DE19739839A1 - Kathodenbecheranordnung für eine Röntgenröhre - Google Patents

Kathodenbecheranordnung für eine Röntgenröhre

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Röntgenröhren, die bei der medizinischen Bildgebung verwendet werden, und ins­ besondere auf Kathodenbecheranordnungen für derartige Röntgen­ röhren, ein Montageverfahren dafür und einen Fokusstreifen.
In wenigstens einer bekannten medizinischen Bildge­ bungssystemkonfiguration projiziert eine Röntgenquelle ein fä­ cherförmiges Bündel, das kollimiert wird, um in einer X-Y Ebene von einem kartesischen Koordinatensystem zu liegen, die allge­ mein als die "Bildebene" bezeichnet wird. Das Röntgenbündel tritt durch das abzubildende Objekt, wie beispielsweise einen Patienten, hindurch, und nachdem es durch das Objekt abge­ schwächt worden ist, trifft es auf eine Anordnung (Array) von Strahlungsdetektoren auf. Die Intensität der geschwächten Bün­ delstrahlung, die von der Detektoranordnung empfangen wird, ist von der Schwächung des Röntgenbündels durch das Objekt abhän­ gig. Jedes Detektorelement der Anordnung erzeugt ein getrenntes elektrisches Signal, das ein Maß der Bündelschwächung an dem Detektorort ist. Die Schwächungsmessungen von allen Detektoren werden getrennt gewonnen, um ein Transmissionsprofil zu erzeu­ gen. Ein derartiges medizinisches Bildgebungssystem wird übli­ cherweise als ein Computer-Tomographie(CT)-System bezeichnet.
In bekannten CT Systemen der dritten Generation sind die Röntgenquelle und die Detektoranordnung auf einem drehbaren Gestell angeordnet. Das Gestell rotiert um das abzubildende Ob­ jekt, so daß sich der Winkel, unter dem das Röntgenbündel das Objekt schneidet, konstant ändert. Eine Gruppe von Röntgen­ schwächungsmessungen, d. h. Projektionsdaten von der Detektoran­ ordnung an einem bestimmten Gestellwinkel, werden als eine "Ansicht" (View) bezeichnet. Eine "Abtastung" (Scan) des Objek­ tes weist einen Satz von Ansichten auf, die während einer Umdrehung der Röntgenquelle und des Detektors an unterschiedli­ chen Gestellwinkeln gemacht werden. Bei einer axialen Abtastung werden Projektionsdaten verarbeitet, um ein Bild zu konstruie­ ren, das einer zweidimensionalen Scheibe bzw. Schicht durch das Objekt entspricht. Ein Verfahren zum Rekonstruieren eines Bil­ des aus einem Satz von Projektionsdaten wird in der Technik als die gefilterte Rückprojektionstechnik bezeichnet. Dieses Ver­ fahren wandelt die Schwächungsmessungen aus einer Abtastung in sogenannte "CT Zahlen" oder "Hounsfield-Einheiten" um, die dazu verwendet werden, die Helligkeit von einem entsprechenden Pixel auf einem Kathodenstrahlröhren-Display zu steuern.
Die Röntgenquelle, die gelegentlich als eine Röntgen­ röhre bezeichnet wird, enthält üblicherweise einen evakuierten Glasmantel, der eine Anode und eine Kathode enthält. Röntgen­ strahlen werden dadurch erzeugt, daß eine Hochspannung über die Anode und Kathode angelegt wird und Elektronen aus der Kathode gegen einen Brennpunkt auf der Anode beschleunigt werden. Die von der Röntgenröhre erzeugten Röntgenstrahlen divergieren von dem Brennpunkt in einem im allgemeinen konischen Muster.
Bekannte Kathodenanordnungen enthalten üblicherweise einen Kathodenbecher und mehrere stromführende Glühfäden bzw. -drähte. Jeder Glühfaden bzw. -draht enthält eine Spule und Lei­ ter, die von entsprechenden Enden der Spule ausgehen. Der Ka­ thodenbecher hat einen Glühfadenaufnahmekanal für jeden Glühfa­ den, und Leiteröffnungen erstrecken sich durch den Becher zu jedem Glühfadenaufnahmekanal.
