DE19741341A1 - Nachrüstbares Schnellmontage-Bremssystem für Inline-Skater - Google Patents

Nachrüstbares Schnellmontage-Bremssystem für Inline-Skater

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DE19741341A1
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Thomas Sandberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/14Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
    • A63C17/1436Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting the ground
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein abnehmbares Bremssystem für Inline-Skater, welches fast an jedem handelsüblichen Inline-Skater nachgerüstet werden kann. Aufgrund seiner sekundenschnellen Montier- und Demontierbarkeit wird dieses nur im Bedarfsfall, insbesondere bei Bergabfahrten, am Inline-Skater befestigt. Der Benutzer übt über einen, an der Inline-skaterschiene, mittels einer Adaptervorrichtung befestigten, drehbar gelagerten Bremshebel eine Zugkraft aus, so daß ein Bremsstopper, der am anderen Ende des Bremshebelarmes befestigt ist, senkrecht auf die Straße gedrückt wird.
Aufgabe
Die Erfindung setzt sich die Entwicklung eines nachrüstbaren Bremssystemes zum Ziel, welches dergestaltige Bremseigenschaften aufweist, daß uneingeschränkte Überlandfahrten mit Inline-Skatern auch bei schwierigen topographischen Gegebenheiten ermöglicht werden. Dadurch könnte der Inline-Skater als ein alternatives Fortbewegungsmittel genutzt werden, zumal mit inline-Skatern mit Fahrrädern vergleichbare Geschwindigkeiten erzielt werden.
Problemstellung
Auf dem heutigen Stand der Technik beruhende herkömmliche Bremssysteme haben einige baubedingte Nachteile, die insbesondere bei Bergabfahrten mit einem Gefälle von ca. 3% und mehr kein sicheres Bremsen mehr ermöglichen. Dies ist bedingt dadurch, daß Erfinder bekannter Bremssysteme stets versuchten, drei Eigenschaften zu kombinieren. Die Bremssysteme sollten permanent am Inline-Skater befestigt sein. Sie sollten die Fahreigenschaften durch eine leichte Bauweise nur geringfügig beeinträchtigen und zusätzlich gute Bremseigenschaften aufweisen. Leider steht der Anspruch eine gute Bremswirkung zu erzielen dem Anspruch der einfachen, leichten Bauweise entgegen. In der Praxis werden diese Bremssysteme deshalb von den Inline-Skater Benutzern meist abgebaut, weil für sie der optimale Fahrkomfort Priorität genießt, und sie keine Kompromisse zu Gunsten einer Bremse machen möchten. Benutzer von Speedskatern (fünfrollige Inline-Skater) können festmontierte Bremsstopper nicht benutzen, weil beim Übersetzen bei Kurvenfahrten, aufgrund der Verlängerung des Skaters durch den Stopper, eine akute Einhakgefahr besteht. Aus dieser Problematik ergibt sich folgender Bedarf von zwei Benutzergruppen, der von bekannten Bremssystemen nicht gedeckt werden kann:
  • a) Benutzer, die Überlandfahrten vornehmen wollen und einige starke Steigungen "herunterkommen" müssen, aber bei Fahrten in flachen Gefilden auf eine Bremse verzichten möchten oder aus Sicherheitsgründen müssen (vgl. Speedskater)
  • b) Inline-Skater, die weder Bremssysteme, noch eine Vorbereitung für Bremssysteme aufweisen und dessen Benutzer ein Bremssystem nachrüsten möchten.
Nachteile von herkömmlichen Bremssystemen
Bei Bremssystemen mit herkömmlichen Stoppern
  • - Keine stabile Bremsposition dadurch, daß beim Bremsen nur noch ein Rad des bremsenden Schuhs den Boden berührt und der Körperschwerpunkt verlagert werden muß.
  • - Nicht abnehmbar, dadurch müssen Kompromisse zwischen Baugröße und Bremswirkung gemacht werden.
  • - Der Benutzer muß in stehender Position bremsen. Durch den hohen Körperschwerpunkt kommt es zu einer instabilen Bremsposition.
Bei Bremssystemen, die eine mechanische Bremswirkung auf die Räder ausüben:
  • - Verschleiß der teuren Räder, die aufgrund der Bremsreibung einer starken Abnutzung unterliegen.
  • - Einschränkung des Fahrspaßes durch die Klobigkeit (Gewicht der zusätzlichen Bauteile) der Bremssysteme. Dies widerspricht dem eigentlichen Vorteil von Inline-Skatern, die durch ihr leichtes Gewicht und ihre einfache Bauart ein Optimum an Fahrkomfort darstellen.
Bei Bremssystemen, die über eine Handbremse und einen Bremszug eine mechanische Wirkung auf den Stopper ausüben:
  • - Große Sturzgefahr durch mögliches Einhaken bzw. Hängenbleiben des Bremszuges
  • - Nicht als Nachrüstsatz gebaut, dadurch keine Schnellmontage- und Demontage­ möglichkeit
  • - Beeinträchtigung des Fahrspaßes durch das Tragen des Bremsgriffes in der Hand
  • - Der Benutzer muß in stehender Position bremsen. Durch den hohen Körperschwerpunkt kommt es zu einer instabilen Bremsposition.
Technische Lösung
Um das Ziel zu realisieren, für oben genannte Zielgruppen eine Bremse zu bauen, muß erfindungsgemäß in eine ganz neue Richtung gedacht werden als dies bei herkömmlichen Systemen der Fall war. Es ist nötig, sich vom Anspruch der erzwungenen permanenten Anbringung zu lösen. Nur so können optimale Bremseigenschaften im Bedarfsfall realisiert werden, weil auf den Anspruch der einfachen Bauart verzichtet werden kann. Durch die nicht permanente Anbringung kann ein störungsfreier Fahrspaß auf Fahrstrecken, die ohne Bremsen befahren werden können, ermöglicht werden.
Zur Realisierung bedurfte es folgender erfinderischer Schritte:
  • - Lösung vom Anspruch der Festmontage
  • - Entwicklung eines Schnell-Montage-Mechanisumus
  • - Entwicklung einer effizienten Bremsmechanik
Realisierung
Es wir erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine Bremse zu entwickeln, die nicht zwingend permanent am Inline-Skater befestigt ist. Die Bremse soll insbesondere im Bedarfsfall, zum Beispiel bei bevorstehenden Bergabfahrten oder Brückenübergängen, montiert werden und soll dann optimale Bremseigenschaften aufweisen. (Prinzip der bedarfsorientierten Anwendung.)
