DE19741162A1 - Körperreinigungsmittel - Google Patents
KörperreinigungsmittelInfo
- Publication number
- DE19741162A1 DE19741162A1 DE19741162A DE19741162A DE19741162A1 DE 19741162 A1 DE19741162 A1 DE 19741162A1 DE 19741162 A DE19741162 A DE 19741162A DE 19741162 A DE19741162 A DE 19741162A DE 19741162 A1 DE19741162 A1 DE 19741162A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- calculated
- shampoo
- component
- acid
- composition according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q19/00—Preparations for care of the skin
- A61Q19/10—Washing or bathing preparations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/39—Derivatives containing from 2 to 10 oxyalkylene groups
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/60—Sugars; Derivatives thereof
- A61K8/604—Alkylpolyglycosides; Derivatives thereof, e.g. esters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/02—Preparations for cleaning the hair
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K23/00—Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
- C09K23/017—Mixtures of compounds
- C09K23/018—Mixtures of two or more different organic oxygen-containing compounds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K2800/00—Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
- A61K2800/40—Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of particular ingredients
- A61K2800/42—Colour properties
- A61K2800/43—Pigments; Dyes
- A61K2800/432—Direct dyes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K2800/00—Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
- A61K2800/40—Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of particular ingredients
- A61K2800/59—Mixtures
- A61K2800/596—Mixtures of surface active compounds
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein flüssiges Körperreinigungsmittel, insbesondere ein
Haarwaschmittel mit optimalen Eigenschaften.
Konditionierende Haarwaschmittel sind seit Jahren bekannt und haben sich auf dem Markt als
sehr erfolgreich erwiesen.
Derartige Shampoos enthalten üblicherweise mindestens eine oberflächenaktive Substanz,
insbesondere ein anionisches Tensid, und ein haarkonditionierendes Polymer, vorzugsweise
ein kationisches.
Obwohl sich diese Produkte an sich bewährt haben, besteht immer noch ein Bedürfnis zur
Verbesserung ihrer Wirksamkeit, insbesondere hinsichtlich Volumen, Glanz, Kämmbarkeit
und Feeling der damit gewaschenen Haare.
Darüber hinaus wird von einem Shampoo ein gutes Schaumvermögen und ein hohes
Schaumvolumen erwartet. Schließlich sollen Shampoos auch extrem mild sein, d. h., eine
möglichst vollkommene Haut- und Schleimhautverträglichkeit aufweisen.
Es wurde nun gefunden, daß man ein Shampoo erhält, das diese Anforderungen insbesondere
auch für feines Haar optimal erfüllt, wenn dieses Shampoo auf wäßriger Grundlage 5 bis 50
Gew.-% eines Tensidgemisches, enthaltend eine Kombination aus mindestens einem C8-C20-
Alkylpolyglucosid, mindestens einem C10-C22-Fettalkoholethoxylat, mindestens einer C8-C20-
Alkylpolyethercarbonsäure bzw. deren wasserlöslichen Salzen, und mindestens einem
amphoteren bzw. zwitterionischen Tensid enthält.
Der erste essentielle Bestandteil der erfindungsgemäßen Haarwaschmittel ist mindestens eine
Verbindung aus der Klasse der Alkylpolyglucoside mit der allgemeinen Formel
R-O-(CH2CH2O)n-Zx,
worin R eine Alkylgruppe mit 8 bis 20, vorzugsweise 10 bis 14 Kohlenstoffatomen, Z einen
Saccharidrest mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen, n eine Zahl von 0 bis 10, und x eine Zahl
zwischen 1 und 5, vorzugsweise 1,1 bis 2,5 bedeuten.
Diese Alkylpolyglucoside sind in letzter Zeit insbesondere als ausgezeichnete hautver
trägliche schaumverbessernde Mittel in flüssigen Wasch- und Körperreinigungsmitteln
bekannt geworden und sind in einer Menge von 1 bis 20, insbesondere 2,5 bis 10 Gew.-%, der
Gesamtzusammensetzung enthalten.
Der zweite essentielle Bestandteil des erfindungsgemäßen Körperreinigungsmittels ist
mindestens ein C10-C22-Fettalkoholethoxylat, vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 20,
vorzugsweise 2,5 bis 15, vor allem 4 bis 10 Gew.-%, berechnet auf die
Gesamtzusammensetzung.
