DE19738394A1 - Schleifwerkzeug - Google Patents
SchleifwerkzeugInfo
- Publication number
- DE19738394A1 DE19738394A1 DE1997138394 DE19738394A DE19738394A1 DE 19738394 A1 DE19738394 A1 DE 19738394A1 DE 1997138394 DE1997138394 DE 1997138394 DE 19738394 A DE19738394 A DE 19738394A DE 19738394 A1 DE19738394 A1 DE 19738394A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- base body
- segments
- grinding wheel
- grinding tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/10—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with cooling provisions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/06—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem Kühlmittel gekühltes Schleifwerkzeug als
spangebendes Maschinenwerkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der technologische Prozeß des Schleifens als spanabhebende Fertigungsmethode hat sich in
den zurückliegenden Jahren hinsichtlich der Kühlmittelzufuhr erheblich verändert. Wenn bei
der alten oder auch klassischen Schleifmethode das Kühlmittel von außen, von außerhalb der
Schleifscheibe, auf die entsprechende Schleifstelle verbracht wurde, gehen die neueren
Methoden davon aus, das Kühl- oder Schmiermittel durch das Innere des Schleifkörpers selbst
auf die Schleifstelle zu transportieren bzw. zu fördern.
Mit dieser neuen Technologie wird dem Verschlammen der Poren der Schleifkörper
entgegengewirkt, was ein öfteres Nachschleifen der Schleifkörper ausschließt und somit den
Verbrauch an Schleifkörpern mindert.
Durch diese Methode wird gleichzeitig die Dauerhaftigkeit der Schleifkörper verlängert, die
Reibungskraft zwischen den Schleifkörpern und den Oberflächen der zu bearbeitenden
Werkstücke wird herabgesetzt, dies bedeutet gleichzeitig die Verminderung der Wärmemenge
in der Zerspanungszone, was schließlich zur Verbesserung der Schleifqualitäten führt.
So wird bereits in der DE 10 13 988 auf eine flüssigkeitsgekühlte Schleifscheibe hingewiesen,
bei der die Kühlflüssigkeit oder auch Schmiermittel, vorzugsweise Wasser, über radiale Kanäle
in der drehbaren Spindel zu der auf der Spindel befestigen Schleifscheibe zugeführt wird. Das
Wasser tritt dabei unter der Einwirkung von Kapillarkräften in die Poren der Schleifscheibe ein
und wird infolge der Fliehkräfte nach außen gefördert. Um diesen Prozeß des Austretens des
Kühlmittels durch die Schleifscheibe zu fördern, wurde vorgeschlagen, daß die Spindel bzw.
der Grundkörper für die Schleifscheibe auf seiner Oberfläche mit einem schraubenlinien
förmigen Kanal auszuführen ist, der an die Zuleitung der Kühlflüssigkeit angeschlossen ist und
an beiden Enden in je eine Kammer mündet, die durch eine Seitenfläche der Schleifscheibe
begrenzt werden. Die Kühlmittelzufuhr erfolgt über eine zentrische Bohrung des Grundkörpers
der Schleifscheibe, von der radial nach außen verlaufende Bohrungen in den schrauben
linienförmigen Kanal münden. Das Kühlmittel wird über Druck eingeleitet und somit infolge
des anstehenden Druckes als auch der Fliehkräfte über die Kapillaren der Schleifscheibe zur
Schleifzone transportiert.
Während derartige Schleifscheiben noch als kompakte ganze Körper ausgebildet waren,
wurden bereits Lösungen bekannt, bei denen die Schleifscheiben aus einzelnen
Schleifscheibensegmenten bestehen, wie in der US-PS 3636665 beschrieben.
Schließlich sei noch auf die DE-OS 28 51 737 verwiesen, in der eine gekühlte Schleifscheibe
beschrieben wird, die vorrangig zum Schleifen von Glas Verwendung findet.
Die beschriebene, mit einem Kühlmedium gekühlte Schleifscheibe ist mit einem im Rand der
Scheibe angeordneten umlaufenden Schlitz versehen, durch den von innen, unter der Wirkung
der Zentrifugalkraft, das Kühlmedium herangeführt wird, dies in der Weise, daß die obere
Oberfläche der horizontal angeordneten Schleifscheibe eine umlaufende Ausnehmung aufweist,
die über Bohrungen mit dem umlaufenden Schlitz im Rand der Schleifscheibe in Verbindung
steht.
