DE19735762C1 - Ordner - Google Patents
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- B42F13/0006—Covers for loose-leaf binders
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ordner zum Aufnehmen von insbe
sondere Blattmaterial mit vorderem und hinterem Ordnerdeckel
und einem dazwischenliegenden Ordnerrücken, wobei Ordnerdec
kel und Ordnerrücken innenseitig eine Versteifungsplatte ha
ben, welche beidseitig von jeweils einer Hüllfolie umschlos
sen ist, und wobei Ordnerrücken und Ordnerdeckel außenseitig
von einer Transparenzfolie unter Einstecktaschenbildung am
Ordnerrücken und an den Ordnerdeckeln überspannt sind. Die
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung ei
nes solchen Ordners.
Bei den bekannten Ordnern dieser Art werden jeweils für die
Ordnerdeckel und den Ordnerrücken getrennte Versteifungs
platten in Form von drei Pappezuschnitten verwendet. Diese
werden beidseitig zwischen zwei Hüllfolien eingeschweißt.
Die Einschweißung geschieht an allen Seitenrändern und auch
zwischen den Ordnerdeckeln und dem Ordnerrücken, wobei die
dortigen Schweißnähte gleichzeitig die Knickfalze bilden.
Innenseitig ist am Ordnerrücken und an einer der Ordnerdec
kel eine Abhefteinrichtung beispielsweise in Form einer
Ringbuchmechanik angebracht.
Außenseitig überspannt den Ordnerrücken und die Ordnerdeckel
eine Transparenzfolie praktisch vollflächig. Sie ist an den
unteren Rändern der Ordnerdeckel und des Ordnerrückens sowie
an den Seitenrändern der Ordnerdeckel mit den Hüllfolien
verschweißt. Zusätzlich ist sie auch beidseits des Ordner
rückens mit der außenseitigen Hüllfolie verschweißt. Oben
seitig ist die Transparenzfolie nicht mit der Hüllfolie ver
bunden, so daß die außenseitige Hüllfolie und die Transpe
renzfolie an jedem der Ordnerdeckel und an dem Ordnerrücken
jeweils eine Einstecktasche bilden. In diese Einstecktaschen
können von oben bedruckte Blätter eingesetzt werden, bei
spielsweise Titelblätter, Firmenlogos, etc.
Nachteilig bei dieser Art von Ordner ist, daß die Einsteck
blätter dreiteilig ausgebildet sein müssen, wobei sie durch
Falzen beidseits des Ordnerrückens mit einem nicht unerheb
lichen Abstand voneinander getrennt sind, und zwar aufgrund
der dortigen Schweißnähte. Sofern die Einsteckblätter eine
sich von Ordnerdeckel zu Ordnerdeckel über den Ordnerrücken
erstreckende Grafik haben, wird diese Grafik unschön unter
brochen.
Daneben sind Ordner bekannt, die eine durchgehende und ge
falzte Versteifungsplatte aufweisen und außen- und innensei
tig mit einer aufkaschierten Hüllfolie versehen sind, welche
auch aus Kunststoff bestehen kann (vgl. DE 39 26 834 A1).
Bei solchen Ordnern sind auch Einstecktaschen aus einer
Transparenzfolie vorgesehen (vgl. DE 90 15 426.6 U1;
DE 26 56 021 B2). Sie sind jedoch nur auf dem Rückenbereich
angeordnet und auch dort nur für einen Teilbereich vorgese
hen. Solche Ordner unterscheiden sich somit schon gattungs
mäßig von Ordnern der eingangs genannten Art, bei denen die
Transparenzfolie Ordnerrücken und Ordnerdeckel überspannt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Ord
ner der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine sich
von Ordnerdeckel zu Ordnerdeckel unterbrechungsfrei erstrec
kende Grafik durch Einstecken hinter die Transparenzfolie
gebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Versteifungsplatte sich einstückig von dem einen Ordnerdec
kel über den Ordnerrücken bis zum anderen Ordnerdeckel er
streckt und beidseits des Ordnerrückens gefalzt ist und daß
die Transparenzfolie Ordnerdeckel und Ordnerrücken unter
Bildung einer durchgehenden Einstecktasche überspannt.
Grundgedanke der Erfindung ist es demnach, die Ordnerdeckel
und den Ordnerrücken aus einem einstückigen Sandwich von
Versteifungsplatte und beidseitiger Hüllfolie unter Einfor
mung von Falzen herzustellen. Da beidseits des Ordnerrückens
keine Schweißnähte mehr vorhanden sind, erstreckt sich die
von der Transparenzfolie eingeschlossene Einstecktasche un
terbrechungslos von einem Ordnerdeckel über den Ordnerrücken
bis zum anderen Ordnerdeckel. Dies läßt es zu, mit einem
einzigen Einsteckblatt eine sich entsprechend erstreckende
Grafik anzubringen, welche im Bereich des Ordnerrückens
nicht unterbrochen ist. Die Optik des Ordners läßt sich so
mit wesentlich ansprechender gestalten.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hüllfo
lien auf die Versteifungsplatte aufkaschiert, also vollflä
chig mit dieser verbunden sind. Bei gleicher Stabilität läßt
dies die Verwendung wesentlich dünnerer Hüllfolien zu. Au
ßerdem wird hierdurch eine Faltenbildung aufgrund von Rela
tivbewegungen zwischen Hüllfolien und Versteifungsplatte
vermieden.
In an sich bekannter Weise ist die Transparenzfolie an den
unteren und seitlichen Rändern der Hüllfolien mit diesen
verbunden. Es bietet sich an, die Transparenzfolie und die
Hüllfolien über Schweißnähte miteinander zu verbinden, da
hierfür hauptsächlich thermoplastische Kunststofffolien in
Frage kommen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Abhefteinrichtung innenseitig an dem Ordner derart
befestigt wird, daß außenseitig kein Überstand vorhanden
ist, vorzugsweise die Außenseite nicht durchbrochen wird.
Hierfür eignen sich Abhefteinrichtungen, die sich in an sich
bekann
ter Weise innenseitig in den Ordnerrücken oder einen der Ord
nerdeckel einkrallen.
Was das Verfahren angeht, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
eine Versteifungsplatte bereitgestellt wird, welche die Größe
von Ordnerdeckel und Ordnerrücken zusammengenommen hat, daß
ein Sandwich aus einer Hüllfolie, der Versteifungsplatte, ei
ner weiteren Hüllfolie und einer Transparenzfolie gebildet
wird und daß die Hüllfolien an allen Seitenrändern miteinan
der und an drei Seitenrändern auch mit der Transparenzfolie
verschweißt werden, wobei die Verschweißung vorzugsweise in
einem Arbeitsgang durchgeführt wird. Aufgrund dieser Herstel
lungsweise ist der erfindungsgemäß Ordner auch einfacher als
der vorbekannte Ordner herzustellen, d. h. auch dessen Her
stellungskosten sind geringer.
In Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorge
schlagen, daß die Hüllfolien auf die Versteifungsplatte auf
kaschiert werden. Dies vereinfacht das Verfahren und hat den
schon erwähnten Vorteil, daß dünnere Hüllfolien verwendet
werden können.
Die Falzung der Verbindungsplatte geschieht in üblicher Weise
vorzugsweise nach Anbringung der Transparenzfolie.
Wie schon oben vorgeschlagen, soll die Abhefteinrichtung so
angebracht werden, daß sie sich in den Ordnerrücken oder ei
nen der Ordnerdeckel in der Weise einkrallt, daß außenseitig
kein Überstand vorhanden ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie
zeigt in perspektivischer Ansicht einen Ordner 1 mit einem
mittigen Ordnerrücken 2 und beidseitig daran anschließenden
Ordnerdeckeln 3, 4.
Der Ordner 1 ist unter Verwendung eines sich vollflächig über
die beiden Ordnerdeckel 3, 4 und den Ordnerrücken 2 erstrec
kenden, einstückigen Pappezuschnitts als Versteifungsplatte
hergestellt worden. Auf den Pappezuschnitt sind beidseitig
jeweils ein Hüllfolienzuschnitt aufkaschiert worden, wobei in
der gezeigten Ansicht nur der außenseitige Hüllfolienzu
schnitt 5 zu sehen ist. Beide Hüllfolienzuschnitte 5 sind an
den Seitenrändern 6, 7, am Oberrand 8 und am Unterrand 9 über
Schweißnähte 10, 11, 12, 13 miteinander verschweißt.
Die Ordnerdeckel 3, 4 und den Ordnerrücken 2 überspannt nahe
zu vollflächig eine Transparenzfolie 14. Sie ist mit den
Hüllfolienzuschnitten am Unterrand 9 und an den Seitenrändern
6, 7 über die dortigen Schweißnähte 10, 11, 13 verbunden. Der
obere Rand 15 der Transparenzfolie 14 hat Abstand zum Ober
rand 8 des Ordners 1, so daß beim Verschweißen der Hüllfoli
enzuschnitte 5 am Oberrand 8 nicht auch der Oberrand 15 der
Transparenzfolie 14 mitverschweißt worden ist. Über den obe
ren Rand 15 kann ein sich über beide Ordnerdeckel 3, 4 und
den Ordnerrücken 2 erstreckendes Einsteckblatt in den Zwi
schenraum zwischen Transparenzfolie 14 und außenseitigem
Hüllfolienzuschnitt 5 eingeschoben werden.
Nach Verschweißung der Transparenzfolie 14 und der Hüllfoli
enzuschnitte 5 sind muffenförmige Falze 16, 17 eingeformt
worden, welche den Ordnerrücken 2 von den Ordnerdeckeln 3, 4
trennen. Die Falze 16, 17 bilden Scharniere zum Verschwenken
der Ordnerdeckel 3, 4 gegenüber dem Ordnerrücken 2.
Claims (12)
1. Ordner (1) zum Aufnehmen von insbesondere Blattmaterial
mit vorderem und hinterem Ordnerdeckel (3, 4) und einem
dazwischenliegenden Ordnerrücken (2), wobei Ordnerdeckel
(3, 4) und Ordnerrücken (2) innenseitig eine Verstei
fungsplatte haben, welche beidseitig von jeweils einer
Hüllfolie (5) umschlossen ist, und wobei Ordnerrücken
(2) und Ordnerdeckel (3, 4) außenseitig von einer Trans
parenzfolie (14) unter Einstecktaschenbildung am Ordner
rücken (2) und an den Ordnerdeckeln (3, 4) überspannt
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte sich
einstückig von dem einen Ordnerdeckel (3) über den Ord
nerrücken (2) bis zum anderen Ordnerdeckel (4) erstreckt
und beidseits des Ordnerrückens (2) gefalzt ist und daß
die Transparenzfolie (14) Ordnerdeckel (3, 4) und Ord
nerrücken (2) unter Bildung einer durchgehenden Ein
stecktasche überspannt.
2. Ordner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllfolien (5) auf die
Versteifungsplatte aufkaschiert sind.
3. Ordner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transparenzfolie (14) an
den unteren und seitlichen Rändern (6, 7, 9) der Hüllfo
lien (5) mit dieser verbunden ist.
4. Ordner nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transparenzfolie (14)
und die Hüllfolien (5) über Schweißnähte (10, 11, 13)
miteinander verbunden sind.
5. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ordner (1) innenseitig
eine Abhefteinrichtung aufweist, welche in den Ordner
ohne außenseitigen Überstand befestigt ist.
6. Ordner nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abhefteinrichtung innen
seitig eingekrallt ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Ordners (1) nach einem
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Versteifungsplatte be
reitgestellt wird, welche die Größe der Ordnerdeckel (3,
4) und des Ordnerrückens (2) zusammengenommen haben, daß
ein Sandwich aus einer Hüllfolie, der Versteifungsplat
te, einer weiteren Hüllfolie (5) und einer Transparenz
folie gebildet wird und daß die Hüllfolien (5) an allen
Seitenrändern (6, 7, 8, 9) miteinander und an drei Sei
tenrändern (6, 7, 9) auch mit der Transparenzfolie (14)
verschweißt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung der Hüll
folien (5) miteinander und mit der Transparenzfolie (14)
in einem Arbeitsgang durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllfolien (5) auf die
Versteifungsplatte aufkaschiert werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Versteifungsplatte beidseits des
Ordnerrückens (2) gefalzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig eine Abheftein
richtung befestigt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abhefteinrichtung derart
eingekrallt wird, daß die Außenseite der der Transpa
renzfolie (14) benachbarten Hüllfolie (5) nicht durch
brochen wird.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19735762C1 true DE19735762C1 (de) | 1999-02-25 |
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Families Citing this family (1)
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US5720564A (en) * | 1996-03-21 | 1998-02-24 | Winzen; Debra | Binder with label holder |
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1997
- 1997-08-18 DE DE1997135762 patent/DE19735762C1/de not_active Expired - Fee Related
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1998
- 1998-07-31 EP EP98114420A patent/EP0897812A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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EP0897812A1 (de) | 1999-02-24 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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