Besonders geeignete C10-C22-Fettalkoholether sind die unter den Trivialnamen "Laureth",
"Myristeth", "Oleth", "Ceteth", Deceth", "Steareth" und "Ceteareth" nach der CTFA-Nomenklatur
mit Anfügung der Zahl der Ethylenoxid-Moleküle bezeichneten
Alkypolyglykolether, z. B. "Laureth-16".
Der durchschnittliche Ethoxylierungsgrad liegt dabei zwischen etwa 5 und etwa 25,
vorzugsweise etwa 10 und etwa 20.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten als weiteren Tensid-Bestandteil
amphotere bzw. zwitterionische Tenside in einer Menge von etwa 1 bis etwa 20, vorzugsweise
von etwa 2 bis etwa 15, insbesondere etwa 2,5 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf die Ge
samtzusammensetzung.
Als solche sind insbesondere die verschiedenen bekannten Betaine wie Fettsäure
amidoalkylbetaine und Sulfobetaine, beispielsweise Laurylhydroxysulfobetain, zu nennen;
auch langkettige Alkylaminosäuren wie Cocoaminoacetat, Cocoaminopropionat und
Natriumcocoamphopropionat und -acetat haben sich als geeignet erwiesen.
Im einzelnen können Betaine der Struktur
wobei R eine C8-C18-Alkylgruppe und n 1 bis 3 bedeuten,
Sulfobetaine der Struktur
Sulfobetaine der Struktur
wobei R eine C8-C18-Alkylgruppe und n 1 bis 3 bedeuten,
und Amidoalkylbetaine der Struktur
und Amidoalkylbetaine der Struktur
wobei R eine C8-C18-Alkylgruppe und n 1 bis 3 bedeuten, verwendet werden.
Bevorzugt sind Fettsäureamidoalkylbetaine, insbesondere Cocoamidopropylbetain, und
Cocoamphoacetat und -propionat, insbesondere deren Natriumsalze.
Besonders bevorzugt sind Gemische aus Cocoamidopropylbetain und Cocoamphoacetat, insbesondere
im Gewichtsverhältnis 3 : 1 bis 1 : 3, vor allem 2 : 1 bis 1 : 1.
Der vierte essentielle Bestandteil ist eine C8-C20-Alkylpolyethercarbonsäure bzw. deren Salze der
Formel
R-(A)n-O-CH2 COOX,
worin R eine C8-C20-Alkyl oder Alkenylgruppe, vorzugsweise eine C12-C14-Alkylgruppe, n eine
Zahl A eine Ethylen- und/oder Propylenoxidgruppe, n eine Zahl von 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 17,
und X H oder vorzugsweise ein Kation der Gruppe Natrium, Kalium, Magnesium und Ammonium, das
gegebenenfalls hydroxyalkylsubstituiert sein kann, bedeuten.
Derartige Produkte sind seit längerem bekannt und im Handel, beispielsweise unter den Handelsnamen
"AKYPO®" und "AKYPO-SOFT®".
Ihr Anteil in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen liegt vorzugsweise bei 0,5 bis 10,
insbesondere 0,75 bis 7,5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung.
Neben den erfindungsgemäßen, essentiellen vier Tensidbestandteilen können die Zusammen
setzungen weitere Tenside, vorzugsweise in untergeordneten Anteilen, enthalten.
Geeignete zusätzliche anionaktive Tenside sind beispielsweise solche vom Sulfat-,
Sulfonat-, Carboxylat- und Alkylphosphat-Typ, vor allem natürlich diejenigen, die in Shampoos üb
licherweise zum Einsatz gelangen, beispielsweise die bekannten C10-C18-Alkylsulfate und ins
besondere die entsprechenden Ethersulfate, beispielsweise C12-C14-Alkylethersulfat,
Laurylethersulfat, insbesondere mit 1 bis 4 Ethylenoxidgruppen im
Molekül, weiterhin Monoglycerid(ether)sulfate, Fettsäureamidsulfate, die durch Ethoxylie
rung und anschließende Sulfatierung von Fettsäurealkanolamiden erhalten werden, und deren
Alkalisalze sowie Salze langkettiger Mono- und Dialkylphosphate, die milde, hautverträgliche
Detergentien darstellen, Acylisethionate, etc.
Es können auch Mischungen aus mehreren anionischen Tensiden eingesetzt werden,
beispielsweise ein Gemisch aus einem α-Olefinsulfonat und einem Sulfosuccinat, vorzugs
weise im Verhältnis von 1 : 3 bis 3 : 1, oder einem Ethersulfat und einer Alkylamidoether
carbonsäure.