Die Schleifscheibe selbst ist eine zusammengesetzte Schleifscheibe und besteht aus einer
oberen und einer unteren Scheibe, zwischen denen die einzelnen Schleifkörper derart eingesetzt
sind, daß sie mit dem umlaufenden Schlitz in Verbindung stehen, so daß das Kühlmittel zu den
Schleifkörpern geführt werden kann.
Bei der spangebenden Bearbeitung von metallischen Werkstoffen bestehen die rotierenden
Schleifwerkzeuge herkömmlich aus einem Träger- oder Aufnahmekörper, der selbst auf der
Spindel einer Werkzeugmaschine aufspannbar ist. Der Schleifbelag, der Schleifkörper selbst, ist
unmittelbar am Aufnahme- oder Trägerkörper befestigt oder wird über besonders ausgestaltete
Befestigungselemente zum Träger- oder Aufnahmekörper verspannt.
Bei der Schleifbearbeitung von vorzugsweise metallischen Werkstücken unterscheidet man
zum Beispiel Umfangsschleifen, Planschleifen, Bohrungsschleifen oder Profilschleifen, und je
nach dem gewünschten Verwendungszweck, werden die entsprechenden Schleifkörper
eingesetzt, was besondere Befestigungsvarianten erfordert. Die bereits vorgeschlagenen
Befestigungsmöglichkeiten können beim Hochgeschwindigkeitsschleifen von metallischen
Werkstücken nicht zur Anwendung kommen, da sie diesen enormen Umfangsgeschwindig
keiten und Belastungen nicht standhalten würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein mit einem Kühlmittel gekühltes
Schleifwerkzeug als spangebendes Maschinenwerkzeug zu entwickeln, welches einen einfachen
Schleifkörperwechsel ermöglicht und gleichzeitig sichert, daß mit dem Schleifwerkzeug hohe
Arbeitsgeschwindigkeiten realisiert werden können und dieses Schleifwerkzeug sowohl zum
Grob- als auch Feinschleifen verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Besondere Ausgestaltungen und vorteilhatte Lösungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Nach der Erfindung besteht das gekühlte Schleifwerkzeug aus einem aus einzelnen
Schleifkörpersegmenten zusammengefügten Schleifkörper, welcher in dieser Gesamtheit auf
dem Grundkörper des Schleifwerkzeuges aufgebracht und sowohl umfangsseitig als auch axial
und radial auf dem Grundkörper auswechselbar aufgespannt ist.
Die einzelnen Schleifkörpersegmente besitzen dabei in bevorzugter Ausführungsform einen
annähernd T-förmigen Querschnitt, deren äußeren und inneren Oberflächen zueinander und
umfangsseitig in gleicher Wölbung ausgeführt sind und dabei ein Maß besitzen, welches
sowohl dem äußeren Durchmesser des Schleifkörpers als auch dem äußeren Durchmesser des
Grundkörpers angepaßt sind.
Die Seitenflächen des oberen Teiles der Schleifkörpersegmente sind senkrecht und zueinander
parallel ausgeführt, während die unteren Teile der T-förmigen Schleifkörpersegmente
trapezförmig gestaltet im weitesten Sinne schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
Ferner besitzen diese Schleifkörpersegmente an ihren Stirnflächen, den Flächen, die beim
Zusammenfügen der Schleifkörpersegmente aneinanderliegen, geneigte Aussparungen, die
beim Zusammenbau trapezförmig ausgebildete Öffnungen ergeben, in denen gleichfalls
trapezförmig ausgebildete Spannelemente Aufnahme finden. Natürlich können die sich
ausbildenden Öffnungen auch andere Querschnittsformen besitzen,was schließlich abhängig ist
von der Ausführung der geneigten Aussparungen an den Stirnflächen der Schleifkörper
segmente.
Zur Aufnahme und Befestigung der einzelnen Schleifkörpersegmente auf dem Grundkörper des
Schleifwerkzeuges ist dieser Grundkörper an seinem äußeren Umfang besonders gestaltet und
der Form der einzelnen Schleifkörpersegmente im weitesten Sinne angepaßt.
Dies in der Weise, daß der eine Rand des Grundkörpers als feste Auflagerung und der andere
Rand des Grundkörpers als eine lose und auswechselbare Auflagerung ausgebildet ist, die feste
Auflagerung eine umlaufende Schräge, eine sogenannte feststehende Wange darstellt, während
die lose Auflagerung aus einzelnen Wangenelementen besteht und zum Grundkörper mittels
zweier Schrauben befestigt werden.
Erfindungsgemäß ist, daß die zwischen der festen und lösbaren Wange sich herausbildende
Querschnittsform den schwalbenschwanzförmigen Ausbildungen der einzelnen
Schleifkörpersegmente angepaßt sind und die auswechselbare Wange bzw. deren
Wangenelemente beim bestimmungsgemäßen Einsatz jeweils zwei benachbarte Schleifkörper
segmente zum Grundkörper verspannen.
Gleichzeitig besitzt die auswechselbare Wange in ihrem oberen Bereich, deckungsgleich mit
den seitlichen Stoßkanten zweier nebeneinanderliegenden Schleifkörpersegmenten eine
Bohrung mit Innengewinde, in der jeweils eine Spannschraube Aufnahme findet. Diese
Spannschraube besitzt dabei einen kegelstumpfförmigen Ansatz, welcher beim Einschrauben
dieser Spannschraube in die Sackbohrung des zwischen zwei Schleifkörpersegmenten
befindlichen Spannelementes eingreift und die seitliche Verspannung zweier benachbarter
Schleifkörpersegmente bewirkt. Da in jeder sich herausbildenden Öffnung je ein Spannelement
eingesetzt wird und diese Spannelemente mit jeweils einer Spannschraube im Wirkzusammen
hang stehen, erfolgt eine umfangsseitige Verspannung der einzelnen Schleifkörpersegmente,
wobei die seitliche Befestigung über die feste und lose Wange erzielt wird.
Es gehört ferner zur Erfindung, daß auf der Seite des Trägerelementes mit der feststehenden
Wange, unterhalb der feststehenden Wange und im Grundkörper des Trägerelementes
Auswuchtungsstücke justierbar angeordnet sind.
Die Kühlmittelzufuhr erfolgt über ausgebildete Zuführungskanäle innerhalb des Grundkörpers
zu den einzelnen Schleifkörpersegmenten, durchdringt diese, so daß eine Kühlung im Bereich
der Schleifzone gewährleistet ist.
Mit dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. Die
dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Teilansicht des Trägerelementes mit angeordnetem Schleifkörper
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1 von rechts
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung durch ein Schleifkörpersegment
Fig. 4 prinziphatte Darstellung gepaarter Schleifkörpersegmente
Fig. 5 perspektivische Darstellung eines Spannelementes
Fig. 6 Ausführungsform einer Befestigungsschraube
Fig. 7 eine Schnittdarstellung der losen und auswechselbaren Wange.
Der komplette Aufbau des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges ist in der Fig. 1 dargestellt,
welche einen Teil des gesamten Schleifwerkzeuges in einer Schnittdarstellung zeigt.
Das Schleifwerkzeug 1 besteht aus dem Grundkörper 2, welcher in bevorzugter Weise als
Radkranz ausgeführt und dargestellt ist. Über die Nabe des Grundkörpers 2 ist das gesamte
Schleifwerkzeug 1 auf einer Maschinenwelle 3 gelagert und im Bereich der Nabe des
Grundkörpers 2 besitzt das Schleifwerkzeug 1 Anschlüsse zur Kühlmittelzufuhr, welches über
entsprechende Bohrungen 4 und Kanäle 5 zum Schleifkörper 6 geführt wird. Der Kanal 5
mündet dabei in eine ringförmige Aussparung 7, welche am äußeren Umfang des Grund
körpers 2 vorgesehen ist und auf dem Grundkörper 2 umläuft.
Der äußere Bereich, der Umfang des Grundkörpers 2, ist besonders ausgebildet, um die
aufzunehmenden einzelnen Schleifkörpersegmente 8 formschlüssig zu halten. Die eine Seite
des äußeren Randes vom Grundkörper 2 ist im weitesten Sinne als eine fest verbundene und
feststehende Wange 10 ausgebildet, welche eine umlaufende Schräge am Grundkörper 2
darstellt, und zwar in der Form, daß diese feste Wange 10 unter einer bestimmten Neigung
ausgeführt ist, sich somit auf der Innenseite der festen Wange 10 eine Schräge ausbildet, an
der die einzelnen Schleifkörpersegmente 8 mit ihren schwalben-schwanzförmig ausgebildeten
Befestigungsteilen zum Anliegen kommen.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Grundkörper 2 in gleicher Weise ausgeführt, jedoch
ist die dortige Wange 9 als eine sogenannte lose Wange 9 ausgeführt, welche über
Befestigungsschrauben 11 mit dem Grundkörper 2 verbunden wird.
Aus der Darstellung der Fig. 1 ergibt sich gleichfalls, daß die lose Wange 9, wie auch in der
Fig. 7 gezeigt, in ihrem oberen Bereich eine Bohrung 12 mit Innengewinde besitzt, in der eine
Spannschraube 13 einschraubbar ist.
Diese Spannschraube 13 ist mit einem kegelstumpfförmigen Ansatz 16 ausgebildet, wie
speziell in Fig. 6 gezeigt, der beim bestimmungsgemäßen Einsatz der Spannschraube 13 in die
Sackbohrung 17 des zugeordneten Spannelementes 14 eingreift.
Ferner besitzt der Grundkörper 2 auf der Seite seiner festen Wange 10 eine Vorrichtung zur
Aufnahme von Auswuchtstücken 15, mittels derer das gesamte Schleifwerkzeug 1 nach seiner
kompletten Montage ausgewuchtet werden kann.
Wie bereits oben ausgeführt, besteht der komplette Schleifkörper 6 des Schleifwerkzeuges 1
aus einzelnen aneinandergereihten Schleifkörpersegmenten 8, die auf dem Grundkörper 2
aufgesetzt und durch entsprechende Spanneinheiten, was nachfolgend beschrieben wird,
verspannt werden, dies in der Art, daß die Schleifkörpersegmente 8 vierseitig gespannt und
befestigt sind.
Dabei ist wesentlich, daß sowohl durch die gestalterische Ausführung der einzelnen
Schleifkörpersegmente 8 als auch der festen und losen Wange 10; 9 die Voraussetzungen
geschaffen sind, daß die einzelnen Schleifkörpersegmente 8 untereinander gefügt, zueinander
verspannt und in ihrer Gesamtheit zum Grundkörper 2 befestigt werden können.
Neben der schwalbenschwanzförmigen Ausbildung der Stege 22 der Schleifkörpersegmente 8
bilden die auf den beidseitigen Stirnflächen 23 der Schleifkörpersegmente 8 vorgesehenen
geneigten Aussparungen 18 die Voraussetzungen, daß die einzelnen Schleifkörpersegmente 8
funktionssicher untereinander und zum Grundkörper 2 verspannt und befestigt werden können.
Die Darstellungen nach den Fig. 3 und 4 geben einen unmittelbaren Einblick auf die
gestalterische Ausführung der einzelnen Schleifkörpersegmente 8. Die Fig. 3 gibt sowohl die
T-förmige Querschnittsform eines jeden einzelnen Schleifkörpersegmentes 8 wieder und zeigt
gleichfalls die schwalbenschwanzförmige Ausgestaltung der Stege 22. Gleichfalls ist gezeigt,
daß die Schleifkörpersegmente 8 eine ebene äußere Oberfläche 20 und eine ebene innere
Fläche 21 besitzen, jedoch ihre Gesamtform, in der Seitenansicht gesehen, gewölbt ausgeführt
ist. Je nach dem Einsatz- und Verwendungszweck des vorgestellten Schleifwerkzeuges 1
können die äußeren Oberflächen 22 der einzelnen Schleifkörpersegmente 8 auch anders
ausgebildete Oberflächenformen besitzen. So beispielsweise eine Dreieckform oder Spitzform,
für den Einsatz beim Schleifen von Gewinden oder sie sind der Form der zu bearbeitenden
Werkstücke angepaßt. Neben der Ausführung zur Spitzform liegen weitere Querschnitts- und
Ausbildungsformen und körperliche Gestaltungen der Oberflächen 22 der Schleifkörper
segmente 8 im Bereich der vorgestellten Lösung.
Dies wird deutlich in der Fig. 4 gezeigt und es ist gleichfalls dargestellt, daß die Stirnflächen 23
der Schleifkörpersegmente 8 geneigt, in Richtung der Achsmitte des Schleifwerkzeuges 1
gerichtet, ausgeführt sind. Auf diesen Stirnflächen 23 besitzen die Schleifkörpersegmente 8
beidseitig geneigt verlaufende Aussparungen 18, die mit der jeweils benachbarten geneigten
Aussparung 18 der jeweiligen Schleifkörpersegmente 8 eine trapezförmige Öffnung 24
ergeben.
