DE19736692A1 - Auswählverfahren und Anordnung zum Durchführen dieses Auswählverfahrens - Google Patents
Auswählverfahren und Anordnung zum Durchführen dieses AuswählverfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Auswählverfahren und eine Anord
nung zum Durchführen eines solchen Verfahrens, wobei eine ab
gefragte Station aus einer oder mehreren abgefragten Statio
nen durch eine Abfragestation ausgewählt wird, die mit der
zumindest einen abgefragten Station in Kommunikation steht.
Derartige Verfahren und Anordnungen sind heutzutage in viel
fältigen Anwendungen bekannt. Sie werden beispielsweise bei
Schnurlostelefonen, Funktelefonen und Ortungssystemen einge
setzt. Es sind jedoch auch Anordnungen vorgesehen, bei denen
Benutzungskosten von sogenannten Chip- bzw. Geldkarten kon
taktlos abgebucht werden, Zutrittskontrollen derartig über
prüft werden, Kraftfahrzeuge identifiziert werden, um Auto
bahngebühren zu erheben und ähnliches. Bei allen diesen An
ordnungen besteht jeweils die Aufgabe, daß eine Abfragesta
tion, die einer oder mehreren Stationen gegenübersteht, die
sich in ihrem Einzugsgebiet befinden, den sogenannten abge
fragten Stationen und deren Identifikation selektiv ermitteln
muß, um diese zu erfassen, oder um mit diesen selektiv einen
Datenaustausch durchführen zu können.
Eine derartige Anlage ist beispielsweise aus der EP-A2- 0669591
für ein kontaktloses Chipkartensystem bekannt. Hier
bei steht eine Abfragestation in Kommunikation mit einer oder
mehreren Chipkarten für kontaktlosen Datenaustausch, wobei
die Datenübertragung mittels eines Magnetfeldes erfolgt. Da
bei erfolgt die zuvor erwähnte notwendige Selektion bzw. Aus
wahlvorgang wie folgt:
Als erstes sendet die Abfragestation eine erste Aufrufabfra ge. Befinden sich eine oder mehrere Chipkarten im Arbeitsbe reich der Abfragestation, antworten sie mit einer ersten Ken nung, die angibt welche Art von Halbleiterchip sich in der Chipkarte befindet. Empfängt die Abfragestation eine gültige Antwort, so sendet sie einen ersten Antikollisionsbefehl an die Chipkarten aus. Diese reagieren darauf mit dem zeitglei chen Aussenden ihrer Seriennummern. Aufgrund der Codierung kann die Abfragestation feststellen, ob mehrere Seriennummern zurückgesendet wurden und an welchen Stellen sie sich unter scheiden. Daraufhin wird ein zweiter Antikollisionsbefehl ge sendet, der einen Teil der Seriennummer beinhaltet. Daraufhin antworten nur noch die Chipkarten, deren Seriennummer den ge sendeten Teil beinhalten. Auf diese Weise wird weiterverfah ren, bis eine Seriennummer fehlerfrei empfangen ist und somit nur noch eine Chipkarte geantwortet hat. Diese wird nunmehr mit einem Auswählbefehl, der die Seriennummer beinhaltet aus gewählt. Die Chipkarte antwortet daraufhin mit dem Aussenden der Größe des im Halbleiterchip enthaltenen Speichers.
Als erstes sendet die Abfragestation eine erste Aufrufabfra ge. Befinden sich eine oder mehrere Chipkarten im Arbeitsbe reich der Abfragestation, antworten sie mit einer ersten Ken nung, die angibt welche Art von Halbleiterchip sich in der Chipkarte befindet. Empfängt die Abfragestation eine gültige Antwort, so sendet sie einen ersten Antikollisionsbefehl an die Chipkarten aus. Diese reagieren darauf mit dem zeitglei chen Aussenden ihrer Seriennummern. Aufgrund der Codierung kann die Abfragestation feststellen, ob mehrere Seriennummern zurückgesendet wurden und an welchen Stellen sie sich unter scheiden. Daraufhin wird ein zweiter Antikollisionsbefehl ge sendet, der einen Teil der Seriennummer beinhaltet. Daraufhin antworten nur noch die Chipkarten, deren Seriennummer den ge sendeten Teil beinhalten. Auf diese Weise wird weiterverfah ren, bis eine Seriennummer fehlerfrei empfangen ist und somit nur noch eine Chipkarte geantwortet hat. Diese wird nunmehr mit einem Auswählbefehl, der die Seriennummer beinhaltet aus gewählt. Die Chipkarte antwortet daraufhin mit dem Aussenden der Größe des im Halbleiterchip enthaltenen Speichers.
Das zuvor beschriebene Verfahren weist eine Vielzahl von Ab
fragen auf, was dazu führen kann, daß eine abgefragte Station
nicht genau ausgewählt werden kann, wenn besonders viele ab
gefragte Stationen sich durch den Arbeitsbereich der Abfrage
station bewegen. Dies bedeutet, daß zur Sicherstellung nach
einanderfolgender Selektion bzw. Auswahl aller abgefragten
Stationen, die in den Arbeitsbereich der Abfragestation ge
langen, die Abfragegeschwindigkeit erhöht werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Auswählen einer abgefragten Station aus einer oder mehre
ren abgefragten Stationen und einer Anordnung für ein derar
tiges Verfahren vorzusehen, bei dem zur Vermeidung einer un
nötig hohen Abfragegeschwindigkeit das Verfahren möglichst
einfach und die Anordnung ebenfalls möglichst einfach ausge
bildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch
1 angegebenen Mitteln bzw. den im Patentanspruch 4 angegebe
nen Maßnahmen gelöst.
Mit dem angegebenen Verfahren bzw. der angegebenen Anordnung
ist mit einfachen Mitteln ein sehr schnelles Auswählen einer
abgefragten Station zuverlässig möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den untergeord
neten Ansprüchen angegeben. Dadurch, daß sich mit jeder Auf
rufabfrage die angesprochenen abgefragten Stationen in einen
"Ausgewählt-Zustand" versetzen und bei einer nächsten Auf
rufabfrage, die nicht an sie gerichtet ist, sich in einen
"Nicht-Ausgewählt-Zustand" zurücksetzen, ist am ende des Ver
fahrens sowohl für die Abfragestation als auch für die ausge
wählte abgefragte Station die jeweilige Identifikation fest
gelegt. Für einen weiteren Datenaustausch ist es nicht mehr
notwendig, die Identifizierten gesondert anzusprechen. Da
durch daß weiterhin zumindest bei den abgefragten Stationen
die Steuereinheit und die Übertragungseinheit auf einem Halb
leiterchip angeordnet werden kann, ist die Möglichkeit gege
ben, diese einfach in einem Trägermaterial wie beispielsweise
einer Chipkarte anzuordnen. Durch das Anordnen der abgefrag
ten Stationen in einer sogenannten Chipkarte ist die Verwen
dung der erfindungsgemäßen Anordnung sehr einfach durchführ
bar.
Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Anord
nung und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfah
rens.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Anordnung. Eine Abfragestation 10 besteht aus einer Steuer
einheit 11, einer Übertragungseinheit 12 und einer Sende-
/Empfangsanordnung 13. Die Steuereinheit 11 ist mit der Über
tragungseinheit 12 zum Austausch von Datensignalen gekoppelt,
wobei zumindest ein Teil dieser Datensignale über eine Sen
de-/Empfangsanordnung 13 gesendet bzw. empfangen werden. Die
Sende-/Empfangsanordnung 13 ist dazu ausgelegt elektromagne
tische Wellen oder Lichtwellen abzugeben. Weiterhin besteht
die Möglichkeit, einer Datenübertragung mittels magnetischer
Kopplung.
Die in Fig. 1 dargestellten abgefragten Stationen 20, 30N, . . .
weisen grundsätzlich den selben Aufbau auf. Sie bestehen
jeweils aus einer Steuereinheit 21, 31 . . . N1, einer Übertra
gungseinheit 22, 32 . . . N2 und einer Sende-/Empfangsanordnung
23, 33, . . . N3. Auch hier bestehen für die Sende-/Empfangs
anordnung 23, 33, . . . N3 die selben Möglichkeiten zur Daten
übertragung wie bei der Abfragestation. Es ist jedoch selbst
verständlich, daß das selbe Übertragungsmedium wie bei der
Abfragestation vorgesehen ist. Bei den abgefragten Stationen
20, 30, . . . N ist es besonders vorteilhaft, wenn sowohl die
Übertragungseinheit 22, 32, . . . N2 als auch die Steuereinheit
21, 31, . . . N1 auf einem Halbleiterchip integriert angeordnet
sind, weil damit ein besonders kompakter Aufbau ermöglicht
ist. Zusätzlich ist die Anordnung zusammen mit der Sende-
/Empfangsanordnung 23, 33, . . . N3 in einer Chipkarte beson
ders einfach möglich ist.
Obwohl zuvor angegeben ist, daß die Datenübertragung mittels
elektromagnetischer Wellen, Lichtwellen oder einem Magnetfeld
erfolgt, ist jedoch eine solche Anordnung ebenfalls mit einer
leitungsgebundenen Anordnung möglich, wobei über ein Lei
tungsnetz in der Regel mehrere abgefragte Stationen mit der
Abfragestation in Kontakt stehen.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren zum Auswählen
einer abgefragten Station in der zuvor gemäß Fig. 1 beschrie
benen Anordnung unter Bezug auf die in Fig. 2 dargestellte
Ablauffolge beschrieben. Auf der linken Seite ist dabei der
Ablauf in der Abfragestation und auf der rechten Seite der
Ablauf, wie er in jeder abgefragten Station jeweils abläuft,
dargestellt. Die Abfragestation beginnt mit einer Aufrufab
frage, während sich die abgefragten Stationen in einem Warte
zustand befinden. Mit dem Empfang der ersten Aufrufabfrage
wird von den abgefragten Stationen die Gültigkeit der ersten
Aufrufabfrage überprüft. Ist diese Abfrage ungültig, gehen
sie in den Wartezustand zurück, in dem sie einen "Nicht-
Ausgewählt-Zustand" einnehmen. Ist die erste Aufrufabfrage
dagegen eine gültige Abfrage, senden die abgefragten Statio
nen ihre jeweilige Seriennummer zur Abfragestation und nehmen
einen "Ausgewählt-Zustand" ein. Daraufhin überprüft die Ab
fragestation, ob die empfangene Seriennummer bzw. empfangenen
Seriennummern gültig sind. Ist dies nicht der Fall, beginnen
sie erneut mit der ersten Aufrufabfrage. Liegen gültige Seri
ennummern vor, wird überprüft, ob nur eine Seriennummer vor
liegt oder mehrere. Liegt nur eine Seriennummer vor, so ist
die ausgewählte, abgefragte Station festgelegt und gleichzei
tig deren Seriennummer und damit eine Identifikationskennung
bekannt. Gleichzeitig ist auf der Seite der abgefragten Sta
tion durch den eingenommenen "Ausgewählt-Zustand" festgelegt,
daß sie eine ausgewählte, abgefragte Station ist.
Wird von der Abfragestation hingegen festgestellt, daß mehre
re Seriennummern empfangen wurden, wird ein Teil der Serien
nummern ausgewählt. In einer zweiten Aufrufabfrage werden al
le abgefragten Stationen bei denen ein Teil der Seriennummer
mit dem ausgewählten Seriennummernteil übereinstimmt,von der
Abfragestation aufgefordert, ihre Seriennummern anzugeben.
Auf der Seite der abgefragten Stationen, die im "Ausgewählt-
Zustand" sich befinden wird überprüft, ob eine derartige
Übereinstimmung vorliegt. Ist dies nicht der Fall, so nehmen
sie den "Nicht-Ausgewählt-Zustand" und damit wiederum einen
Wartezustand ein. Liegt dagegen eine solche Übereinstimmung
vor, wird wiederum von den sich im "Ausgewählt-Zustand" be
findenden abgefragten Stationen die jeweilige Seriennummer
ausgesendet. Die anderen, sich im "Nicht-Ausgewählt-Zustand"
befindenden, abgefragten Stationen nehmen dagegen am weiteren
Verfahren nicht mehr Teil.
Die Abfragestation überprüft nunmehr erneut, ob nur eine Se
riennummer empfangen wurde oder nicht. Wurde nur eine Serien
nummer empfangen, liegt wiederum ein Fall vor, daß eine abge
fragte Station ausgewählt und ihre Identität festgelegt ist.
Liegen erneut mehrere Seriennummern vor, wird der ausgewählte
Teil der Seriennummer erhöht und die zweite Aufrufabfrage von
der Abfragestation an die abgefragten Stationen, die im
"Ausgewählt-Zustand" sich befinden abgegeben. Dieses Verfah
ren wird so lange durchgeführt, bis eine abgefragte Station
ausgewählt und ihre Identität festgelegt ist.
Ist eine abgefragte Station ausgewählt, kann ihre Identität
erfaßt bzw. ein selektiver Datenaustausch mit ihr sofort auf
genommen werden. Anschließend kann das Verfahren von vorne
aufgenommen werden, um die weiteren abgefragten Stationen zu
identifizieren und zu erfassen, oder um mit ihnen einen Da
tenaustausch vorzunehmen.
In dem erläuterten Ausführungsbeispiel ist angegeben, daß zur
Identifikation von den abgefragten Stationen jeweils die Se
riennummer ausgesendet wird. Dies ist für das erfindungsgemä
ße Verfahren jedoch keine zwingende Notwendigkeit. Es kann
sich hierbei um jedes eindeutige konkrete Identifikations
kennzeichen handeln.
Claims (9)
1. Verfahren zum Auswählen einer abgefragten Station (20; 30;
N) aus einer oder mehreren abgefragten Stationen (20, 30-N),
wobei eine Abfragestation (10) mit den abgefragten Stationen
(20, 30-N) in Kommunikation steht mit den Schritten:
- A) Abgeben einer ersten Aufrufabfrage von der Abfragestation (10) an die eine oder mehrere abgefragten Stationen (20, 30-N)
- B) Abgabe einer Identifikationskennung durch die im Schritt A) aufgerufenen abgefragten Stationen (20; 30-N) an die Abfragestation (10),
- C) Überprüfung durch die Abfragestation (10), ob mehr als ei ne Identifikationskennung empfangen wurde,
- D) wurde nur eine Identifikationskennung empfangen, festle
gen, daß die abgefragte Station (20; 30; N) mit der einen
empfangenen Informationskennung die ausgewählte, abgefrag
te Station (20; 30; N) ist und Beenden des Verfahrens,
wurden mehrere Identifikationskennungen empfangen, Beenden des Verfahrens über Schritt E) und - E) Auswahl eines Teils einer empfangenen Identifikationsken
nung durch die Abfragestation (10),
Abgeben einer zweiten Aufrufabfrage an abgefragte Statio nen (20, 30-N) mit Identifikationskennungen, die einen Teil aufweisen, der mit dem ausgewählten Teil einer Iden tifikationskennung übereinstimmt, und
Fortsetzen des Verfahrens mit Schritt D).
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die abgefragten Statio
nen (20, 30-N), an die die erste oder zweite Abrufabfrage ge
richtet ist, sich in einen "Ausgewählt-Zustand" setzen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem abgefragte Stationen
(20, 30-N), die sich in dem "Ausgewählt-Zustand" befinden,
nach einer Aufrufabfrage, die nicht an sie gerichtet ist, in
einen "Nicht-ausgewählt-Zustand" setzen.
4. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, mit einer Abfragestation (10) und zumin
dest einer abgefragten Station (20, 30-N), wobei die zumin
dest eine abgefragte Station (20, 30-N) mit der Abfragestati
on (10) in Kommunikation steht.
5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei die Abfragestation
und/oder die zumindest eine abgefragte Station (20, 30-N) aus
einer Steuereinheit (11; 21; 31; N1), einer Übertragungsein
heit (12; 22; 32; N2) und einer Abstrahl-/Empfangsanordnung
(13; 23; 33; N3) besteht, wobei die Steuereinheit (11; 21;
31; N1) Datensignale an die Übertragungseinheit (12; 22; 32;
N2) abgibt, die diese über die Abstrahl-/Empfangsanordnung
(13; 23; 33; N3) aussendet, und wobei die Übertragungseinheit
(12; 22; 32; N2) über die Abstrahl-/Empfangsanordnung (13;
23; 33; N3) Datensignale empfängt und diese an die Steuerein
heit (11; 21; 31; N1) weitergibt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei zumindest die Steuerein
heit (11; 21, 31; N1) und die Übertragungseinheit (12; 22;
32; N2) bei zumindest der einen abgefragten Station (20; 30;
N) auf einem Halbleiterchip angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, wobei zumindest bei der
zumindest einen abgefragten Station (20; 30; N) die Steuer
einheit (21; 31; N1), die Übertragungseinheit (22; 32; N2)
und die Abstrahl-/Empfangsanordnung (23; 33; N3) in einem
kartenförmigen Träger angeordnet sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Kom
munikation zwischen der Abfragestation (10) mit der zumindest
einen abgefragten Station (20) mittels elektromagnetischer
Strahlung und/oder Lichtwellen erfolgt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Kom
munikation zwischen der Abfragestation (10) mit der zumindest
einen abgefragten Station (20, 30, N) mittels eines Magnet
feldes erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19736692A DE19736692C2 (de) | 1997-08-22 | 1997-08-22 | Auswählverfahren und Anordnung zum Durchführen dieses Auswählverfahrens |
PCT/DE1998/002300 WO1999010831A2 (de) | 1997-08-22 | 1998-08-10 | Verfahren zum auswählen einer abgefragten station |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19736692C2 DE19736692C2 (de) | 1999-06-17 |
Family
ID=7839923
Family Applications (1)
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DE (1) | DE19736692C2 (de) |
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