Eine Übersicht über die in flüssigen Körperreinigungsmitteln zum Einsatz gelangenden
anionaktiven Tenside findet sich im übrigen in der Monographie von K.Schrader,
"Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika", 2. Aufl. (1989, Hüthig Buchverlag), S. 683 bis
691.
Eine weitere bevorzugte anionische Tensidgruppe, die in den erfindungsgemäßen Shampoos
zusätzlich im Gemisch mit den erfindungsgemäß vorhandenen Tensiden zum Einsatz gelangt,
sind C8-C22-Aeylaminocarbonsäuren bzw. deren wasserlösliche Salze, vorzugsweise in einer
Menge von 0,5 bis 10, insbesondere 1 bis 7,5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammen
setzung.
Besonders bevorzugt ist hierbei N-Lauroylglutamat, insbesondere als Natriumsalz. Weitere
geeignete N-Acylaminocarbonsäuren sind beispielsweise N-Lauroylsarcosinat, N-C12-C18-
Acylasparaginsäure, N-Myristoylsarcosinat, N-Oleoylsarcosinat, N-Lauroylmethylalanin, N-
Lauroyllysin und N-Lauroylaminopropylglycin, vorzugsweise in Form ihrer wasserlöslichen
Alkali- oder Ammonium-, insbesondere Natriumsalze.
Andere zusätzlich mitverwendbare nichtionische Tenside sind z. B. die verschiedenen Sorbitanester,
wie Polyethylenglykolsorbitanstearinsäureester, Fettsäurepolyglykolester oder auch Mischkondensate
aus Ethylenoxid und Propylenoxid, wie sie beispielsweise unter der Handelsbezeichnung "Pluronics®"
im Verkehr sind.
Weitere zusätzlich einsetzbare Tenside sind Aminoxide in einer Menge von etwa 0,25 bis etwa 5,
vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 3,5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammen
setzung des Mittels.
Solche Aminoxide gehören seit langem zum Stand der Technik, beispielsweise C12-C18-
Alkyldimethylaminoxide wie Lauryldimethylaminoxid, C12-C18-Alkylamidopropyl- oder -ethyl
aminoxide, C12-C18-Alkyldi(hydroxyethyl)- oder -(hydroxypropyl)aminoxide, oder auch Aminoxide
mit Ethylenoxid- und /oder Propylenoxidgruppen in der Alkylkette.
Solche Aminoxide sind beispielsweise unter den Bezeichnungen "Ammonyx®", "Aromox®" oder
"Genaminox®" im Handel.
Weitere fakultative Tensidbestandteile sind beispielsweise Fettsäuremono- und dialkanolamide, wie
Cocofettsäuremonoethanolamid und Myristinfettsäuremono
isopropanolamid, die auch als zusätzliche Schaumverstärker eingesetzt werden können.
Die erfindungsgemäßen Körperreinigungsmittel, insbesondere Shampoos können auch
konditionierende Wirkstoffe wie Eiweißhydrolysate und Polypeptide, z. B., Keratinhydrolysate,
Kollagenhydrolysate vom Typ "Nutrilan®" oder Elastinhydrolysate sowie insbesondere auch
pflanzliche, gegebenenfalls kationisierte Eiweißhydrolysate, z. B. "Gluadin®", enthalten.
Weitere konditionierende Zusätze sind haarkonditionierende Polymere. Diese können nichtionische
Polymere, vorzugsweise alkohol- und/oder wasserlösliche Vinylpyrrolidon-Polymere wie ein
Vinylpyrrolidon-Homopolymerisat oder -Copolymerisat, insbesondere mit Vinylacetat, sein.
Geeignete Vinylpyrrolidon-Polymere sind z. B. die unter dem Handelsnamen "Luviskol®" bekannten
Produkte, beispielsweise die Homopolymerisate "Luviskol® K 30, K 60 und K 90" sowie die wasser- bzw.
alkohollöslichen Copolymerisate aus Vinylpyrrolidon und Vinylacetat, die unter dem
Handelsnamen "Luviskol® VA 55 bzw. VA 64" von der BASF AG vertrieben werden.
Weitere geeignete nichtionische Polymere sind Vinylpyrrolidon/Vinylacetat/Vinyl
propionat-Copolymere wie "Luviskol® VAP 343", Vinylpyrrolidon/(Meth)Acrylsäure
ester-Copolymere sowie Chitosan-Derivate.