Um die Kathodenanordnung zu bilden, werden Glühfäden in den Kathodenbecher eingesetzt, so daß jede Glühfadenspule in einem Kanal ruht, und die Glühfadenleiter erstrecken sich durch die Leiteröffnungen. Eine präzise Lage der Glühfäden innerhalb der Glühfadenkanäle ist wichtig, weil diese Lage Betriebscha­ rakteristiken der Röntgenröhre, wie beispielsweise die Brenn­ punkt-Fokussierung, beeinflußt. Eine falsche Brennpunkt-Fokus­ sierung bewirkt Auflösungsverluste und Bildverschlechterungen. Wenn der Glühfaden nicht richtig in einem Kanal angeordnet ist, kann weiterhin die Lebensdauer des Glühfadens verkürzt werden, beispielsweise durch Überhitzung. Es ist demzufolge wünschens­ wert, jeden Glühfaden innerhalb seines entsprechenden Kanals richtig zu positionieren.
Um die richtige Positionierung von jedem Glühfaden zu erleichtern, sind in jedem Glühfadenaufnahmekanal des Bechers Glühfadeneinsätze angeordnet. Die Einsätze sind üblicherweise neben entsprechenden Glühfadenleiteröffnungen angeordnet, so daß, wenn ein Glühfaden in den Kanal eingesetzt ist, die Glüh­ fadenspule zwischen den Glühfadeneinsätzen verläuft und die Glühfadenleiter sich durch die Glühfadenleiteröffnungen er­ strecken. Die Einsätze erleichtern die Positionierung des Glüh­ fadens und stellen sicher, daß jede Glühfadenspule in jedem Ka­ nal zentriert ist.
Üblicherweise wird jeder Glühfadeneinsatz in einen ent­ sprechenden Kanal geschweißt. Die Einsätze müssen ebenfalls in dem Kanal richtig angeordnet sein, um eine richtige Glühfaden­ positionierung sicherzustellen, wie es oben beschrieben wurde. Diese präzise Positionierung der Einsätze und das Schweißen der Einsätze ist zeitraubend und mühsam.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, das zeitraubende und mühsame Verfahren des Positionierens und Schweißens von Einsät­ zen innerhalb der Glühfadenaufnahmekanäle von einem Kathodenbe­ cher zu eliminieren. Eine Eliminierung dieser Einsätze sollte jedoch vorzugsweise keine weniger präzise Positionierung der Glühfäden innerhalb der Glühfadenaufnahmekanäle zur Folge ha­ ben.
Diese und andere Aufgaben werden durch eine Kathodenbe­ cheranordnung gelöst, die einen Anodenbecher, stromführende Glühfäden bzw. -drähte und einen Fokusstreifen aufweist. Jeder Glühfaden weist eine Spule und Leiter auf, die von entsprechen­ den Enden der Spule ausgehen. Der Kathodenbecher hat einen Glühfadenaufnahmekanal für jeden Glühfaden, und Leiteröffnungen führen durch den Becher hindurch zu jedem Glühfadenaufnahmekanal. Die Glühfadenaufnahmekanäle sind zwi­ schen zwei Kathodenbecherflanschen angeordnet. Jeder Flansch hat eine Nut, der im wesentlichen parallel zu den Glühfadenauf­ nahmekanälen verläuft.
Weiterhin werden ein Verfahren zum Zusammenbauen des Kathodenbechers und ein Fokusstreifen geschaffen.
Der Fokusstreifen ist zum Zusammenarbeiten mit dem Ka­ thodenbecher geformt, so daß der Fokusstreifen die Positionie­ rung der Glühfäden innerhalb der Kathodenbecherkanäle begrenzt. Genauer gesagt, enthält der Kathodenstreifen eine Platte mit einer Glühfadenausrichtungsöffnung. Die Platte gleitet einfach innerhalb der Flanschnuten des Kathodenbechers, so daß der Um­ fang der Glühfadenausrichtungsöffnung benachbart zu den Glühfa­ denleiteröffnungen ist und einen Glühfadenspulenabschnitt von jedem Glühfadenaufnahmekanal des Kathodenbechers definiert. In den Kathodenbecher sind Glühfäden so eingesetzt, daß jede Glüh­ fadenspule in dem Glühfadenspulenabschnitt von einem Kanal ruht, und die Glühfadenleiter erstrecken sich durch die Leiter­ öffnungen. Der den Glühfaden ausrichtende Öffnungsumfang er­ leichtert die Positionierung der Glühfadenspule innerhalb des Glühfadenkanals, indem die Glühfadenlage begrenzt wird.
