DE19735988A1 - Abdeckeinrichtung für Möbel - Google Patents

Abdeckeinrichtung für Möbel

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DE19735988A1
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DE1997135988
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Burkhard A Dr Krueper
Jozef Ninc
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Cramer GmbH and Co KG
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Cramer GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
    • A47B77/022Work tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B46/00Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting
    • A47B46/005Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting by displacement in a vertical plane; by rotating about a horizontal axis

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckeinrichtung für Möbel, insbesondere Küchen­ möbel wie Gasherde, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Abdeckein­ richtungen werden allgemein für Küchenmöbel wie Gas- oder Elektroherde, Waschbecken, Spülen oder Kombinationsküchengeräte eingesetzt.
Es besteht allgemein für Möbel, insbesondere Küchenmöbel, ein Bedarf, den be­ nötigten Platz für ein solches Möbelstück optimal zu nutzen und dabei das Mö­ belstück multifunktional auszurichten. Beispielsweise ist in der DE-OS 34 13 193 vorgeschlagen, ein kombiniertes Haushaltsgerät zum Kochen und Braten sowie zum Spülen von Geschirr bereitzustellen, um den Raumbedarf des Küchenmö­ bels gering zu halten. Insbesondere bei Küchen mit beengten Raumverhältnissen wie z. B. in Booten und Campingfahrzeugen besteht ein gesteigertes Bedürfnis, den Platz optimal zu nutzen. Da in Freizeitfahrzeugen die Küche üblicherweise in den Wohnraum integriert ist, besteht hier außerdem ein besonderes Interesse, in der Zeit, in der Kocher und Spüle nicht genutzt werden, diese optisch ver­ schwinden zu lassen, damit ein reiner Wohnraumcharakter entsteht sowie eine universal nutzbare Abstellfläche.
Ferner ist es für Einbaukochmulden bekannt, eine Abdeckplatte vorzusehen, die bei Nichtbenutzung heruntergeklappt werden kann. Die Abdeckung ist dabei mit einem Scharnier hinter der Kochmulde auf der Küchenarbeitsfläche befestigt und steht üblicherweise im herabgeklappten Zustand ca. 50 mm über der Ar­ beitsfläche.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abdeckeinrichtung für Möbel, insbesondere Küchenmöbel mit Einbaukochmulden und Einbauspülen, zu schaffen, durch welche die Küchenoberfläche multifunktional genutzt und praktisch in ein Wohnraummöbel verwandelt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Abdeckeinrichtung mit den in Anspruch 1 angege­ benen Merkmalen gelöst.
Wenn die Abdeckung in dem Rahmenabschnitt im wesentlichen formschlüssig aufgenommen ist, derart, daß die Oberseite des Rahmenabschnitts und der Ab­ deckung in deren geschlossenem Zustand eine gemeinsame als Arbeits- oder Ab­ stellfläche dienende Ebene bilden, kann die Abdeckung belastet werden, da sie stabil in dem Rahmenabschnitt aufgenommen ist, und es können Haushaltsge­ genstände aller Art auf der Abdeckung abgestellt werden. Insbesondere wenn die Abdeckeinrichtung auf einer Kochmulde befestigt ist, kann für die Zeiten, in de­ nen gerade kein Kochgerät eingesetzt wird, die Fläche vollständig als Arbeitsflä­ che genutzt werden. Wenn der Rahmenabschnitt und die Abdeckung eine ge­ meinsame Ebene bilden, kann diese Ebene leicht gereinigt werden, um die Hy­ gieneanforderungen im Küchenbereich zu erfüllen. Da die Abdeckung in der Ar­ beitsfläche vollständig aufgenommen wird, wird auch die Optik des Herdes we­ sentlich verbessert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Abdeckung in einem Ausschnitt der Küchenarbeitsplatte gelagert. Es ist auch möglich, die Abdeckung in einer Einbaumulde oder Einbauspüle zu lagern, die wiederum in der Arbeits­ platte gelagert ist. Unabhängig von der Ausgestaltung der Verbindung können jedoch Mulden und Geräte unter der Abdeckung versenkt angeordnet sein.
Um eine einheitliche Arbeitsfläche zu erhalten, sind die Oberseite des Rahmen­ abschnitts und die Abdeckung identisch, insbesondere aus demselben Material, ausgebildet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen der Abdeckung und dem Rahmenabschnitt Dichtmittel vorgesehen, damit der Rahmenabschnitt mit der Abdeckung in geschlossenem Zustand eine im wesentlichen abgedichtete Arbeitsfläche bilden. Insbesondere beim Zubereiten von Lebensmitteln können Flüssigkeiten auf den Spalt zwischen Abdeckung und Rahmenabschnitt gelan­ gen, so daß die Vorsehung von Dichtmitteln in diesem Bereich ein Verkleben und ein Ansammeln von unhygienischen Stoffen vermeidet.
Für eine stabile Befestigung der Abdeckung ist es vorteilhaft, eine Anlenkung für die Abdeckung an der Muldenwand oder an dem Rahmenabschnitt des Mö­ belstücks vorzusehen. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist da­ bei eine Drehachse der Abdeckung an dem Rahmenabschnitt angeordnet. Wenn die Abdeckung eine durchgehende Platte aufweist und die Drehachse der Ab­ deckung in der Nähe der mittleren Plattenebene unterhalb des Rahmenabschnitts angeordnet ist, läßt sich die Größe des Spaltes zwischen dem Umfang der Ab­ deckung und dem Rahmenabschnitt gering halten.
Um eine etwaige notwendige Öffnung in dem Muldenabschnitt klein zu halten, sind vorzugsweise in dem Muldenabschnitt Schlitze für geeignete Schwenkbügel vorgesehen.
Eine besonders stabile Abstützung der Abdeckung läßt sich erreichen, wenn der Muldenabschnitt eine Stufe aufweist, indem die Abdeckung im Umfangsbereich aufliegt. Wenn die Abdeckung an ihrem gesamten Umfang auf der Stufe aufliegt, kann die Dicke und damit das Gewicht der Abdeckungen reduziert werden.
Eine besonders gute Abdichtung läßt sich erreichen, wenn die Stufe des Mulden­ abschnitts einen oberen horizontalen Abschnitt aufweist, an den sich ein vertika­ ler Abschnitt und ein horizontaler Auflageabschnitt anschließt, und die Schlitze für die Schwenkbügel in dem horizontalen Auflageabschnitt ausgespart sind, so daß die Dichtmittel oberhalb der Schlitze an dem vertikalen Abschnitt angeord­ net werden. Um die Länge der Schlitze möglichst klein zu halten, sind die Schwenkbügel vorzugsweise in der Form eines gekrümmten U ausgebildet, des­ sen Form an die Bewegungsbahn des Schwenkbügels durch den Schlitz in dem Muldenabschnitt angepaßt ist.
Vorzugsweise weist die Abdeckung eine durchgehende Platte auf, die aus ver­ schleiß- und hitzebeständigen Materialien wie Glas, Kunststoff, Metall oder Holz gebildet ist. Wenn die Abdeckung einen Haltewinkel zum Verbinden mit der Platte aufweist, kann die Platte bei einer Beschädigung leicht ausgewechselt werden.
Vorzugsweise ist die Drehachse der Abdeckung so angeordnet, daß der Spalt zwi­ schen dem Muldenabschnitt und der Abdeckung minimal ausgebildet ist. Hierfür ist die Drehachse vorzugsweise in der Nähe der mittleren Plattenebene unterhalb des Muldenabschnitts angeordnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den restlichen Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Teilansicht einer Abdeckeinrichtung in geschlosse­ nem Zustand;
Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht der Abdeckeinrichtung der Fig. 1 in ge­ öffnetem Zustand;
Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht eines Seitenbereichs eines weiteren Aus­ führungsbeispiels der Abdeckeinrichtung, mit insbesondere der An­ ordnung der Mulde in einer Arbeitsplatte, und
Fig. 4 eine geschnittene Teilansicht zweier weiterer Ausführungsbeispiele der Abdeckeinrichtung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Abdeckeinrichtung weist eine Abdeckung 1 auf, die in einem Rahmenabschnitt 2 aufgenommen ist. Der Rahmenabschnitt 2 umgibt die Abdeckung 1 über den gesamten Umfang, wobei sich unterhalb der Abdeckung 1 eine Kochmulde befindet, die gasbetriebene oder elektrische Hei­ zeinrichtungen aufweist. Die Mulde kann dabei sowohl als Einbau- als auch als Aufbaukochmulde ausgebildet sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Abdeckung 1 und der Rahmenabschnitt 2 eine gemeinsame Ebene, über die kein Bauteil der Abdeckeinrichtung mehr heraussteht. Der Rahmenab­ schnitt wird in diesem Ausführungsbeispiel durch den äußeren Bereich der Mul­ de gebildet, wobei die Abdeckung 1, der Rahmenabschnitt 2 mit einer Küchenar­ beitsplatte eine gemeinsame Ebene bilden.
Hierfür ist die Drehachse 3 der Abdeckung 1 außerhalb der Kochmulde angeord­ net. Für die drehbare Lagerung ist ein Stützlager 9 fest mit der Mulde 2 verbun­ den. An dem Stützlager 9 ist ein Schwenkbügel 5 drehbar gelagert, der durch ei­ nen Schlitz 4 der Mulde durchgeführt ist. Der Schlitz 4 ist dabei in einem hori­ zontalen Auflageabschnitt 8 angeordnet. Neben dem Auflageabschnitt 8 ist ein vertikaler Abschnitt 7 angeordnet, an den sich ein oberer horizontaler Abschnitt 6 des Rahmenabschnitts 2 anschließt, so daß eine Stufe gebildet wird. Auf der anderen Seite des Auflageabschnitts 8 ist integral eine Kochmulde 12 angeformt.
Der Schwenkbügel 5 ist auf der einen Seite drehbar an der Drehachse 3 gelagert und auf der anderen Seite über eine Befestigungseinrichtung 11 mit einem Hal­ tewinkel 10 fest verbunden. In dem Haltewinkel 10 ist eine Arbeitsplatte aus Glas, Kunststoff, Metall oder Holz aufgenommen.
Um eine abgedichtete Fläche an der Abdeckeinrichtung vorzusehen, ist zwischen der Abdeckung 1 und der Mulde 2 an dem vertikalen Abschnitt 7 ein Dichtungs­ streifen 13 vorgesehen. Der Dichtungsstreifen 13 ist aus einem hitzebeständigen Material gebildet. Im geöffneten Zustand (Fig. 2) liegt der Dichtungsstreifen auf der Oberseite des Rahmenabschnitts auf. Es ist jedoch auch möglich, vollständig auf Dichtungsmittel zu verzichten, so daß die Abdeckung direkt auf dem Rah­ menabschnitt aufliegt oder durch entsprechende Anordnung der Schwenkbügel frei steht. Im geöffneten Zustand sollte die Abdeckung vorzugsweise mit etwa 95 Grad nach hinten geneigt stehen.
In Fig. 3 ist eine Seitenkante einer Mulde mit Abdeckung dargestellt. Die Ab­ deckung 1 liegt auf der Aufnahmekante 8 der Mulde 2 auf. Die Außenseite der Mul­ de 2 ist in einer Arbeitsplatte 14 über geeignete Verbindungsmittel aufgenom­ men. Dafür ist der nach unten gebogene Rand der Mulde 15 in ein Silikonprofil 16 eingelagert. Dadurch ist es möglich, eine schraubfreie, wasserdichte Halterung der Kochmulde zu schaffen. Das Silikonprofil 16 stellt dabei gleichzeitig eine Thermosicherung gegenüber der Arbeitsplatte bei einer Erhitzung der Mul­ denkante dar.
Zum Öffnen der Abdeckung 1 können geeignete Hebelmittel vorgesehen sein, die an der zur Drehachse 3 gegenüberliegenden Seite durch den Rahmenabschnitt 2 geführt sind. Ferner ist es möglich, an der Drehachse 3 eine Feder und an der Abdeckung 1 eine geeignete Schnappeinrichtung vorzusehen, um die Abdeckung 1 über eine Entriegelung der Schnappeinrichtung automatisch anzuheben. Die einfachste Methode ist die Anbringung eines Fingerlochs in der Abdeckung.
In Fig. 4 ist eine geschnittene Teilansicht zweier weiterer Ausführungsbeispiele der Abdeckeinrichtung gezeigt, bei denen der Rahmenabschnitt durch den Rand­ bereich einer Arbeitsplatte 14' gebildet ist. Bei der mit den durchgezogenen Lini­ en dargestellten Abdeckeinrichtung ist die Anlenkeinrichtung in Form eines Stützlagers 9' mit einer Drehachse 3' an der Arbeitsplatte 14' eines Möbelstücks angebracht. Durch die Positionierung der Drehachse 3' ergibt sich eine veränder­ te Form des Schwenkbügels 5' verglichen mit dem vorhergehenden Ausfüh­ rungsbeispiel. Der Schwenkbügel 5' ist dabei integral mit einer Abdeckung 1' aus einer dünnen Platte ausgebildet. Zwischen der Abdeckung 1' und der Arbeits­ platte 14' ist eine Dichtung 13' vorgesehen. Für eine einfache Montage des Mul­ denabschnitts ist eine Befestigungsvorrichtung an dem äußeren Ende des Mul­ denabschnitts und an der Arbeitsplatte 14' mit einem dazwischenliegenden Sili­ konprofil 16' angeordnet.
