DE19740246C1 - Gehäuse zum Anschluß von Energiekabeln und Lichtwellenleitern - Google Patents

Gehäuse zum Anschluß von Energiekabeln und Lichtwellenleitern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, das auch als Hausanschlußkasten einsetzbar ist, zur Aufnahme von Energiekabeln und zugleich zur Aufnahme von Lichtwellenleitern zum Anschluß von Telekommunikations- oder Datenverarbeitungs-Einrichtungen (TKD- Einrichtungen).
Telekommunikations-Netze werden nach dem derzeitigen technischen Stand weitgehend in Glasfasertechnik aufgebaut. In teilnehmernahen Netzabschnitten können dabei Hybridkabel eingesetzt werden, die sowohl Lichtwellenleiter als auch Kupferadern enthalten, wodurch in Abhängigkeit von der benötigten Übertragungsrate entweder die eine oder die andere Übertragungstechnik benutzt werden kann. Es ist auch bekannt, einen modifizierten Hausanschlußkasten als gemeinsame Hausübergabestation für die TKD-Einrichtungen und die Verbraucherenergie einzusetzen.
Aus der EP 0 715 386 A1 ist ein aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäsedeckel gebildetes Gehäuse zum Anschluß von Energiekabeln und Lichtwellenleitern bekannt, bei dem der Gehäusedeckel durch wenigstens ein aushängbares Scharnier mit dem Gehäuseunterteil verbunden ist. Im Gehäuseunterteil sind in einem ersten Raum die Verkabelung und in einem zweiten Raum eine oder mehrere Spleißkassetten für die Lichtwellenleiter angeordnet, wobei der zweite Raum vom ersten Raum durch eine Trennwand getrennt ist, und im Gehäusedeckel sind in zwei mit diesen Räumen korrespondierenden Kammern elektrische und elektronische Funktionseinheiten untergebracht und durch Steckverbindungen mit der Verkabelung verbunden. In der nicht mit dem zweiten Raum korrespondierenden Kammer des Gehäusedeckels sind ein optischer Empfänger mit Verteilerverstärker sowie eine optische Anschlußader mit Stecker zur Verbindung mit dem Stecker einer von der Spleißkassette zugeführten Verbindungsader angeordnet.
Aus der DE 296 20 835 U1 ist ein Hausanschlußkasten bekannt geworden, der einen in diesem integrierten separaten Raum zur Aufnahme einer oder mehrerer Spleißkassetten für Lichtwellenleiter (Spleißkassettenraum) zum Anschluß von TKD-Einrichtungen aufweist. Dieser sowie der für die Aufnahme von Hausanschlußsicherungen vorgesehene Raum (Hausanschlußsicherungsraum) sind in einem Gehäuseunterteil nebeneinander angeordnet und jeweils - und dadurch unabhängig voneinander - mit einer plombierbaren Abdeckung versehen. Dabei können die Abdeckungen zugleich die Funktion des Gehäusedeckels erfüllen oder oder sie können zusätzlich mittels eines gemeinsamen Gehäusedeckels abgedeckt sein. Trotz Abschottung des Hausanschlußsicherungs-Raumes vom Spleißkassetten-Raum kann es bei der gegebenen unmittelbaren Nachbarschaft von Energieteil und Fernmeldeteil bei Installations- und Wartungsarbeiten zu Berührungen mit spannungsführenden Teilen oder zu Beschädigungen der Lichtwellenleiter beim Hantieren mit den Starkstromeinrichtungen kommen.
Des weiteren sind auch aus zwei Hausanschlußkästen gebildete Einheiten bekannt, bei denen die TKD-Adern durch die Wandungen von dem einen Hausanschlußkasten in den anderen geführt werden. Die Lösung ist aufwendig und teuer,
Ferner ist der DE 85 08 806 U1 ein Hausanschlußkasten zur Aufnahme von Hausanschlußsicherungen für eine Verbraucheranlage beschrieben, bei dem auf dem Gehäuseoberteil zusätzlich ein Baustromverteilergehäuse zur Aufnahme von Huckepacksicherungen und einer PE/N-Schiene mit einer PE/N-Kontakteinrichtung für den vorübergehenden Anschluß von Baustelleneinrichtungen aufgesetzt ist. Dabei kann das Baustromverteilergehäuse einteilig an einem Klappdeckel eines Gehäuseoberteils angeformt oder alternativ dazu an diesem mechanisch befestigt sein. Die erforderlichen Durchstecköffnungen für die Huckepacksicherungen können mit ausgeformt oder nachträglich eingebracht sein. Nach Beendigung einer Baustellenversorgung kann der Klappdeckel mit dem Baustromverteilergehäuse abgenommen und durch einen üblichen geschlossenen Klappdeckel ersetzt werden.