Der oben beschriebene Streifen eliminiert das zeitrau­ bende und mühsame Verfahren des Positionierens und Schweißen von einzelnen Einsätzen innerhalb der Glühfadenaufnahmekanäle des Kathodenbechers. Der Streifen ermöglicht auch eine präzise Positionierung der Glühfäden innerhalb der Glühfadenaufnah­ mekanäle, so daß die gewünschte Brennpunkt-Fokussierung er­ reicht wird.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vor­ teilen anhand der folgenden Beschreibung und Zeichnung von Aus­ führungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Bilddarstellung von einem CT Bildge­ bungssystem.
Fig. 2 ist ein schematisches Blockdiagramm von dem in Fig. 1 dargestellten System.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht von einer be­ kannten Kathodenanordnung.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht von der Kathodenanord­ nung gemäß Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht von der Kathodenanord­ nung gemäß Fig. 3.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht von einer Ka­ thodenbecheranordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Er­ findung.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht von der Kathodenbechera­ nordnung gemäß Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht von der Kathodenbechera­ nordnung gemäß Fig. 6.
Fig. 9 ist eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht der Kathodenbecheranordnung gemäß Fig. 6.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Computer-Tomographie (CT)-Bildgebungssystem 10 mit einem Gestell 12 gezeigt, die einen CT Scanner der "dritten Generation" darstellen. Das Ge­ stell 12 hat eine Röntgenquelle 14, die ein fächerförmiges Bün­ del von Röntgenstrahlen 16 in Richtung auf eine Detektoranord­ nung (-Array) 18 auf der gegenüberliegenden Seite des Gestells 12 projiziert. Die Detektoranordnung 18 wird von Detektorele­ menten 20 oder Kanälen gebildet, die zusammen die projizierten Röntgenstrahlen abtasten, die durch einen medizinischen Patien­ ten 22 hindurchtreten. Jedes Detektorelement 20 erzeugt ein elektrisches Signal, das die Intensität von einem auftreffenden Röntgenbündel und dann die Schwächung des Bündels darstellt, wenn es durch den Patienten 22 hindurchtritt. Während einer Ab­ tastung (Scan) zum Gewinnen von Röntgenprojektionsdaten rotie­ ren das Gestell 12 und die darauf angebrachten Komponenten um eine Drehmitte 24.
Die Rotation des Gestells 12 und der Betrieb der Rönt­ genquelle 14 werden durch einen Regelmechanismus 26 des CT Sy­ stems 10 geregelt. Der Regelmechanismus 26 enthält eine Röntgensteuerung 28, die Leistungs- und Zeitsteuersignale an die Röntgenquelle 14 liefert, und eine Gestellmotorsteuerung 30, die die Drehgeschwindigkeit und Lage des Gestells 12 steu­ ert. Ein Datengewinnungssystem (DAS) 32 in dem Regelmechanismus 26 sampelt analoge Daten aus den Detektorelementen 20 und wan­ delt die Daten in digitale Signale um für eine anschließende Verarbeitung. Ein Bild-Rekonstruktor 34 empfängt gesampelte und digitalisierte Röntgendaten aus dem DAS 32 und führt eine Hoch­ geschwindigkeits-Bildrekonstruktion aus. Das rekonstruierte Bild wird einem Eingang zu einem Computer 36 zugeführt, der das Bild in einer Massenspeicherungsvorrichtung 38 speichert.
Der Computer 36 empfängt auch Befehle und Abtastparame­ ter von einem Operator über eine Konsole 40, die eine Tastatur enthält. Ein zugeordnetes Kathodenstrahlröhren-Display 42 ge­ stattet dem Operator, das rekonstruierte Bild und andere Daten von dem Computer 36 zu beobachten. Die vom Operator zugeführten Befehle und Parameter werden von dem Computer 36 benutzt, um Steuersignale und Informationen an das DAS 32, die Röntgen­ steuerung 28 und die Gestellmotorsteuerung 30 zu liefern. Zu­ sätzlich betätigt der Computer 36 eine Tischmotorsteuerung 44, die einen motorisierten Tisch 46 steuert, um den Patienten 22 in dem Gestell 12 zu positionieren. Insbesondere bewegt der Tisch 46 Abschnitte des Patienten 22 durch die Gestellöffnung 48.
