DE19738348A1 - Verbindungseinheit aus Tülle und justierbarem Band - Google Patents

Verbindungseinheit aus Tülle und justierbarem Band

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Description

Die Verbindung bezieht sieh auf Verbindungseinheiten, insbesondere auf Verbindungseinheiten, die aus einer oder mehreren Tüllen und justierbaren Bändern bestehen, die dazu verwendet werden können, einen zylinderförmigen Kern zwi­ schen scheibenförmigen Flanschen zu halten und dadurch eine Spuleneinheit zu bil­ den, auf der gespulte Materialien wie Kupferrohre aufgespult werden können.
Verbindungseinheiten mit justierbaren Bändern haben viele nützliche Anwen­ dungen, wie z. B. das Bündeln von Kabeln, Isolierschläuchen oder anderen Dingen. Ein bekanntes oder weit verbreitetes Produkt für diesen Zweck ist ein vollständig aus Nylon bestehender Kabelbinder, der ein längeres flexibles Streifenteil und ein vergrößertes Kopfteil mit einer Öffnung und einer Rückhalteeinrichtung, die in die Öffnung ragt, aufweist. Eine Spitze des längeren Streifenteils kann durch die Öff­ nung im Kopfteil geführt werden, um eine Schleife zu bilden. Das Rückhalteglied läßt das Durchführen des Streifens nur in einer Richtung zu, wodurch die Schleife üblicherweise um eine Last, die gehalten werden soll, festgezogen wird. Einige An­ wendungen erfordern, daß der Kabelbinder auf einem Montageteil befestigt wird. Für diese Anwendung ist es bekannt, das Kopfteil des Kabelbinders mit einer Öff­ nung zu versehen, um einen Montagebolzen aufzunehmen. Es ist auch möglich, den Kopfteil des Kabelbinders mit Widerhaken zu versehen, die in einer Öffnung des Montageteils eingeführt werden können.
Andere Anwendungen erfordern das Halten einer Last zwischen separaten Be­ festigungsteilen. Diese Art der Halterung wird jedoch üblicherweise nicht mit Ka­ belbindern bewerkstelligt. Es ist z. B. bei der Kupferrohrherstellung bekannt, vorge­ spulte Kupferrohrstränge um eine Spuleneinheit aus Wellpappe zu wickeln, die während des Verpackungsprozesses hergestellt wird. Genauer gesagt, wird vorge­ spultes Kupferrohrmaterial um einen zylinderförmigen Kern angeordnet, dessen Unterteil auf einem ersten scheibenförmigen Flansch befestigt ist. Nachdem das gespulte Kupferrohrmaterial um den zylinderförmigen Kern gewickelt ist, wird ein weiter scheibenförmiger Flansch an der gegenüberliegenden Oberseite des zylinder­ förmigen Kerns befestigt. Der zylinderförmige Kern weist an Boden und Deckseite ausragende Finger oder Laschen auf. Während des Zusammenbaues wird jeder der Finger des zylinderförmigen Kerns durch einen entsprechenden Schlitz im ersten oder zweiten scheibenförmigen Flansch geführt. Die Finger werden dann umgefaltet und auf den scheibenförmigen Flanschen festgeklammert. Die überstehenden Enden der Flansche werden wiederum gefaltet und durch einen zweiten entsprechenden Schlitz in den scheibenförmigen Flanschen geführt. Dieser Herstellungsprozeß der Spulen muß jedoch manuell durchgeführt werden und ist sehr aufwendig, da jeder Finger zum entsprechenden Schlitz ausgerichtet und eingeführt werden muß, bevor er mit Klammern befestigt wird. Darüber hinaus neigen die Wellpappenspulen dazu, während Fracht und Umladen zu verschleißen, insbesondere die Laschen, die leicht entlang der Falze reißen und von den Klammern abgehen.