Um sekundenschnelle Montier- und Demontierbarkeit zu realisieren, liegt ein Augenmerk auf der Einfachheit der Befestigung. Es wird vorgeschlagen, die Achsschraube des hinteren rechten Rades durch einen Schnellspannhebel zu ersetzen (Vgl. Abb. 1). An diesem Schnellspanner kann dann bei Bedarf, das heißt bei einer bevorstehenden Abfahrt oder eines Fahrstückes mit Gegenverkehr, ohne Werkzeug eine Haltevorrichtung befestigt werden, die Träger des eigentlichen Bremsmechanismus ist. Den somit abnehmbaren Bremsmechanismus führt der Benutzer bei der Fahrt mit sich und ist dann für eventuelle Bergabfahrten gerüstet (z. B. in einer kleinen Tasche, die er am Gürtel befestigt oder in einer Fahrrad-Trikot-Tasche).
Der Bremsmechanismus bedient sich einer Kraft, die der Benutzer durch Ziehen an einem Bremshebel, der sich an der Außenseite der Inline-Skater-Schiene befindet, mit der Hand ausübt. Diese Kraft wird aufgrund der drehbar gelagerten Befestigung des Bremshebels so umgesetzt, daß sich ein am anderen Ende des Bremsarmes befestigter Bremsstopper entgegen der Zugrichtung senkrecht auf die Straße drückt. Über geeignete Wahl der Hebelverhältnisse kann ein sehr hoher Anpressdruck des Stoppers erreicht und mit wenig Zugkraft eine gute Bremswirkung erzielt werden.
Bremsvorgang
Der Benutzer geht bei Einleitung des Bremsvorgangs in die Hocke - wodurch sich sein Körperschwerpunkt senkt und damit das Fahrverhalten stabilisiert, weil sich die Standfestigkeit auf den Skates erhöht - greift mit der rechten Hand den Bremsgriff und zieht diesen zu sich hoch. Diese Kraft wird auf den Bremsstopper übertragen und bremst so den Inline-Skater. Die Stärke der Bremswirkung variiert er durch die von ihm ausgeübte Zugkraft. Die Räder bleiben dabei in Kontakt mit der Straße.
Die optimalen Bremseigenschaften zeigten sich in der Praxis bei Einsatz des Prototypes insbesondere durch den sehr starken Vorteil der Körperschwerpunktsenkung und der Dosierbarkeit des Bremsandrucks durch die gefühlvoll einsetzbare Handbremse.
Befestigung mit Hilfe eines Schnellmontageschnellspannhebels
Zur Nachrüstung des Bremsmechanismus sowie zur Vorbereitung auf eventuelle Bergabfahrten wird die Befestigungsschraube des hinteren rechten Rades einmalig durch einen Schnellspannhebel ausgetauscht. Der Skater kann dann ohne Beeinträchtigung des Fahrkomforts auch ohne Bremse skaten. Der Schnellspanner ist derart leicht gewählt, daß das Gewicht des Inline-Skaters im Vergleich zur Originalversion mit Schraubenbefestigung nur geringfügig steigt. Die Schnellspannbefestigung eignet sich ideal, weil sie auf fast alle im Handel befindlichen Inline-Skater anwendbar ist. Dies ist möglich, weil der Durchmesser und die Länge der Befestigungsschraube für die Rollen genormt ist. Damit der Schnellspanner durch die Löcher der Inlineskate-Schiene hindurch paßt, wird der Durchmesser der Schnellspannerachse geringer als der Durchmesser der Originalbefestigungsschraube gewählt. Damit die zwei in der Rolle befindlichen Rollenlager auf diesen neuen geringeren Achsdurchmesser passen, werden in die Löcher der Rollenlager je eine Adapterhülse eingeschoben.
Vorteile des Abnahmemechanismus
  • - leicht/schnell montier- bzw. demontierbar
  • - nachrüstbar für die meisten gängigen Inline-Skater
  • - geringe Herstellungskosten
  • - stört bei normalem Fahren in flachen Geländen nicht den Bewegungsablauf (weil nicht montiert)
  • - bei Speed-Skatern als Lösung einzigartig, da meist kein herkömmlicher Stopper auf Dauer montiert werden kann, denn durch diese Verlängerung des Inline-Skaters besteht beim Übersetzen beim Kurvenlaufen die Gefahr des Einhakens.
  • - hoher Wirkungsgrad des Bremssystems, bei reiner Bergabfahrtseinsatz, da der Bremsklotz großflächig gewählt werden kann, weil keine Kompromisse in der Baugröße eingegangen werden müssen
Bremsmechanismus Abb. 2 und 3
Hauptbestandteile des Bremsmechanismus ist der Bremsgriff (1), an dem der Skater zieht. Die Formgebung ist derart gebogen gewählt, daß ein Einhaken des Bremsgriffes in etwaige Hindernisse vermieden wird. Am hinteren Ende des Bremsarmes ist ein Bremsstopper befestigt (2). Der Bremsgriff ist am Befestigungspunkt (3) drehbar gelagert befestigt. Der Haltekörper (4) hat einerseits die Aufgabe, den Bremshebel aufzunehmen, und stellt anderseits die Verbindung zum Inline-Skater mittels Schnellspannmechanismus her. Bei geöffnetem Schnellspanner können die beiden Seitenteile des Haltekörpers (5) aufgrund zweier Ausfräsungen (6) zwischen Inline-Skate-Schiene (7) und Befestigungskopf des Schnellspanners geschoben werden. Die Ausfräsungen müssen dazu die gleiche Breite des Durchmesser der Schnellspannachse aufweisen. Nachdem die Haltevorrichtung maximal über die Achse geschoben wurde, wird der Schnellspannhebel (11) umgeklappt und der gesamte Mechanismus ist arretiert. Ein Bremsarmrückstellfeder (hier nicht dargestellt) bewegt den Bremshebel nach der Bremsaktion in seine Ausgangsposition zurück. Ein nach oben verschieben der Bremshalterung wird durch eine Arretierungsschraube (9) vermieden. Sie muß einmalig angepaßt werden und vermeidet ein Drehen des Haltekörpers um den Drehpunkt des Schnellspanners, weil sich die Arretierungsschraube hinter der Inline-Skater- Schiene einhakt.
Vorteile des Bremsmechanismus
  • - hohe Standfestigkeit des Benutzers beim Bremsvorgang (vgl. Hockposition und Bodenkontakt aller Rollen)
  • - kein Verschleiß der teuren Rollen, statt dessen nur des preiswerten Stoppers
  • - hohe Bremswirkung durch starken Anpressdruck des Stoppers
  • - sehr gute Dosierbarkeit des Anpreßdrucks des Stoppers
  • - keine Gefährdung durch Bremszüge
Bezugszeichenliste
1 Bremshebel
2 Bremsstopper
3 Drehpunkt
4 Haltekörper
5 Seitenteile des Haltekörpers
6 Ausfräsung
7 Inline-Skater-Schiene
8 Inline-Skater-Rad
9 Arretierungsschraube
10 Schnellspannermutter
11 Schnellspannerhebel
12 Schuh

