DE19739206A1 - Vorrichtung zum Messen des Anteils magnetfeldverändernder Stoffe, besonders Sauerstoff in Gasgemischen - Google Patents
Vorrichtung zum Messen des Anteils magnetfeldverändernder Stoffe, besonders Sauerstoff in GasgemischenInfo
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Description
Wegen ihrer Eigenschaften häufig in der Industrie verwendete Sauerstoffanalysatoren
nutzen die paramagnetischen Eigenschaften des Sauerstoffs aus. Die meisten Gase
sind schwach diamagnetisch, d. h. sie werden aus einem Magnetfeld herausgedrängt.
Sauerstoff dagegen ist vergleichsweise stark paramagnetisch, er wird in ein Magnet
feld hineingezogen. Da sonst nur noch Stickoxide paramagnetisch sind, die in den
meisten Anwendungsfällen nur in Spuren vorhanden sind, ist diese Eigenschaft sehr
selektiv. Die konventionellen thermomagnetischen, magneto-mechanischen und
magneto-pneumatischen Verfahren nutzen in verschiedener Weise die Kraftwirkungen
des Magnetfeldes auf den Sauerstoff aus. Die Hauptfehlerquellen liegen gerade in der
Umwandlung über die mechanischen und pneumatischen Größen. Es liegt daher
nahe, die direkte Wirkung des paramagnetischen Sauerstoffs auf ein Magnetfeld zu
erfassen.
Ähnliche Überlegungen wurden spätestens seit Beginn der 80er Jahre in der damali
gen Sowjetunion und später in der Ukraine angestellt [1, 2, 3]. Aus der Patentliteratur
sind weitere Möglichkeiten bekannt, die Sauerstoffkonzentration durch Veränderung
des Magnetfeldes zu erfassen. Bekannt sind einfache magnetische Kreise, die einen
Magneten (permanent oder elektrisch), einen Spalt für das Meßgas sowie einen für
den Magnetfeldsensor enthalten. Meßgas und Sensor können sich auch in einem
Spalt befinden. Teilweise ist der Sensor nicht in einem Spalt befindlich, sondern als
Sensorwicklung ausgeführt. Konstante Verhältnisse bei der Magnetfelderzeugung
vorausgesetzt (konstante Magnetfeldstärke), ist die magnetische Flußdichte im Spalt
abhängig von der Permeabilität der Gasfüllung im Spalt. Es läßt sich nachweisen, daß
die Flußdichte sich relativ um ca. 1.86.10-6 erhöht, wenn die Konzentration des
Sauerstoffs von 0 auf 100% steigt. Durch entsprechend sehr starkes Primärmagnet
feld sind hinreichend genau meßbare absolut veränderte Flußdichten erzeugbar (mT).
Der Einfluß äußerer Magnetfelder kann nicht vernachlässigt werden, so daß in ge
eigneter Weise eine Referenz- oder Kompensationsmessung vorzusehen ist. Dazu
werden verwendet z. B. wechselnde Gasfüllung des Meßspaltes mit Meßgas und
Referenzgas (DE 33 13 537, DE 16 48 924) oder das periodische Einbringen eines
Referenzköpers (DE 35 44 966, DE-OS 29 04 427). Bekannt ist auch ein Vergleich
zweier ähnlicher magnetischer Kreise, wobei im Spalt des einen Kreises Meßgas, in
dem des anderen Referenzgas enthalten ist (EP 0 161 776). Die genannten Verfahren
haben Nachteile. Sie verfügen nicht über einen stabilen Nullpunkt, d. h. das Signal bei
nicht vorhandenem Sauerstoff ist ungleich Null und abhängig von der Stärke des
verwendeten Magneten. Damit unterliegt es möglichen, z. B. temperaturbedingten
Schwankungen der Magnetfeldstärke. Die Empfindlichkeit dieser Verfahren ist gering.
Wie oben dargestellt ist die relative Änderung der magnetischen Flußdichte im Meß
spalt extrem klein. Daher werden sehr empfindliche Magnetfeldsensoren benötigt.
Akzeptable Auflösung und Reproduzierbarkeit können nur mit größtem Aufwand
erreicht werden.
Aus der Literatur sind magnetische Brücken bekannt, die analog einer Wheatstone
schen Brücke arbeiten. Sie weisen einen oder zwei Meßspalte sowie Referenzspalte
auf. Der Magnetfeldsensor befindet sich in einem Spalt zwischen den Brückenzwei
gen. Die Vorrichtung kann so eingestellt werden, daß im Nullpunkt kein magnetischer
Fluß am Sensor auftritt. Tritt Sauerstoff in die Meßspalte ein, so wird die Brücke
verstimmt und ein meßbarer magnetischer Fluß tritt in ihr auf. Die Empfindlichkeit ist
höher als bei den vorgenannten Verfahren. Mit insgesamt fünf Spalten sind diese
Anordnungen recht aufwendig in Fertigung und Justage.
