DE19741035C1 - Sanitär- oder Heizungsrohr - Google Patents
Sanitär- oder HeizungsrohrInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/14—Compound tubes, i.e. made of materials not wholly covered by any one of the preceding groups
- F16L9/147—Compound tubes, i.e. made of materials not wholly covered by any one of the preceding groups comprising only layers of metal and plastics with or without reinforcement
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sanitär- oder Heizungsrohr,
das eine Kunststoffschicht aufweist.
Für die Hausinstallation, d. h. im Sanitär- und im
Heizungsbereich werden im zunehmenden Maße Kunststoff
rohre bzw. Kunststoffverbundrohre eingesetzt. Damit ein
derartiges Rohr im Falle eines Brandes geschützt ist,
ist es wünschenswert, flammgeschützte Kunststoffrohre
bzw. Kunststoffverbundrohre einzusetzen. Im einfachsten
Falle wird ein derartiges Rohr dadurch realisiert, daß
es von außen mit einem Flammschutzmantel umgeben wird.
Da ein derartiger Mantel aber eine gewisse Mindestdicke
aufweisen muß, die sicherlich im Bereich einiger weni
ger 1/10 mm bis einiger Millimeter liegt, würde der
Außendurchmesser des Rohres größer als die heute gängi
gen und teilweise vorgeschriebenen Nenndurchmesser
sein. Von daher muß gewährleistet sein, daß sich der
Flammschutzmantel am Anschlußende eines Rohres leicht
ablösen läßt, so daß das Rohr mit den heute üblichen
Fittingen verbunden werden kann.
Aus DE 195 04 613 A1 und DE 38 40 750 A1 sind mehr
schichtige Rohre mit einer Kunststoffschicht und einer
Flammschutzschicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sanitär- oder
Heizungsrohr mit einer Kunststoffschicht und einer
außenliegenden Flammschutzschicht derart auszubilden,
daß sich die Flammschutzschicht auf einfache Weise vom
Kunststoffrohr entfernen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein
Sanitär- oder Heizungsrohr vorgeschlagen, das versehen
ist mit
- - mindestens einer innenliegenden Kunststoffschicht,
- - einer außenliegenden Flammschutzschicht und
- - einer die Kunststoffschicht von der Flammschutz schicht trennenden Trennmittelschicht.
Erfindungsgemäß ist das Sanitär- oder Heizungsrohr
flammgeschützt, wobei auf die Kunststoffwandung, d. h.
die Kunststoffschicht des Rohres zunächst eine Trenn
schicht aufgebracht ist, auf der sich wiederum die
Flammschutzschicht befindet. Die Trennmittelschicht
liegt in Form einer extrem dünnen Folie im Submilli
meter-Bereich vor. Durch Einbringen einer Umfangs
ritzung in die Flammschutzschicht läßt sich diese, wie
beispielsweise von der Außenisolation von Elektrokabeln
her bekannt, von dem Rohr abtrennen.
Zur Erleichterung des örtlichen Entfernens der Flamm
schutzschicht ist es von Vorteil, in die Wandung des
flammgeschützten Rohres einen beispielsweise axial mit
laufenden Aufreißfaden einzubringen. Dieser Aufreiß
faden, der auch als Band vorliegen kann, wird zweck
mäßigerweise zwischen die Trennmittelschicht und die
Flammschutzschicht eingebracht. Es ist aber ebenfalls
möglich, daß der Aufreißfaden zwischen der Kunststoff
schicht und der Trennmittelschicht angeordnet ist. In
diesem Fall würde beim Ziehen am Aufreißfaden nicht nur
die Flammschutzschicht sondern auch die Trennmittel
schicht mit aufgeschlitzt. Über die aufgeschlitzte
Länge läßt sich die Flammschutzschicht gegebenenfalls
mit Trennmittelschicht umklappen und dann abschneiden.
Der erfindungsgemäße Flammschutz läßt sich nicht nur
bei einem reinen Kunststoffrohr, sondern auch bei einem
Kunststoff-Metall-Verbundrohr einsetzen. Bei einem der
artigen Rohr würde die Kunststoffschicht, die die
Trennmittelschicht trägt, auf der dieser abgewandten
Seite mit einer Metallage in Verbindung stehen, auf
deren der Kunststoffschicht abgewandten Seite eine
(Innen-) Kunststoffschicht angeordnet ist.
