DE19740799B4 - Dämpfungselement - Google Patents

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Abstract

Dämpfungselement aus einem elastischen Material zur schwingungsdämpfenden Verbindung zwischen einem schwingenden ersten Teil (11) und einem stützenden zweiten Teil (12), insbesondere zwischen einem Lüftermotor und seinem Halter, wobei das Dämpfungsteil (1) im zweiten Teil (12) gehalten ist und eine innere Ausnehmung (2) zur Aufnahme eines Stiftes aufweist, der an dem ersten Teil (11) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (3) der inneren Ausnehmung (2) des Dämpfungsteils (1) Vorsprünge (4) bildet, die an der Außenseite des Stiftes anliegen, wobei sich die Vorsprünge (4) jeweils über Sektoren von 10 bis 90 Winkelgrad erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dämpfungselement aus einem elastischen Material zur schwingungsdämpfenden Verbindung zwischen einem schwingenden ersten Teil und einem stützenden zweiten Teil, insbesondere zwischen einem Lüftermotor und seinem Halter, wobei das Dämpfungselement im zweiten Teil gehalten ist und eine innere Ausnehmung zur Aufnahme eines Stiftes aufweist, der an dem ersten Teil befestigt ist.
  • Ein derartiges Dämpfungselement ist z.B. aus der EP 0 545 003 A2 bekannt. Hierbei handelt es sich um eine Hülse aus einem elastischen Material, die außen mit einer Ringnut versehen ist, um die Hülse in eine Aussparung eines Halters einklipsen zu können. In diese Hülse wird eine weitere Hülse aus Metall gesteckt, die als Abstandshalter dient und eine Schraube aufnimmt, die in das Gewinde eines Lagerbügels eingeschraubt wird, der sich z.B. an einem Motor befindet. Durch diese Methode kann eine Verminderung der Übertragung von Körperschall und Schwingungen zwischen dem Motor und der Halterung erreicht werden.
  • Trotz der Verwendung eines elastischen Materials handelt es sich bei diesem Dämpfungselement um eine sehr feste Verbindung zwischen Motor und Halter, da aufgrund der festen Einbettung der verschraubten Hülse im Dämpfungselement kaum eine relative Bewegung zwischen Motor und Halter stattfinden kann, so daß aufgrund dieser inneren Steifigkeit weiterhin Körperschall und Schwingungen übertragen werden.
  • Diese Steifigkeit ergibt sich schon dadurch, daß für das Dämpfungselement feste und damit haltbare Materialien gegenüber weicheren und daher auch schneller verschleißenden Materialien bevorzugt werden.
  • Die DE 18 04 935 U offenbart weiterhin eine Bundbuchse aus Kunststoff, z.B. zur Aufnahme eines Stiftes eines Türscharnieres. Die DE 30 15 322 A1 offenbart eine elastische Lagerung von Fahrgestellteilen und die DE 970 885 B offenbart eine elastische Aufhängung eines Gebläses. Die DD 70 440 A und die FR 1 079 854 A offenbaren allgemein elastische Befestigungen, bei denen jeweils in der inneren Ausnehmung des buchsenförmigen Dämpfungselementes Vorsprünge ausgebildet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Dämpfungselement zu schaffen, mit dem eine bessere Unterdrückung der Schwingungsübertragung zwischen einem schwingenden ersten Teil und einem stützenden zweiten Teil, insbesondere zwischen einem Lüftermotor und seinem Halter, erreicht wird.
  • Eine derart schwingungsdämpfende Verbindung, wird durch ein Dämpfungselement aus einem elastischen Material erreicht, das in dem zweiten Teil gehalten wird und eine innere Ausnehmung zur Aufnahme eine Stiftes aufweist, der an dem ersten Teil befestigt ist, wobei die Wand der inneren Ausnehmung des Dämpfungselements Vorsprünge bildet, die an der Außenseite des Stiftes anliegen und sich die Vorsprünge jeweils über Sektoren von 10 bis 90 Winkelgrad erstrecken.
  • Durch diese erfindungsgemäße Verbindung wird gegenüber den bekannten Dämpfungselementen eine Verringerung der inneren Steifigkeit erreicht, wodurch das Dämpfungselement wesentlich mehr Schwingungen und Körperschall aufnehmen kann.
  • Dies resultiert insbesondere dadurch, daß jeder Vorsprung einen flexiblen Steg bildet, der mit dem zu haltenden Stift in Kontakt steht. Der Stift ist nunmehr nicht mehr vollständig in das elastische Material eingebettet, sondern findet seinen Halt vielmehr an einzelnen beweglichen Stegen, wodurch eine Mehrpunkthalterung realisiert wird.
  • Besonders bevorzugt, insbesondere bei der Ausführung zur Aufnahme eines zylindrischen Stiftes erstrecken sich die Vorsprünge und die Zwischenräume über gleich große Sektoren, d.h. Abstand und Breite der Vorsprünge sind gleich.
  • Abstand und Breite der Vorsprünge können jedoch auch unterschiedlich sein. Werden nur drei Vorsprünge an der Wand der inneren Ausnehmung gebildet, so erstrecken sie sich z.B. jeweils über Sektoren von 60 Winkelgrad. Weiterhin bleibt der Abstand zwischen der Wand der inneren Ausnehmung und dem Stift innerhalb der Zwischenräume konstant.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich jeder der Vorsprünge zwischen den beiden Stirnseiten des Dämpfungselementes, d.h. über die gesamte Dicke des Elementes.
  • Damit der Stift in dem Dämpfungselement einen stabilen Halt findet, weist die innere Ausnehmung mindestens zwei, vorzugsweise drei Vorsprünge auf, wobei ein besonders guter Halt erreicht wird, wenn die am Stift anliegende Fläche des Vorsprungs an die Oberflächenform des Stiftes angepaßt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird die Ausnehmung im Dämpfungselement derart ausgestaltet, daß sie zur Aufnahme eines zylindrischen Stiftes geeignet ist. In diesem Fall ergibt sich eine verbesserte Stabilität, wenn die an dem zylindrischen Stift anliegende Fläche des Vorsprungs teilzylindrisch eingewölbt ist.
  • In einer weiteren häufigen und leicht zu montierenden Ausführung liegt in der Ausnehmung eine Hülse, insbesondere eine Metallhülse, mit einem vorspringenden Rand ein, durch die hindurch eine Schraube geführt werden kann, die die Hülse mit dem ersten Teil, also z.B. mit einem Lüftermotor verbindet.
  • Hier wird es als vorteilhaft empfunden, daß die Hülse als Abstandhalter dient, wodurch vermieden wird, daß das Dämpfungselement beim Anziehen der Schraube zu stark gequetscht wird und durch die Deformation seine dämpfenden Eigenschaften verliert. Weiterhin übergreift der vorspringende Rand der Hülse das Dämpfungselement, wodurch erreicht wird, daß ein Motor verschiebungssicher in einem Halter befestigt werden kann. Die Kombination aus Schraube und Hülse bildet hier den Stift, der in der Ausnehmung des Dämpfungselementes einliegt.
  • Die beschriebenen Ausführungen beschränken sich keineswegs nur auf die Aufnahme eines zylindrischen Stiftes im Dämpfungselement. Ebenso ist es möglich, in der Ausnehmung Stifte aufzunehmen, die einen rechteckigen, insbesondere einen quadratischen Querschnitt haben. Auch jeder andere Querschnitt ist denkbar. Weiterhin wird für die äußere Form des Dämpfungselementes keine konkrete Form beansprucht; jede äußere Form ist denkbar. Als besonders vorteilhaft erweist es sich allerdings, wenn das Dämpfungselement zylindrisch ist, d.h. einen runden Querschnitt aufweist, und daher besonders einfach in Halterungen eingesetzt werden kann. Ebenfalls denkbar ist ein rechteckiger oder mehreckiger Querschnitt des Dämpfungselements, wobei das Dämpfungselement üblicherweise eine Rotationssymmetrie aufweist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Dämpfungselements sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigt die
  • 1: einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Dämpfungselement mit einer Ausnehmung die drei Vorsprünge zur Aufnahme eines zylindrischen Stiftes aufweist.
  • 2: einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Dämpfungselement mit einer eingesetzten Hülse und einer Verbindungsschraube.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Dämpfungselement 1 dargestellt, das eine innere Ausnehmung 2 zur Aufnahme eines zylindrischen Stiftes aufweist. Die Wand 3 der inneren Ausnehmung 2 bildet drei Vorsprünge 4.
  • Jeder der Vorsprünge 4 erstreckt sich zwischen den beiden Stirnseiten 5 und 6 (2) über die Dicke des Dämpfungselementes und bildet einen flexiblen Steg, der mit einem nicht dargestellten Stift in Kontakt steht.
  • Die 1 zeigt, daß die am Stift anliegende Fläche 7 an die Oberflächenform des Stiftes angepaßt und hier teilzylindrisch eingewölbt ist. In diesem Ausführungsbeispiel mit drei Vorsprüngen 4 erstreckt sich jeder Vorsprung über einen Winkel von α = 60°, wobei sich die Vorsprünge 4 und die Zwischenräume 8 über gleichgroße Sektoren erstrecken. Auch ist hier erkennbar, daß innerhalb der Zwischenräume 8 der Abstand zwischen dem Stift und der Wand 3 der inneren Ausnehmung gleich bleibt.
  • Das hier dargestellte Dämpfungselement zeigt vorteilhafterweise einen runden Querschnitt, es ist jedoch auch jede andere äußere Form möglich. Gestrichelt ist hier zusätzlich noch eine mögliche quadratische Form wiedergegeben.
  • Die 2 zeigt eine in die Ausnehmung des Dämpfungselements 1 eingesetzte Hülse 9, die einen vorspringenden äußeren Rand hat. In der Hülse ist eine Schraube 10, die in eine Befestigungsplatte 11, z.B. die eines Motors, eingeschraubt ist. Die Hülse ist hierbei genauso lang oder ein wenig länger als die Dicke des Dämpfungselements 1 zwischen den beiden Stirnseiten 5 und 6, wodurch vermieden wird, daß das Dämpfungselement beim Anziehen der Schraube gequetscht wird. Da das Dämpfungselement 1 in der stützenden Halterung 12 befestigt ist, ergibt sich zwischen der schwingenden Befestigungsplatte 11 des Motors und der Halterung 12 eine mittels des Dämpfungselementes schwingungsgedämpfte Verbindung.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Wand der inneren Ausnehmung mit wesentlich mehr Vorsprüngen zu versehen und die an dem Stift anliegende Fläche des Vorsprungs so zu gestalten, daß sich zwischen Vorsprung und Stift nur ein punktueller oder linienförmiger Kontakt ergibt. Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, daß die einzelnen Vorsprünge wie zahnartige Rippen ausgebildet sind, die spitz zulaufen. Derartige Vorsprünge bilden sodann an der Wand der inneren Ausnehmung einen nach innen gerichteten Zahnkranz.

Claims (12)

  1. Dämpfungselement aus einem elastischen Material zur schwingungsdämpfenden Verbindung zwischen einem schwingenden ersten Teil (11) und einem stützenden zweiten Teil (12), insbesondere zwischen einem Lüftermotor und seinem Halter, wobei das Dämpfungsteil (1) im zweiten Teil (12) gehalten ist und eine innere Ausnehmung (2) zur Aufnahme eines Stiftes aufweist, der an dem ersten Teil (11) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (3) der inneren Ausnehmung (2) des Dämpfungsteils (1) Vorsprünge (4) bildet, die an der Außenseite des Stiftes anliegen, wobei sich die Vorsprünge (4) jeweils über Sektoren von 10 bis 90 Winkelgrad erstrecken.
  2. Dämpfungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (4) und die Zwischenräume (8) über gleich große Sektoren erstrecken.
  3. Dämpfungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (4) einen flexiblen Steg bildet, der mit dem Stift in Kontakt steht.
  4. Dämpfungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (4) sich zwischen den beiden Stirnseiten (5, 6) des Dämpfungselements (1) erstreckt.
  5. Dämpfungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (3) der inneren Ausnehmung (2) mindestens zwei, vorzugsweise drei Vorsprünge (4) aufweist.
  6. Dämpfungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Stift anliegende Fläche des Vorsprungs (4) an die Oberflächenform des Stiftes angepaßt ist.
  7. Dämpfungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Ausnehmung (2) zur Aufnahme eines zylindrischen Stiftes geeignet ist.
  8. Dämpfungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Stift anliegende Fläche des Vorsprungs (4) teilzylindrisch eingewölbt ist.
  9. Dämpfungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Ausnehmung (2) eine Hülse (9), insbesondere eine Metallhülse einliegt, durch die hindurch eine Schraube (10) führt, die das erste Teil (11) mit der Hülse (9) verbindet.
  10. Dämpfungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zwischenräume (8) der Abstand zwischen dem Stift und der Wand (3) der inneren Ausnehmung (2) gleichbleibt.
  11. Dämpfungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (1) zylindrisch ist.
  12. Dämpfungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (1) einen rechteckigen oder mehreckigen Querschnitt aufweist.
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