DE19739803A1 - Dämpfungszylinder zum Befestigen von Motoren - Google Patents
Dämpfungszylinder zum Befestigen von MotorenInfo
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- F16F13/26—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Dämpfungszylinder zur Befestigung von Motoren, durch den die
Befestigungswirkung eines Motors verbessert werden kann, indem
eine Funktion zum Dämpfen und Beseitigen eines Vibrationsstoßes
verbessert wird, wozu der Vibrationsstoß auf einen
Dämpfungszylinder übertragen wird, der zur Befestigung des
Motors am Fahrgestellrahmen vorgesehen ist, wenn ein Motor
eingebaut ist.
Im allgemeinen sind alle Motoren an der Vorderseite,
der Rückseite oder der Getriebeseite mit Dämpfungszylindern zur
stabilen Befestigung an einem Fahrgestellrahmen versehen.
Wie in Fig. 7 zu sehen ist, sind herkömmliche
Dämpfungszylinder derart konstruiert, daß ein Einsatzrohr 21
mit einer Vertiefung vorgesehen ist, in die eine
Befestigungsschraube in der Mitte eingesetzt werden kann, ein
Zylindergehäuse 22 vorgesehen ist, das den Umfang des
Einsatzrohres 21 umgibt, und ein Gummiring 23 vorgesehen ist,
der zwischen beide Elemente 21, 22 eingelegt wird.
Da der in der obigen Weise konstruierte herkömmliche
Dämpfungszylinder 20 jedoch so strukturiert ist, daß er den
Vibrationsstoß nur durch einen Dämpfungsvorgang auf Grund der
Elastizität des Gummirings 23 abschwächen kann, ist eine
schwingungsdämpfende Wirkung nicht allzu groß, und deshalb
besteht das Problem, daß ein Motor nicht wirkungsvoll geschützt
werden kann. Dieses Problem trägt auch dazu bei, die
Lebensdauer des Motors zu verkürzen.
Deshalb wurde die vorliegende Erfindung entwickelt,
um das an herkömmlichen Dämpfungszylindern auftretende Problem
zu lösen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1
erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
In anderen Worten ausgedrückt schafft die Erfindung einen
Dämpfungszylinder zur Befestigung von Motoren, wobei eine
Flüssigkeitshauptkammer und eine Flüssigkeitsnebenkammer, die
Öl zueinander abgeben und voneinander aufnehmen können, im
Innern eines Gummidämpfers ausgebildet sind, der zwischen einem
Eingangselement, in das eine Befestigungsschraube eingesetzt
wird, und einem am Fahrgestellrahmen zu befestigenden
Ausgangselement eingesetzt wird, so daß dann, wenn ein
Vibrationsstoß, d. h. eine starke Vibration wie das Rattern beim
Fahren des Autos, auf den Motor übertragen wird, dieser
Vibrationsstoß durch die abschwächende Wirkung des
Gummidämpfers selbst aufgefangen wird, und Öl, das in die
Flüssigkeitshauptkammer und die Flüssigkeitsnebenkammer
eingefüllt ist, so daß ein räumlicher Abschnitt darin entsteht,
aufgrund der Vibration zwischen der Flüssigkeitshauptkammer und
der Flüssigkeitsnebenkammer hin- und herbewegt wird, wodurch
die dämpfende Wirkung des Gummidämpfers verstärkt wird, so daß
der Motor vor dem Vibrationsstoß geschützt werden kann.
Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung vorgesehen: ein
Eingangselement, in das mit einer Befestigungsschraube
eingesetzt werden kann; ein Ausgangselement, das den Umfang des
Eingangselementes umgibt, wobei ein Zwischenraum verbleibt;
einen ringförmigen Gummidämpfer, der zwischen das
Eingangselement und das Ausgangselement eingefügt ist; eine
Flüssigkeitshauptkammer und eine Flüssigkeitsnebenkammer, die
räumliche Abschnitte bilden, die zur Aufnahme eines Öls an
einander gegenüberliegenden Stellen in dem Gummidämpfer
ausgebildet sind und das durch einen verbindenden Kanal
eingefüllte Öl miteinander austauschen; und ein Dämpfungsventil
mit einem Elektromagneten, der einen durch ein Fahrzeug
laufenden Vibrationsstoß abfühlt, ein Gehäuse, das den
Elektromagneten aufnimmt und das auf beiden Saiten mit
Öffnungsbohrungen ausgebildet ist, und eine Dämpfungsplatte,
die an den Elektromagneten angezogen wird, wenn der
Elektromagnet erregt wird, wobei sich jedoch eine kleine
Ölmenge zwischen der Flüssigkeitshauptkammer und der
Flüssigkeitsnebenkammer bewegen kann; so daß das in die
Flüssigkeitshauptkammer und die Flüssigkeitsnebenkammer
eingefüllte Öl bewegt und zwischen diesen ausgetauscht wird,
wenn ein Vibrationsstoß an dem Fahrzeug entsteht, wodurch die
abschwächende Wirkung des Gummidämpfers verstärkt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt des Dämpfungszylinders;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der in Fig. 1 mit A-A
bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 3 und Fig. 4 Schnitte des Dämpfungsventils,
welche unterschiedliche Funktionszuständen des Dämpfungsventils
zeigen, das einen wesentlichen Bestandteil des
Dämpfungszylinders darstellt;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Dämpfungsventils, das
einen wesentlichen Bestandteil des Dämpfungszylinders
darstellt;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der in Fig. 5 mit B-B
bezeichneten Schnittlinie; und
Fig. 7 eine Ansicht, die eine Konstruktion eines
herkömmlichen Dämpfungszylinders zeigt.
