DE1973755U - Brech- und reinigungsvorrichtung fuer kakaobohnen. - Google Patents

Brech- und reinigungsvorrichtung fuer kakaobohnen.

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DE1973755U
DE1973755U DEB65756U DEB0065756U DE1973755U DE 1973755 U DE1973755 U DE 1973755U DE B65756 U DEB65756 U DE B65756U DE B0065756 U DEB0065756 U DE B0065756U DE 1973755 U DE1973755 U DE 1973755U
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
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Description

DR. ING. H. NEGENDANK
PATENTANWALT
DIpI. - Ing. H. Hauck Dipl. - Phys. W. Schmte
HAMBUHG 36 - NEUER WALL 41 · FE R BT HIJ F 36 ?4 28 TT N D 36 41 15
TBLBGRAMM-ANSCHEIFT l ISEGBDAPATEIIT
B 65 756 / 50 B
Hermann Bauermeister GmbH.
25. April 1967
Brech- und Reinigungsvorrichtung für Kakaobohnen
Das Muster betrifft eine Brech- und Reinigungsvorrichtung für Kakaobohnen, bei der Brecher, Siebklassierer und Windsichler auf einem Ständer zu einer Einheit vereinigt sind.
Beim Brechen und Reinigen von Kakaobohnen kommt es darauf an, die Schalen von den Kernen derart zu trennen, daß möglichst wenig Grus entsteht, der nicht mehr in Schalen und Kerne getrennt werden kann.
Der Kakaobohnenbruch läßt sich bekanntlich ohne Klassierung nicht in Schale und Kern trennen, wobei in aller Regel jedoch fünf Klassierungen ausreichen. Konventionelle Kakaobohnen-Brech- und Reinigungsmaschinen klassieren von fein nach grob. Die Absiebung erfolgt also mit steigender Masche, bei der die Siebe so nacheinander aufgestellt sind, daß am Anfange die feinste und am Ende die gröbste Körnung abgesiebt wird. Es wurde festgestellt, daß dadurch Fehler entstehen, die die Arbeitsweise einer Kakaobohnen-Brech- und Reinigungsmaschine
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oft ungünstig "beeinflussen, weil sich "besonders von den groben Kakaokernen während des Klassierens noch leicht kleinere Kakaokerne lösen. Diese Teilchen können bei den konventionellen Maschinen dieser Art nicht mehr dahin gelangen, wo sie größenmäßig hingehören.
Die konventionellen Maschinen dieser Art sichten überdies die Siebdurchgänge mit Hilfe von Fallblechen. Derartige Maschinen benötigen Jedoch für die Windsichtung sehr viel Luft, so daß die Maschine groß baut und auch der Kraftbedarf für den Antrieb erheblich ist. Hinzu tritt, daß auch der Transport der Kakaoschälen und der Kerne aus der Maschine heraus nur mit aufwendigen Mitteln erreicht werden kann.
Das Muster hat sich die Aufgabe gestellt, eine Brech- und Reinigungsvorrichtung für Kakaobohnen zu schaffen, die bei geringem Raumbedarf eine große Leistung hat und mit geringer Antriebsleistung eine besonders hochwertige Trennung von Kakaokernen und -schalen durchzuführen vermag.
Zur Lösung der mustergemäßen Aufgabe sind die übereinander in einem Siebkasten angeordneten Siebe des Siebklassierers als Schwingsieb mit gerichteter Schwingung ausgebildet und die Windsichtung wirkt unmittelbar auf die Siebüberläufe am Austritt sende der einzelnen Siebe.
Schwingsiebe sind Maschinen mit ebenen oder nahezu ebenen Siebflächen, die waagerecht oder geneigt angeordnet sind und
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eine bogenförmige elliptische, eine kreisende oder eine gerichtete Bewegung in der Vertikalebene ausführen. Das Siebgut ist über die gesamte Siebfläche ausgebreitet und wird durch die Siebbewegung in eine mehr oder weniger vorwärts hüpfende Bewegung versetzt. Jede Siebschwingung erteilt dem Korn einen Bewegungsimpuls, das Korn löst sich von der Unterlage und trifft nach einer gewissen Zeit wieder auf einen Punkt der Sieboberflache. Das Siebgut wird auf diese Weise nicht nur gesiebt, sondern auch von dem Eintrittsende des Siebes zu einem Austrittsende befördert. Dadurch, daß auch hier die einzelnen Körner des Siebüberlaufes in einer Wurfparabel hochgeschleudert werden und sich von dem Sieb abheben, ist es möglich, die Windsichtung unmittelbar am Ende des Siebes auf den Überlauf einwirken zu lassen. Hierzu ist wenig Luft erforderlich, wodurch sich eine Verringerung des Kraftbedarfes für die Windsichtung und des Raumbedarfes und somit der Herstellungskosten für die ganze Windsichtung ergeben.