Fig. 3, 4 und 5 stellen eine bekannte Kathodenbe­ cheranordnung 50 dar, die einen Kathodenbecher 52 und drei Glühfäden bzw. -drähte 54A, 54B und 54C aufweist. Die Glühfäden 54A, 54B und 54C enthalten jeweils eine Glühfadenspule 56A, 56B und 56C und Leiter 58A und 58B (nicht gezeigt), die von ent­ sprechenden Enden 60A und 60B der Glühfadenspulen 56A, 56B und 56C ausgehen. Der Kathodenbecher 52 weist einen Glühfadenspu­ len-Aufnahmeabschnitt 62 und einen Glühfadenleiter-Verlänge­ rungsabschnitt 64 auf. Der Glühfadenspulen-Aufnahmeabschnitt 62 hat einen Glühfadenaufnahmekanal 66A, 66B und 66C für jeden Glühfaden 54A, 54B und 54C, und Glühfadenleiteröffnungen 68 er­ strecken sich durch den Kathodenbecher 52 zu entsprechenden Glühfadenaufnahmekanälen 66A, 66B und 66C.
Glühfadenschweißeinsätze 70 sind in den Kanälen 66A, 66B und 66C angeordnet, um Glühfadenspulenabschnitte 72A, 72B und 72C der Kanäle 66A, 66B und 66C zu bilden. Genauer gesagt, sind die Glühfadenschweißeinsätze 70 in den Kanälen 66A, 66B und 66C so angeschweißt, daß jeder Glühfadenspulenabschnitt 72A, 72B und 72C in seinem entsprechenden Kanal 66A, 66B und 66C zentriert ist. Weiterhin ist jedes Paar von Schweißeinsät­ zen 70 in den Kanälen 66A, 66B und 66C so angeordnet, daß die Spulen 56A, 56B und 56C so angeordnet sind, daß sie für die ge­ wünschte Brennpunktfokussierung sorgen. Die Glühfadenschweiß­ einsätze 70 befinden sich neben entsprechenden Glühfadenleiter­ öffnungen 68, so daß, wenn die Glühfäden 54A, 54B und 54C in die Kanäle 66A, 66B und 66C eingesetzt sind, die Glühfadenspu­ len 56A, 56B und 56C sich zwischen entsprechenden Glühfaden­ schweißeinsätzen 70 erstrecken und die Glühfadenleiter 58A und 58B durch die Glühfadenleiteröffnungen 68 hindurchführen.
Bekanntlich sind die Glühfadenschweißeinsätze 70 übli­ cherweise in den Kanälen 66A, 66B und 66C angeschweißt, um die Positionierung der Glühfadenspulen 56A, 56B und 56C innerhalb der Kanäle 66A, 66B und 66C zu begrenzen. Das Schweißen von je­ dem Glühfadenschweißeinsatz 70 ist jedoch häufig zeitraubend und mühsam.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein einstückiger Fokusstreifen benutzt, um Glühfadenspulen in Glüh­ fadenaufnahmekanäle von einem Kathodenbecher zu zentrieren, so daß die gewünschte Brennpunkt-Fokussierung erreicht wird. Der Fokusstreifen wird an dem Kathodenbecher ohne jedes Schweißen befestigt, und somit wird das teure und zeitraubende Schweiß­ verfahren vermieden.
Fig. 6, 7 und 8 stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Dabei weist eine Kathodenbecheranordnung 80 einen Kathodenbecher 82, einen Fokusstreifen 84 und Glühfäden bzw. -drähte 86A, 86B und 86C auf. Die Glühfäden 86A, 86B und 86C enthalten Glühfadenspulen 88A, 88B und 88C und Glühfaden­ leiter 90A und 90B (nicht gezeigt), die von entsprechenden En­ den 92 der Glühfadenspulen 88A, 88B und 88C ausgehen. Der Ka­ thodenbecher 82 weist einen Glühfadenspulen-Aufnahmeabschnitt 94 und einen Glühfadenleiter-Verlängerungsabschnitt 96 auf. Wie gezeigt ist, ist der Glühfadenleiter-Verlängerungsabschnitt 96 einstückig mit dem Glühfadenspulen-Aufnahmeabschnitt 94. Der Glühfadenspulen-Aufnahmeabschnitt 94 weist Glühfadenaufnah­ mekanäle 98A, 98B und 98C für jeden Glühfaden 86A, 86B und 86C auf, und Glühfadenleiteröffnungen 100 erstrecken sich durch den Kathodenbecher 82 zu entsprechenden Kanälen 98A, 98B und 98C. Jeder Glühfadenaufnahmekanal 98A, 98B und 98C ist so bemessen, daß er einen entsprechenden Glühfaden 86A, 86B und 86C aufneh­ men kann.
Der Glühfadenspulen-Aufnahmeabschnitt 94 weist ferner einen ersten Flansch 102 und einen zweiten Flansch 104 auf, wo­ bei die Kanäle 98A, 98B und 98C zwischen den ersten und zweiten Flanschen 102 und 104 angeordnet sind. Der erste Flansch 102 hat eine erste Nut 106 und der zweite Flansch 104 hat eine zweite Nut 108. Die Nuten 106 und 108 sind, wie gezeigt ist, im wesentlichen parallel zu den Kanälen 98A, 98B und 98C.
Der Fokusstreifen 84 weist eine Platte 110 mit einer Glühfadenausrichtungsöffnung 112 darin auf. Ein Umfang 114 der Glühfadenausrichtungsöffnung 112 bildet drei parallele Öff­ nungsabschnitte 116, 118 und 120. Jeder Öffnungsabschnitt 116, 118 und 120 hat eine entsprechende Länge L1, L2 und L3 und ist symmetrisch zu einer Spiegelbildlinie 122 des Fokusstreifens 84. Wie gezeigt ist, sind die Längen L1, L2 und L3 jeweils un­ terschiedliche lang. Der Kathodenbecher 82 und der Fokusstrei­ fen 84 sind beispielsweise aus rostfreiem Stahl.
Der Fokusstreifen 84 ist so geformt, daß er mit dem Ka­ thodenbecher 82 zusammenarbeitet, um eine richtige Positionie­ rung der Glühfäden 86A, 86B und 86C in dem Glühfadenspulen-Auf­ nahmeabschnitt 94 zu erleichtern, so daß die gewünschte Brenn­ punkt-Fokussierung erreicht wird. Insbesondere wird der Fokusstreifen 84 so in den Glühfadenspulen-Aufnahmeabschnitt 94 eingesetzt, daß der Fokusstreifen 84 die Kanäle 98A, 98B und 98C wenigstens teilweise überdeckt und der Umfang 114 der Glüh­ fadenausrichtungsöffnung die Positionierung der Glühfäden 86A, 86B und 86C in den Kanälen 98A, 98B und 98C begrenzt. Genauer gesagt, gleitet der Fokusstreifen 84 in einen Eingriff mit den Nuten 106 und 108, so daß ein äußerer Umfang 124 des Fokus­ streifens 84 mit einem äußeren Umfang 126 des Glühfadenspulen-Auf­ nahmeabschnitts 94 im wesentlichen übereinstimmt. Der Umfang 114 der Glühfadenausrichtungsöffnung 112 ist benachbart zu den Kanälen 98A, 98B und 98C, so daß jeder Öffnungsabschnitt 116, 118 und 120 Glühfadenspulenabschnitte 128A, 128B und 128C der Kanäle 98A, 98B und 98C mit entsprechenden Längen L1, L2 und L3 bildet. Zusätzlich ist der Umfang 114 benachbart zu entspre­ chenden Glühfadenleiteröffnungen 100. Die Glühfäden 86A, 86B und 86C werden so in den Kathodenbecher 82 eingesetzt, daß die Glühfadenspulen 88A, 88B und 88C in entsprechenden Glühfaden­ spulenabschnitten 128A, 128B und 128C von den Kanälen 98A, 98B und 98C ruhen und die Glühfadenleiter 90A und 90B durch ent­ sprechende Glühfadenleiteröffnungen 100 hindurchführen.