DE1973773U - Werbegeraet. - Google Patents

Werbegeraet.

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DE1973773U
DE1973773U DEST21719U DEST021719U DE1973773U DE 1973773 U DE1973773 U DE 1973773U DE ST21719 U DEST21719 U DE ST21719U DE ST021719 U DEST021719 U DE ST021719U DE 1973773 U DE1973773 U DE 1973773U
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Germany
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DEST21719U
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Otto Strache
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • G09F19/22Advertising or display means on roads, walls or similar surfaces, e.g. illuminated

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  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

Γ. Μ. ϋ L U ί ϋ L " ϋ. ν». υ ι
DIPL-ING. HELLMUTH KOSEL DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL
Ί PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandersheim, 8. September 1967 Braunschweiger Straße 22
Telefon: (053 82) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Bad Gandersheim
Otto Strache
Eintragungsgesuch vom 8.9.1967
Otto Straehe
Alfeld / Leine
Äntonianger 22B
Werbegerät
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf ein Werbegerät, insbesondere zur Werbung für Einrichtungen des Farbfernsehens, unter Verwendung eines von einer Lichtquelle anstrahlbaren Markierungsträgers.
Bei den bekannten Werbegeräten dieser Art ist der Markierungsträger mit üblichen Markierungen versehen, z.B. mit farbigen Schriftzeichen, Abbildungen und ähnlichem. Die Markierungsseite eines solchen Markierungsträgers wird bei den bekannten Werbegeräten von einer normalen lichtquelle angestrahlt. Die Lichtquelle dient dabei lediglich zur Beleuchtung der markierten fläche des Markierungsträgers und damit zur Erzielung eines Blickfangs üblicher Art. Die Markierungen, also die Schriftzeichen oder Abbildungen o.dgl., sind vom Publikum bei einer Aufstellung des Werbegeräts in einem Schaufenster und an ähnlichen Orten ohne weiteres als reine bildliche Darstellungen erkennbar.
Es hat sich die Werbung auf dem Fernsehbildschirm als besonders wirksam erwiesen. Insbesondere dürfte eine Werbung im Farbfernsehen von besonders großer Zugkraft sein. Zum anderen besteht zur Zeit die Notwendigkeit, für das Farbfernsehen und die dafür geeigneten Empfangsgeräte und Einrichtungen Werbung zu treiben, wobei es jedoch einer beträchtlichen Investition bedarf, um in einem Schaufenster einen
2548/1 Rö/St
Bankkonto: Braunschweigische Staatsbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
solchen Farbfernsehempfänger dem Publikum vorzustellen. Die eingans geschilderten bekannten Werbegeräte haben hier den Machteil, daß sie sogleich als reine Abbildungen erkennbar sind und daher den Werbeeffekt des Fernsehens nicht erfüllen und als Werbung für das farbfernsehen verhältnismäßig unwirksam bleiben.
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werbegerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das infolge einer besonderen Gestaltung des Markierungsträgers einen weit größeren Werbeeffekt hat und insbesondere die Wirksamkeit eines Fernseh-Werbebildes ausnutzt. Dies wird nach dem Gebrauchsmuster dadurch erzielt, daß der Markierungsträger aus einem platten- oder bahnförmigen Material geformt und auf seiner anstrahlbaren Flache mit einer oder mehreren von einer Ultraviolett-Lichtquelle erregbaren Markierungsschichten versehen ist. Mit Hilfe eines derartigen Markierungsträgers gelingt es, die Werbewirksamkeit des Geräts wesentlich zu steigern. Das Versehen der anstrahlbaren Fläche mit von einer Ultraviolett-Lichtquelle erregbaren Markierungsschichten bringt es mit sich, daß das Werbebild bzw. die Werbeschrift für den Betrachter aktiv wird, d.h. sie wirkt als selbst strahlendes Bild. Dabei kann die Abstimmung der Markierungsschichten so getroffen werden, daß der gleiche Bildeindruck wie bei einem Farbfernsehbild erzielt wird. Es lassen sich auf diese Weise einerseits Markierungsträger nach dem Gebrauchsmuster für die verschiedensten Werbezwecke einsetzen, wobei der Markierungsträger den Eindruck einer Farbfernsehwerbung vermittelt und somit als aktives Bildelement das Publikum aufmerksam macht. Andererseits wird ein entscheidender Torteil bei der Werbung für Einrichtungen des Farbfernsehens erzielt. Da die erregbaren Markierungsschichten den Eindruck eines Farbfernsehbildes vermitteln können, kann ein solcher Markierungsträger z.B. für die Werbung für Farbfernsehempfänger im Schaufenster oder in anderen Ausstellungsräumen eingesetzt werden5 ohne daß es der Aufstellung eines Farbfernsehgerätes selbst bedarf, was erheblich Investitionskosten für den aufstellenden Geschäftsinhaber und weitere Wartungs- und Betriebskosten verursachen
würde. Auch, ist es möglich, das Werbegerät nach dem Gebrauchsmuster in Kombination, mit einem Schwarzweiß-Fernsehempfänger zu verwenden, wozu der Markierungsträger auf dem Schwarzweiß-Fernsehempfänger in geeigneter Weise angebracht wird und so ohne Einschalten des Geräts den Bindruck eines im Betrieb befindlichen Farbfernsehempfängers vermittelt.
Nach einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters ist der Markierungsträger und/oder dessen mit den Markierungsschichten versehener Bereich mit einem der Gestalt eines Fernsehbildschirms folgenden Umriß versehen. Auf diese Weise lassen sich besonders leicht die geschilderten Effekte der Parbfernsehwerbung dem Betrachter vermitteln. Es ist insbesondere möglich, einen so geformten Markierungsträger vor dem bereits vorhandenen Bildschirm eines Fernsehempfangsgerätes anzuordnen und so ohne Betrieb dieses Gerätes und ohne Aufstellung eines speziellen Farbfernsehempfangsgerätes den Eindruck der Fernsehwerbung oder des in Betrieb befindlichen Farbfernsehempfangsgerätes zu vermitteln.
In weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters ist der Markierungsträger eine Folie, die zweckmäßig auf ihrer Rückseite selbstklebend ausgebildet sein kann. Eine solche Folie läßt sich besonders leicht auf dem vorhandenen Bildschirm eines Empfangsgerätes unterbringen, aber auch an Wänden, Geräten und anderen Flächen zu Werbezwecken befestigen.
Nach einer anderen Ausführungsform des Gebrauchsmusters sind auf der Rückseite des Markierungsträgers Saugnäpfe angeordnet. Wenn also das Bedürfnis nach einem steifen Markierungsträger besteht, kann trotzdem eine sehr einfache Befestigungsmöglichkeit für den Bildschirm eines Empfangsgeräts oder für andere Wandlungen geschaffen werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters ist der Markierungsträger an einem oder mehreren senkrechten Trägern befestigt, die mit Standfüßen versehen sind. Das Werbegerät kann auf diese Weise einfach aufgestellt und mit den verschiedensten Geräten kombiniert werden.
Dabei kann der Markierungsträger höhenverstellbar an den Trägern befestigt sein, um die Aufstellungsmöglichkeiten zu erweitern.
In weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters sind die Standfüße als Schienen ausgebildet, auf deren vor der markierten Fläche liegenden Enden die Ultraviolett-lichtquelle angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine Baueinheit aus der lichtquelle und dem Markierungsträger geschaffen, die sehr einfach in der Werbung eingesetzt werden kann und sehr schnell eine beliebige Aufstellung ermöglicht. Zur Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten sind die Träger auf den Schienen zweckmäßig längsveirschiebbar.
Insbesondere für die Kombination mit einem Fernsehempfangsgerät ist es zweckmäßig, wenn in weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters die Schienen über die Rückseite des Markierungsträgers hinaus zu Aufstellflächen verlängert sind. Auf diese Aufstellflächen kann das Empfangsgerät gestellt und gegenüber dem Markierungsträger ausgerichtet werden, so daß die gesamte Baueinheit des Werbegeräts mit dem Empfänger den Bindruck eines kompletten Farbfernsehempfangsgerätes vermittelt. Es ist auch möglich, mit dem Markierungsträger ein leeres Gehäuse eines solchen Empfangsgerätes oder eine Gehäuseattrappe zu kombinieren.
Soll der Eindruck eines wechselnden oder bewegten Farbfernsehbildes erzielt werden, so kann nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters der Markierungsträger als ein endloses angetriebenes Band ausgebildet sein. Zur Erzielung eines ähnlichen Effektes kann nach einer anderen Ausführungsfοrm des Gebrauchsmuste rs der Markierungsträger beweglich an zugeordneten Halterungen angeordnet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters dargestellt. Es zeigens
Pig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Werbegeräts nach dem Gebrauchsmuster in Baueinheit mit der Lichtquelle,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Markierungsträgers in Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der zugehörigen Ultraviolett-Lichtquelle,
Fig. 4 eine schauMldliche Ansicht eines Anwendungsbeispiels für das Werbegerät nach. Fig. 1 .
Das in der Zeichnung dargestellte Werbegerät besteht aus eine'm Markierungstrager 1, der aus einem plattenförmigen Material geformt ist. Der Markierungsträger ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, nach einer Seite leicht ausgewölbt, wie dies einer Farbfernsehbildröhre in etwa entspricht ο Auf der konvexen Seite ist der Markierungstrager mit einer oder mehreren von einer TJltraviolett-lichtq.uelle erregbaren Markierungsschichten 2 versehen.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, können die verschiedensten Markierungsschichten aufgebracht werden. Fig. 4 zeigt das Beispiel von verschiedenfarbigen Streifen der Markierungen, die den Eindruck eines Farbfernsehtestbildes vermitteln können» Die Markierungsschichten können in der verschiedensten Weise aufgebracht werden. Bs können durch ultraviolettes Licht erregbare Farbpigmente mit einem geeigneten Träger auf den Markierungsträger 1 aufgestrichen werden, besonders eignet sich die Aufbringung von speziellen Markierungen mit Hilfe des Siebdrucks. Es ist ferner möglich, die Schichten in Form von in Kunststoff eingebetteten durch ultraviolettes Licht erregbaren Farbpigmenten auf den Markierungsträger 1 aufzubringen.
Eben ein solcher Markierungsträger wirkt, wenn er von einer Ultraviolett-Lichtquelle auf der mit der Markierungsschicht versehenen Fläche angestrahlt wird, als selbststrahlendes Bildelement ähnlich einem Farbfernsehbildschirm. Der Markierungsträger 1 mit den Markierungsschichten 2 kann in der verschiedensten Weise eingesetzt werden. Es ist möglich, den Markierungsträger mit seiner Markierungsschicht an geeigneter Stelle in einem Schaufenster oder einem Ausstellungsraum zu befestigen und mit einer verdeckt angeordneten Ultraviolett-Lichtquelle anzustrahlen, so daß stets die Wirkung eines Farbfernsehwerbebildes erzielt wird.
Der Markierungsträger 1 kann eine Folie sein, die dann auf ihrer Rückseite 3 selbstklebend ausgebildet ist. Ferner kann der Markierungsträger 1 auf seiner Rückseite 3 mit Saugnäpfen versehen sein, mit deren Hilfe er an den verschiedensten Flächen, insbesondere auch nach Art der Pig. 4 auf den Bildschirm eines Fernsehempfangsgerätes aufgesetzt werden kann. Hierfür eignet sich natürlich auch insbesondere die selbstklebende folie als Markierungsträger 1. Weist eine solche Folie genügende Bigensteifigkeit und Eigenelastizität auf, so ist es möglich, den Markierungsträger 1 mit seinen Markierungsschichten 2 direkt vor dem Bildschirm eines Fernsehempfangsgeräts innerhalb der Rahmung festzuspannen.
Eine besondere Ausführungsform eines für die eigene Aufstellung besonders geeigneten Werbegeräts gibt die Zeichnung wieder. Der Markierungsträger 1 ist an zwei senkrechten Trägern 4 befestigt, die von als Schienen 5 ausgebildeten Standfüßen getragen werden. Zweckmäßig ist der Markierungsträger in der angegebenen Weise höhenverstellbar an den Trägern 4 befestigt. Es kann auch die Verbindung zwischen den Trägern 4 und den Schienen 5 eine Längsversöhiebung der Träger 4 auf den Schienen gestatten.
Auf den vor der markierten Fläche 2 liegenden Enden der Schienen 5 ist die Ultraviolett-Lichtquelle 6 angeordnet. Schließlich sind die Schienen 5 über die Rückseite 3 des Markierungsträgers hinaus zu Aufstellflächen 6a verlängert.
fig.-3 zeigt eine geeignete Ultraviolett-Iichtquelle 6 mit einem leuchtengehäuse und der eigentlichen strahlenden Röhre 7. In dem Zuleitungskabel 8 ist ein.geeignetes Bedienungsgerät 9 eingeschaltet, mit dem die lichtstarke geregelt werden kann und die auch einen geeigneten Zeitschalter enthalten kann.
Fig. 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel des in Fig. 1 dargestellten Werbegeräts. Bei diesem Anwendungsfall geht es darum, ohne den Betrieb eines Fernsehempfangsgeräts eine
Werbung für das Farbfernsehen auszuführen. Auf den in Pig.4 nicht sichtbaren Aufstellflächen 6a ruht das Fernsehempfangsgerät 10, das ein Schwarzweiß- oder ein Farbfernsehempfangsgerät sein kann. Das Empfangsgerät 10 wird so dicht gegen die Rückseite 3 des Markierungsträgers 1 geschoben, daß der Markierungsträger bei der Betrachtung selbst den Bildschirm darzustellen scheint. Der Markierungsträger 1 ist mit Markierungsschichten 2 in Gestalt eines Farbfernsehtestbildes versehen. ¥j_rd jetzt durch die Ultraviolett-Leuchte 6 die markierte Fläche 2 des Markierungsträgers 1 angestrahlt, so erscheint für den Betrachter auf dem Markierungsträger das Farbfernsehtestbild in praktisch völliger Übereinstimmung mit dem eigentlichen Farbfernsehtestbild. Insgesamt ergibt sich daher der Bindruck, als wenn das Empfangsgerät 10 ein in Betrieb befindliches Farbfernsehempfangsgerät ist. Dabei ist das Empfangsgerät nicht in Betrieb, und es kann vor allem ohne die Aufstellung eines noch sehr teuren Farbfernsehempfangsgeräts für ein solches Gerät mit einem Schwarzweiß-Fernsehempfangsgerät geworben werden. Natürlich lassen sich die Markierungsschicht en 2 auch in verschiedener Weise als Abbildung anbringen.
Es ist auch möglich, den Markierungsträger 1 als ein endloses angetriebenes Band auszubilden, das z.B. vor einer geeigneten, dem Fernsehbildschirm entsprechenden Öffnung vorbeigeführt wird und bei seiner Anstrahlung mit der Ultraviolett-Lichtquelle die verschiedenen Abbildungen aktiv, also selbststrahlend wiedergibt. Die Führung des endlosen Bandes und sein Antrieb können dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßt werden. Ferner ist es möglich, den Markierungsträger mit seinen Markierungsschichten beweglich an zugeordneten Halterungen anzuordnen, um andere Werbeeffekte aus dieser Beweglichkeit heraus zu erzielen.

Claims (12)

P.A. 5 20102-9.9.67 Schutzansprüche
1. Werbegerät, insbesondere zur Werbung für Einrichtungen des Farbfernsehens, unter Verwendung eines von einer Lichtquelle anstrahl"baren Markierungsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsträger (1) aus einem platten- oder bahnförmigen Material geformt und auf seiner anstrahlbaren Fläche mit einer oder mehreren von einer Ultraviolett-Lichtquelle erregbaren Markierungsschichten (2) versehen ist.
2. Werbegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsträger (1) und/oder dessen mit den Markierungsschichten (2) versehener Bereich mit einem der Gestalt eines Fernsehbildschirms folgenden Umriß versehen ist.
3. Werbegerät nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsträger (1) eine Folie ist.
4. Werbegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf ihrer Rückseite selbstklebend ausgebildet ist.
5. Werbegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite (3) des M.arkierungsträgers (1) Saugnäpfe angeordnet sind.
6. Werbegerät nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsträger (1) an einem oder mehreren senkrechten Trägern (4) befestigt ist, die mit Standfüßen (5) versehen sind.
7» Werbegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsträger (1) höhenverstellbar an den Trägern (4) befestigt ist.
8. Werbegerät nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße als Schienen (5) ausgebildet sind, auf deren vor der markierten Fläche (2) liegenden Enden die Ultraviolett-Liohtquelle (6) angeordnet ist.
9. Werbegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4) auf den Schienen (5) längsverschiebbar sind.
10. Werbegerät nach den Ansprüchen 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (5) über die Rückseite (3) des Markierungsträgers (1) hinaus zu Aufstellflächen (6a) verlängert sind»
11. Werbegerät nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsträger als ein endloses angetriebenes Band ausgebildet ist.
12. Werbegerät nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsträger beweglich an zugeordneten Halterungen angeordnet ist.
Patentanwälte Dipl.-ing. Hellmuth Kosel Dipl.-Ing. H ο rsi Rose Dipl.-ing. Peter Kosel
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