Ihr Anteil in den erfindungsgemäßen Haarwaschmitteln liegt, wenn vorhanden, zwischen etwa 0,05
und etwa 5, vorzugsweise 0,1 und 2,5, insbesondere etwa 0,15 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf die Ge
samtzusammensetzung des Mittels.
Anstelle oder zusätzlich zu dem nichtionischen Polymeren können als haarkondition
ierende Polymere auch kationische und/oder anionische und/oder amphotere Polymere in den ge
nannten Mengen eingesetzt werden.
Bevorzugte haarkonditionierende kationische Polymere sind die altbekannten quaternären
Cellulosederivate des Typs "Polymer JR" sowie quaternisierte Homo- und Copolymere des Dimethyl
diallylammoniumchlorids, wie sie unter dem Handelsnamen "Merquat®" im Handel sind, quaternäre
Vinylpyrrolidon-Copolymere, insbesondere mit Dialkylaminoalkyl(meth)acrylaten,
wie sie unter dem Namen "Gafquat®" bekannt sind, Copolymerisate aus Vinylpyrrolidon und Vinyl
imidazoliniummethochlorid, die unter dem Handelsnamen "Luviquat®" angeboten werden,
Polyamino-Polyamid-Derivate, beispielsweise Copolymere von Adipinsäure-Dimethylamino
hydroxypropyldiethylentriamin, wie sie unter dem Namen "Cartaretine® F" vertrieben werden, sowie
auch bisquaternäre langkettige Ammoniumverbindungen der in der US-PS 4 157 388 beschriebenen
Harnstoff-Struktur, die unter dem Handelsnamen "Mirapol® A 15" im Handel sind.
Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auch auf die in den DE-OSen 25 21 960, 28 11 010,
30 44 738 und 32 17 059 genannten kationaktiven Polymeren sowie die in der EP-A 337 354 auf den
Seiten 3 bis 7 beschriebenen Produkte. Es können auch Mischungen verschiedener kationischer Poly
merer eingesetzt werden.
Zu den kationischen Polymeren zählen auch die in der EP-A 524 612 und der
EP-A 640 643 beschriebenen Quaternisierungsprodukte aus Pfropfpolymerisaten von
Organopolysiloxanen und Polyethyloxazolinen.
Als amphotere Polymere, die allein oder im Gemisch mit mindestens einem weiteren kationischen,
nichtionischen oder anionischen Polymeren zum Einsatz gelangen, seien insbesondere Copolymerisate
aus N-Octylacrylamid, (Meth)Acrylsäure und tert.-Butylaminoethylmethacrylat vom Typ "Ampho
mer®"; Copolymerisate aus Methacryloylethylbetain und Alkylmethacrylaten vom Typ "Yuka
former®", z. B. das Butylmethacrylat-Copolymere "Yukaformer® Am75"; Copolymerisate aus
Carboxylgruppen und Sulfongruppen enthaltenden Monomeren, z. B. (Meth)Acrylsäure und Itacon
säure, mit basische Gruppen, insbesondere Aminogruppen, enthaltenden Monomeren wie Mono- bzw.
Dialkylaminoalkyl(meth)acrylaten bzw. Mono- bzw. Dialkylaminoalkyl(meth)acrylamiden; Co
polymere aus N-Octylacrylamid, Methylmethacrylat, Hydroxypropylmethacrylat, N-tert.-Butylamino
ethylmethacrylat und Acrylsäure sowie die aus der US-A 3,927,199 bekannten Copolymeren genannt.
Geeignete anionische Polymere sind Vinylalkylether-, insbesondere Methylvinylether/Malein
säure-Copolymere, die durch Hydrolyse von Vinylether/Maleinsäureanhydrid-Copoly
meren entstehen und unter der Handelsbezeichnung "Gantrez® AN oder ES" vertrieben
werden. Diese Polymeren können auch teilverestert sein, beispielsweise "Gantrez® ES 225",
der Ethylester eines Ethylvinylether/Maleinsäure-Copolymers, oder der Butyl- oder Iso
butylester desselben.
Weitere geeignete anionische Polymere sind insbesondere Vinylacetat/Crotonsäure- oder
Vinylacetat/Vinylneodecanoat/Crotonsäure-Copolymere des Typs "Resyn®"; Natrium
acrylat/Vinylalkohol-Copolymere des Typs "Hydagen® F", Natriumpolystyrolsulfonat, z. B.
