DE19738876C2 - Überbrückungsebene - Google Patents
ÜberbrückungsebeneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überbrückungsebene
zur Überbrückung des Zwischenraums zwischen einer Bogen
von einem Bogenstapel annehmenden Förderwalze und einer
Bänderwalze eines Fördertisches, wobei die Überbrüc
kungsebene eine Mehrzahl durchgehender, in ihre Ober
fläche mündende Ausnehmungen aufweist.
Bei einer derartigen Überbrückungsebene ist es bekannt,
daß die Überbrückungsebene ein Lochblech mit einer
Vielzahl an Bohrungen ist. Damit soll erreicht werden,
daß die Bogen bei dem Darübergleiten über die Ober
fläche der Überbrückungsebene sich nicht auf dieser
Oberfläche festsaugen (z. B. DE-GM 80 20 782).
Bei der Trennung des jeweils obersten Bogens vom Bogen
stapel wird dieser angehobene Bogen von der Rückseite
des Bogenstapels her mit Blasluft unterblasen, damit
sich zwischen der Bogenstapeloberfläche und dem angeho
benen Bogen ein Luftpolster bildet, das die vollstän
dige Trennung des Bogens vom Bogenstapel sicherstellt
und das Zufördern des angehobenen Bogens zur Förder
walze unterstützt. Dieses Luftpolster wirkt sich jedoch
schädlich aus, wenn es mit dem Bogen über die Überbrüc
kungsebene bis auf den Fördertisch mitgeschleppt wird und sich dort unter dem
Bogenstrom befindet. Dies führt nämlich im Bereich des Fördertisches zu einem
Wölben der Bogen, die dann in gewölbtem Zustand einer Bogen verarbeitenden wie
z. B. einer Druckmaschine zugeführt werden. Ein gewölbter Bogen ist aber nicht
lagegenau.
Aus der DE 44 26 991 A1 ist ein Anlegetisch für einen Bogenanleger bekannt, auf
dessen Tischoberfläche zueinander parallel verlaufende Saugluft beaufschlagbare
Saugtransportbänder zum schuppenartigen Transportieren von Bogen geführt sind. Die
Tischoberfläche des Anlegetischs ist mit einer Vielzahl etwa parallel zueinander
verlaufender Rillen ausgebildet, die ausgehend von einem Mittelbereich des
Anlegetischs in Bogenförderrichtung fischgrätartig divergierend unter einem Winkel
gegenüber der Bogenförderrichtung geneigt angeordnet sind.
Schließlich ist aus der Veröffentlichung DE-GM 78 06 952 eine Folie als Unterlage an
Druckmaschinen bekannt. Diese Folie ist auf einem Anlegetisch einer Druckmaschine
aufspannbar und weist nur Rillen geringer Höhe auf. Durchbrüche sind nicht
vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Überbrückungsebene der eingangs
genannten Art zu schaffen, durch die die Bogen in einem quer zur Bogenförderrichtung
gestrafften
Zustand dem Fördertisch übergeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Schlitze kann
nicht nur die Luft des Luftpolsters unter dem Bogen entweichen und so das Luftpolster
sich abbauen, sondern es erfolgt durch die Schrägstellung der Schlitze gleichzeitig
eine Streckung der Bogen quer zur Förderrichtung. Dabei erfüllen die schräggestellten
Schlitze noch die zusätzliche Funktion, daß sie aufgrund ihrer Schrägstellung als
Rampen dienen, die im Laufe der Vorwärtsbewegung des Bogens die in die Schlitze
hineinhängenden Ecken und Seitenkanten des Bogens aus
den Schlitzen wieder herausheben und so ein Verhaken
der Bogen in den Schlitzen verhindern.
Vorzugsweise sind auf jeder Seite der in Bogenförder
richtung gerichteten Mitte mehrere parallel zueinander
angeordnete Schlitze ausgebildet. Dabei ist es ausrei
chend, wenn die Schlitze nur in einem einer minimal
verarbeitbaren Formatbreite entsprechenden Bereich der
Überbrückungsebene ausgebildet sind, da auch dann bei
größerformatigen Bogen das sich im mittleren Bogenbe
reich konzentrierende Luftpolster abgebaut wird. Vor
zugsweise sind die Schlitze aber über der ganzen Breite
der Überbrückungsebene angeordnet.
Um eine gleichmäßige seitliche Straffungsbewegung zu
erzeugen, können die Schlitze sich in Bogenförderrich
tung etwa über die ganze Länge der Überbrückungsebene
erstrecken. Es ist aber auch möglich, daß die Schlitze
jeweils aus mehreren hintereinander angeordneten Teil
schlitzen bestehen.
Um einen möglichst schnellen und vollständigen Abbau
des Luftpolsters sicherzustellen, ist die Breite der
Schlitze vorzugsweise etwa gleich oder größer der Brei
te der Stege zwischen den Schlitzen.
Um am Ende der Schlitze ein Verhaken der Bogenenden
sicher zu vermeiden, können zumindest die in Bogenför
derrichtung vorderen Enden der Schlitze eine etwa
kreisförmige Kontur aufweisen.
Ein gutes Entlanggleiten der in die Schlitze hinein
hängenden Bogenecken und damit das Herausheben der Bo
genecken aus den Schlitzen beim Entlanggleiten an den
Längskanten der Schlitze wird dadurch leicht erreicht,
daß die Schlitze unter einem Winkel kleiner als etwa
45° zur Bogenförderrichtung geneigt sind. Dies ist be
sonders günstig wenn die Schlitze unter einem Winkel
von etwa 25° zur Bogenförderrichtung geneigt sind.
Eine einfache und leichte Herstellbarkeit der Überbrüc
kungsebene ergibt sich, wenn die Überbrückungsebene ein
Überleitblech ist, in dem die Schlitze ausgebildet
sind.
Eine andere genauso vorteilhafte Ausbildung der Über
brückungsebene besteht darin, daß die Überbrückungs
ebene eine Gitterebene ist, die aus einer Vielzahl je
weils im Abstand zueinander angeordneter Gitterstäbe
besteht, wobei die Zwischenräume zwischen den Gitter
stäben die Schlitze bilden und die Gitterstäbe sich zur
Bogenförderrichtung geneigt erstrecken.
Um ein gutes Entlanggleiten der Bogenecken an den Git
terstäben zu unterstützen, können die Gitterstäbe an
ihrer Oberseite mit einer Fase oder einem Radius ver
sehene Längskanten aufweisen.
Zur Unterstützung des raschen Abbaus des Luftpolsters
kann unterhalb der Überbrückungsebene eine Saugeinrich
tung angeordnet sein, durch die der Bereich unter der
Überbrückungsebene mit einem Unterdruck beaufschlagbar
ist, wobei die Saugeinrichtung ein oder mehrere Radial-
oder Axiallüfter aufweisen kann. Dies ist besonders von
Vorteil, wenn großformatige Bogen gefördert werden,
unter denen das abzubauende Luftpolster relativ groß
ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bogenanlegers
mit einer zu einem Fördertisch führenden
Überbrückungsebene
Fig. 2 eine Seitenansicht eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels einer Überbrückungsebene
Fig. 3 eine Draufsicht auf den mittleren Bereich
der Überbrückungsebene nach Fig. 2
Fig. 4a bis 4c Draufsichten auf die Überbrückungsebene
nach Fig. 2 im mittleren Bereich der
vorderen Bogenecke in drei Förderposi
tionen eines Bogens
Fig. 5 eine Seitenansicht eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels einer Überbrückungsebene
Fig. 6 eine Draufsicht auf den mittleren Bereich
der Überbrückungsebene nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Bogenanleger 5 mit einem Stapeltisch
20 dargestellt, auf dem ein Bogenstapel 6 gelagert ist.
Entsprechend der Bogenentnahme wird der Stapeltisch 20
derart angehoben, daß sich die Stapeloberfläche immer
auf etwa konstanter Höhe befindet. Durch nicht darge
stellte Hubsauger eines Saugkopfs wird der jeweils
oberste Bogen des Bogenstapels 6 erfaßt und angehoben.
Durch auf der Stapelrückseite in Höhe des obersten Bo
gens befindliche Bläser 21 wird der angehobene Bogen
unterblasen, so daß zwischen der Stapeloberfläche und
dem angehobenen Bogen ein Luftpolster gebildet wird,
das dafür sorgt, daß der Bogen vollständig von dem Bo
genstapel 6 getrennt und angehoben wird.
Durch ebenfalls nicht dargestellte Schleppsauger, die den angehobenen Bogen von
den Hubsaugern übernehmen, wird der Bogen einer Förderwalze 1 zugeführt, an
seinem in Bogenförderrichtung 8 vorderen Ende von der Förderwalze 1 übernommen
und über eine Überbrückungsebene 4 einer Bänderwalze 2 eines Fördertischs 3
zugeführt.
Über den Fördertisch 3 und um die Bänderwalze 2 sind endlose Transportbänder 7
geführt, mittels derer der Bogen über den Fördertisch 3 weiter zu einer Bogen
verarbeitenden Maschine wie z. B. einer Druckmaschine gefördert wird.
Bei dem in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die den
Zwischenraum zwischen Förderwalze 1 und Bänderwalze 2 überbrückende
Überbrückungsebene aus einem Überleitblech 15, in dem durchgehende Schlitze 9
ausgebildet sind, deren Breite größer ist als die Breite der Stege 11 zwischen den
Schützen 9. Von der in Bogenförderrichtung 8 gerichteten Mitte 10 der
Überbrückungsebene 4 aus sind die Schlitze 9 in Bogenförderrichtung 8 zum Rand der
Überbrückungsebene 4 hin divergierend ausgebildet, so dass sie zur
Bogenförderrichtung 8 unter einem Winkel 14 von 25' geneigt
sind. Auf jeder Seite der Mitte 10 der Überbrückungs
ebene 4 sind mehrere parallel zueinander angeordnete
Schlitze 9 ausgebildet, die sich weitgehend über die
ganze Länge der Überbrückungsebene 4 erstrecken. Die
Enden 12 der Schlitze 9 besitzen eine etwa kreisförmige
Kontur 13.
In den Fig. 4a bis 4c ist ein von der Förderwalze
1 geförderter Bogen 19 im Zuführbereich (Fig. 4a), im
mittleren Bereich (Fig. 4b) und im Endbereich (Fig.
4c) der Überbrückungsebene 4 dargestellt. In Fig. 4a
ist zu erkennen, daß der Bogen 19 mit seiner einen vor
deren Bogenecke 22 in einen Schlitz 9 hineinhängt. Bei
der Weiterbewegung des Bogens 19 gleitet dieser mit
seiner Vorderkante im Bereich der Bogenecke 22 an der
inneren Längskante 23 des Schlitzes 9 entlang (Fig.
4b) und wird aufgrund der Schrägstellung des Schlitzes
9 rampenartig mit seiner Bogenecke 22 aus dem Schlitz 9
herausgehoben (Fig. 4c). Damit kann der Bogen mit
seiner Bogenecke 22 sich nicht im Schlitz verhaken.
Gleichzeitig wird eine seitliche Ziehkraft durch den
schräggestellten Schlitz 9 auf den Bogen 19 ausgeübt.
Da diese Ziehkraft auf der einen Seite der Mitte 10
entgegengesetzt der Ziehkraft auf der anderen Seite der
Mitte 10 gerichtet ist, wird der Bogen 19 quer zur Bo
genförderrichtung 8 gestrafft.
Das vom Unterblasen des Bogens 19 am Bogenanleger 5
herrührende Luftpolster unter dem Bogen 19 wird dabei
über die Schlitze 9 abgebaut, so daß am Ende der Über
brückungsebene 4 der Bogen 19 in einem quer zur Bogen
förderrichtung 8 gestrafften Zustand an den Fördertisch
3 übergeben wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 besteht
die Überbrückungsebene 4 aus einer Gitterebene 16, die
als Stege eine Vielzahl jeweils im Abstand zueinander
angeordnete Gitterstäbe 17 aufweist, wobei die Zwi
schenräume zwischen den Gitterstäben 17 die Schlitze 9
bilden. Die Gitterstäbe 17 und damit auch die Schlitze
9 sind entsprechend den Stegen 11 und den Schlitzen 9
in den Fig. 2 bis 4 gegenüber der Bogenförderrich
tung 8 um 25° geneigt und divergieren von der Mitte der
Überbrückungsebene 4 aus zu deren Rand hin.
Um das durch das Unterblasen am Bogenanleger 5 gebil
dete und insbesondere bei großformatigen Bogen große
Luftpolster 24 sicher abbauen zu können, sind unterhalb
der Überbrückungsebene 4 mehrere Axiallüfter 18 quer
zur Bogenförderrichtung 8 nebeneinander angeordnet, die
die Unterseite der Überbrückungsebene 4 mit einem Un
terdruck beaufschlagen. Dadurch wird die Luft des Luft
polsters 24 in kürzester Zeit vollständig über die
Schlitze 9 abgesaugt, so daß die Bogen 19 von den
Längskanten 23 der Gitterstäbe 17 quer zur Bogenförder
richtung 8 gestrafft an den Fördertisch 3 übergeben
werden.
1
Förderwalze
2
Bänderwalze
3
Fördertisch
4
Überbrückungsebene
5
Bogenanleger
6
Bogenstapel
7
Transportbänder
8
Bogenförderrichtung
9
Schlitze
10
Mitte
11
Stege
12
vordere Enden
13
kreisförmige Kontur
14
Winkel
15
Überleitblech
16
Gitterebene
17
Gitterstäbe
18
Axiallüfter
19
Bogen
20
Stapeltisch
21
Bläser
22
Bogenecke
23
Längskante
24
Luftpolster
Claims (14)
1. Überbrückungsebene zur Überbrückung des Zwischenraums zwischen einer Bogen
von einem Bogenstapel annehmenden Förderwalze und einer Bänderwalze eines
Fördertischs, wobei die Überbrückungsebene eine Mehrzahl durchgehender, in ihre
Oberfläche mündende Ausnehmungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmungen zur Bogenförderrichtung (8) geneigt angeordnete Schlitze
(9) sind, die jeweils auf einer Seite der in Bogenförderrichtung (8) gerichteten Mitte
(10) der Überbrückungsebene (4) in Bogenförderrichtung (8) von der Mitte (10) der
Überbrückungsebene (4) aus zum Rand der Überbrückungsebene (4) hin
divergierend ausgebildet sind, wobei die inneren Längskanten (23) der Schlitze (9)
Rampen für die Ecken und Vorder- oder Seitenkanten der Bogen (19) bilden.
2. Überbrückungsebene nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der
in Bogenförderrichtung (8) gerichteten Mitte (10) meh
rere parallel zueinander angeordnete Schlitze (9) aus
gebildet sind.
3. Überbrückungsebene nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (9) nur in einem einer minimal verar
beitbaren Formatbreite entsprechenden Bereich der Über
brückungsebene (4) ausgebildet sind.
4. Überbrückungsebene nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (9) sich in Bogenförderrichtung (8)
etwa über die ganze Länge der Überbrückungsebene (4)
erstrecken.
5. Überbrückungsebene nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze jeweils aus mehreren hintereinander
angeordneten Teilschlitzen bestehen.
6. Überbrückungsebene nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Schlitze (9) etwa gleich oder grös
ser der Breite der Stege (11) zwischen den Schlitzen
(9) ist.
7. Überbrückungsebene nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die in Bogenförderrichtung (8) vorderen
Enden (12) der Schlitze (9) eine etwa kreisförmige Kon
tur (13) aufweisen.
8. Überbrückungsebene nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (9) unter einem Winkel (14) kleiner
als etwa 45° zur Bogenförderrichtung (8) geneigt sind.
9. Überbrückungsebene nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) un
ter einem Winkel (14) von etwa 25° zur Bogenförderrich
tung (8) geneigt sind.
10. Überbrückungsebene nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückungsebene (4) ein Überleitblech (15)
ist, in dem die Schlitze (9) ausgebildet sind.
11. Überbrückungsebene nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Überbrückungsebene (4) eine Gitterebene (16) ist, die aus einer Vielzahl
jeweils im Abstand zueinander angeordneter Gitterstäbe (17) besteht, wobei die
Zwischenräume zwischen den Gitterstäben (17) die Schlitze (9) bilden und die
Gitterstäbe (17) sich zur Bogenförderrichtung (8) geneigt erstrecken.
12. Überbrückungsebene nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (17)
an ihrer Oberseite mit einer Fase oder einem Radius
versehene Längskanten (25) aufweisen.
13. Überbrückungsebene nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Überbrückungsebene (4) eine Saugein
richtung angeordnet ist, durch die der Bereich unter
der Überbrückungsebene (4) mit einem Unterdruck beauf
schlagbar ist.
14. Überbrückungsebene nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung
ein oder mehrere Radial- oder Axiallüfter (18) auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138876 DE19738876C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Überbrückungsebene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138876 DE19738876C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Überbrückungsebene |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19738876A1 DE19738876A1 (de) | 1999-03-11 |
DE19738876C2 true DE19738876C2 (de) | 2001-03-01 |
Family
ID=7841321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997138876 Expired - Fee Related DE19738876C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Überbrückungsebene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19738876C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7806952U1 (de) * | 1978-03-08 | 1978-06-29 | Preuss, Fritz, 6072 Dreieich | Folie als unterlage an druckmaschinen |
DE8022782U1 (de) * | 1980-08-27 | 1981-01-22 | Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf. Hense & Pleines Gmbh & Co, 6050 Offenbach | Ueberbrueckungsebene |
DE4426991A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-01 | Roland Man Druckmasch | Anlegetisch |
-
1997
- 1997-09-05 DE DE1997138876 patent/DE19738876C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7806952U1 (de) * | 1978-03-08 | 1978-06-29 | Preuss, Fritz, 6072 Dreieich | Folie als unterlage an druckmaschinen |
DE8022782U1 (de) * | 1980-08-27 | 1981-01-22 | Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf. Hense & Pleines Gmbh & Co, 6050 Offenbach | Ueberbrueckungsebene |
DE4426991A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-01 | Roland Man Druckmasch | Anlegetisch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19738876A1 (de) | 1999-03-11 |
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Legal Events
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