bildes ist maßgeblich mit bestimmt
durch die Abbildungseigenschaften des elektronenoptischen Systems der Röhre.
Ein Maß für die Abbildungsqualität ist die Linienbreite eines abgelenkten Strahl
oder die Punktgröße bei einer bestimmten Strahlrichtung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Abbildungseigenschaften einer
solchen Kathodenstrahlröhre zu verbessern.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche enthal
ten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß mit zunehmender Strahlin
tensität (Strahlstrom) sich der Ort der Strahlkreuzung (reeller cross-over) in
Strahlrichtung verschiebt und der danach divergierende Strahlabschnitt dann die
Randabschnitte der Vorfokussierlinse weniger durchsetzt. Der Elektronenstrahl ist
dann bei höherer Strahlintensität nach der Vorfokussierlinse stärker divergierend.
Die Verstärkung der Fokussierwirkung (im lichtoptischen Fall einer Verkürzung
der Linsenbrennweite entsprechend) wirkt einer solchen stärkeren Strahldiver
genz entgegen und führt damit zu über einen großen Strahlstrombereich gleich
mäßigeren Abbildungseigenschaften.
Die Veränderung der Fokussierung der Vorfokussierlinse erfolgt vorteilhafterwei
se durch Beeinflussung einer oder mehrerer diese Linse beeinflussender elektri
scher Potentiale von Gitterelektroden. Die Mittel zu Variation solcher Gitterpoten
tiale über die Ansteuerung zugehöriger Videoverstärker sind dem Fachmann an
sich bekannt, so daß die Realisierung der Erfindung unter Rückgriff auf bekannte
und bewährte Techniken problemlos möglich ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug
nahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Strahlsystems einer
Kathodenstrahlröhre
Fig. 2 die Veränderung der Linienbreite für die Variation einer
Gitterelektrodenspannung für verschiedene Strahlströme
Fig. 3 den Verlauf der optimalen Gitterelektrodenspannung in Abhängigkeit
vom Strahlstrom für das Beispiel nach Fig. 2.
Die Skizze nach Fig. 1 zeigt einen typischen Aufbau eines Strahlsystems mit ei
ner Trioden-Gitteranordnung mit den Elektroden Kathode K, erstes Gitter G1 ge
wöhnlich als Gitter 1 bezeichnet, zweites Gitter mit zwei Elektroden G21 (Gitter
2/1) und G22 (Gitter 2/2), Gitter 3 G3 mit Fokusöffnung und Hülse sowie Anode A.
Als strichpunktierte Linie eingetragen ist die Strahlachse des nicht abgelenkten
Elektronenstrahls.
Als elektronenoptische Elemente werden hauptsächlich unterschieden eine Ka
thodenlinse KL im Bereich von Kathode K und erstem Gitter G1 eine Vorfokus
sierlinse VL im Bereich von Gitter 2 mit Elektroden G21, G22 und Fokusöffnung
von Gitter G3, sowie eine Hauptlinse HL im Bereich des Oberteils der Hülse von
Gitter 3 und Anode A.
Durch die elektronenoptische Wirkung der Kathodenlinse KL werden die aus der
Kathode austretenden und in Strahlrichtung beschleunigten Elektroden in einen
reellen Strahlschnittpunkt (cross-over) im Bereich der Elektrode G21 des Gitters 2
fokussiert. Der Verlauf des Elektronenstrahls nach dem cross-over ist divergent.
Durch die fokussierende Wirkung der Vorfokussierlinse wird der nach dem cross-over
stark divergente Strahl wieder gebündelt und durchläuft die Hülse der Elek
trode G3 mit geringer Divergenz. Die Hauptlinse HL dient zur optimalen Fokussie
rung des Elektronenstrahls auf den Schirm.
Die genaue Position des reellen cross-overs ist abhängig vom Strahlstrom
(Intensität) des Elektronenstrahl s und verschiebt sich aufgrund der Abstoßung der
Elektronen untereinander mit zunehmendem Strahlstrom von der Kathode weg in
Strahlrichtung. Die Verschiebung des cross-overs bei zunehmenden Strahlstrom
hat zur Folge, daß die fokussierende Wirkung der Vorfokussierlinse abnimmt.
Damit nimmt bei ansteigendem Strahlstrom die Divergenz des Elektronenstrahls
in der Hülse der Elektrode G3 (Fokuszylinder) zu. Dadurch wird wiederum der
Querschnitt des Elektronenstrahls in der Hauptlinse vergrößert, was aufgrund der
sphärischen Aparationen der Hauptlinse dann bei höheren Strahlströmen einen
stärkeren Hof eines abgebildeten Punktes auf dem Bildschirm verursacht.
Wird dagegen die Vorfokussierlinse so dimensioniert, daß eine optimale Abbil
dungsqualität bei hohem Strahlstrom erreicht wird, so vergrößert sich der abge
bildete Punkt bei kleinen Strahlströmen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun die Wirkung der Vorfokussierlinse in
Abhängigkeit von der Strahlintensität (Strahlstrom) variiert. Als Maß für den
Strahlstrom wird dabei vorzugsweise ein der Steuerelektronik der Röhre zuge
führtes Helligkeitssteuersignal oder ein daraus abgeleitetes Signal herangezogen.
Hierdurch kann erreicht werden, daß sowohl bei niedrigen als auch bei hohen
Strahl strömen eine optimale Abbildungsqualität erzielt wird. Die fokussierende
Wirkung der Vorfokussierlinse nimmt dabei mit ansteigendem Strahlstrom zu. Zur
Realisierung sind nachfolgend mehrere vorteilhafte Alternativen angeführt.
Bei der Erläuterung der verschiedenen Alternativen werden Elektrodenspannun
gen erwähnt, welche gegen ein gemeinsames Bezugspotential (Masse) gemes
sen sind, wobei häufig die an Kathode oder Gitter 1 angelegte Spannung auf oder
in die Nähe von Masse gelegt wird. Für die aus der Kathode austretenden Elek
tronen bedeutet eine positive Spannung ein Potentialgefälle und damit ein Be
schleunigungsfeld. Den verschiedenen Varianten gemeinsam ist, daß die An
odenspannung als konstant angesehen wird und z. B. bei ca. 30 kV liegt. Die an
Gitter 3 anliegende Spannung wird zwar in der Praxis in Abhängigkeit vom Ab
lenksignal variiert, um die unterschiedlichen Strahlwege bei der Auslenkung in
verschiedene Bereiche des Bildschirms bei der Fokussierung der Hauptlinse zu
berücksichtigen, wird jedoch bei den nachfolgenden Ausführungen, da für die
Unterscheidung nach verschiedenen Strahlströmen unerheblich, gleichfalls als
unverändert angesehen, was einer Betrachtung der Abbildung des nicht abge
lenkten Elektronenstrahls entspricht.
Für die Beeinflussung der Intensität des Elektronenstrahls sind im wesentlichen
die Kathodensteuerung, die Gittersteuerung sowie die Kathoden-Gitter1-
Gegentaktsteuerung bekannt und gebräuchlich. Bei der hauptsächlich eingesetz
ten Kathodensteuerung wird die Gitter1-Elektrode G1 auf konstantem Potential
gehalten und die an die Kathode angelegte, gegenüber G1 positive Spannung
derart variiert, daß ausgehend von einem Anfangswert, bei welchem kein Elektro
nenstrahl erzeugt wird, die Kathodenspannung für zunehmende Strahlintensität
verringert wird, beispielsweise von +100 V auf + 50 V bei an 0 V liegender Gitte
relektrode G1. Bei der sogenannten Gittersteuerung liegt die Kathode K auf kon
stantem Potential, beispielsweise 0 V und an die Gitterelektrode G1 ist eine ge
genüber der Kathode negative Spannung gelegt, die beispielsweise von -100 V
nach -50 V (von dunkler Röhre bis maximaler Helligkeit) variiert wird. Bei der Ge
gentaktsteuerung schließlich werden sowohl die an der Kathode anliegende
Spannung als auch die an Gitter 1 anliegende Spannung variiert, wobei die Ver
änderung gegenläufig in dem Sinne ist, daß die Kathodenspannung verringert
wird (z. B. von +50 V nach 0 V) und die Spannung an G1 erhöht wird (z. B. von -50
V nach 0 V) Bei der Gegentaktsteuerung wird, bei gleichem Spannungshub der
einzelnen, diese Spannungen erzeugenden Signalverstärker, der Spannungshub
zwischen Kathode und Gitter 1 vergrößert und die Strahlstromkennlinie dadurch
versteilert.
Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäß vorgesehenen Veränderung
der Fokussierwirkung der Vorfokussierlinse sieht vor, die an der Gitterelektrode G22
anliegende Spannung zu variieren. Durch Variation dieser Spannung in Ab
hängigkeit von der Strahlintensität (bzw. einer äquivalenten Größe wie Kathoden
und/oder Gitter1-Spannung, Helligkeitssteuersignal, usw.) kann die erfindungs
gemäße Veränderung der Fokussierwirkung der Vorfokussierlinse gesteuert wer
den. Hierzu wird die an der Gitterelektrode G 22 anliegende, typischerweise ne
gative Spannung mit zunehmenden Strahlstrom verringert, beispielsweise von
-150 V nach -200 V. Die Veränderung der Spannung U22 an der Gitterelektrode
G22 verläuft damit in gleicher Richtung (also Verringerung der Spannung mit zu
nehmenden Strahlstrom) wie die Kathodenspannung und/oder in zur Gitter1-
Spannung gegenläufiger Richtung. Es zeigt sich, daß zur wirkungsvollen Steue
rung der Fokussierwirkung der Vorfokussierlinse bei der Spannung an der Gitte
relektrode G22 ein Spannungshub ungefähr in der Größenordnung des Span
nungshubs an Kathode oder Gitter 1 ausreicht.
Die Fig. 2 zeigt schematisch den Verlauf von Linienbreiten WL eines abgebilde
ten Punktes bzw. einer abgebildeten Linie auf dem Bildschirm in Abhängigkeit von
der an der Gitterelektrode G22 angelegten Spannung U22. Die Kurven zeigen
Minima, das heißt Orte geringster Linienbreite, zu verschiedenen Spannungs
werten von U22, wobei die Minima mit zunehmendem Strahlstrom Ik als Parame
ter sich zu niedrigeren Spannungswerten von U22 verschieben und gleichzeitig
stärker ausgeprägt sind.
In Fig. 3 ist als Auswertung einer solchen Kurvenschar nach Fig. 2 die Abhän
gigkeit der für optimale Abbildungsschärfen zu wählenden Spannung U22 vom
Strahlstrom Ik aufgetragen, wobei die Tendenz zu negativeren Spannungswerten
für U22 mit zunehmendem Strahlstrom Ik deutlich zum Ausdruck kommt. Wenn,
wie im Beispiel nach Fig. 2, die Minima der dort skizzierten Kurven für kleine
Strahlströme nicht besonders ausgeprägt sind, kann der Spannunghub des Ver
laufs nach Fig. 3 in der Art vermindert werden, daß für niedrige Strahlströme
nicht die optimalen Spannungswerte für U22 gewählt werden sondern für diese
kleinen Strahlströme das Optimum, das heißt bezüglich der Kurven in Fig. 2 das
Kurvenminimum, lediglich angenähert wird. Im Spannungsverlauf nach Fig. 3
kann beispielsweise der zu kleinen Strahlströmen hin erfolgende Spannungsan
stieg auf den durch die gestrichelte Linie angedeuteten Grenzwert beschränkt
werden. Ein geringerer Spannungshub ist vorteilhaft für die Dimensionierung des
zugehörigen Steuersignalgenerators.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform zur Beeinflussung der Fokussierwirkung
der Vorfokussierlinse sieht vor, nicht nur die an der Gitterelektrode G22 anliegen
de Spannung U22 mit dem Strahlstrom zu variieren, sondern auch die an der
Gitterelektrode G21 anliegende Spannung zu verändern. Diese Spannung wird
üblicherweise zur Einstellung des sogenannten cut-off-Punktes verwandt, indem
bei fest eingestellten Anfangswerten für die Kathodenspannung und/oder die Git
ter1-Spannung die Spannung an der Elektrode G21 so eingestellt wird, daß gera
de kein Punkt auf dem Bildschirm abgebildet wird. Die Veränderung der an der
Gitterelektrode G21 anliegenden Spannung erfolgt zur Beeinflussung der Fokus
sierwirkung der Vorfokussierlinse in der Weise, daß mit zunehmenden
Strahlstrom die an der Gitterelektrode G21 anliegende Spannung ausgehend von
Ihrem cut-off-Einstellungswert erhöht wird. Die Veränderung der an der Gittere
lektrode G21 anliegenden Spannung erfolgt in dieser Ausführung damit gegen
läufig zur Veränderung der Spannung an der Gitterelektrode G22 sowie gegen
läufig zu der Kathodenspannung und/oder gleichlaufend zu der an Gitter G1 an
liegenden Spannung. Die Spannung an der Gitterelektrode G21 durchläuft für den
Helligkeit- Aussteuerbereich der Röhre beispielsweise einen Spannungshub von
750 V bis 800 V. Durch die gleichzeitige Variation der Spannungen an den Gitte
relektroden G21 und G22 kann der Spannungshub für beide Spannungen verrin
gert oder bei vergleichbarem Spannungshub der Wirkungsbereich erweitert wer
den. Die Variation der Spannung an der Gitterelektrode G21 wirkt darüber hinaus
auch noch versteilernd auf die Strahlstrom-Kennlinie, indem sie mit zunehmen
dem Spannungswert stärker beschleunigend auf die emittierten Elektronen wirkt
und damit durch den Verlauf Ihrer Veränderung selbst noch einen Beitrag zur Er
höhung des Strahlstroms liefert.
Für die erfindungsgemäße Variation der an den Gitterelektroden G21 und G22
anliegenden Spannungen ist eine kapazitätsarme Ausführung der Gitteranord
nung von besonderem Vorteil.
Die Erfindung ist durch die vorstehend angegebenen Zahlenwerte lediglich ver
anschaulicht, ohne daß die Anwendbarkeit des Erfindungsgedankens auf derarti
ge Zahlen oder Zahlenbereiche in irgendeiner Weise eingeschränkt sein soll. Die
Maßnahmen zur Ausgestaltung der Elektronischen Mittel zur Erzeugung der ein
zelnen Spannungen sind dem Fachmann allgemein geläufig und daher an dieser
Stelle nicht weiter angesprochen. Für die zur Beurteilung der Abbildungsqualität
gebrachten Begriffe der Punktgröße oder der Linienbreite gelten die in Fachkrei
sen bekannten Inhalte zur Definition dieser Begriffe, insbesondere prozentuale
Helligkeiten bezüglich der Punktmitte.
Claims (7)
1. Kathodenstrahlröhre mit mehreren Gitterelektroden, welche über zwischen die
sen bestehenden Potentialdifferenzen mindestens eine Hauptfokussierlinse und
mindestens eine Vorfokussierlinse für den Elektronenstrahl bilden, und bei wel
cher die Strahlintensität des Elektronenstrahls veränderbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fokussierwirkung der Vorfokussierlinse in Abhängigkeit von der
Steuerung der Strahlintensität variiert ist.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit zu
nehmender Intensität des Elektronenstrahls die Fokussierwirkung der Vorfokus
sierlinse verstärkt wird.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren Gitterelektroden in Strahlrichtung nach dem ersten Gitter aufeinan
derfolgend zwei getrennte Elektroden (G21, G22) eines zweiten Gitters umfassen
und die Vorfokussierlinse im wesentlichen durch die Potentialdifferenz zwischen
diesen beiden Elektroden bestimmt ist
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver
änderung der Fokussierwirkung das Potential einer der beiden Elektroden des
zweiten Gitters variierbar ist.
5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver
änderung der Fokussierwirkung die Potentiale beider Elektroden des 2. Gitters
variierbar sind.
6. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß mit zunehmender Strahlintensität das Potential der kathodennäheren
(G21) der beiden Elektroden des zweiten Gitters erhöht wird.
7. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß mit zunehmender Strahlintensität das Potential der kathodenferneren
(G22) der beiden Elektroden des zweiten Gitters abgesenkt wird.
Priority Applications (2)
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1997
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1998
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EP0642149A2 (de) * | 1993-09-04 | 1995-03-08 | Lg Electronics Inc. | Kathodenstrahlröhre-Elektronenkanone zur Öffnungswinkelkontrolle eines Elektronenstrahles gemäss der Stromstärke |
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Owner name: SAMTEL ELECTRON DEVICES GMBH, 89077 ULM, DE |
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8130 | Withdrawal |