"Flexan® 130"; Ethylacrylat/Acrylsäure/N-tert.-Butylacrylamid-Copolymere des Typs
"Ultrahold®"; Vinylpyrrolidon/Vinylacetat/Itaconsäure-Copolymere, Acrylsäure/Acrylamid-
Copolymere bzw. Natriumsalze derselben vom Typ "Reten®"; etc.
Die erfindungsgemäßen Körperreinigungsmittel können selbstverständlich alle üblichen, in
solchen Mitteln zum Einsatz gelangenden Stoffe enthalten.
Als solche seien beispielhaft Komplexbildner, Farbstoffe, Konservierungsmittel,
pH-Regler, Viskositätsregler wie anorganische Salze, soweit sie nicht ohnehin in den Tensid-
Ausgangsmischungen enthalten sind, Duftstoffe, Perlglanzmittel, Verdickungs
mittel, Feuchthaltemittel, pflanzliche und tierische Öle wie Jojobaöl, etc. genannt.
Eine Auflistung solcher Zusatzstoffe findet sich ebenfalls bei Schrader, 1.c., auf S. 695 bis 722.
Ein weiterer bevorzugter Bestandteil ist Ethoxydiglykol, vorzugsweise in einer Menge von 0,1
bis 5 Gew.-% des erfindungsgemäßen Körperreinigungsmittels.
Schließlich können auch noch bekannte Polysiloxane als konditionierende Mittel in den er
findungsgemäßen flüssigen Haarwaschmitteln mitverwendet werden. Deren bevor
zugter Anteil liegt dabei etwa zwischen 0,5 und etwa 5, insbesondere 1 bis 3 Gew.-% der
Gesamtzusammensetzung. Geeignet sind sowohl leichtflüchtige als auch schwerflüchtige
cyclische oder lineare Polysiloxane, beispielsweise die unter dem Trivialnamen
"Dimethicone" bzw. "Phenyldimethicone" sowie "Cyclomethicone" bekannten Silikonöle.
Geeignet sind beispielsweise auch die in der EP-A 398 177 beschriebenen Silikonderivate, die
dort in Kombination mit Alkylpolyglucosiden in flüssigen Detergens-Zusammensetzungen
eingesetzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können erfindungsgemaße
Shampoos auch Farbstoffe zur direkten oder oxidativen Färbung von Haaren enthalten, also
sogenannte Tönungs- oder Färbeshampoos.
Besonders geeignet sind direktziehende Farbstoffe enthaltende Tönungsshampoos.
Es wurde nämlich festgestellt, daß solche Shampoos, die die erfindungsgemäße
Tensidzusammensetzung und insbesondere kationische direktziehende Farbstoff enthalten,
eine besonders brillante, glänzende und stabile Haarfärbung gegenüber bekannten
Tönungsshampoos auf Basis konventioneller Tenside bzw. Tensidmischungen ergeben.
Bevorzugt einsetzbare basische (kationische) Farbstoffe sind:
Basic Blue 6, C.I.-No. 51,175;
Basic Blue 7, C.I.-No. 42,595;
Basic Blue 9, C.I.-No. 52,015;
Basic Blue 26, C.I.-No. 44,045;
Basic Blue 41, C.I.-No. 11,154;
Basic Blue 99, C.I.-No. 56,059;
Basic Brown 4, C.I.-No. 21,010;
Basic Brown 16, C.I.-No. 12,250;
Basic Brown 17, C.I.-No. 12,251;
Basic Green 1, C.I.-No. 42,040;
Basic Red 2, C.I.-No. 50,240;
Basic Red 22, C.I.-No. 11,055;
Basic Red 76, C.I.-No. 12,245;
Basic Violet 1, C.I.-No. 42,535;
Basic Violet 3, C.I.-No. 42,555;
Basic Violet 10, C.I.-No. 45,170;
Basic Violet 14, C.I.-No. 42,510;
Basic Yellow 57, C.I.-No. 12,719.
Basic Blue 6, C.I.-No. 51,175;
Basic Blue 7, C.I.-No. 42,595;
Basic Blue 9, C.I.-No. 52,015;
Basic Blue 26, C.I.-No. 44,045;
Basic Blue 41, C.I.-No. 11,154;
Basic Blue 99, C.I.-No. 56,059;
Basic Brown 4, C.I.-No. 21,010;
Basic Brown 16, C.I.-No. 12,250;
Basic Brown 17, C.I.-No. 12,251;
Basic Green 1, C.I.-No. 42,040;
Basic Red 2, C.I.-No. 50,240;
Basic Red 22, C.I.-No. 11,055;
Basic Red 76, C.I.-No. 12,245;
Basic Violet 1, C.I.-No. 42,535;
Basic Violet 3, C.I.-No. 42,555;
Basic Violet 10, C.I.-No. 45,170;
Basic Violet 14, C.I.-No. 42,510;
Basic Yellow 57, C.I.-No. 12,719.
