DE19741836A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung

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DE19741836A1
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Germany
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cleaning device
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ampoules
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DE1997141836
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Klaus Hillebrand
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/22Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by soaking alone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/12Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung, insbeson­ dere für pharmazeutische Behältnisse, wie Ampullen, Vials oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der­ artige bekannte Reinigungsvorrichtungen werden in der phar­ mazeutischen Industrie dazu verwendet, um die Behältnisse vor deren Befüllen mit einem Pharmazeutika von Schmutzteil­ chen oder ähnlichem zu befreien. Für die Wirksamkeit des auf der sogenannten Kavitation bewirkenden Reinigungsprinzips ist die Überwachung der in dem Ultraschallbad durch Schwin­ gungserzeuger erzeugten Schwingungen von entscheidender Be­ deutung. Dazu wird beim Stand der Technik die Aufnahmelei­ stung der mit einer Schwingerplatte verbundenen oder in die­ ser angeordneten Schwingungserzeuger an einem Ultraschallge­ nerator überwacht. Ist ein Schwingungserzeuger defekt, so äußert sich dies beispielsweise in einer reduzierten Aufnah­ meleistung am Ultraschallgenerator, woraus auf einen nicht ordnungsgemäßen Betrieb der Reinigungsvorrichtung, und somit eine verringerte Reinigungsleistung geschlossen werden kann.
Nachteilig bei den bekannten Reinigungsvorrichtungen ist, daß beispielsweise von der Schwingerplatte losgelöste oder nicht mehr mit der Schwingerplatte fest verbundene Schwin­ gungserzeuger nicht erkannt werden können.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß auch nicht oder nicht richtig an der Schwinger­ platte befestigte Schwingungserzeuger erkannt werden können. Dadurch ist ein besonders zuverlässiger Betrieb der Reini­ gungsvorrichtung möglich.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen und der Beschreibung. Vorteilhaft ist es, wenn ein Schwingungserzeuger gleichzeitig als Sensorelement aus­ gebildet ist. Dadurch läßt sich die Anzahl der benötigten Bauelemente und somit die Kosten verringern, da im wesentli­ chen lediglich ein zusätzlicher Schaltungsaufwand erforder­ lich ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Reinigungsvor­ richtung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in der Fig. 1 dargestellte Reinigungsanlage 10 für pharmazeutische Behältnisse wie Ampullen 1, Vials oder der­ gleichen weist ein Ultraschallbad 11 auf, in das eine als Zuführeinrichtung für die Ampullen 1 dienende Rutsche 12 bis unter den Flüssigkeitsspiegel des Ultraschallbads 11 hinein­ ragt. Am Ende der Rutsche 12 ist ein Schieber 13 angeordnet, der die Ampullen 1 auf Spritznadeln 14 eines außerhalb des Ultraschallbads 11 in einer horizontalen Drehachse gelager­ ten Nadelrads 16 aufschiebt. Damit die Ampullen 1 während der Drehbewegung des Nadelrads 16 stets auf den Spritznadeln 14 verbleiben, ist von der Drehachse des Nadelrads 16 beab­ standet eine trommelförmige Führung 18 angeordnet.
Auf ihrer kreisförmigen Bewegungsbahn durchlaufen die Ampul­ len 1 auf dem Nadelrad 14 mehrere mit A bis H gekennzeichne­ te Stationen. In einem ersten Arbeitsgang werden die Ampul­ len 1 in den Stationen A und B mittels aus dem Ultraschall­ bad 11 entnommenem Umpumpwassers, das eine Temperatur von ca. sechzig Grad aufweist, vorgereinigt. Anschließend findet ein Ausblasen der Ampullen 1 mittels Druckluft in der Stati­ on C statt. In der Station D werden die Ampullen 1 danach mittels destilliertem Wasser nochmals gereinigt, um an­ schließend in den Stationen E, F und G mittels Druckluft ge­ trocknet zu werden. Die abschließende Entnahme der gereinig­ ten und getrockneten Ampullen 1 vom Nadelrad 14 erfolgt am Ende der Führung 18 an der Station h, welche einen schwenk­ bar gelagerten Hebel 19 aufweist, der die Ampullen 1 in eine Zuführung 20 einer nachgeschalteten Füllmaschine über­ schiebt.
Das Zuführen von Wasser und Druckluft zu den Spritznadeln 14 erfolgt in bekannter Weise auf der den Ampullen 1 abgewand­ ten Seite der Spritznadeln 14 im Nadelrad 14 mittels Zuführ­ kanälen 21, die beim Vorbeibewegen der Spritznadeln 14 frei­ gegeben und anschließend wieder verschlossen werden. Um ein rasches Eindringen von Wasser in die Ampullen 1 im Ultra­ schallbad 11 zu ermöglichen, und gleichzeitig Luftblasenbil­ dung beim Eintauchen der Ampullen 1 in das Ultraschallbad 11 zu vermeiden, ist ferner im Einlaufbereich der Ampullen 1 in das Ultraschallbad 11 oberhalb der Ampullen 1 und der Rut­ sche 12 eine Fluteinrichtung 22 vorgesehen.
Das in das Ultraschallbad 11 eintauchende Ende der Rutsche 12 ist mit einer Schwingerplatte 23 gekoppelt, die an der Unterseite der Rutsche 12 befestigt ist. An der Schwinger­ platte 23 sind mehrere, beispielsweise zehn bis fünfzehn Schwingungserzeuger 24 befestigt, von denen in der Zeichnung der besseren Übersichtlichkeit wegen nur einige Schwingungs­ erzeuger 24 dargestellt sind. Die Schwingungserzeuger 24 sind bevorzugt zusammen mit der Schwingerplatte 23 von einem Gehäuse 20 umgeben, so daß eine geschlossene Ultraschaller­ zeugereinheit ausgebildet ist. Die im Ausführungsbeispiel als Piezoelemente ausgebildeten Schwingungserzeuger 24 sind mit einem Hochfrequenz-(HF-)Generator 25 gekoppelt.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß einer der Schwingungs­ erzeuger 24 mittels eines Schalters 26 mit einer Auswerte­ schaltung 27 verbunden ist, die ihrerseits mit einer spei­ cherprogrammierbaren Steuerung (SPS) 28 gekoppelt sein kann. Mittels des periodisch zwischen zwei Stellungen schaltenden Schalters 26 ist der eine Schwingungserzeuger 24 entweder mit dem HF-Generator 25, oder aber mit der Auswerteschaltung 27 verbunden. Wenn der eine Schwingungserzeuger 24 mit dem HF-Generator 25 verbunden ist, so regt er zusammen mit den restlichen Schwingungserzeugern 24 die Schwingerplatte 23 zu mechanischen Schwingungen an. Diese Schwingungen, deren Fre­ quenz typischerweise ca. 20 kHz bis 40 kHz betragen, über­ tragen sich auf die Schwingerplatte 23, was wiederum zu Druckschwankungen in dem die Schwingerplatte 23 umgebenden Wasser führt. Die Druckschwankungen erzeugen in dem Wasser abwechselnd Über- und Unterdruckphasen, die bei entsprechen­ der Frequenz zu dem bekannten Kavitationseffekt führen.
In der anderen, mit der Auswerteschaltung 27 verbundenen Ar­ beitsweise des einen Schwingungserzeugers 24 übertragen sich die Schwingungen der weiterhin von den restlichen Schwin­ gungserzeugern 24 angeregten Schwingerplatte 23 auf den ei­ nen Schwingungserzeuger 24. Der eine Schwingungserzeuger 24 wandelt diese Schwingungen in ein elektrisches Signal um, das von der Auswerteschaltung 27 übermittelt wird.
Sollte nun einer oder mehrere der Schwingungserzeuger 24 nicht oder nicht richtig mit der Schwingerplatte 23 verbun­ den oder defekt sein, so äußert sich dies je nach Auslegung des Systems entweder in einer geringeren Schwingungsamplitu­ de, oder aber in einer geänderten Schwingungsfrequenz der Schwingerplatte 23. Dies wird von der Auswerteschaltung 27 erkannt, die eine entsprechende Fehlermeldung, beispielswei­ se in der nachgeordneten SPS-Steuerung 28, erzeugt.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird einer der Schwingungserzeuger 24 gleichzeitig als Sensor zur Er­ fassung der Schwingungen der Schwingerplatte 23 verwendet. Selbstverständlich ist es auch denkbar, einen separaten, mit der Schwingerplatte 23 verbundenen Sensor zu verwenden, der stets mit der Auswerteschaltung 27 gekoppelt ist. In diesem Fall kann der Schalter 26 entfallen. Eine derartige Ausfüh­ rung kann durchaus je nach Anzahl und Kosten der Schwin­ gungserzeuger preiswerter sein als in dem zuerst beschriebe­ nen Ausführungsbeispiel mit der Schalter 26, da neben dem Schalter 26 auch noch zusätzlicher Schaltungsaufwand und Verdrahtungen erforderlich ist. Darüber hinaus ist bei Ver­ wendung eines separaten Sensors sichergestellt, daß eine ständige, und nicht nur periodische Kontrolle der Funktion der Reinigungsanlage 10 gewährleistet ist.