Die vorliegende Erfindung trägt der Tatsache Rechnung, daß viele Verbin­ dungsanwendungen und der Zusammenbau und das Verbinden von Spuleneinheiten, wie Wellpappeneinheiten, für die Verpackung von gespulten Kupferleitungen, ef­ fektiver mit einer neuartigen Verbindungseinheit aus Tülle und justierbarem Band durchgeführt werden kann, als mit Kabelbindern und Verbindungsmethoden nach dem Stand der Technik. Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine Verbindungsein­ heit zu schaffen, die die Probleme des Standes der Technik löst.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine neuartige Verbindungseinheit aus Tülle und justierbarem Band anzugeben, die wirtschaftlich sowie relativ einfach anzuwenden ist. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine neuartige Verbin­ dungseinheit aus Tülle und justierbarem Band anzugeben, wobei mindestens eine Tülle und einjustierbares Band vorgesehen sind, wobei das Band in einer Öffnung der Tülle von einem Rückhalteelement, das in die Öffnung ragt, zurückgehalten wird. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine neuartige Verbindungseinheit aus Tülle und justierbarem Band anzugeben, die auf eine Halterung montiert werden kann. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine neuartige Verbindungseinheit aus Tülle und justierbarem Band anzugeben, die dafür verwendet werden kann, einen zylinderförmigen Kern zwischen gegenüberliegenden Flanschen zu halten und eine Spule zu bilden, die für die Verpackung von gespultem Material, wie z. B. Kupfer­ rohrmaterial, einsetzbar ist.
Die genannte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die vorliegende Erfindung beruht dementsprechend auf einer Verbindungsein­ heit aus einer Tülle und einem justierbarem Band, das ein festes oder flexibles strei­ fenförmiges Element aufweist, mit einem Kopfteil an einem Ende, und zumindest ein getrenntes Hauptstück, das eine erste Öffnung zur Durchführung des streifen­ förmigen Elementes hat. Eine Rückhalteeinrichtung ragt in die erste Öffnung des Hauptstückes und erlaubt einjustierbares Durchführen des streifenförmigen Ele­ mentes durch die erste Öffnung in einer ersten Richtung. Die Rückhalteeinrichtung verhindert, daß das streifenförmige Element durch die erste Öffnung in einer zwei­ ten Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung bewegt werden kann. In einer weiteren Ausführungsform umfaßt das Hauptstück eine zweite Öffnung, die in einer Aussparung im Hauptstück angeordnet ist, wobei das Kopfteil des streifenförmigen Elementes in der Aussparung angeordnet werden kann, wenn das streifenförmige Element durch die zweite Öffnung geführt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Tülle der Verbin­ dungseinheit auf einer Haltefläche eines Halteelementes befestigt werden. In einer Anwendung halten eine oder mehrere Verbindungseinheiten einen zylinderförmigen Kern zwischen einem ersten und einem zweiten Spulenflansch, die auf den gegen­ überliegenden Seiten des zylinderförmigen Kerns angeordnet sind und so eine Spu­ leneinheit bilden, die zur Verpackung gespulten Materials, wie Kupferleitungsma­ terial, verwendet werden kann. In einer Halteeinrichtung der vorliegenden Erfin­ dung besteht die Verbindungseinrichtung aus einer Tülle, die auf den Flächen ge­ genüberliegenden Spulenflansche angeordnet ist und aus zumindest einem streifen­ förmigen Element, das durch die Öffnung der ersten Spule durch das Innere des zy­ linderförmigen Kerns und durch die Öffnung des zweiten Spulenflansches geführt wird, und das streifenförmige Element zwischen den gegenüberliegenden Tüllen unter Spannung gesetzt wird und dadurch den zylinderförmigen Kern zwischen dem ersten und dem zweiten Spulenflansch hält.