Mit der Bezugsziffer 1 ist ein Dämpfungszylinder
bezeichnet. Die Konstruktion des Dämpfungszylinders 1 ist
versehen mit einem Eingangselement 2, das mit einer
Befestigungsschraube eingesetzt wird zwecks Befestigung an
einer Halterung eines Fahrgestellrahmens, und einem
Ausgangselement 3, das eng an der Innenseite der Halterung
haftet. Das Eingangselement 2 und das Ausgangselement 3 liegen
durch dicke Gummis 2a bzw. 2b eng aneinander an.
Zwischen das Eingangselement 2 und das
Ausgangselement 3 wird ein ringförmiger Gummidämpfer 4
eingelegt.
Eine Flüssigkeitshauptkammer 5 und eine
Flüssigkeitsnebenkammer 6, die mit Öl gefüllt werden, sind an
einander gegenüberliegenden Positionen im Innern des
Gummidämpfers 4 ausgebildet, und die Flüssigkeitshauptkammer 5
und eine Flüssigkeitsnebenkammer 6 sind so konstruiert, daß
zwischen ihnen ein Öl durch einen verbindenden Kanal 7 hindurch
ausgetauscht wird.
In der Hauptflüssigkeitskammer 5 ist ein
Dämpfungsventil 8 angeordnet und so konstruiert, daß es
kontrollieren kann, daß das in die Flüssigkeitshauptkammer 5
und die Flüssigkeitsnebenkammer 6 eingefüllte Öl durch den
verbindenden Kanal 7 hindurch bewegt und ausgetauscht werden
kann.
Das Dämpfungsventil 8 ist mit einem Gehäuse 14
versehen, das mit Öffnungsbohrungen 14a, 14b ausgebildet ist,
einem Elektromagneten 10, welcher mittel einer
Ein-Aus/-Betätigung eines Schalters 9a von elektrischem Strom
durchflossen werden kann und von einem Regler 9 gesteuert wird,
einer Dämpfungsplatte 11, die durch Magnetkraft angezogen wird,
wenn der Elektromagnet 10 erregt wird, und einer Öffnungs- und
Schließplatte 10, die durch eine Verbindungsstange 12 mit der
Dämpfungsplatte 11 verbunden ist und eine Öffnungsbohrung 14a
am Gehäuse 14 öffnet und schließt. Des weiteren steht eine
Mehrzahl von Vorsprüngen 11a an der Oberfläche der
Dämpfungsplatte hervor, und an einem Ölkanal 11b sind in
natürlicher Weise Vertiefungen zum Ein- und Ausströmen zwischen
allen Vorsprüngen ausgebildet.
Im folgenden wird die Funktionsweise der vorliegenden
Erfindung erläutert, die nach diesen Konstruktionsprinzipien
hergestellt ist.
Der Dämpfungszylinder 1 ist so konstruiert, daß die
Seite mit der Flüssigkeitshauptkammer 5, die an einer
ringartigen Gummidichtung 4 ausgebildet ist, so angeordnet ist,
daß sie einer Seite des Fahrgestellrahmens gegenüberliegt,
wohingegen die Seite mit der Flüssigkeitsnebenkammer 6 so
angeordnet ist, daß sie einer Motor- oder Getriebeseite
gegenüberliegt, so daß ein Vibrationsstoß zuerst auf die Seite
mit der Flüssigkeitshauptkammer 5 ausgeübt wird und dann auf
die Seite mit der Flüssigkeitsnebenkammer 6 ausgeübt wird, so
daß die durch den Stoß bedingte Schwingung gedämpft wird und
damit allmählich abklingt.