Als Materialien für die Flammschutzschicht kommen
flammhemmende Materialien auf Halogenbasis oder
halogenfreie flammhemmende Materialien in Frage. Insbe
sondere werden als Materialien auf Halogenbasis aroma
tische Bromverbindungen, z. B. Decabromdiphenylether mit
oder ohne sogenannte Synergisten eingesetzt. Durch die
Beimischung dieser Synergisten wird der Flammschutz
effekt noch verstärkt. Ein bevorzugtes Synergist-Mate
rial ist beispielsweise Antimontrioxid. Die Flamm
schutzschicht weist insbesondere als Basismaterial ein
Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyethylen auf.
Eine bevorzugte Zusammensetzung der Flammschutzschicht
umfaßt etwa 80% Polyethylen, 10% Decabromdiphenyl
ether und 10% Antimontrioxid (Synergist). Die Einsatz
menge für die Halogene beträgt etwa 5 bis 25% und für
die Synergisten 0 bis 30%.
Alternativ zu Materialien auf Halogenbasis können als
flammhemmende Materialien der Flammschutzschicht
halogenfreie Materialien, beispielsweise Aluminium
hydroxid eingesetzt werden. Auch in diesem Falle weist
die Flammschutzschicht Kunststoffmaterial auf. Eine
typische Zusammensetzung für die Kunststoffschicht bei
Verwendung eines halogenfreien flammhemmenden Materials
besteht beispielsweise aus 40% Polyethylen und 60%
Aluminiumhydroxid. Die Einsatzmenge für das halogen
freie flammhemmende Material beträgt etwa 5 bis 70%.
Um die Rauchentwicklung im Brandfalle weiter zu redu
zieren, können Antimontrioxid, Metallborate und andere
dafür geeignete Substanzen eingesetzt werden. Die Ein
satzmengen liegen jeweils zwischen 3 und 30%, was ins
besondere vom jeweils eingesetzten Material abhängig
ist.
Insbesondere ist daran gedacht, die als Steigleitungen
verwendeten Sanitär- oder Heizungsrohre, d. h. Rohre mit
größeren Dimensionen in flammgeschützter Ausführung
herzustellen. Bei diesen Rohren weist der Flammschutz
mantel eine Dicke zwischen 0,5 und 5 mm, vorzugsweise
2 mm auf. Es hat sich herausgestellt, daß bei diesen
Dickenverhältnissen die Wirkung und der Aufwand in
einem guten Verhältnis stehen.
Der Vorteil flammgeschützter Steigleitungen besteht
darin, daß in einem Brandfall gewährleistet ist, daß
der Brand nicht bzw. erst nach längerer Zeit im Steig
leitungsschacht, der wie ein Kamin wirkt, weiterge
tragen wird.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zei
gen
Fig. 1 ein Kunststoffrohr in flammgeschützter Ausfüh
rung mit einem in die Wandung eingelegten Auf
reißfaden zum einfachen Längsaufschlitzen der
Flammschutzschicht,
Fig. 2 das Rohr gemäß Fig. 1, wobei die Flammschutz
schicht mittels des Aufreißfadens am Ende des
Rohres teilweise aufgerissen ist, und
Fig. 3 eine zeichnerische Darstellung, wie die aufge
schlitzte Flammschutzschicht über den gesamten
Umfang des Rohres durch Umklappen und Abschnei
den entfernt werden kann, um das Rohr an dem
auf diese Weise freigelegten Ende beispielswei
se an einem Fitting anzuschließen.
Fig. 1 zeigt ein flammgeschütztes Sanitär- oder
Heizungsrohr 10, das an seiner Innenseite eine
PEX-Kunststoffschicht 12 aufweist. Außen auf der Kunst
stoffschicht 12 befindet sich eine Trennmittelschicht
14 in Form einer dünnen Folie. Auf der der Kunststoff
schicht 12 abgewandten Seite der Trennmittelschicht 14
befindet sich als Außenschicht des Rohres 10 eine
Flammschutzschicht 16 (nachfolgend als Flammschutzman
tel bezeichnet) . Parallel zur axialen Erstreckung des
Rohres 10 ist in dessen aus der Kunststoffschicht 12,
der Trennmittelschicht 14 und dem Flammschutzmantel 16
bestehenden Wandung ein Aufreißfaden 18 eingelassen.