Claims (5)

1. Reinigungsvorrichtung (10), insbesondere für pharmazeuti­ sche Behältnisse (1) wie Ampullen, Vials oder dergleichen, mit einer die Behältnisse (1) in ein Ultraschallbad (11) zu­ führenden Einrichtung (12) und einem Ultraschallerzeuger für das im Ultraschallbad (11) befindliche Medium, der eine Schwingerplatte (23) und mehrere mit der Schwingerplatte (23) verbundene, von einem Generator (25) ansteuerbare Schwingerelemente (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwingerplatte (23) wenigstens ein Sensorelement zum Erfassen der von den Schwingerelementen (24) erzeugten Schwingungen befestigt ist, und daß das Sensorelement mit einer Auswerteschaltung (27) verbunden ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sensorelement ein Schwingerelement (24) st, das mittels einer Schaltungseinrichtung (26) derart an­ gesteuert ist, daß es entweder mit dem Generator (25) oder mit der Auswerteschaltung (27) verbunden ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwingerelemente (24) Piezoelemente sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingerelemente (24) und das Sensorelement an der Schwingerplatte (23) befestigt und von einem Gehäuse (20) umgeben sind.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Behältnisse (1) in das Ultraschallbad (11) zuführende Einrichtung (12) und die Schwingerplatte (23) miteinander in Wirkverbindung angeord­ net sind.
DE1997141836 1997-09-23 1997-09-23 Reinigungsvorrichtung Withdrawn DE19741836A1 (de)

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