Dementsprechend wird, während ein Auto fährt und ein
Vibrationsstoß auftritt, zum Beispiel durch das Rattern des
Autos und dergleichen, dies auf den Fahrgestellrahmen
einwirken, wobei der Regler 9 mit einem Stoßerkennungssensor in
Funktion tritt dafür sorgt, daß der Schalter 9a eingeschaltet
wird. Dadurch wird elektrischer Strom in den Elektromagneten 10
eingespeist und erregt diesen, und dementsprechend wird die
Dämpfungsplatte 11 an den Elektromagneten 10 angezogen, wie
Fig. 3 zeigt. Zu diesem Zeitpunkt herrscht ein Zustand, in dem
eine Vorderseite des Vorsprungs 11a an den Elektromagneten 10
angezogen wird. Da sich jedoch eine Vorderseite und eine
Rückseite der Dämpfungsplatte 11 durch den Ölkanal mit seinen
zwischen allen Vorsprüngen 11a ausgebildeten Vertiefungen 11b
in wechselseitig geöffnetem Zustand befinden, strömt das auf
der Seite der Flüssigkeitshauptkammer 5 eingefüllte Öl durch
den Ölkanal 11b hindurch zu der Seite der
Flüssigkeitsnebenkammer 6. Dadurch erfüllt dieses bei
plötzlicher Stoßwirkung die Funktion, den auf die Seite mit der
Flüssigkeitshauptkammer des Gummidämpfers 4 einwirkenden
Vibrationsstoß abzuschwächen und zu mildern durch einen
Vorgang, bei dem eine kleine Ölmenge aus der
Flüssigkeitshauptkammer 5 ausströmt. Dagegen wird der Stoß, der
auf den Fahrgestellrahmen übertragen wird, sofort
weitergeleitet zur Motor- oder Getriebeseite, und dadurch
strömt, wenn der Vibrationsstoß auf die Seite mit der
Flüssigkeitsnebenkammer 6 einwirkt, in die das aus der
Flüssigkeitshauptkammer 5 ausströmende Öl aufgenommen wurde,
das in die Flüssigkeitsnebenkammer 6 eingefüllte 01 in
umgekehrter Weise durch den an der Dämpfungsplatte 11 des
Dämpfungsventils 8 ausgebildeten Ölkanal 11b und den
Verbindungskanal 7 ins Innere der Flüssigkeitshauptkammer 5,
und in diesem Falle wird ebenfalls, wie oben beschrieben, die
dämpfende Wirkung der Flüssigkeitsnebenkammer 6 dadurch
verstärkt, daß das Öl von der Seite der Flüssigkeitsnebenkammer
6 in die Flüssigkeitshauptkammer 5 geführt wird.
Weil der Vorgang, bei dem das in die
Flüssigkeitshauptkammer 5 und die Flüssigkeitsnebenkammer 6 in
der oben beschriebenen Weise eingefüllte Öl in einer kleinen
Menge infolge der starken Vibration des Fahrzeugs durch das
Dämpfungsventil 8 hindurch gefühlt und ausgetauscht wird,
wiederholt fortgeführt wird, bis der auf das Fahrzeug
einwirkende Vibrationsstoß vollständig verschwunden ist und
danach, wenn dieses in einen Zustand gelangt, in dem der Stoß
vollkommen beseitigt ist, bewirkt der Regler 9, daß der
Schalter 9a abgeschaltet wird. Dementsprechend kann sich das Öl
in der Flüssigkeitshauptkammer 5, da sich der Elektromagnet 10
löst, wodurch die Dämpfungsplatte 11 aus dem Zwangszustand des
Elektromagneten herausgelangt, und das Dämpfungsventil 8 selbst
aus diesem Zustand in einen neutralen Zustand kommt, durch das
Dämpfungsventil 8 hindurch zu der Seite der
Flüssigkeitsnebenkammer 6 bewegen, und das Öl auf der Seite der
Flüssigkeitsnebenkammer 6 gelangt in einen Zustand, in dem es
sich nicht zu der Seite mit der Flüssigkeitshauptkammer 5
bewegen kann. Da der Öldruck in einem Zustand, in dem ein
äußerer Druck auf die Seite der Flüssigkeitskammer 5 ausgeübt
wird, wodurch das Öl auf der Seite der Flüssigkeitshauptkammer
5 auf die Seite der Flüssigkeitsnebenkammer 6 geführt wird, auf
der Seite der Flüssigkeitsnebenkammer 6 relativ größer ist,
selbst wenn der äußere Druck auf der Seite der
Flüssigkeitshauptkammer beseitigt wird oder der äußere Druck
auf die Seite der Flüssigkeitsnebenkammer 6 ausgeübt wird, wird
der Öldruck auf der Seite der Flüssigkeitsnebenkammer auf die
Öffnungs- und Schließplatte 13 ausgeübt und wirkt so, daß er
das Dämpfungsventil 8 schließt (siehe Fig. 4), und dadurch wird
der Strom des Öls nach der Seite der Flüssigkeitshauptkammer 5
abgeschnitten.