Um kostengünstige Sensoren einsetzen zu können, muß möglichst schon im Magnet
kreis eine Erhöhung der Empfindlichkeit bewirkt werden. Gleichzeitig sollte der mecha
nische Aufbau möglichst einfach sein. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabenstellung
durch die folgende Anordnung gelöst (Fig. 1):
Ein vermaschter magnetischer Kreis enthält zwei Teilkreise. Jeder von ihnen enthält
einen Magneten 1, 2 (elektrisch oder permanent) sowie einen Spalt. Im Referenzkreis
ist im Spalt 3 ein Referenzmedium sowie eine Abgleichscheibe 4 angeordnet. Damit
kann der magnetische Widerstand RmR des Referenzspaltes 3 innerhalb gewisser
Grenzen eingestellt werden. Der Spalt 5 des Meßkreises wird vom Meßgut 6 durch
strömt. Sein magnetischer Widerstand RmM ist daher abhängig von der Sauerstoffkon
zentration im Meßgut 6. Im gemeinsamen Zweig beider Kreise ist ein weiterer Spalt
mit einem Magnetfeldsensor 7 angeordnet. Er hat den magnetischen Widerstand
RmS. Die Durchflutungen (Θ1, Θ2) der Magnete 1, 2 der Teilkreise sollten sehr groß,
aber einander möglichst gleich gewählt werden. Dies kann durch sorgfältig ausge
wählte Permanentmagnete oder durch in Reihe geschaltete gleiche Wicklungen
erreicht werden. Mit Hilfe der Abgleichscheibe 4 im Referenzspalt 3, der ein Referenz
gas oder einen festen Vergleichsstoff enthält, wird die Anordnung so eingestellt, daß
die magnetischen Flüsse Φ1, Φ2 der Teilkreise 1, 2 gleich sind. Damit wird der Fluß ΦS
im Sensorspalt Null, wenn die Sauerstoffkonzentration im Meßspalt 5 Null ist. Wird
durch Anwesenheit von Sauerstoff im Meßspalt 5 die Anordnung verstimmt, so
entsteht ein magnetischer Fluß ΦS im Sensorspalt, der sehr empfindlich auf Änderun
gen des magnetischen Widerstandes RmM des Meßspaltes 5 reagiert. Die Quer
schnittsfläche des Sensorspaltes wird so gewählt, daß die Flußdichte ΦS im optimalen
Bereich für den jeweiligen Sensor 7 liegt. Die Empfindlichkeit des Gesamtsystems
hängt entscheidend von der Auslegung des Magnetkreises ab. Die Widerstands
änderung einer Feldplatte im Sensorspalt bei 1% Konzentrationsänderung des
Sauerstoffs im Meßspalt M kann überschläglich mit
veranschlagt werden. Durch geeignete Auslegung des Magnetkreises, speziell eine
sehr kleine Differenz der Durchflutungen, wird gewährleistet, daß Θ2/(Θ2-Θ1 < 103
wird. Damit kann die Widerstandsänderung für 1% Sauerstoff mindestens im mΩ-
Bereich nachgewiesen werden. Die Durchflutung der Magnete isttemperaturabhängig.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren ist es nicht erforderlich, die Temperatur konstant
zu halten, sofern beide Magnete die gleiche Temperatur haben. Der
Temperaturkoeffizient
erscheint in der obigen Gleichung der relativen Änderung in Zähler und Nenner als
Faktor zu den Durchflutungen, kann daher ausgeklammert und gekürzt werden. Die
Anordnung ist insofern selbstkompensierend.
Der Referenzspalt 3 ist z. B. für Modulationseinrichtungen nutzbar, z. B. indem peri
odisch ein Blech oder anderer Stoff als Referenz in den Spalt gebracht wird (Chop
per). Eine weitere Modulationsmöglichkeit besteht darin, eine der Durchflutungen
durch eine kleine zusätzliche Wicklung, die von einem Wechselstrom durchflossen
wird, periodisch zu verändern. Sie kann in einem der beiden Teilkreise oder in der
Brücke angeordnet sein. Statt des Sensorspaltes mit einem Magnetfeldsensor 7 kann
auch eine nicht unterbrochene Brücke verwendet werden. Die Erfassung des magne
tischen Flusses darin erfolgt mit einer Meßwicklung.
Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung vereinigt hohe Empfindlichkeit des vermasch
ten magnetischen Kreises mit verhältnismäßig einfachem Aufbau (3 Spalte). Sie kann
neben der Messung der Sauerstoffkonzentration in Gasen auch für die Erfassung von
Spuren magnetischer Metalle in dünnen Bahnmaterialien oder in Flüssigkeiten benutzt
werden.
[1] Kraftschenko, A.A. et al.: A.S.N849482, SSSR. Magnitny analisator, 1981,
bjul.27
[2] Afanasjewa, W. P.: Metrologitscheskije charakteristiki elektrochimitscheskich
datschikov kisloroda. Perwitschnye ismeritjelnye preobrasatjeli w
gasoanalitscheskom priborostroenie. Sbornik nautschnych trudov WNIIAP.K.,
WNIIAP, 1988
[3] Kraftschenko, A.A.; Daschkowski, A.A.: Nekotorye woprosy kolitschestwen
nowo analisa kisloroda w gasowych smesjach; Ukrainski nautschno
issledowatjelski institut analititschekowo priborostroenia, Ukraina, Kiew, 1991
Claims (4)
1. Vorrichtung, vorzugsweise zur Bestimmung des Anteils von Stoffen mit para
magnetischen Eigenschaften, insbesondere von Sauerstoff, aber auch des Anteils von
magnetischen Stoffen in Stoffgemischen, beruhend auf einer Magnetkreisanordnung,
die einen Meßspalt, der vom Meßgut durchströmt wird, einen Referenzspalt, der stets
oder periodisch wenigstens ein Referenzgut oder einen Referenzkörper enthält und
eine Sensorstrecke, die eine Sensorwicklung oder einen Sensorspalt mit einem
Magnetfeldsensor aufweist, umfaßt, gekennzeichnet dadurch, daß die Magnetkreis
anordnung aus genau zwei Teilkreisen oder Maschen besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in jedem Teilkreis
wenigstens eine magnetomotorische Quelle vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Sensorstrecke eine
gemeinsame Strecke beider Teilkreise ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sich der Meßspalt in
dem einen Teilkreis und der Referenzspalt in dem anderen Teilkreis befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997139206 DE19739206A1 (de) | 1997-09-08 | 1997-09-08 | Vorrichtung zum Messen des Anteils magnetfeldverändernder Stoffe, besonders Sauerstoff in Gasgemischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997139206 DE19739206A1 (de) | 1997-09-08 | 1997-09-08 | Vorrichtung zum Messen des Anteils magnetfeldverändernder Stoffe, besonders Sauerstoff in Gasgemischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19739206A1 true DE19739206A1 (de) | 1999-03-25 |
Family
ID=7841536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997139206 Withdrawn DE19739206A1 (de) | 1997-09-08 | 1997-09-08 | Vorrichtung zum Messen des Anteils magnetfeldverändernder Stoffe, besonders Sauerstoff in Gasgemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19739206A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2320243A1 (de) | 2009-11-06 | 2011-05-11 | M & C TechGroup Germany GmbH | Komponente für eine Vorrichtung zur Bestimmung des Anteils an Sauerstoff in einem Gas, Vorrichtung mit einer solchen Komponente, Verwendung eines Magnetfeldsensors sowie Verfahren zur Bestimmung des Anteils an Sauerstoff in einem Gas |
WO2018134609A1 (en) * | 2017-01-19 | 2018-07-26 | MIDS Medical Limited | Device and method for accurate measurement of magnetic particles in assay apparatus |
-
1997
- 1997-09-08 DE DE1997139206 patent/DE19739206A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2320243A1 (de) | 2009-11-06 | 2011-05-11 | M & C TechGroup Germany GmbH | Komponente für eine Vorrichtung zur Bestimmung des Anteils an Sauerstoff in einem Gas, Vorrichtung mit einer solchen Komponente, Verwendung eines Magnetfeldsensors sowie Verfahren zur Bestimmung des Anteils an Sauerstoff in einem Gas |
WO2011054437A1 (de) * | 2009-11-06 | 2011-05-12 | M & C Techgroup Germany Gmbh | Komponente für eine vorrichtung zur bestimmung des anteils an sauerstoff in einem gas, vorrichtung mit einer solchen komponente, verwendung eines magnetfeldsensors sowie verfahren zur bestimmung des anteils an sauerstoff in einem gas |
WO2018134609A1 (en) * | 2017-01-19 | 2018-07-26 | MIDS Medical Limited | Device and method for accurate measurement of magnetic particles in assay apparatus |
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