Claims (4)

1. Bremssystem für Inline-Skater, welches an der hinteren Rolle beweglich angeordnet ist, mit einem auf die Fahrbahn wirkenden Bremsklotz, dadurch gekennzeichnet, daß es an fast jeden Inline-Skater nachgerüstet werden, sekundenschnell montiert und demontiert werden kann und aus einem drehbar gelagerten Bremshebel besteht, über den der Benutzer eine Zugkraft ausübt, so daß ein Bremsstopper, der am einen Ende des Bremshebels befestigt ist, senkrecht auf die Straße gedrückt wird.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schnellmontage eines Bremsmechanismus die hintere Radbefestigungsschraube durch einen Schnellspanner ersetzt wird.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein drehbar gelagerter Bremshebelarm auf der Zugseite rund gebogen ist.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Verdrehen des Mechanismus um den Befestigungspunkt entgegen der Kraftrichtung des Bremsstopperdrucks durch eine Arretierungsschraube vermieden wird.
DE1997141341 1997-09-19 1997-09-19 Nachrüstbares Schnellmontage-Bremssystem für Inline-Skater Withdrawn DE19741341A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000040312A1 (de) 1999-01-07 2000-07-13 Peter Neumann Inline-skater
DE19915243B4 (de) * 1999-01-07 2008-03-06 Peter Neumann Inline-Skater

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WO2000040312A1 (de) 1999-01-07 2000-07-13 Peter Neumann Inline-skater
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