DE1973710U - Anlasshilfe fuer brennkraftmaschinen. - Google Patents

Anlasshilfe fuer brennkraftmaschinen.

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DE1973710U
DE1973710U DEB55674U DEB0055674U DE1973710U DE 1973710 U DE1973710 U DE 1973710U DE B55674 U DEB55674 U DE B55674U DE B0055674 U DEB0055674 U DE B0055674U DE 1973710 U DE1973710 U DE 1973710U
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/06Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
    • F02D41/062Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/20Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines characterised by means for preventing vapour lock
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

Anmelderin; BERU-Werk Albert Ruprecht, Ludwigsburg
Anlaßhilfe für Brennkraftmaschinen
Die Neuerung "bezieht sich, auf eine Anlaßhilfe für Brennkraftmaschinen mit innerer G-emischbildungj bei der die während des Anlassens der Maschine in die Zylinder "bzw. Kammern eingesaugte Luft durch eine im Ansaugsystem stattfindende Verbrennung von flüssigem Kraftstoff vorgewärmt wird. Die Versorgung solcher Anlaßhilfen mit Kraftstoff wird durch ein Ventil gesteuert. Dieses Ventil kann ein fernbedientes Magnetventil, ein Hahn oder ein bei Wärmeeinwirkung selbsttätig öffnendes Ventil sein, wie bei dem nachfolgend beschriebenen Beispiel, bei dem die Steuerung der Zufuhr des
Hinwels: Diese' Unterlage (Beschreibung und Schirtzanspr.) ist die zuletzt eingsreichte; sis weicht von der Worffassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung dsr Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Anfhakton. Sie können federn* ohne Ngchmis eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen warden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopier, oder Filmnegative zu den übltohen Preisen seüefert. Dmtoctm Patentamt. Gebrauchstnusterstelle.
im Ansaugsystem zu verbrennenden Kraftstoffes in der in DAS 1o2o7,147 beschriebenen Weise durch, einen Bimetallstreifen erfolgt, der unter dem Einfluss eines Glühelementes ein federbelastetes Ventil öffnet. Der Bimetallstreifen ist zweckmässig so angeordnet, dass er in kaltem Zustand einen gewissen Abstand von dem Ventilbetätigungsglied besitzt und erst nach Erreichen einer vorbestimmten Temperatur zur kraftschlüssigen Anlage gelangt, um das Ventil für den Kraftstoffdurchfluss zu öffnen.
Die Förderung des für die Erwärmung der Ansaugluft verwendeten Kraftstoffes erfolgte Msner entweder durch eine besondere Pumpe oder durch den statischen Druck von einem in erhöhter Lage angeordneten Behälter aus.
Sine besondere Pumpe vorzusehen, ist teuer. Ein erhöht angeordneter Behälter kann nur einen geringen Druck liefern, abgesehen davon, dass die Platzverhältnisse unter der Motorhaube es meistens nicht gestatten, einen solchen Behälter vorzusehen«
Die Neuerung vermeidet diese Nachteile dadurch, dass zur Förderung des beim Anlassen der Maschine zur Er» '■ wärmung der Ansaugluft benötigten Kraftstoffes der von der ohnehin vorhandenen Kraftstofförderpumpe erzeugte
♦ /♦
Druck benutzt wird= Der die Steuerung des Kraftstoffdurchflusses bewirkende Bimetallstreifen ist stark geuug, um das Ventil gegen den von der Kraftstofförderpumpe erzeugten Flüssigkeitsdruck und gegen die Wirkung einer Feder zu öffnen«
Beispiele des Gegenstandes der Neuerung sind in den, Zeichnungen schematisch dargestellt.
Pig. 1 zeigt die Ge samt an Ordnung der Anlaßhilf·© an einer Brennkraftmaschine.
Fig. 2 zeigt in einem Schnitt ein Ausführungsoeispiel des wichtigsten Bestandteiles der Anlaßhilfe, nämlich jeuer Einrichtung^ welche die Einführung des Kraftstoffes in das Ansaugsystem steuert und den eingebrachten Kraftstoff zur Entzündung bringt*. Diese Einrichtung wird im folgenden "Brenner der Anlaßhilfe" oder einfach "Brenner" genannt.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Figur 2 in vergrößertem Maßstabe, und zwar das Ventil des Brenners.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist hinter dem Luftfilter a an geeigneter Stelle des Ansaugsystems b der Brennkraftmaschine c der bei kalter Witteruxig während des Anwerfens der Maschine als Anlaßhilfe dienende nrenner d angeordnet, welcher, wie schon angedeutet, die Aufgabe hats den für die Erwärmung der kalten Ausaugluft erforderlichen flüssigen Kraftstoff in das Ansaugsystem b einzubringen,
zu entzünden und ihn in Form der Flamme e so lange am Brennen zu erhalten^ -Izis die Maschine aus eigener Kraft läuft.
Als Brenner kommt für Fälle, in denen die Förderpumpe bei der niedrigen Drehzahl des Anwerfens der Maschine einen zu niedrigen Druck erzeugt bzw« den Druck erst langsam in der Leitung aufbaut, eine Konstruktion mit Druckspeicherung nach dem Beispiel der Figur 2 in Betracht.
Die Zufuhr des für die Erzeugung der Flamme e erforderlichen Kraftstoffes erfolgt durch die Leitung f} welche vom Hauptfilter g gespeist wird, das unter dem Druck der Kraftstofförderpumpe h steht und in üblicher Weise der Einspritzpumpe i vorgeschaltet ist. Die Kraftstoffförderpumpe h wird vom Brennstoffbehälter k gespeist, und von der Brennstoffpumpe i führen Hochdruckleitungen zu den Einspritzdüsen m, ferner führen Leckölrückleitungen η bzw, die am Überströmventil ο des Hauptfilters g angeschlossene Überlauf leitung ρ zurück zum Brennstoffbehälter k„
Um die Maschine anzulassen, wird der Glühanlaßschalter q zunächst von der Stufe O auf Stufe 1 geschaltets so dass von der Batterie r Strom über den Widerstand des Glühüberwachers s zum Glühelement des Brenners d, dem Teil 20 der
Figur 2 fließt. Der Glühüberwacher s und das Glühelement sind so bemessen, dass sie sich beide etwa gleich schnell erhitzen. Wenn nun am Giühüberwacher sichtbar wird, dass das Glühelement heiss genug ist, um den Kraftstoff entzünden zu können, wird der Glühanlaßschalter q von Stufe Λ auf Stufe 2 gelegt« Jetzt erhält der Anlasser (nicht gezeichnet) über Klemme 50a Strom und setzt die Brennkraftmaschine c in Bewegung und damit auch die Kraftstofförderpumpe h«, Diese versorgt sowohl die Einspritzpumpe i als auch den Brenner d über das Hauptfilter g mit Kraftstoff. Da der unter dem Einfluß des Glühe Iementes stehende Bimetallstreifen 26 inzwischen im Brenner d das Ventil 31 geöffnet hat, entzündet sich der einströmende Kraftstoff am Glühelement 20, und unter dem Einfluß der von der Maschine angesaugten Luft bildet sich im Ansaugsystem b die Flamme e9 welche den von der Verbrennung nicht erfaßten Teil der kalten Ansaugluft erwärmt und somit die Voraussetzung schafft, dass sich der von der Einspritzpumpe i durch die Einspritzdüsen m eingespritzte Kräftstoff entzündet und die Maschine aus eigener Kraft weiterläuft«
In Figur 2 ist ein Brenner d von zum Teil bekannter Ausführung dargestellt, auf dessen Ventil eine Feder oder der Flüssigkeitsdruck im Sinne des Schliessens wirkt, während das Öffnen der Kraftstoffaustrittsbohrung durch.
./■
die im Bimetallstreifen entstehende Kraft bewerkstelligt wird 5 wenn dieser durch das elektrische Glühelement erwärmt wird„
Um den von der Förderpumpe h ersielbaren Höchstdruck, der durch das Überströmventil ο festgelegt ist, auch schon vor oder sofort beim Anwerfen der Maschine am Brenner d zur Verfügung zu haben, ist ein Druckspeicher 35 vorgesehen, der durch die Leitung 36 bzw, das Steigrohr 36' am Ringstutzen 37 angeschlossen ist, welch letzterer über die Bohrung 38 mit der Kraftstoffzuführung sb ohr ung 3^- bzw. 24 verbunden ist. Die Ventilfeder 33 drückt einerseits auf das Ventil 31 und verhindert, dass im kalten Zustand des Brenners d Kraftstoff in das Ansaugsystem der Maschine gelangt, andererseits drückt sie auch auf das (der Einfachheithalber als Kugel dargestellte) Rückschlagventil 39? welches verhindert, dass der im Druckspeicher 35 .vorrätige Kraftstoff bei Stillstand der Maschine durch die Leitung f über das Hauptfilter g und die Kraftstofförderpumpe h zum Brennstoffbehälter k zurückfliesst„
Die beschriebene Anordnung bewirkt, dass bei kaltem Brenner d und laufender Maschine durch die Kraftstoffförderpumpe h so lange Kraftstoff über das Rückschlagventil 39 in den Druckspeicher 35 gepumpt wird3 bis die über dem Kraftstoffspiegel befindliche Luft auf den
Förderdruck der Pumpe h zusammengepresst ist. Dieser Druck wird nun so lange gespeichert, bis sich das ventil 31 zwecks Anlassens der Brennkraftmaschine öffnet, und er bewirkt dann, dass Kraftstoff aus dem Druckspeicher 35 für die Bildung der Flamme e geliefert wird. Dabei verringert sich der Druck im Druckspeicher allmählich, und wenn er unter den Förderdruck der Pumpe h absinkt, liefert diese wiederum neuen Kraftstoff über das Rückschlagventil 39»
Is bleibt noch zu erwähnen, dass der Ringstutzen 37 zwischen zwei Dichtungsscheiben 40 liegt, welche mittels der Mutter 41 angezogen werden.
Der Druckspeicher 35 kanns wie in. der Zeichnung angedeutet, ein metallisches Gefäß sein, es kann dafür aber auch eine Schraubflasche aus plastischem, durchsichtigem Kunststoff verwendet werden, wobei das Steigrohr 36' und die Leitung 36 ebenfalls aus elastischem Kunststoff hergestellt sein können. Die erwähnte Schraubflasche kann bei entsprechender Verlängerung der Leitung 36 auch etwas entfernt vom Brenner angeordnet werden, sie kann ferner mit einem Ventil 4^ ausgestattet werden, wie solche z. B. bei Fahrzeugreifen üblich sind und an jeder Tankstelle aufgepumpt werden können. Dadurch wird es möglich, bei sehr tiefen Temperaturen auch Kraftstoffe zu verwenden, die leichter sieden als
Dieselkraftstoffe 5 ζ« B. Benzin oder auch Äther enthaltende Gemische. Palis bei extrem tiefen Temperaturen das Ansaugsystem D schon vor dem Anwerfen der Brennkraftmaschine c erwärmt werden soLl, können für den Lufteintritt (Pfeil A) und den Gasauslaß (Pfeil ß) am Ansaugsystem b Klappen oder Schieber (nicht gezeichnet) vorgesehen werden, die so angeordnet sind, dass sich durch das Aufsteigen der von der Flamme erwärmten Luft eine Ventilation ergibt. Die letztgenannten Maßnahmen sind gedoch im allgemeinen nicht erforderlich, und es ist als Vorteil anzusehen, dass die Anlaßhilfe normalerweise mit den üblichen Dieselkraftstoffen betrieben werden kann und auf keine besonderen Anlaßkraftstoffe in dafür besonders erforderlichen Behältern angewiesen ist.
Falls aus Kostengründen· auf einen Druckspeicher verzichtet wird, verhindert das Rückschlagventil 39j daß im Zeitraum zwischen dem Öffnen des Ventils 31 und dem Anlassen der Maschine Luft in die Leitung f eindringt, und damit Kraftstoff zurückfließt., Dieser Fall kann eintreten, wenn statt des Überströmventils ο nur eine Überlaufbohrung vorgesehen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung kann der zur Verfügung stehende Druck auch zur Zerstäubung des Kraftstoffes Denutzt werden, wie dies in Figur 3
dargestellt ist* wo der Bimetallstreifen 26 das Ventil 31 von seinem Sitz 30 aDgehoDen hat.
Der Ventilstift 32 ist an seinem vorderen Ende 42 in der Kraftstoffaustrittsbohrung 25 geführt und an seinem Schaft 43 für den Kraftstoffdurchfluß hinterdreht .
In das vordere Ende 42 des Ventilstiftes 32 ist zwecks beschleunigung des Kraftstoffes ein enger Durchlaß eingelassen, au den sich ein Schlitz 45 anschließt, gegen dessen Kaute 46 der Kraftstoff prallt und versprüht wird. Versprühter Kraftstoff entzündet sich leichter und es ergeben sich günstigere Bedingungen für seine Verbrennung. Das Versprühen vermindert ferner die Gefahr, dass abtropfender Kraftstoff in das Ansaugsystem gelangen kann, ohne mit dem Glühelement 20 in Berührung zu kommen und entzündet zu werden.
Wie die üorige BeschreiDung gezeigt hat, ist diese Anlaßhilfe weder auf eine Desondere Kraftstoffpumpe noch auf einen in erhöhter Lage angeordneten Kraftstoffbehälter angewiesen. Die Entnahme des für den Brenner d bestimmten Kraftstoffes aus dem Hauptfilter g führt zu einer erhöhten Betriebssicherheit der Anlaßhilfe, da im Kraftstoff keinerlei Feststoffe
mehr enthalten sind, die sich am Ventilsitz 30 festsetzen und zu Leckagen führen können»
Im übrigen ist die Anlaßhilfe unabhängig von der Lage des Krafüstoffbehälters k, der oft ziemlich weit von der Brennkraftmaschine entfernt angeordnet ist. Die Leitung f vom Hauptfilter g zum Brenner d ist dagegen kurz und verursacht keinen nennenswerten Kostenaufwand«
Bei Verwendung der in Figur 2 beschriebenen Brenner kommen die Vorteile der Neuerung besonders gut zur Geltung. Die Verwendung von durch die Kraftstofforderpumpe der Brennkraftmaschine geliefertem Kraftstoff nach Reinigung desselben im Hauptfilter gemäss der Neuerung beschränkt sich jedoch nicht allein auf diese Brennerkonstruktion.

Claims (1)

1«, Anlaßhilfe für Brennkraftmascliinen mit innerer Gemischbildung, bei der die "beim Anlassen der Maschine in die Zylinder Tdzws Kammern eingesaugte Luft durch eine im Ansaugsystem stattfindende Verbrennung von Kraftstoff vorgewärmt wird, wobei der Kraftstoff-Fluß durch ein Ventil gesteurt wird, dadurch gekennzeichnet3 dass die Leitung für die Förderung des im Ansaugsystem zu verbrennenden Kraftstoffes mit der zur Speisung der Einspritzpumpe (i) dienenden Kraftstoff-Förderpumpe (Jb.) verbunden ist, soflass für die Förderung dieses Kraftstoffes der Druck der Kraftstoff-Förderpumpe (h) benutzt wird»
>/♦
2* AnlaßMlfe für BrennkraftmascMnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (f) für den im Ansaugsystem zu verbrennenden Kraftstoff zur Reinigung dieses Kraftstoffes über das Hauptfilter (g) der Brennkraftmaschine geführt ist.
3„ Anlaßhilfe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet 5 dass zwischen dem Hauptfilter (g) und dem den Kraftstoffdurchfluss steuernden Ven·*· ti! (51) ein Rückschlagventil (59) eingefügt ist*
4» Anlaßhilfe nach den Ansprüchen 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rückschlagventil (39) und dem Ventil (31) ein Druckspeicher (35) angeschlossen ist.
5« Anlaßhilfe nach Anspruch 45 dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicher (55) ein tonnenförmiges Gefäss aus elastischem Kunststoff ist»
Anlaßhilfe nach den Ansprüchen 4 und 59 dadurch gekennzeichnet, dass am Druckspeicher (35) ein Ventil (41) vorgesehen ist.
7« Anlaßhilfe nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet j dass an der vom Ventil (31) ausgehenden Kraftstoffaustrittsbohrung (25) ein enger Durchlass (44·) zur Erhöhung der Durchströmgeschwindigkeit und dahinter eine PraJLlfläche vorgesehen ist.
8, Anlaßhilfe nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, dass die Prallfläche durch eine dem engen Durchlass (MA-) gegenüberliegende Kante (46) eines in das vordere Ende (42) des Ventilstiftes (32) eingelassenen Schlitzes (45) gebildet ist.
9« Anlaßhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Ansaugsystem (b) der Brennkraftmaschine (c) eine Belüftungsklappe angeordnet ist, durch die Luft für die Flamme (e) zuströmen kann (Pfeil A) und eine Entlüftungsklappe, durch welche die Verbrannten Gase der Flamme austreten können (Pfeil B),
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136852A1 (de) * 1980-10-30 1982-06-16 Beru-Werk Albert Ruprecht Gmbh & Co Kg, 7140 Ludwigsburg Flammgluehkerze fuer brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3136852A1 (de) * 1980-10-30 1982-06-16 Beru-Werk Albert Ruprecht Gmbh & Co Kg, 7140 Ludwigsburg Flammgluehkerze fuer brennkraftmaschinen

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