Die Schwingsiebe können auf verschiedene Weise ausgebildet werden. Vorzugsweise werden sie als Resonanzsiebe ausgebildet. Es empfiehlt sich insbesondere, die Schwingsiebe als sog. Vibrations- oder Vibratorsiebe auszubilden, bei denen der Siebkasten derart in federnden Elementen gelagert ist, daß er sich in der senkrechten Ebene ohne Benutzung von Lenkern frei bewegen kann. Mit dem Siebkasten ist ein Mechanismus verbunden, der ihn in kreisende: , elliptische oder mehr oder weniger geradlinige Schwingungen etwa schräg zur Siebfläche versetzt.
Zweckmäßigerweise benutzt man hierzu umlaufende Unwuchtmaschinen oder Elektromagnete, bei denen in einem Wechselstrom-Magnetfeld Eisenkerne Mn und her gezogen werden, die mit dem Siebkasten fest verbunden sind.
In vorteilhafter Weise werden zwei Unwuchterreger auf einem Sattel angeordnet, die als Asynchronmotor ausgebildet sind. Die Art der Anordnung auf dem Sattel ergibt einen synchronen Lauf dieser Unwuchtmotore und somit eine gerichtete Schwingung des Siebkastens.
Vorzugsweise sind die Siebe mit fallender Masche derart angeordnet, daß die Absiebung des groben Kornes am Anfange, beginnend mit dem zuoberst liegenden Sieb, und die Absiebung der feieren Körner am -^nde, abschließend mit dem zuunterst liegenden Sieb, erfolgt. Diese Art der Anordnung und Siebung ergibt den Vorteil, daß die groben Siebe stark und die feinen Siebe schwach beaufschlagt werden. Je kleiner die Maschenweite eines Siebes ist, um so kleiner muß bekanntermaßen auch die stündliche -^uf gabemenge sein.
Durch diese neue Anordnung und Art der Siebung werden hohe Siebgütegrade erreicht und hierdurch ergeben sich wiederum bei dem nachfolgpnden Sichten optimale Ergebnisse.
Zweckmäßigerweise sind die Siebe in Transportrichtung der Schwingbewegung versetzt, gegeneinander derart angeordnet, daß jedes weiter unten liegende Sieb etwas weiter, in JTransport-
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richtung gesehen, hinausragt, und daß von den Austrittsenden der einzelnen Siebe getrennte Kanäle zu einem gemeinsamen Windsichter käst en führen.
Mustergemäß wird weiterhin die gerichtete Schwingbewegung des Siebkastens zum Transportieren sowohl der Schalen als auch der geschälten Kerne benutzt. Auf diese Weise wird die Maschine wesentlich vereinfacht und verbessert.
In diesem Zusammenhange sind an dem Siebkasten nach unten schräg verlaufende Kanäle zum Austragen einerseits der Kerne und andererseits der Schalen angeordnet.
Für das Abtransportieren der Kerne müden die Austrittsenden der Siebe und des unteren Sammelbodens (der unter dem zuunterst liegenden Sieb liegt) in Querkanälen, deren Boden in Querrichtung (quer zur Transportrichtung des Schwingsiebes) schräg abwärts zu Übertrittsöffnungen verläuft, die wiederum in die am Siebkasten vorgesehene, schräg nach abwärts gerichtete Kernsammelrinne führen. Durch den schräg abwärts gerichteten Boden des '-^uerkanals wird infolge der Schwingbewegung des Siebkastens der Siebüberlauf in die Kernsammeirinne befördert, indem der Siebüberlauf vorher einer viind Sichtung unterworfen worden ist;
Der Mustergegenstand wird weiter dadurch verbessert, daß als Brecher zwei PralLlwalzen von mehreckigem, insbesondere seckseckigem Querschnitt dienen, die drehbar mit Spiel zwischen ihren ITlugkreisen parallel nebeneinander in einem etwa rechteckigen, nach
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unten offenen Gehäuse gelagert sind, dessen Decke und dessen Seitenwand auf der Abwurfseite mit auswechselbaren Prallplatten versehen ist. Diese beiden Prallwalzen sind über ein mit Schlupf arbeitendes Getriebe, insbesondere einem Kegelscheiben-Keilriemenregelgetriebe mit einstellbarem Untersetzungsverhältnis in gleichem Drehsinn antreibbar. Die zugeführten Kakaobohnen prallen hierbei in unterschiedlichen Winkeln wechselweise auf die Prallwalzen und Prallplatten auf, bevor sie den Brecher nach unten verlassen. Die dabei zurückgelegten Wege sind kurz und der Aufprall erfolgt nur selten senkrecht. Das ist wichtig, um die Energie der Bewegung für die Zerkleinerung günstig auszunutzen und die Verweilzeit der Kakaobohnen kurz zu halten. Anderenfalls zerdrücken sich die Kakaobohnen leicht gegenseitig. Diese Gefahr ergibt sich auch dann, wenn die Länge d^r Prallwalzen und Prallplatten für die gewählte Stundenleistung niht groß genug ist. Nicht alle Kakaobohnen benötigen einen vielmaligen Aufprall, um zu zerbrechen.
Die bereits genügend gebrochenen Bohnen können mustergemäß den Brecher vorzeitig verlassen, und zwar durch einen Spalt, der sich zwischen den Prallplatten befindet.
Durch die Einstellung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes, das zwischen den Antriebsmotor und die beiden Prallwalzen geschaltet ist, kann der Brecher weitgehend den besonderen jeweils vorliegenden Verhältnissen angepasst werden. Das Spiel zwischen den Flugkreisel! der beiden Prallwalzen von mehreckigem, insbesondere sechseckigem Querschnitt ist etwa
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gleich, dem Durchmesser einer Kakaobohne, liegt also in der Größenordnung von etwa 10 mm. Falls also die beiden Walzen gerade derart laufen, daß zwei Ecken der beiden Walzen einander gegenüberliegen, wird der Kakaokern nicht zerquetscht. Hinzu tritt, daß beide Walzen über einen Schlupf im Getriebe angetrieben werden, so daß sie, falls größere Kräfte in ihren Spalten auftreten sollten, nachzugeben vermögen. Auf diese Weise wird praktisch ständig die radiale Stellung der beiden Prallwalzen mit Bezug aufeinander geändert.
Es wurde festgestellt, daß in Brech-und Reinigungsmaschinen mehr oder weniger hohe Anteile zerbrochener Kakaobohnen enthalten sind; Werte über 30 % wurden verschiedentlich ermittelt. Diese zerbrochenen Kakaobohnen enthalten fast nur lose untergemischte Schalen, die sich, ohne nochmals gebrochen zu4erden, sichten lassen. Nochmaliges Brechen würde die Grusbildung fördern.
Mustergemäß ist deshalb vor dem Brecher ein Schwingsieb mit gerichteter Schwingung, insbesondere ein elektromagnetisch oder mit Unwuchterzeugern angetriebenes, federnd gelagertes Yibrationssieb angeordnet, das die bereits gebrochenen Kakaobohnen absiebt und diese Siebdurchläufe über einen STebenschlußkanal an den Prallwalzen vorbei unmittelbar zu den Sieben der Klassiervorrichtung führt, während der Siebüberlauf über einen Kanal in das Gehäuse der Prallwalzen geleitet wird. Auf diese Weise werden nur die ganzen, noch nicht gebrochenen Kakaobohnen dem Brecher gleichmäßig über die Breite verteilt zugeführt.
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Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Musters sind anhand der beiliegenden Abbildung erläutert, in der vereinfacht eine Ausführungsform des Musters dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt in schematischer Darstellung durch eine mustergemäß ausgebildete Brech- und Reinigungsvorrichtung, und zwar nach Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Fig. 1-2,
Fig. 4 eine ^ueransicht dieser Vorrichtung in Richtung IT der Fig. 3 gesehen,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Austrittsseite einer Schalenaustragvorrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht auf ein mustergemäß ausgebildetes Schleusenrad für die Schalenaustragvorrichtung in Richtung ihrer Antriebsachse gesehen,
Fig. 7 eine ^ueransicht auf das Schleusenrad der Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht auf das Gehäuse für das Schleusenrad der Fig. 6 und 7» und zwar in Richtung der Achse der Schalenaustragvorrichtung gesehen,
^ig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung X der Fig. 8,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine Prallwalzenhälfte,
Fig. 12 eine Ansicht von oben auf die Prallwalzenhälfte der Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt nach Linie XIII-XIII der Fig. 11 und Fig. 14 einen Schnitt nach Linie XIV-XIV der Fig. 11.
Wie sich aus den Fig. 1, 2, 3 und 4 ergibt, sind auf einem gemeinsamen Ständer 41 ein Brecher 1, ein Siebklassierer 42 und ein Windsichter 43 angeordnet. Während der Brecher 1 und der Windsichter 43 fest mit dem Ständer 41 verbunden sind, ist der Siebkasten 6 des Siebklassierers 42 mit Hilfe von vier Schraubenfedern 12 auf dem Ständer gelagert.
Vor dem Brecher 1 ist ein Vibrationssieb 2 geschaltet, dessen Sieb 44 mittels eines elektromagnetischen Schwingers 47 in gerichtete Schwingungen versetzt wird, die etwa parallel zur Zeichnungsebene der Fig. 1 verlaufen. Statt des elektromagnetischen Schwingers können auf bekannte Weise auch Unwuchterzeuger vorgesehen sein. Der Siebüberlauf dieses Siebes 44 wird über einen Kanal 39 in das Innere des Gehäuses 40 des Prallwalzenbrechers geleitet. Der Siebdurchgang des Siebes 44
wird über einen Kanal 38 an den Prallwalzen 3 vorbeigeführt und unmittelbar dem Siebklassierer zugeleitet. Dieser Brecher besteht aus zwei parallelen, in der Höhe etwas versetzten sechskantigen Prallwalzen 3 und zwei rechtwinklig zueinander in dem Gehäuse 40 angeordneten Prallplatten 4. Da die· rechte Walze in ^i-g. 1 etwas tiefer liegt ("beispielsweise 14 mm) als die linke Walze, nimmt die rechte Walze die Kakaobohnen besser an. Statt dessen könnte auch die Decke des Gehäuses schräg ansteigen. Da nicht alle Kakaobohnen einen vielmaligen Aufprall benötigen, um zu zerbrechen, können sie dem Brecher vorzeitig über einen Spalt 5 verlassen, der zwischen den Prallplatten 4 vorgesehen ist. Das Vibrationssieb 2 und der Brecher sind staubdicht miteinander verbunden. Das gleiche gilt für die Verbindung desBrechers 1 mit dem Siebkästen 6 der Siebklassierervorrichtung 42. Dieser Siebkasten 6 weist im Ausführungsbeispiel fünf Siebe 7 auf. Das oberste Sieb hat eine lichte Maschenweite von 8 mm, das unterste Sieb von 1 mm. Die Maschenweite-Abstufung der einzelnen Siebe ist im Ausführungsbeispiel wie folgt:
8 mm; 6 mm; 4,5 mm; 2,25 mm; 1 mm·
Die Prallwälzen 3 werden über einen Motor 45 und ein Kegelscheiben-Keilriemenuntersetzungsgetriebe 46 angetrieben, mittels dessen auf bekannte Vieise das Unter se t Zungsverhältnis zwischen dem treibenden Motor 45 und den treibenden Prallwalzen 3 stufenlos , durch Verschieben des Motors, verändert werden kann.
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Wichtig ist hierbei auch, der Schlupf in dem Getriebe, der ein Nachgeben der "falzen insbesondere dann ermöglicht, wenn sich in dem Spalt zwischen den beiden Yialzen irgendwelche Fremdkörper festsetzen sollten.
Die fünf Siebe 7 sind treppenartig untereinander in nur einem Siebkästen 6 angeordnet, Auf der einen Seite des Siebkastens ist eine schräg nach abwärts verlaufende Kernsamme!rinne 9 vorgesehen und in entsprechender Weise ist auf der anderen Seite des Siebkastens eine ebenfalls schräg abwärts verlaufende Schalensammelrinne 8 angeordnet (s. hierzu insbesondere die Fig. 3).
Der Antrieb des Siebsystems erfolgt freischwingend durch zwei Unwuchtmotore 10, die als A-synchromotore ausgebildet sind. Die Art der Anordnung auf einem Sattel 11 des Siebkastens 6 ergibt einen synchronen Lauf dieser Unwuchtmotore und eine gerichtete Schwingung des Siebkastens. Die Schwingung liegt etwa senkrecht zur Achse der Unwuchtmotore.
Der Siebkasten ruht, wie bereits gesagt, unter Zwischenschaltung von vier Schraubenfedern 12 auf dem gemeinsamen Maschinenständer, so daß er sich in der Senkrechten frei bewegen kann. Die spezifische Leistung dieses Siebsystems ist hoch, die Siebwirkung gut, der Lauf ruhig, der Platzbedarf gering, die Reinigung einfach und die Betriebssicherheit gut. Trotzdem empfiehlt es sich, einen Rechen 15 einzubauen.
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Die einzelnen Rechenleisten fahren sowohl über die Siebe 7 als auch über die dazugehörigen Siebboden 30. Zu dem Rechen 13 gehört ein Rechengestell·.' 48, das mittels dreier Lenker 49 an dem Ständer 41 schwingend aufgehängt ist. An dem einen Lenker 49 greift ein Kurbeltrieb 50 an, mittels dessen das Rechengestell 48 im wesentlichen in der Waagerechten hin- und herbewegt werden kann.In dem Rechengestell 48 sind lose drehbar Rechenarme 51 gelagert, die mit ihren Leisten 52 auf der Oberseite der Siebböden 30 der Siebe 7 fahren und diese sauber zu halten vermögen und insbesondere die Sieböffnungen offen zu halten. Diese Siebe selbst sind keine Lochbleche, sondern Maschensiebe aus Federstahldraht, die eine größere Durchgangsfläche haben.
In Abweichung von den "bekannten Brech- und Reinigungsvorrichtungen dieser Art werden nicht die Siebdurchgänge, sondern die Siebüberschläge gesichtet. In diesem Zusammenhang fehlt auch die Anordnung irgendwelcher Fallbleche im Zusammenhang mit der Sichtung fort. Aus der gerichteten Schwingung des Schwingsiebes ergibt sich, daß jedes Sieb 7 eine Eingangsseite 22 und eine Austrittsseite 23 hat. Am Austrittsende 23 sind unmittelbar über der Fläche des Siebes 7 Saugkanäle 17 angeordnet, die rechteckigen Querschnitt haben und sich über die Breite des Siebes erstrecken. Ihre Mündung liegt nur wenig oberhalb des Siebes 7· Diese. Saugkanäle dienen -znmtrirbisäugen der Schalen von den Sieben und arbeiten ähnlich wie Steigsichter. Eventuelle mit angesaugte Kakaokernteile haben also Gelegenheit, auf das Sieb zurückzufallen. Von den Saugkanälen
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17 gelangen die Schalen in Expansionsräume 15, wobei jedem Sieb ein Expansionsraum zugeordnet ist.
Die Expansionsräume arbeiten nach dem Umlenkprinzip, indem die Kanäle 17 in nach unten offene Umlenkbleche 53 münden.
einzelnen Expansionsräume 15 sind über Kanäle 47 mit dem Unterdruckraum 19 eines Siebkastens verbunden, in denen Regulierklappen 18 angeordnet sind, mit deren Hilfe die Luftgeschwindigkeit in den Saugkanälen 17 geregelt werden kann. Diese Klappen sind sowohl von der einen Seite, wo die Kerne über die Sammelrinne 8 abgeführt werden, als auch von der anderen Seite, wo die Schalen über die Sammelrinne 9 abzuführen sind, zu betätigen. Über diese Regulierklappen 18 sind die Expansionsräume 15 mit dem Unterdruckraum 19 verbunden, an dem ein Ventilator 16 angeschlossen ist.
Die abgeschiedenen Schalen werden aus den Expansionsräufjnen 15 durch kleine Schnecken 20 ausgetragen. Die Austragsöffnungen dieser Schnecken werden bei den groben Schalen durch die Schalen selbst, bei den feinen Schalen dagegen durch Schleusen 21 gegen die Außenluft abgesperrt. Die Schleusen 21 werden weiter unten näher beschrieben.
Sie zeichnen sich besonders, dadurch aus, daß die Schalen axial aus dem Arbeitsraum der Transportschnecke in die Schleuse find von da im freien Fall ausgeschleust werden.
Unter dem Austrittsende 23 eines jeden Siebes 7 ist im Siebkasten 6 ein ^uerkanal 28 angeordnet, der sich quer zu der Transportrichtung des Siebes über seine gesamte Breite erstreckt. Ein entsprechender Kanal ist?am Austrittsende des Sammelbodens 14 angeordnet, der in dem Siebkasten unter dem untersten Sieb mit der kleinsten lichten Maschenweite liegt. Die Böden 37 dieser ^uerkanäle 28 verlaufen schräg von der Seite des Siebkastens 6, auf der die Schalensammeirinne 9 angeordnet ist, zu derjenigen Seite, auf der die Kernsammelrinne 8 liegt. Der Querkanal 28 mündet an der untersten Stelle seines schrägen Bodens 37 in Austrittsöffnungen 29 (sie sind gestrichelt in Fig. 1 und zu einem Teil auch in Fig. 2 dargestellt) .
Außerdem verbreitern sich zweckmäßigerweise diese Querkanäle nach der AustrittsÖffnung 29 zu. Über diese Querkanäle 28 werden die Kerne in die Kernsammeirinne 8 abgeführt. Die Transportbewegung ergibt sich unter dem Einflüsse der gerichteten Schwingung des Siebkastens in Kombination mit der Schräge des Bodens 37·
Zu der Maschine gehört ein Staubsammler, der die aus dem Unterdruckraum 19 kommende fast saubere Luft vom Staub trennt. Dieser Staubsammler kann unmittelbar an der Maschine oder auch weiter entfernt angeordnet werden. Die aus dem Staubsammler austretende Luft wird vorteilhaft ins Freie geführt, kann aber auch im Raum verbleiben.
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Konventionalle Kakaobohnen-Brech- und -Reinigungsmaschinen haben immer einen Rücklauf für ungebrochene und halbgebrochene Kakaobohnen. Bei der mustergemäß ausgebildeten Maschine kann auf diese Rückgabe verzichtet werden. Man kann also einen gewissen Prozentsatz ungebrochener und halbgebrochener Kakaobohnen mit in die reinen Kerne gelangen lassen. Dadurch entsteht zwar praktisch der Eindruck einer zu starken Verunreinigung durch Schalen, aber der Schalengehalt der lauen Kerne nimmt nicht in dem Maße zu, wie man anzunehmen geneigt ist. Es steigt jedoch der Grusanteil, wenn der Ganzbohnenanteil sinkt. Da der Grusanteil zum größten Teil Verlust darstellt, wird es sich meistens empfehlen, einen gewissen Prozentsatz ungebrochener und halbgebrochener Kakaobohnen in die leinen Kerne gelangen zu lassen. Falls jedoch ein Rücklauf gefordert wird, kann dieser ohne weiteres an die obere Austrittsöffnung 29 angeschlossen werden, die zu dem obersten Querkanal 28 gehört. Das hier austretende Gut wird mittels eines Elevators in die Aufgabe zurückbefordert. Ein Elevator ist auch dann notwendig, wenn die Maschine nicht von oben aus einem Silo beschickt oder ein Trieur zum Entkeimen vorgesehen ist. Die Leistung einer derartigen Maschine ist sehr hoch und bei gleichen Abmessungen trotz geringeren Kraftbedarfs wesentlich höher als die der konventionellen Kakaobohnen-Brech- und Reinigungsvorrichtung. Falls ein Trieur vorgesehen wird, wird er zweckmäßigerweise nicht mehr unterhalb, sondern neben der Maschine angeordnet, indem er von dem vorletzten Querkanal 28 aus beschickt wird.
Die einzelnen /Schnecken 20, die zum Austragen der Schalen
aus den Expansionsräumen 15 vorgesehen sind, werden von einem Motor 61 über eine Kette 25 angetrieben. Zweckmäßigerweise treibt diese Kette zusätzlich den Kurbeltrieb 50 an, der für das
Hin- und Herbewegen des Rechens 13 vorgesehen ist.
Nach, den E1Xg. 5 his 10 ist die Schleuse für die Schneckenaustragvorrichtung 20 näher dargestellt. An. der den Arbeitsraum
der Schnecke 20 begrenzenden Wand ist in einem Gehäuse 55 ein Schleusenrad 26 drehbar angeordnet, das auf der Welle 54- der
Schnecke befestigt ist. Das Schneckenrad trägt nach außen hin eine Radialwand 51I-, an die sich vier radiale Arme 55 und Umfangslappen 56 anschließen. Zwischen jeder Radialwand und der Kante des Umfangs läpp ens 54- sind Durchtrittsfenster 32 gebildet. Das Gehäuse 35 ist an der Außenwand, die den Arbeitsraum der Austrageschnecke abschließt, mit Hilfe von Planschen 57
befestigt. Das Gehäuse weist außerdem ein zur Außenatmosphäre führendes Austrittsfenster 33 auf. Die von dem Schleusenrad 26 gebildeten Kammern 27 sind schließlich mit Übertrittsfenstern 31 (sie sind strichpunktiert in die E1Ig. 8 eingetragen) verbindbar, die in der Trennwand zwischen dem Gehäuse 35 und der Arbeitsraum 36 der Schalenaustragschnecke vorgesehen sind.
Die Übertrittsöffnung 3I und die Austrittsöffnung 33 sind
derart anzuordnen, daß sie nie durch eine Kammer des Schleusen rades miteinander in Verbindung stehen.
Die oberste Schnecke benötigt keine Schleuse, sie fördert un-
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mittelbar über eine Austrittstülle 58 zu der Schalensammelrinne 8. An die Austrittsfenster 33 der GeMuse 35 für die übrigen Schnecken, die mit Schleusen versehen sind, sind Rohre angeschlossen, die die Schalen zur Rinne 8 abführen. Die Ausbildung der einzelnen Prallwalzen ist näher in den Fig. 11 bis 14 dargestellt. Sie bestehen aus zwei miteinander verschraubten Hartgußwalzenhälften 60, die paarweise dynamisch ausgewuchtet sind. Sie können demgemäß auch nach Abnutzung außerordentlich leicht ausgewechselt werden.

Claims (16)

1. Brech- und Reinigungsvorrichtung für Kakaobohnen, "bei der Brecher-, Siebklassierer und Sichter auf einem Ständer zu einer Einheit vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander in einem Siebkasten (6) angeordnetenSiehe (7) des Sieblcassierers als Schwingsiebe (10, T2) mit gerichteter Schwingung ausgebildet sind und die Windsichtung (17) 19) unmittelbar auf die Siebüberläufe am Austrittsende der einzelnen Siebe wirkt.
2. Brech- und ReinigungsTorrichtung nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingsieb als. Tibarat ions sieb (Vibratorsieb) ausgebildet ist, dessen Siebkasten (6) in der Senkrechten frei bewegbar auf Federn (12) gelagert und mittels Umwuchterregern (10) in geradlinige Schwingungen schräg zur Siebfläche (7) versetzbar ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (7) mit fallender Masche derart ange-
—2—
— 2 —
ordnet sind, daß die Absiebung des groben Kornes am Anfange, beginnend mit dem zuoberst liegenden Sieb (7)» und die Absiebung der feineren Körner am Ende, abschließend mit dem zuunterst liegenden Sieb, erfolgt.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (7) in Transportrichtung der Schwingbewegung versetzt gegeneinander derart angeordnet sind, daß jedes weiter unten liegende Sieb etwas weiter, in Transportrichtung gesehen, hinausragt, und daß von den Austrittsenden (23) der einzelnen Siebe (7) getrennte Kanäle (17) zu einem gemeinsamen Windsiehterkasten (24) führen.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mittels eines Ventilators als Unterdruckraum (19) ausgebildeten Windsichterkasten (24) und den einzelnen Kanälen (17) getrennte Luftexpansionsräume (15) angeordnet sind, die je für sich von dem Unterdruckraum (19) des Windsichterkastens (24) mittels einer einstellbaren Absperrvorrichtung (18) trennbar und mit einer Vorrichtung (20) zum Austragen der Schalen versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Austragen der Schalen aus den einzelnen Expansionsräumen (15) aus Transportschnecken bestehen und von einer Antriebsquelle (25) angetrieben werden.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zu den feineren Sieben (7) gehörigen Schalenaustragvorrichtungen (20) mit einer Luftschleuse (21) versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Achse (34-) <3-e:c Schalenaustragvorrichtung (20) ein in einem Gehäuse (35) eingeschlossenes Schleusenrad (26) mit Kammern (27) trägt, das nach dem mit dem Expansionsraum (15) in Verbindung stehenden Arbeitsraum (36) der Schalenaustragvorrichtung (20) zu offen ist und ein auf dem Umfange angeordnetes Durchtrittsfenster (32) aufweist, und daß das das Schleusenrad (26) umschließende Gehäuse (35) ein zur Außenatmosphäre führendes Austrittsfenster (33) aufweist, das durch die einzelnen Kammern (27) des Schleusenrades (26) mit Übertrittsfenstern, die das Gehäuse (35) des Schleusenrades(26) von dem Arbeitsraum (36) der Schalenaustragvorrichtung (20) trennt.
9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach unten schräg verlaufende Kanäle (8, 9) an dem Siebkasten (6) zum Austragen einerseits der Kerne (Kernsammelrinne 8) und andererseits der Schalen (Schalensamme!rinne 9) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach irgendeihem der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsenden (23) der Siebe (7) und des untersten Sammelbodens (14) in >4uerkanäle (28)
münden, deren ^oden (37) in. Querrichtung (quer zur Transportrichtung des Schwingsiebes (7)) schräg abwärts zu Übertrittsöffnungen (29) Yerläuft, die wiederum in die am Siebkasten (6) vorgesehene, schräg nach abwärts gerichtete Kernsammeirinne (9) münden.
11. Vorrichtung nach -Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zum -Austragen der Kerne dienenden ^uerkanäle (28) sich in Querrichtung (quer zur Transportrichtung des Schwingsiebes 7), beginnend mit dem Eingangsende (22) des Siebes (7) , in waagerechter Richtung verbreitern.
12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebboden (30) mittels maschinell hin- und herbewegbarer Rechen (13) bestreichbar sind.
13· Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alsBrecher zwei Prallwalzen (3) von mehreckigem, insbesondere sechseckigem Querschnitt dienen, die drehbar mit Spiel zwischen ihren Flugkreisel, parallel nebeneinander in einem etwa recheckigen, nach unten offenen Gehäuse (40) gelagert sind, dessen Decke und Seitenwand auf der Abwurfseite mit auswechselbaren Prallplatten (4) versehen ist, und diese beiden Prallwalzen (3) über ein mit Schlupf arbeitendes Getriebe (41), insbesondere ein Kegelscheiben-Keilriemengetriebe mit einstellbarem Untersetzungsverhältnis, antreibbar sind.
-5-
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14-, Vorrichtung nach'-"nspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen den ^lugkreisen der "beiden Prallwalzen (3) in der Größenordnung des Durchmessers von Kakaobohnen liegt und etwa gleich 10 mm ist.
15- "Vorrichtung nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberkante der an der Abwurfseitenwand vorgesehenen Prallplatte und der an der Decke des Prallwalzengehäuses vorgesehenen Prallplatte ein Spalt (5) vorgesehen ist, durch den bereits gebrochene Kakaobohnen hindurchzutreten vermögen.
16. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Brecher (1) ein Schwingsieb (2) mit gerichteter Schwingung, insbesondere emi elektromagnetisch oder mit Unwuchterzeugern angetriebenes federnd gelagertes Vibrationssieb angeordnet ist, das die bereits gebrochenen Kakaobohnen absiebt und diesen Siebdurchlauf über einen Nebenschlußkanal (38) an den Prallwalzen (3) vorbei unmittelbar zu dem Siebkasten (6) der Klassiervorrichtung führt, während der Siebüberlauf über einen Kanal (39) in. das Gehäuse der Prallwalzen (3) geleitet wird.
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