DE19736546C2 - Abdichtungsanordnung - Google Patents

Abdichtungsanordnung

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DE19736546C2 DE19736546A DE19736546A DE19736546C2 DE 19736546 C2 DE19736546 C2 DE 19736546C2 DE 19736546 A DE19736546 A DE 19736546A DE 19736546 A DE19736546 A DE 19736546A DE 19736546 C2 DE19736546 C2 DE 19736546C2
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    • F16D2200/006Materials; Production methods therefor containing fibres or particles

Abstract

Abdichtungsanordnung für ein Gleichlaufdrehgelenk mit einem Gelenkinnenteil, das mit einem Wellenschaft verbunden und gegenüber diesem mit einem Faltenbalg abgedichtet ist, und einem Gelenkaußenteil, das eine Flanschfläche hat, mit welchem ein Gegenflansch mit einer Gegenflanschfläche verspannt ist, und mit einem Verschlußdeckel am Gelenkaußenteil, der mit einem Randbereich zwischen Gelenkaußenteil und Gegenflansch eingespannt ist, wobei die Flanschfläche an der Gegenflanschfläche in einem ringförmigen Anlagebereich unmittelbar anliegt, wobei radial innerhalb des Anlagebereiches zwischen Flanschfläche und Gegenflanschfläche ein Ringspalt gebildet ist, in dem der Verschlußdeckel mit seinem Randbereich einliegt und wobei der Verschlußdeckel mit dem Gelenkaußenteil durch eine aus einem Abdichtmittel bestehende Kleberschicht verbunden ist, die abdichtend gegenüber der Flanschfläche und gegenüber dem Verschlußdeckel aufgebracht ist, und wobei der Verschlußdeckel vom Gegenflansch zumindest bereichsweise unter bleibender Vorspannung in den Ringspalt verdrängt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdichtungsanordnung für ein Gleich­ laufdrehgelenk mit einem Gelenkinnenteil, das mit einer Gelenk­ welle verbunden ist, und einem Gelenkaußenteil, das gegenüber dieser mit einem Faltenbalg abgedichtet ist und eine Flansch­ fläche hat, an der ein Gegenflansch mit einer Gegenflanschfläche anliegt.
Gleichlaufdrehgelenke im vorliegenden Sinne können Kugelgleich­ laufdrehgelenke oder Tripodegelenke oder ähnliche der Drehmo­ mentübertragung dienende Gelenke sein. Gleichlaufdrehgelenke der genannten Art werden in der Regel als integrale Teile vollstän­ diger Gelenkwellen bestehend aus einem Wellenschaft und zwei an deren Enden montierten Gelenken in den Handel gebracht. Hierbei sind die Gelenke mit einer Fettfüllung versehen und fertig zur Montage der jeweiligen Gelenkaußenteile mit Gegenflanschen und die Gelenkaußenteile sind gegenüber dem Wellenschaft mit Falten­ bälgen und an ihren äußeren Flanschflächen mit Blechdeckeln abgedichtet, die nicht nur während des Transports und der Monta­ ge einen Austritt der Fettfüllung aus den Gelenken verhindern sollen, sondern auch während des Betriebes, wenn die Fettfüllung infolge einer Temperaturerhöhung dünnflüssig wird und unter Fliehkrafteinfluß steht. Die nach der Montage der Gelenke anein­ ander anliegenden Flanschflächen der Gelenkaußenteile und Gegen­ flanschflächen der Gegenflansche können diese Aufgabe nicht erfüllen, da letztere als Schmiedefläche zu ungenau gefertigt sind.
Aus der US 4 436 310 ist eine Abdichtunganordnung für ein Gleichlaufdrehgelenk der genannten Art bekannt. Hierbei ist das Gleichlaufdrehgelenk als Tripodegelenk ausgeführt, das infolge­ dessen eine nicht-rotationssymmetrische Flanschfläche hat. Um Lagefehler des Verschlußdeckels gegenüber dem Gelenkaußenteil zu vermeiden sind daher Eingriffsmittel in der Flanschfläche und am Verschlußdeckel vorgesehen. Der Verschlußdeckel ist umlaufend zwischen der Flanschfläche des Gelenkaußenteils und der Gegen­ flanschfläche des Gegenflansches eingespannt und befindet sich damit im Kraftschluß mit diesen beiden Teilen und liegt somit im Drehmomentfluß der Gelenkwelle nach ihrer Montage. Dies stellt besondere Anforderungen an die Werkstoffeigenschaften und die Fertigungsqualität der drei genannten Bauteile.
Aus der DE-OS 29 21 292 ist eine Abdichtanordnung für ein Gleichlaufgelenk mit einem Gelenkinnenteil, das mit einem Wel­ lenschaft verbunden ist, und mit einem Gelenkaußenteil, das gegenüber dem Wellenschaft abgedichtet ist und das eine Flansch­ fläche hat, welche mit einer Gegenflanschfläche verspannt ist, bekannt. Die Abdichtanordnung umfaßt hierbei eine weiche Membran aus Elastomer, die zwischen den einander gegenüberliegenden Flanschflächen des Gelenkaußenteils bzw. Gegenflanschflächen des Gegenflansches angeordnet ist. Diese Membran greift mit einem Wulst in eine Nut des Gelenkaußenteils ein, wobei ihre umlaufen­ de Anlagedicke größer ist als der Abstand zwischen dem Gelenk­ außenteil und dem Gegenflansch. Der Abstand wird durch auf dem Umfang verteilte Paare von schrägen Anlageflächen gehalten, die über die Flanschfläche des Gelenkaußenteils hervorstehen.
Aus der GB-PS 1 078 563 ist es bekannt, einen abdichtenden Kle­ ber bei der Verbindung von zwei einzeln gegossenen Teilen eines Zylinderkopfes einzusetzen.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abdichtanordnung der genannten Art bereitzustellen, die kostengünstiger und mit größeren Toleranzen hergestellt werden kann, jedoch dabei eine zuverlässige Abdichtfunktion in allen Betriebszuständen sicherstellt.
Die Lösung hierfür besteht darin, daß die Flanschfläche an der Gegenflanschfläche in einem ringförmigen Anlagebereich unmittel­ bar anliegt, wobei radial innerhalb des Anlagebereichs zwischen Flanschfläche und Gegenflanschfläche ein Ringspalt gebildet ist, in dem ein Verschlußdeckel mit seinem Randbereich einliegt, und daß der Verschlußdeckel mit dem Gelenkaußenteil durch eine aus einem Abdichtmittel bestehende Kleberschicht verbunden ist, die abdichtend gegenüber der Flanschfläche und gegenüber dem Ver­ schlußdeckel aufgebracht ist, und daß der Verschlußdeckel vom Gegenflansch zumindest bereichsweise unter bleibender Vorspan­ nung in den Ringspalt verdrängt ist. Mit diesen Mitteln wird zum einen eine kostengünstige Verbindung zwischen Verschlußdeckel und Gelenkaußenteil vorgeschlagen, die einfach und schnell her­ zustellen ist und den Anforderungen einer zuverlässigen Abdich­ tung bis zur endgültigen Montage der Gelenkwelle, d. h. des Gelenkaußenteils mit dem Gegenflansch in zufriedenstellender Weise standhält. Als ein Abdichtmittel wirkende Kleber mit aus­ reichenden Haltekräften, die den zu erwartenden Belastungen beim Transport und bei der Montage standhalten, stehen dem Fachmann zur Verfügung. Dabei werden jedoch keine großen Anforderungen an die Genauigkeit der Klebeverbindung gestellt, die im Zusammen­ hang mit der Gestaltung des Flansches und des Verschlußdeckels nur sicherstellen muß, daß der Verschlußdeckel über eine Ebene vorsteht, die nach dem Verspannen von Gelenkaußenteil und Gegen­ flansch durch die Gegenflanschfläche gebildet wird. Auf diese Weise wird der Verschlußdeckel in Teilen von der Gegenflansch­ fläche in den Ringspalt verdrängt, wobei eine bleibende Vor­ spannung zwischen Verschlußdeckel und Gegenflanschfläche auf­ rechterhalten bleibt, die die zu den vorher wirksamen Adhäsions­ kräften hinzutritt. Durch die in dieser Weise gesicherte Klebe­ verbindung wird nun auch eine ausreichende Dichtigkeit unter den Betriebsbedingungen der Gelenkwelle geschaffen, die bei Dreh­ zahlen bis 9000 min-1 durch erhöhte Betriebstemperaturen mit entsprechend hohem Innendruck sowie extreme mechanische Bela­ stungen in Form von Schwinglungen und Schlägen gekennzeichnet sind. Der im Ringspalt radial endende Verschlußdeckel ist hier­ bei aus dem Kraftschluß zwischen Flansch und Gegenflansch bzw. aus dem Drehmomentfluß zwischen Gelenkaußenteil und Gegenflansch herausgehalten, so daß er aus geringerwertigen Materialien und mit relativ geringer Fertigungsgenauigkeit hergestellt werden kann. Insbesondere kann der Verschlußdeckel aus Kunststoff be­ stehen und hierbei gespritzt oder tiefgezogen sein oder aus Gummi bestehen, das nötigenfalls gewebe- oder faserverstärkt sein kann. Daneben kann der Verschlußdeckel auch aus Blech be­ stehen, das zum Zwecke des Korrosionsschutzes seinerseits kunststoffbeschichtet sein kann.
Um das bei der Montage von Gelenkaußenteil und Gegenflansch erfolgende partielle Verdrängen oder Verformen des Verschlußdec­ kels in den Ringspalt zu bewirken, sind verschiedene Ausfüh­ rungsform in der Kombination aus Verschlußdeckel und Kleber­ schicht möglich.
Nach einer ersten Ausgestaltung ist der Verschlußdeckel unter elastischer und/oder plastischer Verformung der Kleberschicht in den Ringspalt verdrängt. Dies bedingt einen bleibend elastischen Kleber, der bei ausreichender Dicke auf diese Weise zu einem Konstruktions- und Funktionselement wird.
Nach einer zweiten Ausführung ist es möglich, daß der Verschluß­ deckel unter elastischer und/oder plastischer Verformung seines Randbereichs in den Ringspalt verdrängt ist.
Mit einer derart plastischen Verformung eines Teils des Ver­ schlußdeckels ist es in besonders günstiger Weise möglich, Fer­ tigungsungenauigkeiten an der Gegenflanschfläche auszugleichen und damit die Gegenflanschfläche in entfeinerter Qualität herzu­ stellen. Der Gegenflansch kann hiernach ein Schmiedeteil mit unbearbeiteter Gegenflanschfläche sein.
Hierbei ist es möglich, die Kleberschicht relativ unnachgiebig und dünn auszuführen und die sichere Anlage des Gegenflansches am Verschlußdeckel unter Vorspannung durch eine elastische Ver­ formung des Verschlußdeckels, insbesondere eines Ringbereiches, zu vollziehen. Insbesondere ist es hierbei möglich, den Rand des Verschlußdeckels mit leicht verformbaren Formationen zu versehen oder tellerfederartig konisch auszubilden.
Nach allen vorgenannten Ausführungsformen ist es sowohl möglich, daß eine umlaufende Kante des Verschlußdeckels in Kontakt mit der Gegenflanschfläche kommt, als auch daß im Umfangssinn unter­ brochene Noppen- oder Rippenbereiche des Verschlußdeckels in Kontakt mit der Gegenflanschfläche sind. In letzterem Fall las­ sen sich größere axiale Umformwege bei relativ geringeren Kräf­ ten darstellen.
Einige günstige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nach­ stehend anhand der Zeichnungen dargestellt. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Gelenkwelle in Ansicht mit einer erfindungsgemä­ ßen Abdichtanordnung im Axialschnitt;
Fig. 2 Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Abdichtanordnung in einer ersten Ausführung mit
  • a) einem Verschlußdeckel in Ansicht
  • b) dem Verschlußdeckel im Axialschnitt
  • c) der Einbausituation im Detail vor dem Verspannen
  • d) der Einbausituation im Detail nach dem Verspan­ nen;
Fig. 3 Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Abdichtanordnung in einer zweiten Ausführung mit
  • a) einem Verschlußdeckel in Ansicht
  • b) dem Verschlußdeckel im Axialschnitt
  • c) der Einbausituation im Detail vor dem Verspannen
  • d) der Einbausituation im Detail nach dem Verspan­ nen;
Fig. 4 Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Abdichtanordnung in einer dritten Ausführung mit
  • a) einem Verschlußdeckel in Ansicht
  • b) dem Verschlußdeckel im Axialschnitt
  • c) der Einbausituation im Detail vor dem Verspannen
  • d) der Einbausituation im Detail nach dem Verspan­ nen.
Fig. 1 zeigt eine Gelenkwelle 11 mit zwei Gleichlaufdrehgelen­ ken 12, 22, einem Wellenschaft 14, der mit den nicht erkennbaren Gelenkinnenteilen der Gleichlaufdrehgelenke verbunden ist, und zwei Gegenflanschen 16, 26, die jeweils einstückig mit anschlie­ ßenden Wellenzapfen 18, 28 sind und die mit den Gelenkaußen­ teilen 20, 30 der Gleichlaufdrehgelenke 12, 22 verspannt sind. Der Raum zwischen den Gelenkaußenteilen 20, 30 und dem Wellen­ schaft 14 ist jeweils mit Faltenbälgen 19, 29 überspannt. Im Teillängsschnitt ist eine erfindungsgemäße Abdichtanordnung am Gleichlaufdrehgelenk 12 erkennbar, die einen Verschlußdeckel 15 zeigt, der zwischen einer Flanschfläche 21 am Gelenkaußenteil 20 und einer Gegenflanschfläche 17 am Gegenflansch 16 einliegt. Als weitere Einzelheiten sind hier ein Gewindeloch 23 im Gegen­ flansch 16 und ein Durchgangsloch 24 im Gelenkaußenteil 20 zu erkennen, in die nur durch Mittellinien bezeichnete Schrauben 25 eindrehbar sind. Bezüglich weiterer Einzelheiten wird auf die nachfolgenden Figuren verwiesen.
In Fig. 2 ist in a) und b) ein erfindungsgemäßer Verschlußdec­ kel 215 zur Verwendung an einem Kugelgleichlaufdrehgelenk mit sechs Kugeln dargestellt. Der Deckel ist in Axialansicht im wesentlichen rund und umfaßt einen Randbereich 227 und eine zentrale Ausdrückung 228, die zum Gegenflansch hin weisend mon­ tiert wird, so daß Teile des Gelenkinnenteils und des Käfigs bei Gelenkbeugung in diese Ausdrückung oder Ausprägung 228 eintreten können. Im Randbereich 227 sind sechs einzelne Taschen 229 aus­ gedrückt, in die die Kugeln bei Gelenkbeugung teilweise ein­ treten können.
Jeweils zwischen zwei Taschen 229 sind von der Außenkante her Ausnehmungen 230 mit kreisbogenförmiger Begrenzung vorgesehen, die für das Durchstecken der im Zusammenhang mit Fig. 1 genann­ ten Schrauben dienen.