Dieser Aufreißfaden 18 befindet sich zwischen der
Trennmittelschicht 14 und dem Flammschutzmantel 16.
Der Vorteil der Verwendung der Trennmittelschicht 14
besteht in der einfachen Entfernung des Flammschutzman
tels 16 von dem Rohr 10. Wie in Fig. 2 zeichnerisch
dargestellt, wird an dem Aufreißfaden 18 gezogen, so
daß sich im Flammschutzmantel 16 ein Längsschlitz 20
bildet. Der derart aufgeschlitzte Flammschutzmantel 16
läßt sich nun beidseitig des Schlitzes 20 aufklappen
(Fig. 3), wozu der Flammschutzmantel 16 gegebenenfalls
mittels eines Schneidwerkzeuges bis auf die Trennmit
telschicht 14 umfangsmäßig eingeschnitten wird.
Sofern das flammgeschützte Kunststoffrohr 10 ohne Auf
reißfaden 18 ausgebildet ist, erfolgt ein örtliches
Abtrennen des Flammschutzmantels 16 dadurch, daß der
Flammschutzmantel 16 entlang einer Umfangslinie bis zur
Trennmittelschicht 14 eingeschnitten wird und das so
abgetrennte Teil des Flammschutzmantels 16 abgezogen
wird.
Das Entfernen des Flammschutzmantels 16 ist beispiels
weise erforderlich, um das Rohr 10 an einem (von seiner
Dimension her handelsüblichen) Fitting anschließen zu
können.
Claims (7)
1. Sanitär- oder Heizungsrohr, mit
- - mindestens einer innenliegenden Kunststoff schicht (12),
- - einer außenliegenden Flammschutzschicht (16) und
- - einer die Kunststoffschicht (12) von der Flamm schutzschicht (16) trennenden Trennmittel schicht (14).
2. Sanitär- oder Heizungsrohr nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Kunststoff
schicht (12) und der Trennmittelschicht (14) oder
der Trennmittelschicht (14) und der Flammschutz
schicht (16) ein Aufreißfaden bzw. -band (18) zum
Aufreißen der Trennmittel- und der Flammschutz
schicht (14, 16) oder allein der Flammschutzschicht
(16) angeordnet ist.
3. Sanitär- oder Heizungsrohr nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Trennmit
telschicht (14) abgewandten Seite der Kunststoff
schicht (12) eine Metallschicht angeordnet ist,
auf deren der Kunststoffschicht (12) abgewandten
Seite die innenliegende Kunststoffschicht angeord
net ist.
4. Sanitär- oder Heizungsrohr nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flammschutzschicht (16) ein Material auf Halogen
basis mit oder ohne Synergisten aufweist.
5. Sanitär- oder Heizungsrohr nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Material auf Halo
genbasis eine aromatische Bromverbindung, insbe
sondere Decabromdiphenylether, und der Synergist
Antimontrioxid und/oder ein Metallborat ist.
6. Sanitär- oder Heizungsrohr nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flammschutzschicht (16) ein halogenfreies Material
aufweist.
7. Sanitär- oder Heizungsrohr nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß das halogenfreie Mate
rial ein Metallhydroxid, insbesondere Aluminium
hydroxid ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997141035 DE19741035C1 (de) | 1997-09-18 | 1997-09-18 | Sanitär- oder Heizungsrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997141035 DE19741035C1 (de) | 1997-09-18 | 1997-09-18 | Sanitär- oder Heizungsrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19741035C1 true DE19741035C1 (de) | 1999-03-18 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997141035 Expired - Fee Related DE19741035C1 (de) | 1997-09-18 | 1997-09-18 | Sanitär- oder Heizungsrohr |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19741035C1 (de) |
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- 1997-09-18 DE DE1997141035 patent/DE19741035C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Effective date: 20120403 |