Die erwähnten und weitere Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Er­ findung werden aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung mit den Zeich­ nungen verdeutlicht. Die einzelnen Bauteile der Ausführungsbeispiele sind durch Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1a den Ausschnitt einer Tülle in Schnittdarstellung entlang der Linien I-I von Fig. 1b;
Fig. 1b eine Draufsicht einer Tülle;
Fig. 1c eine Seitenansicht der Tülle entlang der Linien II-II von Fig. 1b;
Fig. 1d die Ansicht der Tülle von unten;
Fig. 2 die Draufsicht eines Bandes;
Fig. 3 den Ausschnitt einer Schnittansicht einer Verbindungseinheit aus Tülle und justierbarem Band;
Fig. 4a einen Ausschnitt einer Schnittansicht einer Verbindungseinheit aus Tülle und justierbarem Band entlang der Linien III-III von Fig. 4b;
Fig. 4b die Draufsicht einer Verbindungseinheit aus Tülle und justierbarem Band zum Bilden einer Spuleneinheit, wie sie zum Verpacken von gespultem Mate­ rial insbesondere gespultem Kupferrohrmaterial verwendet werden kann.
Die Verbindungseinheit aus Tülle und justierbarem Band weist zumindest eine Tülle auf, die mit einem Band verbunden werden kann, um eine Verbindungseinheit zu bilden. Oder allgemeiner, eine oder mehrere Tüllen bilden mit einem oder mehre­ ren Bändern eine Verbindungseinheit. Fig. 1a bis 1d zeigen verschiedene Ansichten einer Tülle 100 und Fig. 2 ein Band 200, beide mit mehreren Merkmalen, die bei einer Verbindungseinheit nach der vorliegenden Erfindung verwendbar sind.
Die Tülle 100 weist ein Hauptteil 110 mit einer ersten Öffnung 120 auf. In die erste Öffnung 120 ragt ein Rückhalteglied 130. Das Band 200 weist ein streifen­ förmiges Teil 210 mit einer Kontaktfläche 220 auf. Das streifenförmige Teil 210 kann durch die erste Öffnung 120 der Tülle 100 geführt werden, so daß das Rück­ halteglied 130 mit der Kontaktfläche 220 in Eingriff tritt. Das Rückhalteglied 130 erlaubt eine einstellbare Durchführung des Bandes 200 durch die erste Öffnung 120 in einer ersten Richtung F. Das Rückhalteglied 130 verhindert die Bewegung des Bandes 200 durch die erste Öffnung 120 in einer zweiten Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung F. Dadurch kann das streifenförmige Element 210 unumkehrbar durch die erste Öffnung 120 in der ersten Richtung F geführt werden und dadurch eine Last fixiert werden, wie im folgenden beschrieben wird.
In einer Ausführung ist das Rückhalteglied 130 ein elastisches Ratschenglied, das vorgespannt ist, um die erste Öffnung 120 zu verkleinern. Das elastische Glied ist flexibel gegen die Vorspannung, so daß die erste Öffnung 120 vergrößert werden kann. Dementsprechend ist das elastische Ratschenglied gegen das streifenförmige Element 210 vorgespannt, wenn es in die erste Öffnung 120 eingeführt wird und das Ratschenglied mit der Kontaktfläche 220 in Kontakt tritt, um eine Bewegung des Bandes 200 in die zweite Richtung durch die Öffnung 120 zu verhindern. Das ela­ stische Ratschenglied gibt nach, wenn der Streifen 200 durch die erste Öffnung 120 geführt und in die erste Richtung bewegt wird. Das elastische Ratschenglied gibt dann die Kontaktfläche 220 des Bandes frei, um die Bewegung des Bandes 200 in die erste Richtung F zu ermöglichen.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Kontaktfläche 220 des Bandes 200 ein Kerbzahnprofil 220 auf, und das Rückhalteglied 130 hat einen oder mehrere Zähne 132, die vorgespannt sind, um mit dem Kerbzahnprofil 220 in Ein­ griff zu treten, wenn das Band 200 durch die erste Öffnung 120 geführt wird. Das Kerbzahnprofil 220 tritt mit den Zähnen 132 in Eingriff, um die Bewegung des Streifens 200 in der zweiten Richtung durch die Öffnung 120 zu verhindern. Die Zähne 132 erlauben jedoch eine einstellbare Durchführung des Bandes 200 in der ersten Richtung F durch die Öffnung 120.