Bei dem in gestrichelten Linien dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dreh­ achse 3'' des Stützlagers 9'' wieder an der Mulde angebracht. Die Abdeckplatte 1' ist über einen Schwenkbügel 5'' mit der Drehachse 3'' verbunden, wobei die Ar­ beitsplatte 14' benachbart zu der Abdeckung 1' angeordnet ist. Die Ausführungs­ beispiele gemäß Fig. 4 haben den Vorteil, daß die Abdeckung 1' den Ausschnitt in der Arbeitsplatte 14' fast ganz ausfüllt und der Rand der Mulde 2 verdeckt ist.

Claims (19)

1. Abdeckeinrichtung für Möbel, insbesondere für Küchenmöbel wie Gasherde, mit einem an der Oberseite des Möbelstücks angeordneten Rahmenab­ schnitt (2) und einer Abdeckung (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) in dem Rahmenabschnitt im wesentlichen formschlüssig aufgenommen ist, derart, daß die Oberseite des Rahmenabschnitts (2) und der Abdeckung (1) in deren geschlossenem Zustand eine gemeinsame als Arbeitsfläche dienende Ebene bilden.
2. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenabschnitt (2) aus einem Möbel- oder/und einem Muldenabschnitt gebildet ist.
3. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenabschnitt (2) wenigstens eine Mulde aufweist, die unter der Abdeckung (1) versenkt angeordnet ist.
4. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Rahmenabschnitts (2) und der Abdeckung (1) identisch ausgebildet sind.
5. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdeckung (1) und dem Rahmenab­ schnitt (2) Dichtmittel (13) vorgesehen sind.
6. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) an dem Rahmenabschnitt (2) an­ gelenkt ist.
7. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anlenkung (3, 5) für die Abdeckung (1) an der Muldenwand (2) vorgesehen ist.
8. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Anlenkung (3', 5') für die Abdeckung an dem Rahmenabschnitt des Möbelstücks (2) vorgesehen ist.
9. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehachse (3) der Abdeckung (1) an dem Rah­ menabschnitt (2) angeordnet ist.
10. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) eine durchgehende Platte auf­ weist.
11. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (3) der Abdeckung (1) im wesentlichen auf der mittleren Plattenebene unterhalb des Rahmenabschnitts (2) angeordnet ist.
12. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Muldenabschnitt (2) Schlitze (4) für Schwenkbügel (5) vorgesehen sind.
13. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Muldenabschnitt (2) eine Stufe auf­ weist, in der die Abdeckung (1) im Umfangsbereich im geschlossenem Zu­ stand aufliegt und ein oberer Abschnitt der Stufe mit der Abdeckung (1) die gemeinsame Ebene bildet.
14. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stufe Dichtmittel vorgesehen sind, und die Abdeckung (1) und der Rahmenabschnitt (2) im geschlossenem Zustand eine im wesentlichen ab­ gedichtete Arbeitsfläche bilden.
15. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe des Muldenabschnitts (2) einen oberen horizontalen Ab­ schnitt (6) aufweist, an den sich ein vertikaler Abschnitt (7) und ein hori­ zontaler Auflageabschnitt (8) anschließen, und die Schlitze (4) für die Schwenkbügel (5) in dem horizontalen Auflageabschnitt (8) oder dem verti­ kalen Abschnitt (7) ausgespart sind.
16. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkbügel (5) in der Form eines gekrümmten U ausgebildet sind und an der einen Seite an dem Rahmenabschnitt (2) gela­ gert und an der anderen Seite mit der Abdeckung (1) verbunden sind.
17. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) einen Haltewinkel (10) für die Verbindung mit der Platte aufweist.
18. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) eine Platte aus dem gleichen Ma­ terial wie die Arbeitsplatte, insbesondere aus Glas, Kunststoff, Metall oder Holz aufweist.
19. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) in geöffnetem Zustand in einer im wesentlichen senkrechten Position mittels einer lösbaren Schnapp- oder Rasteinrichtung oder einem Federmechanismus gehalten ist.
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