DE19740082A1 - Arbeitsstoff für Absorptionsmaschinen - Google Patents
Arbeitsstoff für AbsorptionsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitsstoff für Absorptionsmaschinen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Arbeitsstoff kann in Absorptionsmaschinen, insbesondere Absorptionswärme
pumpen, Absorptionskältemaschinen, Absorptionswärmetransformatoren und Ab
sorptions-Kompressions-Wärmepumpen und -Kältemaschinen einstufiger und mehr
stufiger Bauart eingesetzt werden.
Zum Stand der Technik bei Absorptionsmaschinen und deren Anwendung in der
Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik wird exemplarisch auf folgende Literatur
verwiesen:
- - PCT/DE 93/01218 (Keller, J. U., Peters, R.)
Arbeitsstoffe für Absorptionsmaschinen. - - Ab-Sorption 96
Towards Sustainable Technologies, Vol. 1, Proceedings of the International Conference on Absorption Technology, September 17-20, 1996, Montreal, Canada, Natural Resources Canada, Montreal, 1996. - - Radermacher, R. et al., Editors
Proceedings of the International Absorption Heat Pump Conference, AES-Vol. 31, New Orleans, Louisiana, USA, Jan. 19-21, 1994, American Society of Mechanical Engineers, New York, 1994. - - Macriss, R. A. et al.
Absorption Fluids Data Survey, Final Report on USA Data, ORNL/Sub/84-47989/1, Oak Ridge National Laboratory, Oak Ridge, USA, 1986. - - Macriss, R. A. et al.
Absorption Fluids Data Survey, Final Report on Foreign Data, ORNL/Sub/84-479989/2, Oak Ridge National Laboratory, Oak Ridge, USA, 1987. - - Stephan, K.,
Der Wärmetransformator - Grundlagen und Anwendungen, Chem.-Ing.-Techn., 60 (1988), 335-48. - - Ziegler, B.,
Wärmetransformation durch einstufige Sorptionsprozesse mit dem Stoffpaar Ammoniak-Wasser, Dissertation, ETH Nr. 7070, Zürich, 1982. - - Niebergall, W., Sorptionskältemaschinen, Handbuch der Kältetechnik, R. Plank, Hsg., Bd. 7, Springer, Berlin etc., 1959.
- - Altenkirch, E.:
Absorptionskältemaschinen, VEB Verlag Technik, Berlin, 1954. - - Jungnickel, H. et. al.
Grundlagen der Kältetechnik, Verlag Technik GmbH, Berlin, 3. Aufl., 1990.
Auf diesen Stand der Technik wird hinsichtlich aller hier nicht näher erläuterten Be
griffe ausdrücklich Bezug genommen.
Absorptionsmaschinen stellen sehr umweltfreundliche, aber verhältnismäßig kompli
zierte und teure Maschinen zur Erzeugung von Nutzwärme und -kälte dar. Die hohen
Investitionskosten, Schwierigkeiten mit der Regelung, ein ungünstiges Teillastver
halten und verhältnismäßig geringe thermische Leistungsziffern, die im Falle von
Wärmepumpen in der Regel wenig über 1 liegen, sind ihrer weiten Verbreitung bis
her entgegengestanden. Dies gilt aber nicht für Kleinkälteaggregate zur Verwendung
im Haushalts-, Hotel- und Freizeitbereich, sowie für Kaltwassersätze und Klimage
rate in Staaten wie USA und Japan.
Die Leistungsziffer solcher Maschinen, also das Verhältnis von Nutzwärme bzw.
Kälte zur aufgewandten Wärme und der Temperaturbereich, in dem sie eingesetzt
werden können, hängt entscheidend von der Wahl eines "geeigneten" Arbeitsstoff
paares ab.
Im Bereich der Absorptions-Kältemaschinen und der Niedertemperatur-
Wärmepumpen hat sich als Arbeitsmittel das Stoffpaar Ammoniak (NH3) als Kälte
mittel mit Wasser (H2O) als Lösungsmittel sowohl in Kleinanlagen als auch in Groß
anlagen bis zu Leistungen von mehreren Megawatt bewährt. Gewisse Nachteile die
ses Stoffpaares, wie seine verhältnismäßig kleinen Leistungszahlen, der Wasserge
balt des Ammoniakdampfes, die hohen Dampfdrücke und die Korrosionseigen
schaften wäßriger Ammoniaklösungen, initiierten Arbeiten zu seiner Verbesserung:
Insbesondere sind zur Verbesserung der Eigenschaften des Stoffpaares Ammoni
ak/Wasser dem Lösungsmittel Wasser (H2O) weitere Stoffe zugesetzt worden:
Die Zugabe von Salzen, insbesondere von Lithiumbromid (LiBr) hat nicht zu der
gewünschten Verbesserung des Stoffsystems Ammoniak-Wasser geführt. Dazu wird
auf die EP-A-O 012 856 bzw. die DE-PS 28 55 434 und die dort genannte Literatur
sowie auf A. Zimmermann, Experimentelle Untersuchung der Dampf-Flüssigkeit-
Phasengleichgewichte im Stoffsystem NH3-H2O-LiBr, Dissertation Universität Sie
gen, 1991, verwiesen.
Die Zugabe von anorganischen Laugen ist in der PCT/DE 93/01218 vorgeschlagen
worden. Dies führt zu erheblichen Verbesserungen der thermodynamischen und der
sonstigen, für technische Anlagen wichtigen Eigenschaften des Arbeitsstoffsystems.
Dies kann aber auch zu gewissen Nachteilen führen.
So kann es bei schlechter Prozeßführung oder bei Betriebsstörungen in Teilen einer
Anlage zur Anreicherung der Lauge kommen. Dies kann wiederum, insbesondere bei
hoher thermischer und mechanischer Belastung der Bauteile, d. h. Rohrleitungen und
Behälterwände, zu Laugenkorrosion und zur Bildung von Magnetit (Fe3 O4) führen.
Die Zugabe von Chromsalzen (z. B. Na2 CrO4 oder Na2 Cr2 O7.2 H2O) als Korro
sionsinhibitoren hat sich zwar in vielen Maschinen bewährt, führt aber zu Entsor
gungs- und Umweltproblemen, da diese Stoffe starke Umweltgifte sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Arbeitsstoffsystem Ammoniak (NH3) - Was
ser (H2O) durch Zugabe von einem oder mehreren Stoffen zum Lösungsmittel
Wasser (H2O) so weiter zu entwickeln, daß das neue Arbeitsstoffsystem
- - nicht mehr korrosiv ist, also auf die weitere Zugabe von Korrosionsinhibitoren verzichtet werden kann,
- - der Arbeitsmitteldampf Ammoniak (NH3) möglichst rein, d. h. praktisch wasserfrei ist, um den Arbeits mitteldampfreiniger (Dephlegmator) einzusparen und die Leistungszahl des Absorptionsprozesses zu erhö hen.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Wei
terbildungen der Erfindung sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dem Lösungsmittel Wasser im Arbeits
stoffsystem Ammoniak-Wasser eine gewisse, verhältnismäßig geringe Menge von
basischem Wasserglas zuzugeben. Darunter ist eine flüssige Mischung folgender
Stoffe zu verstehen:
Basisches Wasserglas = Base + Wasserglas
mit einem Massenverhältnis beider Stoffe im Bereich 0.01-100.0.
Unter "Base" ist dabei entweder Natronlauge (NaOH) oder Kalilauge (KOH) zu ver
stehen.
Unter "Wasserglas" ist entweder Natronwasserglas oder Kaliwasserglas zu verste
hen.
Natronwasserglas ist eine flüssige Mischung, die sich aus folgenden Stoffen mit den
angegebenen Konzentrationsbereichen zusammensetzt:
Dinatriumoxid (Na2O) | 6%- 8% Gewicht |
Siliziumdioxid (SiO2) | 25%-30% Gewicht |
Wasser (H2O) | 62%-69% Gewicht |
AL=L<(ergänzend auf 100%) |
Kaliumwasserglas ist eine flüssige Mischung, die sich aus folgenden Stoffen mit den
angegebenen Konzentrationsbereichen zusammensetzt:
Dikaliumoxid (K2O) | 10%-14% Gewicht |
Siliziumdioxid (SiO2) | 20%-28% Gewicht |
Wasser (H2O) | 58%-70% Gewicht |
AL=L<(ergänzend auf 100%) |
Der Zusatz von basischem Wasserglas hat eine Reihe von überraschenden Vorteilen,
die in ihrer Summe zu einer nicht unbeträchtlichen Erhöhung der Leistungszahl des
mit Ammoniak und Wasser betriebenen Absorptionsprozesses führen und den Ein
satz eines Korrosionsinhibitors überflüssig machen.
Bevorzugt nimmt die Konzentration des basischen Wasserglases bezogen auf eine
Mischung Wasser/basisches Wasserglas mit fallender tiefster Arbeitstemperatur der
Absorptionslösung ab.
Es ist in jedem Fall von Vorteil, wenn der Anteil des Wasserglases nicht zu hoch ist;
im Anspruch 3 sind bevorzugte Konzentrationsbereiche (Konzentrationswerte
X ± Streubreite ΔX) jeweils in Massenprozenten (% Masse) für die jeweils verwendete
tiefste Arbeitstemperatur der Absorberlösung angegeben.
Anspruch 4 kennzeichnet eine verfahrenstechnisch wichtige Eigenschaft der flüssi
gen Wasser-basisches Wasserglas-Ammoniak-Gemische: Die sich über ihnen in Ab
hängigkeit von Druck und Temperatur ausbildende Dampfphase besteht aus hochrei
nem Ammoniak, enthält also insbesondere praktisch keine Wasseranteile.
In den Ansprüchen 5-8 sind Möglichkeiten zur vorteilhaften Verwendung des neu
en Arbeitsstoffsystems angegeben.
Durch die Zugabe von basischem Wasserglas wird das Lösungsmittel Wasser für
Ammoniak stark basisch (pH ≧ 10), d. h. die Desorptions- bzw. Generatorwärme
für Ammoniak reduziert.
Außerdem sinken die Viskosität und die Oberflächenspannung des Lösungsmittels
gegenüber ihren Werten in Ammoniak-Wasser-Lösungen ab. Dies ist günstig für die
Auslegung von Wärmetauschern und führt auch zur Reduktion der zum Umpumpen
von ammoniakreichen Lösungen notwendigen Arbeit.
Der Einsatz erfindungsgemäßer Arbeitsstoffe in bislang mit Ammoniak-Wasser be
triebenen Absorptionsgeräten und Maschinen ist grundsätzlich unmittelbar und ohne
Veränderungen an den Anlagen möglich. Er führt dabei zu folgenden Vorteilen:
- 1) Entfallen eines Korrosionsinhibitors wie z. B. Chrom salz(e),
- 2) Entfallen des Dephlegmators wegen der Reinheit des im Generator erzeugten Ammoniakdampfes,
- 3) Reduktion der Generatorwärme,
- 4) Verbesserung des Wärmeüberganges,
- 5) Reduktion der Pumpenarbeit.
Die Eigenschaften 2-5 führen zu einer Erhöhung der Leistungszahl eines Absorptions
prozesses sowohl für stationären als auch für getakteten Betrieb.
Claims (8)
1. Arbeitsstoffe für Absorptionsmaschinen mit Ammoniak (NH3) als
Arbeitsmittel und mit
Wasser (H2O) als Lösungsmittel, dem ein Stoffgemisch zugesetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffgemisch
basisches Wasserglas
ist, d. h. ein Gemisch aus mindestens einer der beiden Basen Natron lauge (NaOH) oder Kalilauge (KOH), und mindestens einem Wasser glas, nämlich
Natronwasserglas
bestehend aus einer wäßrigen Lösung
Dinatriumoxid (Na2O) mit 6-8 Gewichtsprozenten und
Siliziumdioxid (SiO2) mit 25-30 Gewichtsprozenten oder
Kaliwasserglas
bestehend aus einer wäßrigen Lösung aus
Dikaliumoxid (K2O) mit 10-14 Gewichtsprozenten und
Siliziumdioxid (SiO2) mit 20-28 Gewichtsprozenten,
wobei das Verhältnis der Masse aller enthaltenen Basen zur Masse des gesamten Wasserglases im Bereich 0.01 bis 100.0 liegt.
Wasser (H2O) als Lösungsmittel, dem ein Stoffgemisch zugesetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffgemisch
basisches Wasserglas
ist, d. h. ein Gemisch aus mindestens einer der beiden Basen Natron lauge (NaOH) oder Kalilauge (KOH), und mindestens einem Wasser glas, nämlich
Natronwasserglas
bestehend aus einer wäßrigen Lösung
Dinatriumoxid (Na2O) mit 6-8 Gewichtsprozenten und
Siliziumdioxid (SiO2) mit 25-30 Gewichtsprozenten oder
Kaliwasserglas
bestehend aus einer wäßrigen Lösung aus
Dikaliumoxid (K2O) mit 10-14 Gewichtsprozenten und
Siliziumdioxid (SiO2) mit 20-28 Gewichtsprozenten,
wobei das Verhältnis der Masse aller enthaltenen Basen zur Masse des gesamten Wasserglases im Bereich 0.01 bis 100.0 liegt.
2. Arbeitsstoffe nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration von basischem Wasserglas bezogen auf die
Mischung Wasser/basisches Wasserglas mit fallender tiefster Ar
beitstemperatur der Absorberlösung abnimmt.
3. Arbeitsstoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 2
dadurch gekennzeichnet,
daß bis zu einer tiefsten Arbeitstemperatur T der Absorberlösung
folgende Massenkonzentrationen
und Streubreiten ΔX, d. h. Konzentrationsbereiche
X - ΔX bis X + ΔX
in Massenprozenten oder Gewichtsprozenten verwendet werden:
Die Zahlen geben die Massenprozente von basischem Wasserglas der ammoniakfreien Ausgangslösung an.
und Streubreiten ΔX, d. h. Konzentrationsbereiche
X - ΔX bis X + ΔX
in Massenprozenten oder Gewichtsprozenten verwendet werden:
Die Zahlen geben die Massenprozente von basischem Wasserglas der ammoniakfreien Ausgangslösung an.
4. Arbeitsstoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitsmitteldampf weniger als 0,1% Massenanteile
Wasser und weniger als 0,01% Massenanteile an Siliziumdioxid
enthält.
5. Verwendung der Arbeitsstoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in
herkömmlichen Absorptionsmaschinen mit Kondensation oder Re
sorption des Arbeitsmittels, d. h. Absorptionswärmepumpen, Ab
sorptionswärmetransformatoren und Absorptionskältemaschinen
mit oder ohne Inertgasfüllung.
6. Verwendung der Arbeitsstoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in
Haushaltsgeräten und Geräten zur Verwendung für ähnliche
Zwecke, gewerblichen Kältemaschinen und Kältemöbel wie z. B.
offene Gefriertruhen, industrielle Kälteanlagen, Wärmepumpen
oder Wärmetransformatoren mit oder ohne Abwärmenutzung.
7. Verwendung der Arbeitsstoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in
Absorptionsmaschinen mit Wirbelrohrentspannungselementen.
8. Verwendung der Arbeitsstoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in
luftabgeschlossenen Behältern, Rohrleitungen und Armaturen aus
Stahl, z. B. St 14401, St 1239 ohne Korrosionsinhibitor wie z. B.
Chromsalze (z. B Na2 CrO4 oder Na2 Cr2 O7.Z H2O).
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DE1997140082 DE19740082C2 (de) | 1997-09-12 | 1997-09-12 | Arbeitsstoff für Absorptionsmaschinen |
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DE19740082A1 true DE19740082A1 (de) | 1999-03-18 |
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DE (1) | DE19740082C2 (de) |
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CN103710002A (zh) * | 2012-09-28 | 2014-04-09 | 塞特福德公司 | 用于吸收式冷却机的工作材料 |
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