In den Darstellungen c) und d) ist jeweils rechts ein äußerer Abschnitt eines Gelenkaußenteils 220 mit einer Flanschfläche 221 und einer Eindrehung 222 darin gezeigt und jeweils links ein Gegenflansch 216 mit einer ebenen Gegenflanschfläche 217. Zwi­ schen Eindrehung 222 und Gegenflanschfläche 217 ist ein Ring­ spalt 218 gebildet, in den der Randbereich 227 eines Verschluß­ deckels 215 hineinragt. Der Verschlußdeckel 215 ist mittels einer Kleberschicht 223 in der Eindrehung 222 festgeklebt. Der Randbereich 227 steht hierbei in der Darstellung c) vor dem Verspannen von Gelenkaußenteil 220 und Gegenflansch 216 über die Flanschfläche 221 hinaus vor.
In der Darstellung d) liegen die Flanschfläche 221 und Gegen­ flanschfläche 217 verspannt aneinander an. Die Kleberschicht 223 ist unter bleibender elastischer Vorspannung verformt und flachgedrückt. Die in der Darstellung c) gezeigte Spaltdicke umfaßt einen Teil der zulässigen Toleranz bei der Fertigung der Eindrehung 221. Die geometrischen Verhältnisse an Gelenkaußen­ teil 220 und Gegenflansch 216 können auch vertauscht werden, d. h. die Flanschfläche kann eben ausgeführt und die Gegen­ flanschfläche mit einer Eindrehung versehen sein.
In Fig. 3 ist in a) und b) ein erfindungsgemäßer Verschlußdec­ kel 315 zur Verwendung an einem Kugelgleichlaufdrehgelenk mit sechs Kugeln dargestellt. Der Deckel ist in Axialansicht im wesentlichen rund und umfaßt einen Randbereich 327 und eine zentrale Ausdrückung 328, die zum Gegenflansch hin weisend mon­ tiert wird, so daß Teile des Gelenkinnenteils und des Käfigs bei Gelenkbeugung in diese Ausdrückung oder Ausprägung 328 eintreten können. Im Randbereich 327 sind sechs einzelne Taschen 329 aus­ gedrückt, in die die Kugeln bei Gelenkbeugung teilweise ein­ treten können.
Jeweils zwischen zwei Taschen 329 sind von der Außenkante her Ausnehmungen 330 mit kreisbogenförmiger Begrenzung vorgesehen, die für das Durchstecken von im Zusammenhang mit Fig. 1 genann­ ten Schrauben dienen. In der Darstellung a) ist in Ansicht in der oberen Bildhälfte entlang der Außenkante des ebenen Rand­ bereiches ein umlaufender Wulst 331 parallel zur Begrenzungs­ kante und in der unteren Bildhäfte sind unterbrochene Wulst­ abschnitte 332 bzw. Noppen 333 erkennbar, auf deren Funktion nachstehend anhand der weiteren Darstellungen eingegangen wird.
In den Darstellungen c) und d) ist jeweils rechts ein äußerer Abschnitt eines Gelenkaußenteils 320 mit einer Flanschfläche 321 und einer Eindrehung 322 darin gezeigt und jeweils links ein Gegenflansch 316 mit einer ebenen Gegenflanschfläche 317. Zwi­ schen Eindrehung 322 und Gegenflanschfläche 317 ist ein Ring­ spalt 318 gebildet, in den der Randbereich 327 eines Verschluß­ deckels 315 hineinragt. Der Verschlußdeckel ist mittels einer Kleberschicht 323 in der Eindrehung festgeklebt. Der Ringwulst 331 steht hierbei in der Darstellung c) vor dem Verspannen von Gelenkaußenteil und Flansch über die Flanschebene 321 hinaus vor.
In der Darstellung d) liegen die Flanschfläche 321 und Gegen­ flanschfläche 317 verspannt aneinander an. Der Ringwulst 331 ist unter bleibender elastischer Vorspannung plastisch verformt und flachgedrückt, wobei in der relativ unelastischen Kleberschicht 323 die gleiche elastische Vorspannung aufrechterhalten bleibt. Die in der Darstellung c) gezeigte Spaltdicke umfaßt einen Teil der zulässigen Toleranz bei der Fertigung der Eindrehung 321.
Die geometrischen Verhältnisse an Gelenkaußenteil 320 und Gegen­ flansch 316 können auch vertauscht werden, d. h. die Flansch­ fläche kann eben ausgeführt und die Gegenflanschfläche mit einer Eindrehung versehen sein.
In Fig. 4 ist in a) und b) ein erfindungsgemäßer Verschlußdec­ kel 415 zur Verwendung an einem Kugelgleichlaufdrehgelenk mit sechs Kugeln dargestellt. Der Deckel ist in Axialansicht im wesentlichen rund und umfaßt einen Randbereich 427 und eine zentrale Ausdrückung 428, die zum Gegenflansch hin weisend mon­ tiert wird, so daß Teile des Gelenkinnenteils und des Käfigs bei Gelenkbeugung in diese Ausdrückung oder Ausprägung 428 eintreten können. Im Randbereich 427 sind sechs einzelne Taschen 429 aus­ gedrückt, in die die Kugeln bei Gelenkbeugung teilweise ein­ treten können.
Jeweils zwischen zwei Taschen 429 sind von der Außenkante her Ausnehmungen 430 mit kreisbogenförmiger Begrenzung vorgesehen, die für das Durchstecken von im Zusammenhang mit Fig. 1 genann­ ten Schrauben dienen. In der Darstellung a) ist in Ansicht in der oberen Bildhälfte entlang der Außenkante des ebenen Rand­ bereiches ein umlaufender Wulst 420 parallel zur Begrenzungs­ kante und sind in der unteren Bildhäfte unterbrochene Wulst­ abschnitte 421 bzw. Noppen 422 erkennbar, auf deren Funktion nachstehend anhand der weiteren Darstellungen eingegangen wird.
In den Darstellungen c) und d) ist jeweils rechts ein äußerer Abschnitt eines Gelenkaußenteils 420 mit einer Flanschfläche 421 und einer Eindrehung 422 darin gezeigt und jeweils links ein Gegenflansch 416 mit einer ebenen Gegenflanschfläche 417. Zwi­ schen Eindrehung 422 und Gegenflanschfläche 417 ist ein Rings­ palt 418 gebildet, in den der Randbereich 427 eines Verschluß­ deckels 415 hineinragt. Der Verschlußdeckel ist mittels einer Kleberschicht 423 in der Eindrehung festgeklebt. Der Ringwulst 431 steht hierbei in der Darstellung c) vor dem Verspannen von Gelenkaußenteil und Flansch über die Flanschebene 421 hinaus vor. Abweichend von Fig. 3 ist der Ringwulst 431 aus dem Blech­ material des Verschlußdeckels ausgeprägt und dadurch formsteif und wird von der elastischen Kleberschicht 423 ausgefüllt.
In der Darstellung d) liegen die Flanschfläche 421 und Gegen­ flanschfläche 417 verspannt aneinander an. Der Ringwulst 431 bleibt hierbei unverformt während die Kleberschicht 423 unter bleibender elastischer Vorspannung flachgedrückt ist. Die in der Darstellung c) gezeigte Spaltdicke umfaßt einen Teil der zuläs­ sigen Toleranz bei der Fertigung der Eindrehung 421. Die geome­ trischen Verhältnisse an Gelenkaußenteil 420 und Gegenflansch 416 können auch vertauscht werden, d. h. die Flanschfläche kann eben ausgeführt und die Gegenflanschfläche mit einer Eindrehung versehen sein.
Bezugszeichenliste
11
Gelenkwelle
12
Gleichlaufdrehgelenk
13
-
14
Wellenschaft
15
Verschlußdeckel
16
Gegenflansch
17
Gegenflanschfläche
18
Wellenzapfen
19
Faltenbalg
20
Gelenkaußenteil
21
Flanschfläche
22
Gleichlaufdrehgelenk
23
Gewindeloch
24
Durchgangsloch
25
Schraube
26
Gegenflansch
27
-
28
Wellenzapfen
29
Faltenbalg
30
Gelenkaußenteil
215
,
315
,
415
Verschlußdeckel
216
,
316
,
416
Gegenflansch
217
,
317
,
417
Gegenflanschfläche
218
,
318
,
418
Ringspalt
219
,
319
,
419
-
220
,
320
,
420
Gelenkaußenteil
221
,
321
,
421
Flanschfläche
222
,
322
,
422
Eindrehung
223
,
323
,
423
Kleberschicht
227
,
327
,
427
Randbereich
228
,
328
,
428
Ausprägung
229
,
329
,
429
Tasche
230
,
330
,
430
Ausnehmung
331
,
431
Ringwulst
332
,
432
Teilringwulst
333
,
433
Noppen

Claims (10)

1. Abdichtungsanordnung für ein Gleichlaufdrehgelenk mit einem Gelenkinnenteil, das mit einem Wellenschaft verbunden ist, und einem Gelenkaußenteil, das gegenüber diesem mit einem Faltenbalg abgedichtet ist und eine Flanschfläche hat, mit welchem ein Gegenflansch mit einer Gegenflanschfläche ver­ spannt ist, und mit einem Verschlußdeckel am Gelenkaußen­ teil, der mit einem Randbereich zwischen Gelenkaußenteil und Gegenflansch eingespannt ist, wobei
die Flanschfläche (221, 321, 421) an der Gegenflanschfläche (217, 317, 417) in einem ringförmigen Anlagebereich un­ mittelbar anliegt, wobei radial innerhalb des Anlageberei­ ches zwischen Flanschfläche (221, 321, 421) und Gegen­ flanschfläche ein Ringspalt (218, 318, 418) gebildet ist, in dem der Verschlußdeckel (215, 315, 415) mit seinem Rand­ bereich (227, 327, 427) einliegt und
der Verschlußdeckel mit dem Gelenkaußenteil (220, 320, 420) durch eine aus einem Abdichtmittel bestehende Kleberschicht (223, 323, 423) verbunden ist, die abdichtend gegenüber der Flanschfläche (221, 321, 421) und gegenüber dem Verschluß­ deckel (215, 315, 415) aufgebracht ist, und
der Verschlußdeckel (215, 315, 415) vom Gegenflansch (216, 316, 416) zumindest bereichsweise unter bleibender Vor­ spannung in den Ringspalt (218, 318, 418) verdrängt ist.
2. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (215, 315, 415) unter elastischer und/oder plastischer Verformung der Kleberschicht (223, 323, 423) in den Ringspalt (218, 318, 418) verdrängt ist.
3. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (315) unter elastischer und/oder plastischer Verformung seines Randbereichs (327) in den Ringspalt (318) verdrängt ist.
4. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (327) des Verschlußdeckels (315) leicht verformbare Formationen umfaßt.
5. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich des Verschlußdeckels tellerfederartig konisch ausgebildet ist.
6. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Ringwulst (331, 431) des Verschlußdec­ kels (315, 415) in Kontakt mit der Gegenflanschfläche (317, 417) ist.
7. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfangssinn unterbrochene Noppen- oder Rippenberei­ che (332, 432) des Verschlußdeckels (315, 415) in Kontakt mit der Gegenflanschfläche (317, 417) sind.
8. Abdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (215, 315, 415) aus Kunststoff besteht und insbesondere spritzgegossen oder tiefgezogen ist.
9. Abdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (215, 315, 415) aus Gummi, ins­ besondere mit Gewebe- oder Fasereinlage besteht.
10. Abdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (215, 315, 415) aus Blech, ins­ besondere aus kunststoffbeschichtetem Blech besteht.
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