Es ist Aufgabe der Erfrindung, ein Gehäuse, das auch als Hausanschlußkasten einsetzbar ist, zum Anschluß von Energiekabeln und Lichtwellenleitern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem die Gefahr einer Beschädigung der Lichtwellenleiter beim Arbeiten an den Starkstromeinrichtungen und die Gefahr der Berührung von spannungsführenden Teilen beim Arbeiten an den Lichtwellenleitern weitgehend beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Hausanschlußkasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Danach sind erfindungsgemäß bei einem aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäusedeckel gebildeten Gehäuse, bei dem der Gehäusedeckel in der Offenstellung mit dem Gehäuseunterteil verbunden ist und das in bekannter Weise einen ersten Raum zur Aufnahme von Energiekabeln und einen von diesem getrennten zweiten Raum zur Aufnahme einer oder mehrerer Spleißkassetten für die Lichtwellenleiter (Spleißkassettenraum) aufweist, wobei im ersten Raum Hausanschlußsicherungen vorgesehen sind (Hausanschluß­ sicherungsraum) und der zweite Raum im Gehäusedeckel angeordnet ist.
Dadurch ist sichergestellt, daß der Spleißkassettenraum vom Hausanschlußsicherungsraum in ausreichendem Maß getrennt ist, so daß bei geöffnetem Hausanschlußkasten bei der Durchführung von Arbeiten in einem der beiden Räume die Gefahr einer Beeinträchtigung der oder durch die in dem jeweils anderen Raum untergebrachten Einrichtungen weitestgehend ausgeräumt ist. Überdies ist die Gefahr der Berührung von spannungsführenden Teilen beim Arbeiten an den Lichtwellenleitern weitgehend beseitigt.
Dabei kann der Gehäusedeckel schwenk- oder klappbar am Gehäuseunterteil angeordnet sein, um diesen auf einfache Weise öffnen und gleichzeitig in eine definierte Offenstellung verbringen zu können.
Im Gehäusedeckel kann eine Trägerplatte zur Anordnung der Spleißkassetten vorgesehen sein. Diese kann zugleich als Verschlußplatte für den Spleißkassetten-Raum und als Trennwand gegenüber dem Hausanschlußsicherungsraum dienen. Die Spleißkassetten sind dann vorteilhaft zwischen der Trägerplatte und der Gehäusedeckelwandung angeordnet und auch in der Schließstellung des Hausanschlußkastens vom Gehäuseunterteil und den Hausanschlußsicherungen abgeschottet.
Die Trägerplatte kann in vorteilhafter Weise schwenkbar am Gehäusedeckel gehaltert sein, um den Spleißkassettenraum einfach öffnen zu können und einen Zugriff zu den Lichtwel­ lenleitern sicherzustellen.
Unabhängig von der Gestaltung und Absicherung des Spleißkassettenraumes kann der Hausanschlußsicherungsraum zur Erhöhung der Sicherheit eine lösbare Abdeckplatte auf­ weisen, durch die dieser auch nach dem Öffnen des Hausanschlußkastens noch verschlos­ sen ist.
Zur Schaffung einer Arbeitsposition für jeden der beiden Räume ist es vorteilhaft, wenn der Gehäusedeckel in eine im wesentlichen waagerechte Position geschwenkt werden kann und in dieser arretiert ist. Dazu können Halterungselemente vorgesehen sein, die den Gehäusedeckel in dieser Position am Gehäuseunterteil halten. Darüber hinaus können die Halteelemente lösbar an einem der beiden Teile oder lösbar an beiden Teilen angeordnet sein, so daß der Gehäusedeckel für eine Demontage vom Gehäuseunterteil lösbar ist, was beispielsweise von Vorteil bei der Installation des Hausanschlußkastens oder dem Anschluß der Energiekabel sein kann, oder daß der Gehäusedeckel in eine Position schwenkbar ist, die Arbeiten im Hausanschlußsicherungsraum noch weiter erleichtern hilft.
Der Gehäusedeckel kann auch mit einer Klappe versehen sein, die einen direkten Zugang zu den Spleißkassetten gestattet ohne daß der gesamte Gehäusedeckel geöffnet worden muß.
Der erfindungsgemäße Gehäusedeckel kann unabhängig von einem Gehäuseunterteil zur Anordnung von Spleißkassetten für Lichtwellenleiter ausgebildet und als Austauschdeckel für bisherige Standarddeckel vorgesehen sein. Dadurch können Hausanschlußkästen nachträglich zur Aufnahme von Lichtwellenleitern umgerüstet werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die zugehörigen Figuren zeigen schematisch:
Fig. 1 einen geöffneten erfindungsgemäßen Hausanschlußkasten mit um 90° nach unten geschwenktem Gehäusedeckel in einer Seitenansicht und
Fig. 2 den Hausanschlußkasten mit um 180° nach unten geschwenktem Gehäusedeckel in Frontansicht.
Der in Fig. 1 gezeigte Hausanschlußkasten weist ein Gehäuseunterteil 1 und einen Gehäu­ sedeckel 2 auf, der mit dem Gehäuseunterteil 1 über eine Scharniergelenk 3 verbunden ist. Im Gehäuseunterteil 1 ist ein Hausanschlußsicherungsraum 4 mit angedeuteten Siche­ rungsunterteilen 5 für NH-Sicherungen ausgebildet und im Gehäusedeckel 2 ein Spleißkas­ settenraum 6. Der Gehäusedeckel 2 ist über jeweils eine Kordel 7 aus Nylonfäden beidsei­ tig an dem vertikal ausgerichteten Gehäuseunterteil 1 in horizontaler Lage gehaltert, wobei die Kordeln 7 beidendig Halteösen 7a aufweisen (dargestellt nur am Gehäusedeckel 2) und sowohl vom Gehäuseunterteil 1 als auch vom Gehäusedeckel 2 gelöst werden können.
Im Gehäusedeckel 2 ist eine Trägerplatte 8 zur Halterung von Spleißkassetten 9 angeord­ net, die scharniergelenkseitig um die Achse G schwenkbar in diesem gehaltert ist und mit den Spleißkassetten 9 aus dem Gehäusedeckel 2 herausgeschwenkt werden kann. Die Trägerplatte 8 verschließt den Spleißkassettenraum 6. Das Gehäuseunterteil 1 ist gehäu­ sedeckelseitig mit einer Abdeckplatte 10 verschlossen, so daß die Trägerplatte 8 im geschlossenen Zustand des Hausanschlußkastens auch eine zusätzliche Trennwand gegenüber dem Hausanschlußsicherungsraum 4 ist. Die Spleißkassetten 9 sind mit den zu- und abgehenden Lichtwellenleiterkabeln 11 und 11a verbunden, die über zusätzlich zu Energiekabeldurchführungen 12a und 12b angeordnete Durchführungen 13a und 13b im Gehäuseunterteil 1 zu- bzw. abgeführt werden. Die Länge der Lichtwellenleiterkabel 11 und 11a im Hausanschlußkasten ist dabei so bemessen, daß ein vollständiges Herunterklappen des Gehäusedeckels 2 keine Beschädigung derselben (11 und 11a) verursachen kann. Die Lichtwellenleiterkabel 11 und 11a sind durch bekannte Halterungs- und Führungselemente (nicht dargestellt) in beiden Gehäuseteilen 1 und 2 entsprechend gehaltert.
In Fig. 2 ist das Gehäuseunterteil 1 mit der aufgeschnittenen Abdeckplatte 10 und den unter dieser angeordneten Sicherungsunterteilen 5 zu sehen, ebenso der Gehäusedeckel 2 mit der Trägerplatte 8 in einer Draufsicht mit den unter und an dieser (8) angeordneten Spleißkassetten. Angedeutet ist der Verlauf der Lichtwellenleiterkabel 11 und 11a unter der Trägerplatte 8 und im Gehäuseunterteil 1 links neben den Sicherungsunterteilen 5. Die Kordeln 7 sind in Fig. 2 nicht dargestellt, lediglich die Rastelemente 14 für die Halteösen 7a am Gehäusedeckel 2.
Sind Arbeiten im Innern des Hausanschlußkastens erforderlich, wird derselbe nach Lösen von Verschlußelementen bei V geöffnet, und der Gehäusedeckel 2 in die in Fig. 1 darge­ stellte Position geschwenkt. In dieser können entweder Arbeiten im Hausanschlußsiche­ rungsraum 4 nach Abnehmen der Abdeckplatte 10 bei geschlossenem Spleißkassetten­ raum 6 oder Arbeiten in diesem nach Hochschwenken der Trägerplatte 8 bei geschlosse­ nem Hausanschlußsicherungsraum 4 durchgeführt werden.

Claims (9)

1. Gehäuse, das auch als Hausanschlußkasten einsetzbar ist, zum Anschluß von Energiekabeln und Lichtwellenleitern, gebildet aus einem Gehäuseunterteil (1) und einem Gehäusedeckel (2), der auch bei geöffnetem Gehäuseunterteil (1) verbunden ist, mit einem ersten Raum (4) und einem zweiten Raum (6) zur Aufnahme einer oder mehrerer Spleißkassetten (9) für die Lichtwellenleiter, wobei der zweite Raum (6) räumlich getrennt vom ersten Raum (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Raum (6) im Gehäusedeckel (2) befindet und daß im ersten Raum (4) Hausanschlußsicherungen vorgesehen sind.
2. Hausanschlußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (2) schwenk- oder klappbar am Gehäuseunterteil (1) angeordnet ist.
3. Hausanschlußkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (2) eine Trägerplatte (8) zur Anordnung der Spleißkassetten (9) aufweist.
4. Hausanschlußkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (8) zugleich Verschlußplatte für den Spleißkassetten-Raum (6) ist und als Trennwand gegenüber dem Hausanschlußsicherungs-Raum (4) dient.
5. Hausanschlußkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (8) schwenkbar am Gehäusedeckel (2) gehaltert ist.
6. Hausanschlußkasten nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hausanschlußsicherungs-Raum (4) eine Abdeckplatte (10) aufweist.
7. Hausanschlußkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (2) mit Halteelementen (7) am Gehäuseunterteil (1) verbunden ist, die diesen in seiner Offenstellung in einer wesentlichen waagerechten Position halten.
8. Hausanschlußkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (7) lösbar am Gehäusedeckel (2) und/oder am Gehäuseunterteil (1) angeordnet sind.
9. Hausanschlußkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (2) auf seiner dem Gehäuseunterteil (1) abge­ wandten Seite eine Klappe aufweist.
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