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, weist der Fokusstreifen 84 einen ersten Endabschnitt 130, einen Zwischenabschnitt 132 und einen zweiten Endabschnitt 134 auf. Der erste Endabschnitt 130 des Fokusstreifens ist so geformt, daß er in die Nut 106 schiebbar ist, und der zweite Endabschnitt 134 des Fokusstrei­ fens ist so geformt, daß er in die Nut 108 schiebbar ist. Wie gezeigt ist, erstreckt sich die Glühfadenausrichtungsöffnung 112 durch jeden Abschnitt 130, 132 und 134. Jeder Abschnitt 130, 132 und 134 weist eine die Öffnung bildende Oberfläche 136, 138 bzw. 140 auf. Der erste Endabschnitt 130 ist benach­ bart zu dem Zwischenabschnitt 132 und mit dem Zwischenabschnitt 132 ausgerichtet, so daß die die Öffnung bildenden Oberflächen 136 und 138 ausgerichtet sind. Wie gezeigt ist, bilden die die Öffnung bildende Oberfläche 136 des ersten Endabschnittes 136 und die die Öffnung bildende Oberfläche 138 des Zwischenab­ schnittes den Glühfadenausrichtungs-Öffnungsabschnitt 116 mit der Länge L1. Die die Öffnung bildende Oberfläche 138 des Zwischenabschnittes bildet auch den Glühfadenausrichtungs-Öff­ nungsabschnitt 118 mit der Länge L2. Der Zwischenabschnitt 132 ist benachbart zu dem zweiten Endabschnitt 134 und ausgerichtet mit dem zweiten Endabschnitt 134, so daß die die Öffnung bil­ denden Oberflächen 138 und 140 ausgerichtet sind. Weiterhin bilden die die Öffnung bildende Oberfläche 138 des Zwischenab­ schnittes und die die Öffnung bildende Oberfläche 140 des zwei­ ten Endes den Glühfadenausrichtungs-Öffnungsabschnitt 140 mit der Länge L3. Der erste Endabschnitt 130 ist nicht koplanar mit dem Zwischenabschnitt 132. In ähnlicher Weise ist der zweite Endabschnitt 134 nicht koplanar mit dem Zwischenabschnitt 132.
Um den Kathodenbecher 82, den Fokusstreifen 84 und die Glühfäden 86A, 86B und 86C zusammenzubauen, gleitet der Fokus­ streifen 84 in einen Eingriff mit dem Glühfadenspulen-Aufnahme­ abschnitt 94 und wird so angeordnet, daß der äußere Umfang 124 des Fokusstreifens im wesentlichen koplanar mit dem äußeren Um­ fang 126 des Glühfadenspulen-Aufnahmeabschnitts ist. Dabei wird die Platte 110 in die ersten und zweiten Nuten 106 und 108 ge­ schoben, wobei der erste Endabschnitt 130 in der Nut 106 glei­ tet und der zweite Endabschnitt 134 in der Nut 108 gleitet. Die Platte 110 wird, wie oben beschrieben, in dem Glühfadenspulen-Auf­ nahmeabschnitt 94 so angeordnet, daß der Umfang 114 der Glühfadenausrichtungsöffnung 112 benachbart zu den Glühfaden­ leiteröffnungen 100 ist. Die Glühfäden 86A, 86B und 86C werden dann in entsprechende Glühfadenspulenabschnitte 128A, 128B und 128C der Kanäle 98A, 98B und 98C eingesetzt. Die Leiter 90A und 90B von jedem Glühfaden 86A, 86B und 86C werden eingesetzt und erstrecken sich durch entsprechende Glühfadenleiteröffnungen 100.
Die Montage der oben beschriebenen Kathodenbecheranord­ nung einschließlich des Fokusstreifens 84 erfordert kein zeitraubendes und mühsames Schweißverfahren. Zusätzlich er­ leichtert der Fokusstreifen 84 eine richtige Glühfadenspulenpo­ sitionierung innerhalb des Kathodenbechers.
Aus der vorstehenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung wird deutlich, daß die Auf­ gaben der Erfindung gelöst werden. Dabei wurde die Erfindung zwar im Detail beschrieben und dargestellt, es sei aber darauf hingewiesen, daß dies nur zu Darstellungszwecken und als Bei­ spiel gemacht wurde und nicht als Beschränkung zu verstehen ist. Beispielsweise hat der hier beschriebene Kathodenbecher 82 drei Glühfadenaufnahmekanäle 98A, 98B und 98C. Selbstverständ­ lich kann aber der Kathodenbecher jede Anzahl von Glühfadenauf­ nahmekanälen haben, und der Fokusstreifen 84 kann für jede An­ zahl von Kanälen modifiziert werden.

Claims (16)

1. Kathodenbecheranordnung für eine Röntgenröhre, enthaltend:
einen Kathodenbecher (82), der einen Glühfadenspulen-Auf­ nahmeabschnitt (94) und einen Glühfadenleiter-Verlängerungs­ abschnitt (96) aufweist, wobei der Glühfadenspulen-Aufnahmeab­ schnitt (94) mehrere Glühfadenaufnahmekanäle (98) aufweist, gekennzeichnet durch
einen Fokusstreifen (84), der eine Platte (100) mit ei­ ner Glühfadenausrichtungsöffnung (112) aufweist und so geformt ist, daß er mit der Kathodenkappe (82) zusammenarbeitet und die Kanäle (98) wenigstens teilweise überdeckt.
2. Kathodenbecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühfadenspulen-Aufnahmeabschnitt (94) des Kathodenbechers (82) erste und zweite Flansche (102, 104) aufweist, die entsprechende erste und zweite Nuten (106, 108) haben, die jeweils im wesentlichen parallel zu den Kanälen (98) verlaufen, die zwischen den ersten und zweiten Flanschen (102, 104) angeordnet sind, und wobei der Fokusstreifen (84) für eine Anordnung in den ersten und zweiten Nuten (106, 108) geformt ist.
3. Kathodenbecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der Kanäle (98) erste und zweite Glühfadenleiteröffnungen (100) in Verbindung stehen, die sich von dem Kanal (98) durch den Glühfadenleiter-Verlängerungsab­ schnitt (96) des Kathodenbechers (82) erstrecken.
4. Kathodenbecheranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fokusstreifen (64) so geformt ist, daß er derart angeordnet werden kann, daß ein Umfang (114) der Glühfadenausrichtungsöffnung (112) benachbart zu den ersten und zweiten Glühfadenleiteröffnungen (100) ist.
5. Kathodenbecheranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glühfaden (86) vorgesehen ist, der einen ersten Glühfadenleiter (90A), einen zweiten Glühfadenlei­ ter (90B) und eine Glühfadenspule (88) aufweist, die sich zwi­ schen den ersten und zweiten Glühfadenleitern erstreckt, wobei der erste Glühfadenleiter durch die erste Glühfadenleiteröff­ nung (100) hindurch verläuft und der zweite Glühfadenleiter durch die zweite Glühfadenleiteröffnung (100) hindurch ver­ läuft.
6. Kathodenbecheranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühfadenspulen-Aufnahmeabschnitt (94) des Kathodenbechers (82) erste und zweite Flansche (102, 104) aufweist, die entsprechende erste und zweite Nuten (106, 108) enthalten, die jeweils im wesentlichen parallel zu den Kanälen (98) verlaufen, die zwischen den ersten und zweiten Flanschen angeordnet sind, und wobei der Fokusstreifen (84) für eine An­ ordnung in den ersten und zweiten Nuten derart angeordnet ist, daß ein Umfang der Glühfadenausrichtungsöffnung benachbart zu den ersten und zweiten Glühfadenleiteröffnungen ist und die Po­ sitionierung des Glühfadens in den Kanal begrenzt.