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Hauptteil 110 in einer Aussparung 150 an einer ersten Seite 112 des Hauptteils 110 eine zweite Öffnung 140 auf, und das Band 200 umfaßt einen vergrößerten Kopfteil 230, der mit dem streifenförmigen Element 210 verbunden ist. Das streifenförmige Ele­ ment 210 kann durch die zweite Öffnung 140 geführt werden, und das Kopfteil 230 des Bandes 200 findet in der Vertiefung 150 des Hauptteils 110 der Tülle Platz. Die Aussparung 150 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß das Kopfteil 230 des Bandes 200 nicht aus der ersten Seite 112 der Tülle 100 hervorragt. Je nach Anforderung kann die Tülle 110 eine oder beide der ersten Öffnungen 120 mit Rückhalteglied 130 und der zweiten Öffnung 140 aufweisen, wie im folgenden erläutert wird.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Hauptteil 110 der Tülle einen Flansch 160 auf, der sich außerhalb des ersten Seitenteils 112 erstreckt. Er hat eine Oberfläche 162, die auf einer Befestigungsfläche S eines Be­ festigungsteils M befestigt werden kann. In einer weiteren Ausbildung kann ein zweites Seitenteil 114 des Hauptteils 110 auch ohne Flansch auf der Befestigungs­ fläche S des Befestigungsteils M befestigt werden. Das erste Seitenteil 112 des Tüllenhauptteils 110 umfaßt in diesem Ausführungsbeispiel eine abgeschrägte Flä­ che, um einen stufenlosen Übergang von der Tülle 100, wenn diese auf der Befesti­ gungsfläche S des Befestigungsteils M befestigt ist, zu erreichen.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Hauptteil 110 eine Rückhalteeinrichtung auf, um den Tüllenhauptteil 110 in einer Öffnung A des Befestigungsteils M zu sichern. In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1a besteht das Rückhalteteil aus einem oder mehreren elastischen Beinen 116, die in Einbau­ position dargestellt sind. Sie ragen aus dem zweiten Seitenteil 114 des Hauptteils heraus und weisen einen nach außen ragenden Flansch 117 auf, um mit dem Befe­ stigungsteil M in Kontakt zu treten. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1c und 1d be­ steht das Rückhalteteil aus einem oder mehreren länglichen Stegen oder Rippen 118, die vom äußerten Teil 111 des Hauptteils 110 herausragen, um in Reibungs­ kontakt mit den Flächen der Öffnung A im Montageteil M zu treten. Alternativ kön­ nen eine oder mehrere ringförmige Rippen um den äußeren Teil 111 angeordnet werden. In einer weiteren Ausführung der Erfindung treten die Flächen des äußeren Teils 111 des Hauptteils 110 in Reibungskontakt mit den Oberflächen der Öffnung A des Hüllenhauptteils 110, wenn keine Rippen 118 vorgesehen sind. Natürlich kann eine Kombination einer oder mehrerer geschilderten Befestigungstechniken verwendet werden.
Nach dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 besteht die Tülle 100 aus einem einstückigen Teil, das vorzugsweise an einem gießbaren Kunststoff, insbesondere Nylon, geformt wird. Die Tülle 100 des Ausführungsbeispiels ist so gestaltet, daß sie in einer zweiteiligen Form gegossen werden kann, was besonders wirtschaftlich ist. In einer anderen Ausführungsform besteht die Tülle 100 aus anderen Materia­ lien, insbesondere Verbundwerkstoffen oder Metallen, die durch andere Herstellver­ fahren einschließlich Gußverfahren hergestellt werden. Die Tülle 100 kann ebenso aus einzelnen Bestandteilen, die aus einem oder mehreren verschiedenen Materia­ lien bestehen, zusammengesetzt sein. Fig. 1b zeigt mehrere Aussparungen 113. Diese sind leicht gießbar oder auf sonstige Art auf der ersten Seite 112 der Tülle herstellbar und vermindern den Materialverbrauch sowie das Gewicht, ohne dabei die Festigkeit zu beeinträchtigen.