Diese gestalterischen Merkmale der Schleifkörpersegmente 8, d. h. die schwalbenschwanz
förmige Ausführung der Stege 22 und die Ausbildung der Stirnflächen 23 mit den geneigten
Aussparungen 18, sind die Voraussetzungen, daß die einzelnen Schleifkörpersegmente 8
untereinander und zum Grundkörper 2 verspannt und befestigt werden können.
Die Anordnung und Befestigung der einzelnen Schleifkörpersegmente 8 zum Grundkörper 2
wird in der Fig. 2 nochmals verdeutlicht. Es ist gezeigt, daß jeweils eine lose Wange 9 zwei
benachbarte Schleifkörpersegmente 8 mittels einsetzbarer Befestigungsschrauben 11 zum
Grundkörper 2 verspannt.
Gleichfalls ist dargestellt, daß sich an den Stirnflächen 23, der Trennlinie von zwei Schleif
körpersegmenten 8, die trapezförmigen Öffnungen 24, infolge der konstruktiven Ausführung
der geneigten Aussparungen 18, ausbilden, in welcher je ein Spannelement 14 Aufnahme
findet. Über die Bohrung 12 in der jeweiligen losen Wange 9, Fig. 1, wird die Spannschraube
13 eingeschraubt, welche mit ihrem kegelstumpfförmigen Ansatz 16 in die Sackbohrung 17 des
jeweiligen Spannelementes 14 eingreift und bei ihrem Eindringen in diese Sackbohrung 17 das
jeweilige Spannelement 14 so positioniert, daß sich die äußeren Wandungen des jeweiligen
Spannelementes 14 an die äußeren Wandungen der trapezförmigen Öffnungen 24 anlegen und
beim weiteren Hineindrehen der Spannschrauben 13 der erforderliche und notwendige
umfangsseitige Druck erzeugt wird, mit dem eine exakte Justierung und Verspannung in
umfangsseitiger Richtung gewährleistet ist.
Dabei sind die Achsmitten der Sackbohrungen 17 der Spannelemente 14 und die der
Bohrungen 12 in den losen Wangen 9 nicht deckungsgleich sondern um einen Abstand
zueinander versetzt, so daß damit sichergestellt ist, daß beim Hineindrehen der
Spannschrauben 13 in die Sackbohrungen 17, sich die kegelstumpfförmigen Ansätze 16 der
jeweiligen Spannschrauben 13 einmal an den Wandungen der Sackbohrungen 17 und zum
anderen an den jeweiligen Schleifkörpersegmenten 8 zum Anliegen kommen und somit eine
Verspannung der Schleifkörpersegmente 8 bewirkt wird.
Die Spannelemente 14 sind aus einem metallischen Werkstoff hergestellt, es ist aber durchaus
denkbar, diese Spannelemente 14 aus einem druckfesten aber doch elastischen Kunststoff
herzustellen, welcher solche Eigenschaften besitzen muß, daß die vorhandenen Kräfte über die
Spannelemente 14 übertragen und auch aufgenommen werden können.
Gemäß der vorgestellten erfinderischen Lösung bestehen die Spannelemente 14 aus einem
metallischen Werkstoff, welcher ausreichend steif und druckfest ist, so daß es zu keinen
Verformungen kommt. Beim Einsatz dieser metallischen Spannelemente 14 wird die axial
eingeleitete Kraft auf der Neigung des kegelstumpfförmigen Ansatzes 16 umgelenkt und die
einzelnen Kraftvektoren wirken auf das Spannelement 14, so daß eine umfangsseite
Verspannung gegeben ist.
Durch die Gestaltung und Ausführung der einzelnen Schleifkörpersegmente 8, der festen
Wange 10 und der einzelnen losen Wangenteile 9, ist die Gewähr gegeben, daß eine
formschlüssige Befestigung der Schleifkörpersegmente 8 zum Grundkörper 2 des
Schleifwerkzeuges 1 gegeben ist. Die festen und losen Wangen 10; 9 bewirken und realisieren
dabei die seitlichen Verspannungen der Schleifkörpersegmente 8, während die umfangsseitige
Verspannung über die in den trapezförmigen Öffnungen 24 eingesetzten Spannelemente 14
erfolgt.
Mit der vorgeschlagenen erfinderischen Lösung ist es möglich, Schleifwerkzeuge mit
Durchmessern von 400 mm bis zu Durchmesserabmaßen von ca. 1500 mm herzustellen, mit
denen Arbeitsgeschwindigkeiten bis zu 200 m/s realisiert werden können.
Dies wird durch die Art und Form der einzelnen Schleifkörpersegmente 8 und deren
Befestigung auf dem Grundkörper 2 realisiert. Die einzelnen Schleifkörpersegmente 8 sind im
weitesten Sinne über ihre vier Seiten und zum Grundkörper 2 verspannt und die aus dieser
gewählten Art der Befestigung resultierenden Anpreßkräfte liegen wesentlich höher als die
auftretenden Zentrifugalkräfte beim Einsatz erfindungsgemäß herstellter Schleifwerkzeuge 1.
Die Zufuhr des Kühl- und Schmiermittels zur Schleifzone des Schleifwerkzeuges 1 erfolgt
durch das Innere der einzelnen Schleifkörpersegmente 8 direkt zu den einzelnen Schleif
partikeln in der Schleifzone derart, daß das Kühl- und Schmiermittel im weitesten Sinne jeden
Schleifpartikel mit einem Schmierflüssigkeitsfilm "ummantelt", so daß die Reibungskräfte
zwischen den Schleifpartikeln und dem zu bearbeitenden Werkstück gegenüber bekannten
Lösungen wesentlich verkleinert werden und damit eine langsamere oder geringere Abnutzung
der Schneidkanten erreicht wird, was die Festigkeit des Schleifkörpers 6 insgesamt erhöht,
somit die spezifische Produktivität steigt und der Verbrauch an Schleifmaterial wesentlich
reduziert wird.
Über nicht näher dargestellte Anschlüsse wird das Kühl- und Schmiermittel über die Nabe des
Grundkörpers 2, in dem Bohrungen 4 vorgesehen sind, eingeleitet, die Bohrungen 4 münden in
radial nach außen verlaufenden Kanälen 5 des Grundkörpers 2, welche wiederum mit der
ringförmigen Aussparung 7 am Umfang des Trägerelementes 2 verbunden sind. In dieser
ringförmigen Aussparung 7 kann sich das so zugeführte Kühl- und Schmiermittel gleichmäßig
verteilen, das nachgeförderte Kühl- und Schmiermittel wird durch die einzelnen
Schleifkörpersegmente 8 hindurchgedrückt und gelangt somit zur Schleifzone des
Schleifwerkzeuges 1.
Das vorgestellte Schleifwerkzeug 1 ist in seiner Gesamtheit so konstruiert und ausgeführt, daß
neben der Verwendung von flüssigen Kühl- und Schmiermitteln auch entsprechende Kühl- und
Schmiermittel in versprühter Form, in Form eines Nebels, verwendet werden können. Dabei
werden diese Kühl- und Schmiermittel über die gleichen Einrichtungen im Schleifwerkzeug 1
und über die einzelnen Schleifkörpersegmente 8 unmittelbar zur Schleifzone gefördert und
bewirken in analoger Weise den Ummantelungseffekt des gesamten Schleifkörpers 6. Die
Zuführung dieser vernebelten Kühl- und Schmiermittel erfolgt dabei unter Druck, was sich
positiv auf den Transport dieser Kühl- und Schmiermittel als auch auf einen verbesserten
Austritt aus den einzelnen Schleifkörpersegmenten 8 auswirkt und somit ein guter Kühl- und
Schmiereffekt erzielt wird.
Ferner ist durch die besondere Ausgestaltung des Grundkörpers 2, des Bereiches zwischen
seiner Nabe bis zu seinem schwalbenschwanzförmig ausgebildeten äußeren Rand,
gewährleistet, daß die Spannungen infolge der auftretenden Kräfte über diesen Bereich
konstant sind bzw. über diesen Querschnittsbereich konstant verlaufen.
Dies wird durch die besondere formgestalterische Ausbildung erreicht, die so ausgeführt ist,
indem die Querschnittsform dieses Teiles des Grundkörpers von der Nabe zum äußeren
Befestigungsgrad, kontinuierlich abnehmend bzw. verjüngend ausgeführt wird. Die
kontinuierlich schwächer bzw. geringer werdende Flächenquerschnittsform folgt der sich
ausbildenden Fliehkraft, so daß der Flächenquerschnitt proportional der Fliehkraft ausgebildet
ist.