7. Verfahren zum Zusammenbauen eines Kathodenbe­ chers, Glühfäden und eines Fokusstreifens, wobei der Kathoden­ becher einen Glühfadenspulen-Aufnahmeabschnitt und einen Glüh­ fadenleiter-Verlängerungsabschnitt aufweist und der Glühfaden­ spulen-Aufnahmeabschnitt mehrere Kanäle darin enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fokusstreifen in einen Eingriff mit dem Glühfaden­ spulen-Aufnahmeabschnitt des Kathodenbechers geschoben wird und
der Fokusstreifen so angeordnet wird, daß ein äußerer Umfang des Fokusstreifens einem äußeren Umfang des Glühfaden­ spulen-Aufnahmeabschnitts im wesentlichen übereinstimmt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Glühfadenspulen-Aufnahmeabschnitt erste und zweite Flansche aufweist, die entsprechende erste und zweite Nuten ha­ ben, die Kanäle zwischen den ersten und zweiten Flanschen ange­ ordnet sind und im wesentlichen parallel zu den ersten und zweiten Nuten verlaufen, der Fokusstreifen eine Platte mit ei­ ner Glühfadenausrichtungsöffnung enthält, und wobei beim Schie­ ben des Fokusstreifens in einen Eingriff mit dem Glühfadenspu­ len-Aufnahmeabschnitt die Platte in die ersten und zweiten Nu­ ten eingesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß erste und zweite Glühfadenleiteröffnungen des Katho­ denbechers mit einem der Kanäle in Verbindung gebracht werden, wobei sich die ersten und zweiten Glühfadenleiteröffnungen von dem Kanal durch den Glühfadenleiter-Verlängerungsabschnitt er­ strecken, und wobei das Schieben des Fokusstreifens in einen Eingriff mit dem Glühfadenspulen-Aufnahmeabschnitt den Schritt enthält, daß die Platte so angeordnet wird, daß ein Umfang der Glühfadenausrichtungsöffnung benachbart zu den ersten und zwei­ ten Glühfadenleiteröffnungen ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Kathodenbecher einer der Glühfäden eingesetzt wird, der mit einem ersten Glühfadenleiter, einem zweiten Glüh­ fadenleiter und einer Glühfadenspule versehen ist, die sich zwischen den ersten und zweiten Glühfadenleitern erstreckt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Einsetzen des Glühfadens in den Kathodenbecher den Schritt enthält, daß die Glühfadenspule in dem Kanal angeordnet wird und die ersten und zweiten Glühfadenleiter durch die ent­ sprechenden ersten und zweiten Glühfadenleiteröffnungen einge­ setzt werden.
12. Fokusstreifen für einen Kathodenbecher, der einen Glühfadenspulen-Aufnahmeabschnitt (94) und einen Glühfa­ denleiter-Verlängerungsabschnitt (96) aufweist, wobei der Glüh­ fadenspulen-Aufnahmeabschnitt mehrere Glühfadenaufnahmekanäle (98) enthält, die jeweils zur Aufnahme eines Glühfadens bemes­ sen sind, wobei der Fokusstreifen eine Platte (110) mit einer Glühfadenausrichtungsöffnung (112) darin aufweist, und die Platte (110) so geformt ist, daß sie mit dem Glühfaden-Auf­ nahmeabschnitt (94) derart zusammenarbeitet, daß die Platte (110) die Kanäle (98) wenigstens teilweise überdeckt und die Positionierung der Glühfäden in den Kanälen (98) begrenzt.
13. Fokusstreifen nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platte (110) einen ersten Endabschnitt (130), einen zweiten Endabschnitt (134) und einen Zwischenabschnitt (132) zwischen den ersten und zweiten Endabschnitten aufweist, wobei sich die Glühfadenausrichtungsöffnung (112) durch den er­ sten Endabschnitt, den zweiten Endabschnitt und den Zwischenab­ schnitt erstreckt.
14. Fokusstreifen nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Endabschnitt (130) nicht koplanar mit dem Zwischenabschnitt (132) ist.
15. Fokusstreifen nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Glühfadenspulen-Aufnahmeabschnitt (94) des Kathodenbechers (82) erste und zweite Flansche (102, 104) auf­ weist, die entsprechende erste und zweite Nuten (106, 108) ent­ halten, die jeweils im wesentlichen parallel zu den Kanälen (98) verlaufen, die zwischen den ersten und zweiten Flanschen (102, 104) angeordnet sind, und wobei der Fokusstreifen (84) für eine Anordnung in den ersten und zweiten Nuten (106, 108) derart geformt ist, daß ein Umfang (114) der Glühfadenausrich­ tungsöffnung (112) die Positionierung der Glühfäden in den Kanälen (98) begrenzt.
16. Fokusstreifen nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Endabschnitt (130) so geformt ist, daß er in der ersten Nut (106) verschiebbar ist, und der zweite Endabschnitt (134) so geformt ist, daß er in der zweiten Nut (108) verschiebbar ist.
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