Nach dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist das Band 200 ebenfalls ein ein­ stückiges Teil, das vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere Nylon, hergestellt ist. Ein Band 200 mit einem streifenförmigen Element 210, das eine Kontaktfläche 220 aufweist und einem Kopfteil 230 mit all den Eigenschaften, die zum Gebrauch als Verbindungseinheit aus Tülle und verstellbarem Band nach der vorliegenden Erfin­ dung vorteilhaft sind, ist ein käuflicher Kabelbinder, z. B. von der Firma Panduit, Chicago, Illinois S.A . . Fig. 2 zeigt einen Kabelbinder mit einer Öffnung 230 und einem in die Öffnung ragenden Rückhalteglied 250, das auf weitgehend ähnliche Art funktioniert wie das beschriebene Rückhalteglied 130 der Tülle 100. Das Band 200 umfaßt ebenso ein Endteil 260 mit einer Spitze 262, die das Einführen des bandförmigen Elementes 210 in eine Öffnung erleichtert. Nach einem Ausführungs- und Anwendungsbeispiel der Verbindungseinheit aus Tülle und verstellbarem Band aus Fig. 3 wird ein Teil der Tülle 100 in einer Öffnung A eines Befestigungsteils M angeordnet und von der Befestigungsfläche S unterstützt. Ein streifenförmiges Ele­ ment 210 eines Bandes 200 wird durch die zweite Öffnung 140 der Tülle 100 ge­ führt und der Kopfteil 230 des Bandes 200 in der Aussparung 150 der Tülle 100 angeordnet. Das streifenförmige Element 210 wird schleifenförmig um eine Last L gelegt und das Ende des streifenförmigen Elementes 210 einstellbar in der ersten Öffnung 120 vom Rückhalteglied 130 wie beschrieben festgehalten, um die Last L zu sichern.
In einem weiteren Ausführungs- und Anwendungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Verbindungseinheit aus Tülle und verstellbarem Band, die eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels von Fig. 3 darstellt, werden zwei Tüllen 100 in zwei ent­ sprechende Öffnungen A eines Befestigungsteils M eingeführt und von einer Befestigungsfläche S abgestützt. Ein gemeinsames Band 200 verbindet die beiden Tüllen zu einer gemeinsamen Verbindungseinheit. Bei diesem Ausführungs- und Anwendungsbeispiel wird das streifenförmige Element 210 des Bandes 200 durch die zweite Öffnung 140 der ersten Tülle 100 geführt und der Kopfteil 230 des Ban­ des 200 in der Aussparung 150 der ersten Tülle 100 angeordnet. Das Ende des strei­ fenförmigen Elementes 200 wird einstellbar durch die erste Öffnung 120 der zwei­ ten Tülle 100 geführt und gehalten, wie bereits beschrieben, um die Last L zu si­ chern.
In einem weiteren Ausführungs- und Anwendungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Verbindungseinheit aus Tülle und verstellbarem Band, die ebenfalls eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels von Fig. 3 darstellt, wird das streifenförmige Element 210 des Bandes 200 durch eine nicht dargestellte Öffnung im Befestigungsteil M geführt, wobei der Kopfteil 230 des Bandes 200 direkt auf der Befestigungsfläche S des Befestigungsteils M ohne Tülle gehalten wird. Für einige Anwendungen mag es erforderlich sein, daß das Band 200 einen vergrößerten Kopfteil 230, möglicherweise mit abgeschrägten Kanten, aufweist, um eine stufen­ lose Befestigungsfläche S des Befestigungsteils M zu erhalten. Das Ende des strei­ fenförmigen Elements 210 wird dann einstellbar durch die erste Öffnung 120 einer Tülle 100, die in einer weiteren Öffnung des Befestigungsteils M angeordnet ist, geführt, um damit - wie beschrieben - die Last L zu sichern.
Wie im Ausführungs- und Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße Verbindungseinheit aus Tülle und verstellbarem Band in Fig. 4a dargestellt ist, wer­ den eine erste und eine zweite Tülle 100, 100′ in entsprechenden Öffnungen A,A′ angeordnet und von entsprechenden Befestigungsflächen S, S′ entsprechender Be­ festigungsteile M, M′ gehalten. Zwischen den Befestigungsteilen M, M′ wird eine Last L gehalten. Ein streifenförmiges Element 210 des Bandes 200 wird durch die zweite Öffnung 140 der ersten Tülle 100 geführt und der Kopfteil 230 des Bandes 200 in der Aussparung 150 der ersten Tülle 100 angeordnet. Das Ende des streifen­ förmigen Elementes 210 dieses Bandes 200 wird verstellbar durch die erste Öffnung 120 der zweiten Tülle 100′ geführt und damit, wie beschrieben, die Last L zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsteil M, M′ gesichert. In einer weiteren Ausbildung kann ein zweites Band (nicht dargestellt) zwischen der ersten und der zweiten Tülle 100, 100′ im wesentlichen parallel zum ersten Band eingesetzt wer­ den, um die Haltekraft zu erhöhen. Ganz allgemein können mehrere Verbindungs­ einheiten aus zwei Tüllen 100 und aus einem Band 200 verwendet werden, um die Last L zwischen den Befestigungsteilen M, M′ zu sichern. In einer Abwandlung wird der Kopfteil 230 des Bandes 200 direkt auf der Befestigungsfläche S oder S′ eines der Befestigungsteile M oder M′ ohne Tülle gehalten.
Fig. 4b zeigt eine Spuleneinheit 500 in Draufsicht, wie sie für die Verpackung von gespultem Material, insbesondere gespultes Kupferrohrmaterial, Verwendung findet. Die Spule 500 besteht aus einem zylinderförmigen Kern 510 und einem er­ sten sowie einem zweiten Spulenflansch 520, die beide an den gegenüberliegenden Seiten des zylinderförmigen Kerns angeordnet sind und von einer oder mehreren erfindungsgemäßen Verbindungseinheiten aus Tülle und verstellbarem Band gehal­ ten werden. Fig. 4a veranschaulicht in einem Ausschnitt einen Schnitt durch die Spuleneinheit entlang der Linie III-III von Fig. 4b. Die Flansche 520 entsprechen den Befestigungsteilen M, M′ und der zylinderförmige Kern 510 entspricht der Last L. Die Tüllen sind über oder teilweise in entsprechenden Öffnungen 522 der Spul­ flansche 520 angeordnet, wobei die Öffnungen der gegenüberliegenden Flansche 520 zueinanderjustiert sind. Fig. 4b zeigt, daß die Öffnung innerhalb des zylinder­ förmigen Kerns 510 angeordnet ist, um einen Kontakt mit dem auf dem zylinder­ förmigen Kern 510 aufgespulten Material zu vermeiden. Ein Band oder mehrere Bänder 200 verbinden die gegenüberliegenden Tüllen 100 um den zylinderförmigen Kern 510 zwischen den Flanschen 520 zu halten. Es können natürlich mehrere Verbindungseinheiten aus Tülle und verstellbarem Band verwendet und vorzugs­ weise in symmetrischer Anordnung um die Spule 500 angeordnet werden, um den zylinderförmigen Kern 510 zwischen den Spulflanschen 520 sicher zu halten. In einem Ausführungsbeispiel können die Spulflansche 520 auf einer Seite eine ring­ förmige Kerbe oder Markierung aufweisen, um den zylinderförmigen Kern 510 und Flansche 520 konzentrisch zujustieren, bevor die Verbindungseinheit oder Verbin­ dungseinheiten angebracht werden.
Je nach Ausbildung des Bandes 200 kann in einigen Ausführungen die Tülle 100 so ausgebildet sein, daß das Rückhalteelement 130 von der anderen Seite in die erste Öffnung 120 ragt oder daß die zweite Öffnung 140 auf der gegenüberliegenden Seite der Aussparung 150 angeordnet ist, damit die Kontaktfläche 220 des streifen­ förmigen Elementes 210 geeignet mit dem Rückhalteglied 130 in Eingriff treten kann.

