DE19736575C2 - Kunstoffwalze, Verfahren zur Herstellung derselben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Kunstoffwalze, Verfahren zur Herstellung derselben und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich einerseits mit einer Kunststoffwalze, andererseits
mit einem Verfahren zur Herstellung einer solchen Walze sowie ferner mit
einer Vorrichtung zur Durchführung des Herstellungsverfahrens.
Aus DE 43 12 827 C1 ist eine Kunststoffwalze mit einem hohlen Walzenkör
per aus Kunstharz bekannt, in den einander überkreuzende Lagen aus
synthetischen Fasern, beispielsweise Kohlenstoff-Fasern, eingebettet sind.
Die Fasern dienen zur Verstärkung des Kunstharzes und verleihen dem
Walzenkörper eine gute Festigkeit. Neben Glasfasern werden Kohlen
stoffasern erwähnt, die mit der Längsachse des Walzenkörpers einen Winkel
von mehr als 0 bis 50° einschließen, bevorzugt 5 bis 35°. Die einzelnen
Fasern zur Erzeugung des Walzenkörpers sind mit Kunstharz getränkt und
werden in einander überdeckenden Schichten einander überkreuzend auf
einen Formkern gewickelt, der nach der Vernetzung des Kunstharzes entfernt
wird.
Auch sind weitere mehrlagige Walzenkörper aus DE 30 29 890 C2 und DE 22 16 316 A1
bekannt.
Aus GB 2,186,662 A sind Walzen bekannt, welche ein metallisches Innenrohr
und ein koaxiales aus Faserlagen bestehendes Außenrohr umfassen. Hierbei
werden die Fasern unter Zugspannung aufgebracht, wie dies auch aus DE 21 10 477 A1
und DE 38 15 116 A1 bekannt ist.
Ferner sind aus den Druckschriften auch weitere Herstellungsvorrichtungen
für eine Kunststoffwalze der gattungsgemäßen Art bekannt.
Aus DE 21 10 477 A1 ist es ferner bekannt, wenigstens einen Abstreifer für
überflüssiges Kunstharz vorzusehen.
Aus DE 28 58 793 C2 ergibt sich die Tatsache, daß Pechfasern als
kostengünstige Alternative zu Kohlenstoffasern eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits unter Vermeidung einer
nennenswerten Erhöhung des Gewichts bei einseitiger Belastung und/oder
Erwärmung der Kunststoffwalze eine deutliche Verminderung der Durch
biegung bzw. Auslenkung zu erzielen, andererseits ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen Walzenkörpers anzugeben, dessen Wandung durch
eine beliebig große Anzahl von in radialer Richtung aufeinanderfolgenden
Lagen von Fasern auf problemlose Weise gebildet und vom Formkern
abgenommen werden kann, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens bereitzustellen, welche eine problemlose Herstellung von
hochwertigen Walzenkörpern gestattet.
Gemäß einem Aspekt nach der Erfindung wird eine Kunststoffwalze mit einem
hohlen Walzenkörper aus Kunstharz bereitgestellt, deren Merkmale im
Patentanspruch 1 angegeben sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
dieser Kunststoffwalze sind in den Ansprüchen 2 bis 4 wiedergegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Kunststoffwalze sind wenigstens vier Faserlagen
einander überkreuzend und umschließend vorgesehen, wobei die zweite und
die dritte Lage aus Pechfasern besteht, die im wesentlichen in gleicher Weise
mit Winkeln von mehr als 0° bis maximal 25° gewickelt sind. Die ersten
beiden Lagen bei der erfindungsgemäßen Kunststoffwalze werden vernetzt,
um einen Grundkörper zu erhalten, welcher sich leicht von dem Formdorn
unabhängig davon abziehen läßt, wie viele weitere Lagen schließlich zur
Bildung der Kunststoffwalze auf diesem Grundkörper aufgebracht werden.
Eine Lage kann aus mehreren Teilschichten bestehen, die hinsichtlich der
enthaltenen Fasern und der Zuordnung der Fasern zueinander und zu dem
Walzenkörper übereinstimmend ausgebildet sein können. In einer Lage sind
maximal 10 solcher Teilschichten enthalten, bevorzugt nicht mehr als 5. Als
Kunstharz wird insbesondere Epoxidharz eingesetzt. Die erfindungsgemäße
Walze ist derart aufgebaut, daß die in radialer Richtung von innen nach
außen aufeinanderfolgenden Lagen einander jeweils überkreuzen und daß
auf eine mit der Längsachse des Walzenkörpers einen möglichst steilen
Winkel bildenden Lage jeweils eine weitere Lage folgt, die mit der Längs
achse des Walzenkörpers einen möglichst flachen Winkel einschließt.
Hierdurch erhält man einen Walzenkörper mit einer Temperaturdehnung, die
sowohl in radialer als auch in Längsrichtung nahezu bei 0 liegt mit einem E-
Modul, der Werte von 300 GPa annehmen kann. Trotz einer im Vergleich zu
einer Stahlwalze auf ca. ein Drittel reduzierter Dichte weist die erfindungs
gemäße Kunststoffwalze thermische und mechanische Eigenschaft auf, die
den Stahlwalzen in einem Temperaturbereich von -50°C bis +200°C
überlegen sind. Durch den mehrlagigen Aufbau der Kunststoffwalze nach der
Erfindung lassen sich größere Wandstärke bei dem Walzenkörper vorsehen.
Ferner kann gemäß Anspruch 2 die vierte Lage noch von einer fünften Lage
umschlossen sein und gegebenenfalls können in abwechselnder Reihenfolge
der Faserausrichtung auch noch weitere Lagen vorgesehen sein.
Die Fasern werden aus wirtschaftlichen Gründen meist nicht isoliert, sondern
in Form von Fasersträngen verarbeitet, welche eine größere Anzahl von
Einzelfasern nebeneinander liegend umfassen. Der Winkel, den die darin
enthaltenen Fasern mit der Längsachse des Walzenkörpers im Anschluß an
den Wickelprozeß einschließen, wird maßgeblich durch die Anzahl der in
einem solchen Faserstrang enthaltenen, nebeneinander liegenden Fasern
bestimmt sowie durch die Bedingung, daß die einzelnen Faserstränge auf
Stoß nebeneinander liegend angeordnet sein sollen, um auch während des
Wickelprozesses jeweils eine glatte Walzenoberfläche zu erhalten, die keine
Diskontinuitäten aufweist. Hierdurch soll eine Überlappung der zu einer Lage
aufgewickelten Windungen eines Faserstrangs als auch ein Abstand zwischen
denselben vermieden werden, was zur Unterbrechungen bei der Kontinuität
der Walzenoberfläche führen könnte. Beispielsweise sind in einem Faser
strang 10 bis 20, bevorzugt 16 einzelne Fasern nebeneinander liegend
angeordnet, und die einzelnen Fasern können bis zu 24.000 Elemente
enthalten.
Besonders qualitativ hochwertige Walzenkörper erhält man dann, wenn die
in radialer Richtung aufeinander folgenden Lagen der Fasern abwechselnd
mit der Längsachse des Walzenkörpers einen möglichst flachen bzw. steilen
Winkel einschließen. Insbesondere bei kleinen Walzendurchmessern kann die
Anzahl der in einem Faserstrang enthaltenen, nebeneinander liegenden
Fasern auf 1 reduziert werden, um die Entstehung von Diskontinuitäten
hinsichtlich der Faserabstände zu vermeiden. Hierzu sind die bevorzugten
Fasergehalte im Patentanspruch 3 angegeben. Hierdurch kann man eine
optimale Verklebung der einzelnen Fasern gewährleisten, und die Tragfähig
keit und Dehnung derselben lassen sich auf optimale Weise nutzen. Ein
weiterer bevorzugter Fasergehalt ist im Patentanspruch 4 angegeben.
Gemäß einem weiteren Aspekt wird nach der Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung einer Kunststoffwalze bereitgestellt, dessen Merkmale im
Anspruch 5 angegeben sind. Hierbei wird die Vernetzung des im fertiggestell
ten Walzenkörper enthaltenen Kunstharzes in zwei voneinander getrennten
Vernetzungsstufen durchgeführt, so daß man die Vernetzung des Kunst
harzes unter Anwendung höherer Temperaturen, beispielsweise einer
Temperatur von 80°C bis 90°C vornehmen kann. Hierdurch erhält man ein
besonders ausgeglichenes Vernetzungsergebnis bei kürzeren Vernetzungs
zeiten. Ferner läßt sich völlig problemlos und einfacher als bisher der
vernetzte Kunststoffwalzenkörper von dem Formkern abnehmen.
Bei der bevorzugten Verfahrensführung nach Anspruch 6 wird die maximal
aufbringbare Zugvorspannung derart gewählt, daß sie einerseits genügend
hoch ist, um die maximal verfügbare Zugkraft einer jeden Faser auszunutzen,
und andererseits hinreichend niedrig ist, um das Auftreten von Faserbrüchen
während des Wickelvorgangs zu vermeiden.
Schließlich wird noch nach einem weiteren Aspekt nach der Erfindung eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens im Patentanspruch 7 angege
ben. Die Vorrichtung schaltet weitgehend aus, daß Faserbrüche in unkon
trollierter Weise auftreten. Auch können die einzelnen Fasern wesentlich
besser in präzise vorbestimmbarer Weise in den Walzenmantel eingebettet
werden. Mit Hilfe der vorgesehenen Bremsmittel lassen sich die verhältnis
mäßig brüchigen Kohlenstoff- und Pechfasern problemlos verarbeiten.
Vorstehende Grate und Kanten an den Umlenkkörpern müssen zur Ver
meidung von Beschädigungen der Fasern ausgeschaltet werden, wozu die
Umlenkkörper polierte Kontaktflächen haben. Durch die Anordnung der
Abstreifer und der Heizeinrichtung zur Erwärmung der kunstharzbenetzten
Fasern bzw. Faserstränge in Verbindung mit der Wärmeübertragung auf die
Faserstränge durch unmittelbaren Berührungskontakt läßt sich die Menge des
an den Fasern bzw. Fasersträngen anhaftenden Kunstharzes auf präzise
Werte einstellen. Dies ist für die Herstellung eines qualitativ hochwertigen
Walzenkörpers von großer Bedeutung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung weiter verdeutlicht. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem Walzenkörper einer Kunststoffwalze,
Fig. 2 einen Walzenkörper in einer Ansicht von vorne,
Fig. 3 und 4 die schematische Durchführung des bei der Herstellung der
erfindungsgemäßen Kunststoffwalze zu Anwendung gelangenden
Verfahrens.
Der in Fig. 1 in schematischer Darstellung wiedergegebene Ausschnitt aus
einer Kunststoffwalze zeigt einen hohlen Walzenkörper 7 aus Kunstharz, in
den einander überkreuzende Lagen 1, 2, 3, 4, 5 aus synthetischen Fasern
eingebettet sind. Die Lagen umfassen eine radial innenliegende, erste Lage 1
aus Kohlenstoff- oder Pechfasern, die mit der Längsachse 6 des
Walzenkörpers 7 einen Winkel α von 45 bis 89,5° einschließen und eine die
erste Lage 1 umschließende zweite Lage 2 aus Pechfasern, die mit der
Längsachse 6 des Walzenkörpers 7 einen Winkel α von mehr als 0 bis max
25° einschließen, wobei der Fasergehalt des Walzenkörpers wenigstens 40 Vol.-%
beträgt. Die zweite Lage 2 ist von einer dritten Lage 3 umschlossen, die
aus Pechfasern besteht, welche mit der Längsachse 6 des Walzenkörpers 7
einen Winkel α von mehr als 0 bis max 25° einschließen. Die dritte Lage 3 ist
von einer vierten Lage 4 umschlossen, die aus Kohlenstoff- oder Pechfasern
besteht, welche mit der Längsachse 6 des Walzenkörpers 7 einen Winkel α
von 45 bis 89,5° einschließen. Die vierte Lage 4 ist von einer fünften Lage 5
umschlossen, die aus Pechfasern besteht, welche mit der Längsachse 6 des
Walzenkörpers 7 einen Winkel von mehr als 0 bis max 25° einschließen. Der
Fasergehalt des Walzenkörpers beträgt, bezogen auf den Gesamtquerschnitt
des Walzenkörpers 7, 45 bis 65 Vol.-%, vorzugsweise 55 bis 60 Vol.-%. Der
Gehalt an Fasern, welche mit der Längsachse 6 einen Winkel von 45 bis 89,5°
einschließen, beträgt dabei zweckmäßig 5 bis 20 Vol.-%, bezogen auf das
Volumen des Walzenkörpers.
Es ist von erheblicher Bedeutung, daß die in jeder Lage enthaltenen Fasern
der Walzenachse an jeder Umfangsstelle unter demselben Winkel α
zugeordnet sind und daß die einzelnen Fasern in kontinuierlichen Abständen
aufeinander folgen. Diese Bedingung läßt sich besonders einfach erfüllen,
wenn die Fasern zur Durchführung des Wickelprozesses in Fasersträngen
zusammengefaßt sind, welche zweckmäßig nicht mehr als 20 einzelne Fasern
enthalten. Der zur Anwendung gelangende Wickelwinkel α ist in Fig. 2 in
beispielhafter Weise eingetragen.
Die Fig. 3 und 4 verdeutlichen das bei der Herstellung der erfindungsgemä
ßen Kunststoffwalze zur Anwendung gelangende Herstellungsverfahren sowie
die dazu benötigte Vorrichtung. Danach werden radial aufeinander folgend
zumindest drei kunstharzgetränkte Lagen von Fasersträngen seitlich benach
bart auf einen Formkern 12 aufgewickelt, durch nachträgliche Vernetzung des
Kunstharzes unlösbar miteinander verklebt und von dem Formkern abgenom
men. Dabei ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß das
in der ersten Lage 1 und in der zweiten Lage 2 enthaltene Kunstharz nach
Bildung der zweiten Lage 2 bei erhöhter Temperatur in einem ersten Schritt
gemeinsam vernetzt wird, daß nach dem Abkühlen die weitere und
gegebenenfalls weiteren Lagen aufeinanderfolgend auf die zweite Lage 2 bzw.
die folgenden Lagen aufgebracht werden und daß das in diesen weiteren
Lagen 3, 4, 5 . . . . . n enthaltene Kunstharz nach dem Aufbringen der letzten Lage
gemeinsam in einem zweiten Schritt vernetzt und der Formkern 12 nachfolgend
entfernt wird. Sämtliche Fasern werden während der Durchführung des
Wickelprozesses mit der maximal aufbringbaren Zugvorspannung belastet mit
der Maßgabe, daß der im gebrauchsfertigen Walzenkörper 7 enthaltene
Fasergehalt 65 Vol.-% nicht übersteigt.
Die Vernetzung des Kunstharzes bei erhöhter Temperatur von beispielsweise
90°C bedingt eine thermische Ausdehnung in radialer Richtung, der die
Faserlagen entwirken, die sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung des
Walzenmantels erstrecken. Diese thermische Ausdehnung ist erwünscht und in
gewisser Hinsicht unverzichtbar, um einen Walzenmantel größerer Wandstärke
von dem Formkern abziehen zu können. Es ist daher vorgesehen, daß in der
ersten und zweiten Lage, gemeinsam betrachtet, wenigstens als 20 und
höchstens 40 Vol.-% Fasern enthalten sind, die sich im wesentlichen quer zur
Längsrichtung des Walzenkörpers erstrecken. Innerhalb dieses Bereiches ist
einerseits ein hinreichendes Loslösen des Walzenkörpers von dem Formkern
gewährleistet, andererseits eine gute Führung des Formlings auf dem
Formkern und damit eine gute Maßhaltigkeit. Bei den nachfolgend
aufgebrachten Lagen ist die Problematik des Abziehens von dem Formkern
nicht mehr so gravierend, weil die nachfolgenden Lagen durch die bereits
vorhandenen und fertiggestellten Teile des Walzenmantels abgestützt werden.
Der Anteil der sich im wesentlichen quer zur Umfangsrichtug erstreckenden
Lagen kann dementsprechend reduziert werden bis auf 8 bis 14 Vol.-%,
vorzugsweise 12 Vol.-%, bezogen auf den Gesamtquerschnitt des Mantels des
Walzenkörpers. Hierdurch werden die Biegefestigkeit und der E-Modul in
Längsrichtung entsprechend gesteigert.
Einzelheiten der bei der Durchführung des vorstehend geschilderten
Verfahrens zur Anwendung gelangenden Vorrichtung sind ebenfalls aus den
Fig. 3 und 4 entnehmbar. Danach umfaßt die Vorrichtung eine Einrichtung
zum kontinuierlichen Aufwickeln der kunstharzbenetzten Faserstränge 8 auf
einen Formkern 12, wobei mehrere Abstreifer 9, 9.1 zur Entfernung
überschüssigen Kunstharzes vorgesehen sind. Die Abstreifer 9, 9.1 bestehen
aus gummielastischem Werkstoff einer Härte shore A von 50 bis 90, wobei den
Faserlauf während des Wickelprozesses bremsende Mittel vorgesehen sind.
Letztere umfassen zwei Umlenkkörper 10.1 mit einem Umlenkradius von
zumindest 20 mm sowie einen Bremsmotor 10.2, der auf die Achse der drehbar
gelagerten Fadenspule 13 einwirkt. Die Umlenkkörper 10.1 sind in die Station
14 integriert, in der der jeweils bearbeitete Faserstrang mit flüssigem Kunstharz
benetzt wird, vorzugsweise mit Epoxidharz. Nach dem Verlassen der
Benetzungsstation 14 wird der jeweils verarbeitete Faserstrang 8 an den
Abstreifern 9 vorbeigeführt, die aus gummielastischem Werkstoff bestehen und
ein Abstreifen überschüssigen Kunstharzes bewirken.
Im Anschluß daran wird der Faserstrang über einen letzten Abstreifer 9.1
geführt, der ebenfalls aus gummielastischem Werkstoff besteht und eine
Heizeinrichtung 11 zur Erwärmung der kunstharzbenetzten Faserstränge
enthält. Die Heizeinrichtung besteht aus einer erwärmten Walze, die
unmittelbar an dem zuverarbeitenden Faserstrang anliegt und dessen
Erwärmung durch unmittelbaren Berührungskontakt bewirkt. Im Anschluß daran
wird der verarbeitete Faserstrang 8 durch eine Fadenführung 15 geführt und
derart auf dem in einer Rotationsbewegung befindlichen und gleichmäßig in
Querrichtung verschobenen Formkern 12 zur Ablage gebracht, daß eine
Faserschicht entsteht, die sich durch völlige Gleichmäßigkeit der
Faserverteilung auszeichnet.
Nach Fertigstellung der jeweiligen Lage wird der Faserstrang 8 gegebenenfalls
durch einen abweichenden Faserstrang ersetzt und der Formkern 12 so
umpositioniert und relativ bewegt, daß sich in der nächstfolgenden
Faserschicht die dafür vorgeschriebene Anordnung der Fasern ergibt.
Bei der Erzeugung von Walzenkörpern, in deren Wandung mehr als zwei
Lagen synthetischer Fasern enthalten sind, hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, nach der Erzeugung der zweiten Lage jeweils das in der ersten und
in der zweiten Lage enthaltene Kunstharz bei erhöhter Temperaturt von
beispiesweise 90°C in einem ersten Schritt gemeinsam zu vernetzen, danach
die übrigen Lagen aufzubringen und das darin enthaltene Kunstharz in einem
separaten, zweiten Arbeitsschritt gemeinsam zu vernetzen. Das nachfolgende
Entfernen des Formkerns 12 läßt sich bei einer solchen Vorgehensweise
problemlos realisieren.
Claims (7)
1. Kunststoffwalze mit einem hohlen Walzenkörper (7) aus Kunstharz, in
den einander überkreuzende Lagen (1, 2, 3, . . ., n) aus synthetischen
Fasern eingebettet sind, wobei die Lagen (1, 2, 3, . . ., n) eine radial
innenliegende, erste Lage (1) aus Kohlenstofffasern umfassen, die mit
der Längsachse (6) des Walzenkörpers (7) einen Winkel α von 45° bis
89,5° einschließen, eine, die erste Lage (1) umschließende, zweite
Lage (2) aus Pechfasern, die mit der Längsachse (6) des Walzenkör
pers (7) einen Winkel α von mehr als 0° bis max. 25° einschließen, die
zweite Lage (2) von einer dritten Lage (3) umschlossen ist, die aus
Pechfasern besteht, die mit der Längsachse (6) des Walzenkörpers (7)
einen Winkel α von mehr als 0° bis max 25° einschließen, und die
dritte Lage (3) von zumindest einer vierten Lage (4) umschlossen ist,
die aus Kohlenstoff- oder Pechfasern besteht, die mit der Längsachse
(6) des Walzenkörpers (7) einen Winkel α von 45° bis 89,5° ein
schließen, und der Fasergehalt des Walzenkörpers (7) wenigstens 40 Vol.-%
des Walzenkörpers beträgt.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte
Lage (4) von einer fünften Lage umschlossen ist, die aus Pechfasern
besteht, die mit der Längsachse (6) des Walzenkörpers (7) einen
Winkel von mehr als 0° bis max. 25° einschließen.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fasergehalt des Walzenkörpers (7), bezogen auf den Gesamtquer
schnitt der Wandung des Walzenkörpers (7), 45 bis 65 Vol.-% beträgt,
vorzugsweise 55-60 Vol.-%.
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt der Fasern, die mit der Längsachse (6) einen Winkel
von 45-89,5° einschließen, 8 bis 14 Volumen-% beträgt, bezogen auf
das Volumen des Walzenkörpers (7).
5. Verfahren zur Herstellung einer Walze nach einem der Ansprüche 1
bis 4, bei dem zur Bildung eines Walzenkörpers (7) aufeinander
folgend zumindest drei kunstharzgetränkte Faserstränge seitlich
benachbart auf einen Formkern aufgewickelt, durch eine nachträgliche
Vernetzung des Kunstharzes unlösbar verklebt und von dem Formkern
abgenommen werden, bei dem das in der ersten Lage (1) aus
Kunststofffasern und der zweiten Lage (2) aus Pechfasern enthaltene
Kunstharz nach der Bildung der zweiten Lage (2) bei erhöhter
Temperatur in einem ersten Schritt gemeinsam vernetzt wird, danach
die weiteren Lagen (3, 4, 5, . . . . n) aufeinanderfolgend auf die zweite
und die folgenden Lagen (2, 3, 4) aufgebracht werden und das in
diesen Lagen (3, 4, 5, . . . m n) enthaltene Kunstharz nach dem
Aufbringen der letzten Lage gemeinsam in einem zweiten Schritt
vernetzt und der Formkern entfernt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche
Fasern während der Durchführung des Wickelprozesses mit der
maximal aufbringbaren Zugvorspannung belastet werden mit der
Maßgabe, daß der in dem gebrauchsfertigen Walzenkörper (7)
enthaltenen Fasergehalt 65 Vol.-% nicht übersteigt.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 oder
6, umfassend eine Einrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln
mindestens zweier Lagen kunstharzbenetzter Faserstränge auf dem
Formkern (12), wobei die erste Lage (1) Kohlenstofffasern und die
zweite Lage Pechfasern enthält, wobei zumindest zwei in Faser
laufrichtung beabstandete Abstreifer (9) für überschüssiges Kunstharz
vorgesehen sind, die Abstreifer (9) aus gummielastischem Werkstoff
bestehen, den Faserlauf während des Wickelprozesses bremsende
Mittel (10.1, 10.2) in Form zumindest eines Umlenkkörpers (10.1) mit
einem Umlenkradius von zumindest 20 mm und/oder einen Brems
motor, wobei der Umlenkkörper (101) die Faserstränge (8) mit einer
polierten Kontaktfläche berührt, wobei der letzte Abstreifer (9.1)
unmittelbar vor dem Walzenkörper (9) angeordnet ist und eine
Heizeinrichtung (11) zur Erwärmung der kunstharzbenetzten Faser
stränge (8) enthält, und in der Heizeinrichtung (11) eine Wärmeüber
tragung auf die Faserstränge (8) durch unmittelbaren Berührungskon
takt bewirkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997136575 DE19736575C5 (de) | 1997-08-22 | 1997-08-22 | Kunstoffwalze, Verfahren zur Herstellung derselben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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ID=7839851
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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