Als mögliche saure (anionische), jedoch weniger bevorzugte Farbstoffe können Verwendung
finden:
Acid Black 1, C.I.-No. 20,470;
Acid Blue 9, C.I.-No. 42,090;
Acid Blue 74, C.I.-No. 73,015;
Acid Red 18, C.I.-No. 16,255;
Acid Red 27, C.I.-No. 16,185;
Acid Red 87, C.I.-No. 45,380;
Acid Red 92, C.I.-No. 45,410;
Acid Violet 43, C.I.-No. 60,730;
Acid Yellow 1, C.I.-No. 10,316;
Acid Yellow 23, C.I.-No. 19,140;
Acid Yellow 3, C.I.-No. 47,005;
D Brown No. 1, C.I.-No. 20,170;
D Green No. 5, C.I.-No. 61,570;
D Orange No. 4, C.I.-No. 15,510;
D Orange No. 10, C.I.-No. 45,425 : 1;
D Orange No. 11, C.I.-No. 45,425;
D Red No. 21, C.I.-No. 45,380 : 2;
D Red No. 27, C.I.-No. 45,410 : 1;
D Red No. 33, C.I.-No. 17,200;
D Yellow No. 7, C.I.-No. 45,350 : 1;
D Yellow No. 8, C.I.-No. 45,350;
FD Red No. 4, C.I.-No. 14,700;
FD Yellow No. 6, C.I.-No. 15,985.
Acid Black 1, C.I.-No. 20,470;
Acid Blue 9, C.I.-No. 42,090;
Acid Blue 74, C.I.-No. 73,015;
Acid Red 18, C.I.-No. 16,255;
Acid Red 27, C.I.-No. 16,185;
Acid Red 87, C.I.-No. 45,380;
Acid Red 92, C.I.-No. 45,410;
Acid Violet 43, C.I.-No. 60,730;
Acid Yellow 1, C.I.-No. 10,316;
Acid Yellow 23, C.I.-No. 19,140;
Acid Yellow 3, C.I.-No. 47,005;
D Brown No. 1, C.I.-No. 20,170;
D Green No. 5, C.I.-No. 61,570;
D Orange No. 4, C.I.-No. 15,510;
D Orange No. 10, C.I.-No. 45,425 : 1;
D Orange No. 11, C.I.-No. 45,425;
D Red No. 21, C.I.-No. 45,380 : 2;
D Red No. 27, C.I.-No. 45,410 : 1;
D Red No. 33, C.I.-No. 17,200;
D Yellow No. 7, C.I.-No. 45,350 : 1;
D Yellow No. 8, C.I.-No. 45,350;
FD Red No. 4, C.I.-No. 14,700;
FD Yellow No. 6, C.I.-No. 15,985.
Auch pflanzliche Farbstoffe können allein oder in Kombination mit synthetischen
Direktziehern Verwendung finden, beispielsweise Henna (rot oder schwarz), Alkannawurzel,
Laccainsäure (Stocklack), Blauholzpulver, Krappwurzel- und Rhabarberwurzelpulver, etc.
Der Anteil der direktziehenden Farbstoffe in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist
je nach Applikationsform und gewünschtem Farbton variabel und liegt im allgemeinen
zwischen etwa 0,001 bis etwa 2,5, vorzugsweise 0,05 bis 1,0 Gew.-% des gebrauchsfertigen
Mittels.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Shampoos liegt im üblichen Bereich zwischen etwa 5
und 8,5; für Spezialprodukte kann er auch unterhalb 5 eingestellt werden.
Die Viskosität liegt im üblichen Bereich zwischen etwa 1000 und etwa 10 000 mPa.s bei
20°C, vorzugsweise etwa 2000 bis etwa 6000, insbesondere 2500 bis 5000 mPa.s bei 20°C,
gemessen nach Brookfield oder Höppler bei einer Scherspannung von 10 sec-1.
Die folgenden Beispiele dienen der Illustration der Erfindung. Die Herstellung der
erfindungsgemäßen Produkte erfolgt durch Zusammenrühren der einzelnen Komponenten in
Wasser, wobei auch Vormischungen verschiedener Bestandteile verwendet werden können.