Zu einem Zeitpunkt, wenn ein Vibrationsstoß beim
Fahren eines Autos auf die Fahrzeugkarosserie einwirkt, wird
ein Dämpfungsventil betätigt, das in der
Flüssigkeitshauptkammer des Gummidämpfers angebracht ist, und
dadurch wird bewirkt, daß sich das in die
Flüssigkeitshauptkammer und die Flüssigkeitsnebenkammer
eingefüllte Öl hin- und herbewegt und ausgetauscht wird
aufgrund der abwechselnden Belastung, und dabei bewirkt, daß
sich die dämpfende Wirkung des Gummidämpfers verstärkt, so daß
der Vibrationsstoß wirkungsvoller abgeschwächt und beseitigt
wird und verhindert werden kann, daß ein Stoß auf den Motor
weitergeleitet wird, und daß infolge dieser Wirkung der Vorteil
entsteht, daß der Motor eine längere Lebensdauer aufweist.
Claims (2)
1. Dämpfungszylinder zum Befestigen von Motoren, wobei der
Dämpfungszylinder aufweist:
ein mit einer Befestigungsschraube einzusetzendes Eingangselement;
ein Ausgangselement, das den Umfang des Eingangselementes umgibt, wobei ein Zwischenraum zu diesem verbleibt;
einen ringförmigen Gummidämpfer, der zwischen das Eingangselement und das Ausgangselement eingefügt ist;
eine Flüssigkeitshauptkammer und eine Flüssigkeitsnebenkammer, welche an einander gegenüberliegenden Positionen in dem Gummidämpfer ausgebildet sind und in deren Innenräumen sich Öl befindet, das durch einen die beiden Flüssigkeitskammern miteinander verbindenden Kanal zwischen den Flüssigkeitskammern austauschbar ist;
ein Dämpfungsventil mit einem Elektromagneten, der einen durch ein Fahrzeug laufenden Vibrationsstoß erfühlt,
ein Gehäuse, das den Elektromagneten aufnimmt und auf beiden Seiten mit Öffnungsbohrungen versehen ist, und
eine Dämpfungsplatte, die an den Elektromagneten angezogen wird, wenn der Elektromagnet erregt wird, wodurch eine kleine Ölmenge zwischen der Flüssigkeitshauptkammer und der Flüssigkeitsnebenkammer strömen kann.
ein mit einer Befestigungsschraube einzusetzendes Eingangselement;
ein Ausgangselement, das den Umfang des Eingangselementes umgibt, wobei ein Zwischenraum zu diesem verbleibt;
einen ringförmigen Gummidämpfer, der zwischen das Eingangselement und das Ausgangselement eingefügt ist;
eine Flüssigkeitshauptkammer und eine Flüssigkeitsnebenkammer, welche an einander gegenüberliegenden Positionen in dem Gummidämpfer ausgebildet sind und in deren Innenräumen sich Öl befindet, das durch einen die beiden Flüssigkeitskammern miteinander verbindenden Kanal zwischen den Flüssigkeitskammern austauschbar ist;
ein Dämpfungsventil mit einem Elektromagneten, der einen durch ein Fahrzeug laufenden Vibrationsstoß erfühlt,
ein Gehäuse, das den Elektromagneten aufnimmt und auf beiden Seiten mit Öffnungsbohrungen versehen ist, und
eine Dämpfungsplatte, die an den Elektromagneten angezogen wird, wenn der Elektromagnet erregt wird, wodurch eine kleine Ölmenge zwischen der Flüssigkeitshauptkammer und der Flüssigkeitsnebenkammer strömen kann.
2. Dämpfungszylinder nach Anspruch 1, bei dem die
Dämpfungsplatte eine Mehrzahl von Vorsprüngen auf einer an den
Elektromagnet angezogenen Seite aufweist, sowie einen Ölkanal
aufweist, durch den Öl zwischen den Vorsprüngen strömen kann,
und des weiteren eine Öffnungs- und Schließplatte aufweist, die
mit der Dämpfungsplatte und einer Verbindungsstange verbunden
ist und an einer Außenseite einer seitlichen Öffnungsbohrung
des Gehäuses angeordnet ist, wobei sich die Dämpfungsplatte
bewegt, wenn die Flüssigkeitsnebenkammer mit einem höheren
Druck beaufschlagt wird als die Flüssigkeitshauptkammer, wenn
der angezogene Zustand der Dämpfungsplatte aufgehoben ist, um
dadurch die offene Bohrung des Gehäuses zu schließen.
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FR2887001A1 (fr) * | 2005-06-14 | 2006-12-15 | Michelin Soc Tech | Articulation hydroelastique comportant un circuit de liaison pour le liquide |
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EP1734278A3 (de) * | 2005-06-14 | 2009-08-19 | Société de Technologie Michelin | Hydrobuchse mit einem Verbindungskanal für die Flüssigkeit |
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