Claims (10)

1. Verbindungseinheit aus Tülle und verstellbarem Band mit:
einem streifenförmigen Element (200) mit einem Kopfteil (230) an einem Ende;
einem Hauptteil (100) mit einer ersten Öffnung (120) zur Aufnahme des streifenförmigen Elementes und einem Rückhalteglied (130), das in die erste Öff­ nung (120) ragt und mit einem Teil des streifenförmigen Elementes, das durch die erste Öffnung (120) geführt ist, in Kontakt tritt,
wobei das in die erste Öffnung (120) ragende Rückhalteglied (130) des Hauptteils (100) ein einstellbares Durchführen des streifenförmigen Elementes (200) durch die ersten Öffnung (120) in einer ersten Richtung erlaubt und das in die erste Öffnung (120) ragende Rückhalteglied (130) des Hauptteils (100) die Bewe­ gung des streifenförmigen Elementes (200) durch die Öffnung (120) in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung verhindert.
2. Verbindungseinheit nach Anspruch 1, bei der das Hauptteil (100) eine zweite Öffnung (140) zur Aufnahme des streifenförmigen Elementes (200) aufweist, die zweite Öffnung (140) in einer Aussparung einer ersten Fläche des Hauptteils (100) angeordnet ist, und der Kopfteil (230) des streifenförmigen Elementes (200) in der Aussparung (150) des Hauptteils (100) Platz findet, wenn das streifenförmige Element (200) durch die zweite Öffnung (140) geführt wird.
3. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der das strei­ fenförmige Element (200) eine Eingriffsfläche (220) mit einem Kerbzahnprofil (220) aufweist, und das Rückhalteglied (130) ein elastisches Ratschenelement (132) ist, das von dem streifenförmigen Element (200) weg biegbar ist, um das Durchfüh­ ren des streifenförmigen Elementes (200) durch die erste Öffnung (120) in der er­ sten Richtung zu ermöglichen, und das elastische Ratschenelement (132) in Rich­ tung auf das Keilzahnprofil (222) des streifenförmigen Elementes (200) vorgespannt ist und mit diesem in Eingriff treten kann, um eine Bewegung des streifenförmigen Elementes (200) durch die erste Öffnung (120) in der der ersten Richtung entgegen­ gesetzten zweiten Richtung zu verhindern.
4. Verbindungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Hauptteil (100) einen Flansch (160), der von der ersten Fläche (112) des Hauptteils (100) ausgeht, bildet und der Flansch (160) eine Befestigungsfläche (162) aufweist.
5. Verbindungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Hauptteil (100) ein oder mehrere feste Elemente (118), die von einer zweiten Ober­ fläche (114) des Hauptteils (100) herausragen, aufweist.
6. Verbindungseinheit aus Tülle und verstellbarem Band in Verbindung mit einer Spuleneinheit zur Aufnahme gespulten Materials einschließlich gespulten Kupferrohrmaterials mit:
einem rohrförmigen Kern (500), der einen Innenbereich hat;
einem ersten und zweiten Spulenflansch (520), die auf gegenüberliegen­ den Seiten des rohrförmigen Kerns angeordnet sind, wobei jeder Spulenflansch (520) zumindest eine Öffnung aufweist, die mit der Gegenöffnung des gegenüber­ liegenden Spulenflansches (520) ausgerichtet werden kann, wenn die Spulenflan­ sche (520) an den gegenüberliegenden Seiten des rohrförmigen Kerns (500) ange­ ordnet sind;
zumindest einem streifenförmigen Element (200) mit einem Kopfteil (230) an einem Ende des streifenförmigen Elementes, wobei das streifenförmige Element durch die Öffnung (140) des ersten Spulenflansches (520) durch die Innen­ bereiche des rohrförmigen Kerns (500) und durch die Öffnung (120) des zweiten Spulenflansches geführt werden kann;
zumindest einem ersten Hauptteil (100) mit einer ersten Öffnung (120) zur Aufnahme des streifenförmigen Elements (200) und einem Rückhalteglied (130), das in die Öffnung (120) ragt und mit einem Teil (210) des streifenförmigen Elementes (200), das durch die erste Öffnung (120) geführt wird, in Eingriff treten kann;
wobei der Kopfteil (230) des streifenförmigen Elementes (200) an einer Außenfläche des ersten oder zweiten Spulenflansches (520) angeordnet werden kann, wenn das streifenförmige Element (200) durch die erste Öffnung (140) des ersten Spulenflansches (520), durch den inneren Bereich des rohrförmigen Kerns (510) und durch die Öffnung (120) des zweiten Spulenflansches (520) geführt wird;
wobei der erste Hauptteil (100) an einer Außenfläche des jeweils anderen Spulenflansches (520) gegenüber dem Kopfteil (230) des streifenförmigen Elemen­ tes (200) angeordnet werden kann;
wobei das Rückhalteglied (130) in die erste Öffnung (120) des ersten Hauptteils (100) ragt und eine einstellbare Durchführung des streifenförmigen Ele­ mentes durch die erste Öffnung (120) in der ersten Richtung ermöglicht und das Rückhalteglied (130), das in die erste Öffnung (120) des ersten Hauptteils (100) ragt, die Durchführung des streifenförmigen Elementes (200) durch die erste Öff­ nung (120) in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung ver­ hindert;
wobei das streifenförmige Element zwischen dem ersten und dem zwei­ ten Spulenflansch (520) gespannt werden kann, um den rohrförmigen Kern (500) zwischen dem ersten und dem zweiten Spulflansch (520) zu sichern.
7. Verbindungseinheit nach Anspruch 6, bei der ein zweiter Hauptteil (100) eine zweite Öffnung (140) zum Durchführen des streifenförmigen Elementes auf­ weist und die zweite Öffnung (140) in einer Aussparung (150) in einer ersten Fläche (112) des zweiten Hauptteils (100) angeordnet ist,
bei der der Kopfteil (230) des streifenförmigen Elementes (200) in der Aussparung des zweiten Hauptteils (100) Platz findet, wenn das streifenförmige Element (200) durch die zweite Öffnung (140) des zweiten Hauptteils (100) geführt wird, und
bei der der zweite Hauptteil (100) zwischen dem Kopfteil (230) des strei­ fenförmigen Elementes (200) und der Außenseite eines der ersten oder zweiten Spulenflansche (520) angeordnet ist.
8. Verbindungseinheit nach Anspruch 7, bei der jeder Hauptteil einen Flansch (160) hat, der von einem ersten Endabschnitt (112) des Hauptteils (100) ausgeht, bei der ein Abschnitt (118) des ersten Hauptteils (100) in einer Öffnung des entsprechenden Spulenflansches (520) angeordnet werden kann und der Flansch (160) eines jeden Hauptteils (100) an der Befestigungsfläche des entsprechenden Spulenflansches (520) befestigt werden kann, wenn der Abschnitt (118) des Haupt­ teils (100) in der Öffnung des Spulenflansches (520) angeordnet wird.
9. Verbindungseinheit nach Anspruch 6, bei der das streifenförmige Ele­ ment (200) eine Kontaktfläche (220) mit einem Kerbzahnprofil (222) umfaßt und das Rückhalteglied (130) ein elastisches Ratschenelement (132) ist, das mit dem Kerbzahnprofil (222) der Kontaktfläche (220) in Eingriff tritt, um ein einstellbares Durchführen des streifenförmigen Elementes (200) in der ersten Richtung durch die erste Öffnung (120) des ersten Hauptteils (100) zu ermöglichen.
10. Verbindungseinheit nach Anspruch 6, bei der der erste Hauptteil (100) einen Flansch (116) aufweist, der sich von der ersten Oberfläche (112) des ersten Hauptteils (100) erstreckt und ein Stegteil (116) von der zweiten Seite (114) des ersten Hauptteils (100) hervorragt,
bei der ein Abschnitt (118) des ersten Hauptteils (100) und der Steg (116) in einer Öffnung des Spulflansches (520) angeordnet werden kann und in reibende Anlage mit dem Spulenflansch (520) treten kann, um das erste Hauptteil (100) dort zu halten, und der Flanschteil (160) des ersten Hauptteils (100) auf der Außenfläche des Spulenflansches (520) befestigbar ist, wenn der Abschnitt (118) des Hauptteils (100) in der Öffnung des Spulflansches (520) angeordnet ist.
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