Gew.-% | |
Laureth-16 | 5,0 |
C8-C12-Alkylglucosid (P. D.: ~1,5) | 5,0 |
Natriumcocoamphoacetat | 2,0 |
Cocoamidopropylbetain | 3,0 |
Laurylpolyether(-11-)carbonsäure | 1,0 |
Kationisches Polymer (Polyquaternium-7) | 0,4 |
Natriumbenzoat | 0,6 |
Natriumsorbat | 0,3 |
Citronensäure, Natriumchlorid | q. s. |
Wasser | ad 100,0 |
Dieses Shampoo wurde im bekannten Halbseiten-Doppelblindversuch an 10 Probanden mit einem
Shampoo verglichen, das kein Laureth-16 und Alkylpolyglucosid und statt dessen 10 Gew.-%
Natriumalkylethersulfat enthielt.
Die unabhängige Auswertung durch zwei Friseure ergab eine Präferenz von 9 : 1 zugunsten des
erfindungsgemäßen Shampoos im Hinblick auf die Schaumeigenschaften sowie die Naß- und
Trockenkämmbarkeit, die Geschmeidigkeit und Lockerheit des nassen, gewaschenen Haares sowie im
Hinblick auf Volumen, Weichheit und Sprungkraft des trockenen Haares.
Die erzielten Färbungen erwiesen sich als wesentlich stabiler als die mit einer konventionellen
Tensidzusammensetzung erzielten.
Claims (8)
1. Flüssiges Körperreinigungsmittel auf wäßriger Basis, enthaltend 5 bis 50 Gew.-%,
berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, eines Tensidgemischs, enthaltend eine
Kombination aus
- a) mindestens einem Alkylpolyglucosid der Formel
R-O-(CH2CH2O)n-Zx
worin R eine C8-C20-Alkylgruppe, Z einen Saccharidrest mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen, n eine Zahl von 0 bis 10, und x eine Zahl zwischen 1 und 5 bedeuten; - b) mindestens einem C 10-C22-Fettalkoholethoxylat mit einem Ethoxylierungsgrad zwischen etwa 5 und etwa 25;
- c) mindestens einem amphoteren bzw. zwitterionischen Tensid; und
- d) mindestens eine Alkylpolyethercarbonsäure der Formel
R-(A)n-O-CH2-COOX,
worin R eine C8-C20-Alkyl- oder Alkenylgruppe, A eine Ethylen- und/oder Propylenoxidgruppe, n 1 bis 20, und X H oder ein einwertiges Kation bedeuten.
2. Mittel nach Anspruch 1, enthaltend 1 bis 20 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammen
setzung, des Bestandteils a).
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend 2,5 bis 15 Gew.-%, berechnet auf die Gesamt
zusammensetzung, des Bestandteils b).
4. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, enthaltend 0,5 bis 10 Gew.-%,
berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, des Bestandteils c).
5. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, enthaltend als Bestandteil c) ein
C8-C1 8-Fettsäureamidoalkylbetain.
6. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, enthaltend als Bestandteil c) ein
Gemisch aus Cocoamidopropylbetain und Natriumcocoamphoacetat im
Gewichtsverhältnis von 3 : 1 bis 1 : 3.
7. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, enthaltend 0,5 bis 7,5 Gew.-%,
berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, des Bestandteils d).
8. Haarwaschmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, enthaltend zusätzlich
0,001 bis etwa 2,5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, mindestens eines
direktziehenden Haarfarbstoffs.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19741162A DE19741162C5 (de) | 1997-09-18 | 1997-09-18 | Tönungs-Haarwaschmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19741162A DE19741162C5 (de) | 1997-09-18 | 1997-09-18 | Tönungs-Haarwaschmittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19741162A1 true DE19741162A1 (de) | 1999-04-01 |
DE19741162C2 DE19741162C2 (de) | 1999-08-19 |
DE19741162C5 DE19741162C5 (de) | 2007-05-24 |
Family
ID=7842813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19741162A Expired - Fee Related DE19741162C5 (de) | 1997-09-18 | 1997-09-18 | Tönungs-Haarwaschmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19741162C5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004073665A1 (de) * | 2003-02-19 | 2004-09-02 | Hans Schwarzkopf & Henkel Gmbh & Co. Kg | Haarbehandlungsmittel mit tensidmischungen |
WO2009074366A1 (de) * | 2007-12-10 | 2009-06-18 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Haarreinigungsmittel mit tensid-/pflegekombination |
GB2571414A (en) * | 2017-12-20 | 2019-08-28 | Henkel Kgaa | Toning shampoo with improved colour performance |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10114979A1 (de) * | 2001-03-27 | 2002-10-10 | Goldwell Gmbh | Tönungsshampoo |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4233385A1 (de) * | 1992-10-05 | 1994-04-07 | Kao Corp Gmbh | Flüssiges Körperreinigungsmittel |
DE4302314A1 (de) * | 1993-01-28 | 1994-08-04 | Henkel Kgaa | Oberflächenaktive Mischungen |
WO1996005807A1 (en) * | 1994-08-24 | 1996-02-29 | Kao Corporation | Detergent compositions |
DE19509981A1 (de) * | 1995-03-18 | 1996-09-19 | Kao Corp Gmbh | Tönungsshampoo |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232506A1 (de) * | 1992-09-29 | 1994-03-31 | Henkel Kgaa | Haarbehandlungsmittel |
-
1997
- 1997-09-18 DE DE19741162A patent/DE19741162C5/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4233385A1 (de) * | 1992-10-05 | 1994-04-07 | Kao Corp Gmbh | Flüssiges Körperreinigungsmittel |
DE4302314A1 (de) * | 1993-01-28 | 1994-08-04 | Henkel Kgaa | Oberflächenaktive Mischungen |
WO1996005807A1 (en) * | 1994-08-24 | 1996-02-29 | Kao Corporation | Detergent compositions |
DE19509981A1 (de) * | 1995-03-18 | 1996-09-19 | Kao Corp Gmbh | Tönungsshampoo |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Chem.-Abstr.: 125-1181080 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004073665A1 (de) * | 2003-02-19 | 2004-09-02 | Hans Schwarzkopf & Henkel Gmbh & Co. Kg | Haarbehandlungsmittel mit tensidmischungen |
WO2009074366A1 (de) * | 2007-12-10 | 2009-06-18 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Haarreinigungsmittel mit tensid-/pflegekombination |
GB2571414A (en) * | 2017-12-20 | 2019-08-28 | Henkel Kgaa | Toning shampoo with improved colour performance |
US10639262B2 (en) | 2017-12-20 | 2020-05-05 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Toning shampoo with improved colour performance |
GB2571414B (en) * | 2017-12-20 | 2022-10-12 | Henkel Ag & Co Kgaa | Toning shampoo with improved colour performance |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19741162C5 (de) | 2007-05-24 |
DE19741162C2 (de) | 1999-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1362580B1 (de) | Haarfärbemittel | |
DE10101946A1 (de) | Haarfärbemittel | |
DE19723763C2 (de) | Haarwaschmittel | |
DE19812669A1 (de) | Haarwaschmittel | |
EP1034775B1 (de) | Haarwaschmittel | |
DE19713696C5 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Tönen und Waschen von menschlichen Haaren | |
DE19941819B4 (de) | Kosmetisches Mittel und dessen Verwendung | |
DE19741162C5 (de) | Tönungs-Haarwaschmittel | |
DE19818737C2 (de) | Aerosol-Haarwaschmittel | |
EP0987000B1 (de) | Aerosol-Haarwaschmittel | |
DE19907376A1 (de) | Flüssiges Körperreinigungsmittel | |
DE19937830B4 (de) | Kosmetisches Mittel und dessen Verwendung | |
DE19937917B4 (de) | Wässriges Haarwaschmittel | |
DE19737604C1 (de) | Verwendung einer Zusammensetzung als Haarwaschmittel | |
DE19926526A1 (de) | Flüssiges Detergensgemisch | |
EP1179335B1 (de) | Verwendung propoxylierter C10-C18-Fettsäurealkanolamide in Haarwaschmitteln | |
DE19846607B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines klaren, konditionierenden Haarreinigungsmittels | |
DE19964178A1 (de) | Flüssiges Körperreinigungsmittel | |
DE19619661C2 (de) | Haarwaschmittel | |
DE19758271C1 (de) | Mittel zum Färben und Tönen von menschlichen Haaren | |
DE19907381C2 (de) | Mittel zum Färben und Tönen von menschlichen Haaren | |
EP1180356B1 (de) | Konditionierendes Haarwaschmittel | |
DE19937813B4 (de) | Wässriges Haarwaschmittel | |
DE19937916B4 (de) | Wässriges Haarwaschmittel | |
DE19926527A1 (de) | Flüssiges Detergensgemisch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8392 | Publication of changed patent specification | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |