DE19737433C1 - Meßeinrichtung zur Ermittlung des Wanddickenabtrages eines Bauteils - Google Patents
Meßeinrichtung zur Ermittlung des Wanddickenabtrages eines BauteilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Abwasserkanälen und -leitungen beispielsweise
wird in neuerer Zeit verstärkt eine Zustandserfassung
insbesondere mit Fernsehkameras durchgeführt, wobei
Schadensbilder hinsichtlich der Korrosion und/oder
des Abriebs aufgenommen werden. Diese Schadensbilder
haben in Abhängigkeit vom jeweiligen Ausmaß des Scha
dens Auswirkungen auf die Standsicherheit und Dicht
heit der betroffenen Leitungen.
Im Unterschied zu solchen Schadensbildern wie sicht
baren Rissen und Undichtigkeiten, die unmittelbar
eine Beeinträchtigung von Standsicherheit und Funk
tionssicherheit bedeuten, muß zur Bewertung der Scha
densbilder "Korrosion" und "Abrieb" der tatsächlich
auftretende Wanddickenverlust bekannt sein. Eine Be
wertung allein auf der Grundlage des visuell bei der
Fernsehinspektion erkennbaren Schadensbildes ist
nicht möglich, sondern erfordert aufwendige, bei der
standardmäßigen Inspektion im allgemeinen nicht ver
fügbare Meßeinrichtungen. Diese weisen beispielsweise
Laserscanner oder Kalibrierscheiben auf. Die hierbei
erhaltenen Meßdaten müssen erst ausgewertet werden
und können nicht unmittelbar in die Schadensbeschrei
bung integriert werden. Der Einsatz dieser Meßein
richtungen beschränkt sich daher auf Sonderfälle und
steht einer standardmäßigen Bewertung von Korrosion
und Abrieb entgegen. Ihre Verwendung scheidet daher
im allgemeinen für Wiederholungsmessungen zur Erfas
sung des Schadensfortschritts und damit zur Herlei
tung einer Versagensprognose aus. Diese Umstände füh
ren oftmals dazu, daß Rohre, die einer Korrosion
und/oder einem Abrieb unterliegen, unabhängig vom
tatsächlichen Schadensausmaß generell saniert werden.
Aus der DE 36 36 321 A1 ist bereits eine Vorrichtung
zur Feststellung des Verschleißzustandes eines Bau
teils bekannt, bei der elektrisch leitende Schleifen
in Abständen in dem Bauteil eingebettet sind. Mit dem
Verschleiß des Bauteils wird jede Schleife unterbro
chen, wenn das Bauteil an der Stelle abgetragen wird,
an der sich die Schleife befindet. Der Leitungszu
stand jeder Schleife wird periodisch ausgewertet,
wobei der elektrisch geschlossene Zustand der Schlei
fe die strukturelle Unversehrtheit des Bauteils und
der elektrisch offene Zustand der Schleife den Ver
schleiß des Bauteils an der jeweils zugeordneten
Stelle anzeigen.
Weiterhin offenbart die DE 43 12 354 C1 einen Sensor
zum Messen des Verschleißes der Oberfläche eines Ma
schinenteils in Form eines in das Maschinenteil mit
dessen einem Verschleiß ausgesetzter Oberfläche fluch
tend einzubringenden Stiftes. In diesem Stift ist eine
Reihenschaltung aus einer Vielzahl von Widerständen
oder eine Parallelschaltung aus einer Vielzahl von Ka
pazitäten angeordnet, die jeweils über einen Leiter
überbrückt bzw. verbunden sind. Jeder der Leiter ist
mit einem einen unterschiedlichen Abstand von dem mit
der einem Verschleiß ausgesetzten Oberfläche fluchten
den Ende des Stiftes aufweisenden Abschnitt versehen.
Die beiden Enden der Reihen- bzw. Parallelschaltung
werden über Meßanschlüsse nach außen geführt. Die Lei
ter werden mit zunehmendem Verschleiß nacheinander un
terbrochen, so daß der Widerstand der Reihenschaltung
zunimmt bzw. die Kapazität der Parallelschaltung ab
nimmt.
Diese beiden bekannten Vorrichtungen sind hinsichtlich
ihrer gerätemäßigen Realisierung sehr aufwendig, so daß
sie für Standardmessungen nicht geeignet sind.
Aus der DE 195 38 144 A1 ist ein verschleißendes Bau
teil bekannt, welches mindestens ein Element zum Erfas
sen eines vorgegebenen Verschleißzustandes relativ zum
Ausgangszustand aufweist. Das Element ist so in das
Bauteil eingesetzt, daß es erst nach Erreichen eines
vorbestimmten Verschleißzustandes für dessen Erfassung
verwendet werden kann. Dabei kann es entweder einen
elektrisch/elektronischen Sensor darstellen, in welchem
ein elektrischer Kontakt geöffnet wird, oder es wird
optisch wahrnehmbar.
Ferner offenbart die DE 26 55 657 A1 einen Bremsklotz aus
Reibmaterial für Zangen von Scheibenbremsen für Motor
fahrzeuge, bei dem in den Bremsklotz ein färbender Ein
satz im Abstand von der aktiven Oberfläche des Brems
klotzes eingebettet ist. Erst wenn ein vorbestimmter
Verschleiß des Bremsklotzes stattgefunden hat, wird er
in der aktiven Oberfläche sichtbar und vermittelt eine
Aussage über die Größe des Verschleißes.
Schließlich wird in der EP 0 105 961 A1 ein Verfahren
zum Messen der bereits abgetragenen Schichtdicke wäh
rend eines subtraktiven Werkstückbearbeitungsprozesses
beschrieben. Hierbei wird ein aus dem gleichen Werk
stoff wie das Werkstück bestehendes Meßmuster gleich
zeitig mit dem Werkstück dem Bearbeitungsprozeß ausge
setzt, wobei das Meßmuster aus einem Meßteil und zwei
zu den beiderseitigen Keilflächen des Meßteils komple
mentären, die Keilflächen gegen den Bearbeitungsprozeß
abdeckenden Deckstücken besteht. Weiterhin wird in der
Ebene der durch die freie Keilfläche und die Deckstücke
gebildeten, dem Bearbeitungsprozeß ausgesetzten Ober
fläche der jeweilige Abstand zwischen den beiden Spal
ten gemessen, die zwischen den beidseitigen Keilflächen
und den anliegenden Deckstücken gebildet sind. Anhand
dieses Abstandes und des Keilwinkels kann dann die be
reits abgetragene Schichtdicke ermittelt werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Meßeinrichtung zur Ermittlung des Wanddickenabtrages
eines bei bestimmungsgemäßer Verwendung Korrosion und/-
oder Abrieb unterworfenen Bauteils zu schaffen, mit der
sich auf einfache, effektive und reproduzierbare Weise
im Rahmen von routinemäßig durchgeführten visuellen
Inspektionen eine sichere Aussage bezüglich eines be
reits eingetretenen Wanddickenabtrages und des Scha
densfortschritts erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im
Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungs
gemäßen Meßeinrichtung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Dadurch, daß die Meßmarke bei bestimmungsgemäßer Ver
wendung des Bauteils im wesentlichen korrosions- und/-
oder abriebfrei ist, ragt bei zunehmendem Wandabtrag
des Bauteils die Meßmarke immer weiter aus diesem her
aus, so daß anhand der Abmessung des freigelegten Teils
der Meßmarke senkrecht zur Oberfläche des Bauteils das
Ausmaß des Abtrages optisch erfaßt werden kann.
Die Meßmarke weist vorzugweise eine senkrecht zur Wand
oberfläche unterteilte Skalierung oder eine in dieser
Richtung abgestufte Form auf, so daß sich der Wanddic
kenabtrag des umgebenden Bereichs unmittelbar ablesen
und auch photografisch dokumentieren läßt.
Ist das Bauteil ein Rohr, dessen Innenabtrag gemessen
werden soll, dann ist die Meßmarke vorteilhaft so aus
zubilden und anzuordnen, daß sie einen für das durch
strömende Medium minimalen Widerstand hat.
Die Meßmarke kann unlösbar in dem Bauteil verankert
sein, wobei sie zweckmäßig bei der Herstellung des Bau
teils so in dessen Wand eingesetzt wird, daß sie bündig
mit der dem Abtrag unterworfenen Oberfläche abschließt.
Es ist auch möglich, eine Vorrichtung zur lösbaren Be
festigung einer Meßmarke in der Bauteilwand zu veran
kern. Eine derartige Vorrichtung kann eine Gewindeboh
rung aufweisen, in die die in Form eines Gewinde
bolzens ausgebildete Meßmarke eingeschraubt werden
kann.
Als Bauteilmaterial dient insbesondere Beton oder
Stahlbeton, und die Meßmarke besteht vorzugsweise aus
vergütetem Stahl, Keramik, Glas oder Kunststoff, wo
bei die Wahl des geeigneten Materials im wesentlichen
von dem Medium abhängt, mit dem die Meßmarke in Be
rührung kommt.
Für eine gute visuelle Erkennbarkeit der Meßmarke
sollte diese aus einem optisch gut reflektierenden
Material bestehen oder mit gut reflektierenden Ele
menten versehen sein, welche ein automatisches opti
sches Einmessen ermöglichen.
Die Meßmarke kann weiterhin mit Indikatoren versehen
sein, welche beispielsweise durch einen Farbumschlag
die Anwesenheit bestimmter chemischer Substanzen im
umgebenden Medium, zum Beispiel Säuren anzeigen.
Durch Verwendung mehrerer Meßmarken, die an geeigne
ten Stellen in das Bauteil eingesetzt sind, kann die
Kontur des Wandabtrages festgestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
Figur dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläu
tert. Diese zeigt einen Ausschnitt aus dem Quer
schnitt eines Betonrohres 1, in welches eine Meßmarke
2 eingebettet ist. Die Meßmarke 2 befindet sich im
Scheitelbereich 3 des Betonrohres 1 in der Weise, daß
ihre aus dem Betonrohr 1 herausragende Oberfläche
bündig mit dessen Innenfläche abschließt. Die Meßmar
ke 1 kann jedoch auch so eingesetzt sein, daß sie
bereits bei Inbetriebnahme des Betonrohres 1 über
dessen Innenfläche vorsteht oder ganz in das Beton
rohr 1 eingebettet ist, so daß sie erst nach einem
bestimmten Wandabtrag sichtbar wird. Die Meßmarke 2
ist mit einer Skalierung versehen, so daß das Ausmaß
des Wandabtrages sofort erkennbar ist.
Die Anordnung der Meßmarke 2 im Scheitelbereich 3 des
Betonrohres 1 ergibt sich daraus, daß ein Wanddicken
abtrag infolge Biogener Schwefelsäure-Korrosion ge
messen werden soll. Grundsätzlich wird man die Meß
marke 2 dort vorsehen, wo der größte Abtrag zu erwar
ten ist; dies ist abhängig von der jeweiligen Verwen
dung des Betonrohres 1.
Claims (11)
1. Meßeinrichtung zur Ermittlung des Wanddickenabtra
ges eines bei bestimmungsgemäßer Verwendung Korro
sion und/oder Abrieb unterworfenen Bauteils (1),
bei der mindestens eine in der Wand des Bauteils
(1) verankerte Meßmarke (2) zumindest nach einem
bestimmten Wanddickenabtrag an der Korrosion und/-
oder Abrieb unterworfenen Oberfläche der Wand op
tisch erfaßbar ist,
dadurch gekennzeichnet
daß die Meßmarke (2) bei bestimmungsgemäßer Ver
wendung des Bauteils (1) im wesentlichen korro
sions- und/oder abriebfrei ist.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßmarke (2) eine senkrecht zur
Wandoberfläche unterteilte Skalierung aufweist.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßmarke (2) eine senkrecht zur
Wandoberfläche abgestufte Form aufweist.
4. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßmarke (2) un
lösbar im Bauteil (1) verankert ist.
5. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung für
eine lösbare Befestigung der Meßmarke (2) unlösbar
im Bauteil (1) verankert ist.
6. Meßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung für die lösbare Be
festigung der Meßmarke (2) eine Gewindebohrung
enthält und die Meßmarke (2) in Form eines Gewin
debolzens ausgebildet ist.
7. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßmarke (2) aus
vergütetem Stahl, Keramik, Glas oder Kunststoff
besteht.
8. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) aus
Beton, Stahlbeton oder Faserzement besteht.
9. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein Rohr
(1) ist und die Meßmarke (2) einen für durch das
Rohr (1) strömende Medien minimalen Widerstand
hat.
10. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßmarke (2) op
tisch gut reflektierend oder mit optisch gut re
flektierenden Elementen versehen ist.
11. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Meßmarken (2)
im Bauteil (1) so angeordnet sind, daß die Kontur
des Abtrages ermittelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137433 DE19737433C1 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Meßeinrichtung zur Ermittlung des Wanddickenabtrages eines Bauteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137433 DE19737433C1 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Meßeinrichtung zur Ermittlung des Wanddickenabtrages eines Bauteils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737433C1 true DE19737433C1 (de) | 1999-07-01 |
Family
ID=7840392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997137433 Expired - Fee Related DE19737433C1 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Meßeinrichtung zur Ermittlung des Wanddickenabtrages eines Bauteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19737433C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006105577A1 (en) * | 2004-10-13 | 2006-10-12 | Albert John Loncaric | A depth indicator for indicating the depth of a settable material and a method of applying a layer of a settable material onto a support surface |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2655657A1 (de) * | 1976-02-24 | 1977-08-25 | Brembo Bombassei Breda | Bremsklotz aus reibmaterial fuer zangen von scheibenbremsen |
EP0105961A1 (de) * | 1982-10-14 | 1984-04-25 | Ibm Deutschland Gmbh | Verfahren zum Messen der abgetragenen Schichtdicke bei subtraktiven Werkstückbearbeitungsprozessen |
DE19538144A1 (de) * | 1995-10-13 | 1997-04-24 | Lindemann Maschfab Gmbh | Verschleißendes Bauteil |
-
1997
- 1997-08-21 DE DE1997137433 patent/DE19737433C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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