Claims (8)
1. Schleifwerkzeug als spangebendes Maschinenwerkzeug mit einer innerhalb des
Schleifwerkzeuges vorgesehenen Kühl- und Schmiermittelzuführung, bei dem der
Schleifkörper aus einzelnen Schleifsegmenten besteht, die auf einem Grundkörper befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schleifkörper (6) des Schleifwerkzeuges (1) aus einzelnen Schleifkörper
segmenten (8), die T-förmig ausgebildete Querschnitte besitzen, besteht, wobei die
Stege (22) der Schleifkörpersegmente (8) schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind,
die Stirnflächen (23) der Schleifkörpersegmente (8) geneigte Aussparungen (18)
besitzen, die zum jeweils benachbarten Schleifkörpersegment (8) eine trapezförmige
Öffnung (24) ausbilden, in die je ein Spannelement (14) eingelagert ist und die
einzelnen Schleifkörpersegmente (8) zwischen einer festen Wange (10) sowie einer
losen, auswechselbaren Wange (9) formschlüssig als auch allseitig, somit vierseitig, auf
dem Grundkörper (2) des Schleifwerkzeuges (1) angeordnet sind.
2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die feste Wange (10) als eine an einem seitlichen Umfangsrand des Grundkörpers
(2) vorgesehenen umlaufenden Schräge ausgebildet ist und die lose Wange (9), die aus
einzelnen zueinander fügbaren Teilstücken besteht, auf der gegenüberliegenden Seite
des Grundkörpers (2) über Befestigungsschrauben (13) auswechselbar mit diesen
verbunden ist und jedes Teilstück der losen Wange (9) eine mit einem Innengewinde
versehene Bohrung (13) besitzt.
3. Schleifwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittsform des Grundkörpers (2), im Bereich zwischen seiner Nabe bis zur
schwalbenschwanzförmigen Ausweitung seines äußeren Umfanges, verjüngend
ausgebildet ist, die erzeugten Spannungen infolge der vorherrschenden Fliehkräfte über
jeden Flächenquerschnittsbereich konstant sind und die Größe der Flächenquerschnitte
sich proportional zur Fliehkraftsteigerung verändern, somit nach außen gerichtet,
verjüngend ausgebildet sind.
4. Schleifwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in den trapezförmigen Öffnungen (24) je ein Spannelement (14) angeordnet
ist, welches mit einer mit einem kegelstumpfförmigen Ansatz (16) versehenen
Spannschraube (13) in Wirkzusammenhang steht, wobei jede einzelne Spannschraube
(13) über das Innengewinde in der entsprechenden Bohrung (12) der losen Wange (9)
verstellbar angeordnet ist.
5. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (22) der Schleifkörpersegmente (8) schwalbenschwanzförmig
ausgebildet sind und die äußeren Oberflächen (20) als auch die inneren Oberflächen
(21) der Schleifkörpersegmente (8) jeweils, je nach Einsatz- und Verwendungszweck,
eine ebene oder andere ausgebildete Schleiffläche bzw. Oberfläche besitzen, jedoch
umfangsseitig in ihrer Anordnung auf dem Grundkörper (2), jeweils mit einer
bestimmten Krümmung, dem Radius des Grundkörpers (2) angepaßt, ausgeführt sind.
6. Schleifwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (2) in seinem Nabenbereich axial verlaufende Bohrungen (4) und
in seinem Stegbereich radial nach außen gerichtete Kanäle (5) besitzt und die Kanäle
(5) in einer ringförmigen umfangsseitig auf dem Grundkörper (2) verlaufenden
Aussparung (7) münden.
7. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleifkörpersegmente (8) über ihre vier Seiten zum Grundkörper (2)
verspannt und so auf dem Grundkörper (2) angeordnet sind, daß
zwei benachbarte Schleifkörpersegmente (8) mittels einer losen Wange (9) zum
Grundkörper (2) verspannt sind.
8. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleifkörpersegmente (8) mit gewölbten Schleifflächen bzw. Oberflächen
ausgebildet sein können, die eine Spitzform, eine Dreieckform oder andere
Querschnittsformen aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138394 DE19738394A1 (de) | 1997-09-03 | 1997-09-03 | Schleifwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138394 DE19738394A1 (de) | 1997-09-03 | 1997-09-03 | Schleifwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19738394A1 true DE19738394A1 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7841002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997138394 Ceased DE19738394A1 (de) | 1997-09-03 | 1997-09-03 | Schleifwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19738394A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3199300A1 (de) * | 2010-07-12 | 2017-08-02 | Saint-Gobain Abrasives, Inc. | Schleifartikel zur formung von industriematerialien |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1734012A (en) * | 1927-05-17 | 1929-10-29 | Norton Co | Segmental abrasive wheel |
DE547160C (de) * | 1930-12-15 | 1932-03-19 | Norton Co | Schleifscheibe mit einem Schleifring aus einer Anzahl Schleifmittelsektoren |
DE1013988B (de) * | 1955-01-24 | 1957-08-14 | Gear Grinding Mach Co | Fluessigkeitsgekuehlte Schleifscheibe |
US3636665A (en) * | 1970-04-15 | 1972-01-25 | Grinding Wheel Inst Inc | Segmented grinding wheel |
DE2851737A1 (de) * | 1978-11-30 | 1980-07-10 | Ver Glaswerke Gmbh | Gekuehlte schleifscheibe |
-
1997
- 1997-09-03 DE DE1997138394 patent/DE19738394A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1734012A (en) * | 1927-05-17 | 1929-10-29 | Norton Co | Segmental abrasive wheel |
DE547160C (de) * | 1930-12-15 | 1932-03-19 | Norton Co | Schleifscheibe mit einem Schleifring aus einer Anzahl Schleifmittelsektoren |
DE1013988B (de) * | 1955-01-24 | 1957-08-14 | Gear Grinding Mach Co | Fluessigkeitsgekuehlte Schleifscheibe |
US3636665A (en) * | 1970-04-15 | 1972-01-25 | Grinding Wheel Inst Inc | Segmented grinding wheel |
DE2851737A1 (de) * | 1978-11-30 | 1980-07-10 | Ver Glaswerke Gmbh | Gekuehlte schleifscheibe |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Khanukaev, I.N.: New gear-grinding method using a segmental abrasive worm, In: Machines & Tooling Volume XLVI No. 12, S. 35-38 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3199300A1 (de) * | 2010-07-12 | 2017-08-02 | Saint-Gobain Abrasives, Inc. | Schleifartikel zur formung von industriematerialien |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1525073B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schleifen eines rotationssymmetrischen maschinenbauteils | |
EP0103235B1 (de) | Mehrlippenbohrer | |
EP0404883B1 (de) | Bohr-/faswerkzeug | |
EP2337649B1 (de) | Gewindeformer mit Formleisten | |
EP1533078B1 (de) | Geteiltes Schleifwerkzeug | |
DE2651879C2 (de) | Einrichtung zum Zuführen von Kühlmittel zur Innenseite einer topfförmigen Stirnschleifscheibe | |
EP0535201B1 (de) | Verfahren zum honen von bohrungen | |
DE2914500A1 (de) | Nabe, insbesondere fuer rotierendes werkzeug bzw. schleifkoerper | |
DE3145151C2 (de) | Antreibbare Walze zum Überschleifen oder Polieren der Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie oder dergleichen | |
DE3248645A1 (de) | Vorrichtung und werkzeug zum schleifen von ventilsitzen | |
DE4008350C2 (de) | Modular aufgebautes Schaftwerkzeug für die Innen- und/oder Außenbearbeitung von Werkstückoberflächen | |
EP0841116B1 (de) | Verfahren zum Bearbeiten von rotationssymmetrischen Werkstückflächen sowie Werkzeug zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE19607778C2 (de) | Vorrichtung zur Finish-Bearbeitung, insbesondere von Kurbel- oder Nockenwellen | |
EP0850715B1 (de) | Wendeschneidwerkzeug | |
DE19738394A1 (de) | Schleifwerkzeug | |
DE19539082C2 (de) | Werkzeugträger für Rundbacken-Walzwerkzeuge für Rundbacken-Querwalzmaschinen | |
EP0981421B1 (de) | Schleifscheibe zur bearbeitung von metallkreissägeblättern | |
EP1567299B1 (de) | Werkzeug zum schneiden von gewinden | |
EP0491237B1 (de) | Messerkopf | |
EP0123918B1 (de) | Fräs- und Spanndorn | |
DD223654A1 (de) | Schleifkoerper, vorzugsweise doppelkegelschleifkoerper | |
EP0268104A1 (de) | Schleifscheibenanordnung für eine Hochgeschwindigkeits-Schleifmaschine | |
CH687133A5 (de) | Buerstenschleifkopf fuer eine Schleifmaschine, insbesondere fuer Taeferbretter, sowie Schleifmaschine. | |
EP0144786A1 (de) | Trennvorrichtung | |
DE202007016019U1 (de) | Werkzeug zur spanabhebenden Feinbearbeitung von Werkstücken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |